August. Eine Tropennacht. Ich brauche Luft. Die finde eich an meinem Lieblings Baggersee.
Das erste Mal / Romantik
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August. Die Nacht ist heiß, fast fünfundzwanzig Grad. Eine Tropennacht. Ruhelos wie ein brünstiges Tier wälze ich mich schlaflos im Bett herum. In mir lodert ein verzehrendes Feuer. Ich stehe auf und packe meine Badesachen. Ich brauche Luft, und die finde ich an meinem Lieblings-Baggersee. Er ist so nah, dass ich ihn mit dem Fahrrad erreichen kann.

 

Die Bagger waren vor langer Zeit abgebaut worden. Gebüsch und Wald umrunden den nächtlichen See. Ich genieße die Stille, nur unterbrochen von Grillen und dem Glucksen des Wassers am Ufer. Gelegentlich ein Schnattern einer Ente oder das Quaken eines Frosches, untermalt von dem Säuseln einer leichten, warmen Brise. Ich bin nur fünf Kilometer von meinem Heimatort entfernt, aber wie in einer anderen, friedvollen Welt. Niemand scheint hier zu sein, nur ich. Doch darauf kann man sich nicht verlassen. Viele Jugendliche aus der Umgebung kennen diese Stelle.

Also bade ich nicht nackt. Noch nicht. Ich ziehe mir diesen knappen, engen, knallroten Mini-Badeslip aus einen Elastikmaterial an, der mein Gemächte so wunderbar betont. Das sieht in dieser Nacht niemand sonst, aber ich fühle es. Und es regt mich an. Manchmal erregt es mich sogar.

Der Mond ist noch nicht aufgegangen. Die Nacht ist sternenklar. Ich glaube nicht, dass noch jemand hier badet. Mein blondes Haar fällt mir wirr in die Stirn, eine Strähne sogar über meine blauen Augen. Nah am Ufer breite ich meine Decke aus, lege mich darauf und genieße, wie der warme Wind über meine leicht muskulöse Brust und die großen, roten Nippel streicht.

Die Brise nimmt leucht an Stärke zu. Sie ist nun wie kühlender Balsam für meinen innerlich glühenden Körper. Die Bäume sehen wunderbar aus. Ihr Laub schwingt sanft im Wind. Jetzt ziehen am Himmel erste Wolken auf. Ich schaue ihnen nach. Sie werden dichter. Braut sich da was zusammen? Ich kann jetzt die Sterne nicht mehr sehen.

Ich bleibe bewegungslos liegen. Links von mir steht eine Gestalt. Es ist ein Junge, etwa zwanzig Meter entfernt. Er starrt mich an. Einzelheiten kann ich nicht sehen. Ich versuche, nicht zu hastig zu atmen. Mein Bauch ist eingezogen, Das angedeutete Sixpack wird deutlicher sichtbar. Die Beule in meiner Badehose ist jetzt fast die höchste Stelle meines Körpers. Wie von selbst spreizen sich meine Beine ein wenig und die wenige Behaarung daran scheint sich aufzurichten. Meine Brust hebt und senkt sich bei jedem Atemzug, und ich lecke mir die trocken gewordenen Lippen. Der Junge kommt jetzt einige Schritte näher, bleibt aber dann n eben einem Busch wieder stehen und mustert mich. Ich scheine ihm zu gefallen. Gegen meinen Willen formen sich meine Lippen zu einem Lächeln.

Offensichtlich will er mich nicht erschrecken, aber er kommt näher. Ich denke, auch er sucht hier Erholung von der Hitze des Tages. Er ist jetzt nur noch fünf Meter entfernt. Ein trockener Ast zerbricht knackend unter seinem Fuß. Jetzt kann ich nicht mehr so tun, als hätte ich ihn nicht bemerkt. Er ist in meinem Alter. Ich setze mich auf und schließe die Augen. Seine Anwesenheit ist fast körperlich spürbar.

Ich halte das nicht aus. Ich starre in sein Gesicht. Der Himmel ist bedeckt. Kein Mond. Trotzdem kann ich ihn gut erkennen. Er sieht mich immer noch an. Ich lade ihn mit einer Kopfbewegung ein. Das macht ihm Mut.

„Bist du aus Erde und Himmel gemacht?“ flüstert er, als er sich neben mich gesetzt hat. „Du siehst überirdisch aus.“

Was für ein komischer Typ! Ein Poet in schwarzer Badehose und weißem Tanktop. Aber gut sieht er aus. Wenn ich mir einen Freund backen könnte, dann hätte er Ähnlichkeit mit diesem Jungen.

„Ich bin Tim“, wispert er. „Ich muss dich berühren um sicher zu sein, dass du nicht ein Hirngespinst meiner hyperaktiven Vorstellungskraft bist.“

„Manuel“, stelle ich mich vor.

Seine Hand streckt sich aus und berührt ganz zart mein Gesicht. Ich scheue nicht zurück. Fingerspitzen wandern über meine Stirn, die glatte Haut meiner glühenden Wangen hin unter, dann über meine Lippen.

„Bist du echt oder Fiktion, Manuel? Genauso habe ich ihn mir vorgestellt, meinen ersten Freund...“

Ich öffne den Mund und erlaube seinem Finger zwischen meine Lippen zu dringen. Ich sauge an ihm und höre Tim leise bei dieser erotischen Geste stöhnen. Ein wenig entsetzt stelle ich fest, dass mein Penis steif wird und die enge Badehose beult.

 

Ein Seitenblick auf Tim. Trotz der Dunkelheit sehe ich seine Sonnenbräune. Er hat eine echt schöne Brust. Die krönenden Nippel scheinen plötzlich hart geworden zu sein und stechen sichtbar durch sein Tanktop.

„Ich bin aus Fleisch und Blut, Tim. Willst nicht deinen Tanktop ausziehen?“

Ich lächele ihn an. Sein Körper spannt sich an, als er sich das Unterhemd über den Kopf zieht. Nun wird sein Schwanz ebenso steif und groß wie meiner. Größer als meiner. Verdammt steif, dick und lang.

Seine Finger werden mutiger. Sie gleiten meinen Oberkörper hinunter, berühren dabei zärtlich meine Nippel, die nun auch steif werden. Tim beugt sich zu mir. Seine Finger kreisen um die harten, spitz vorstehenden Knöpfe auf meiner Brust. Ich seufze, als er sie zärtlich zwickt. Dann berühren mich seine Lippen. Sie schließen sich um eine meiner Brustwarzen und nuckeln an ihr. Mein Seufzen wird zum Stöhnen.

„Magst du das?“ fragt mich Tim.

„Ja“, antworte ich flüsternd. „Besonders, wenn ein Junge wie du das macht.“

Seine Hände gleiten über die Konturen und Rundungen meines Körpers. Seine Finger zittern, als sie sich unter den Bund meiner Badehose schieben und in meinen Schamhaaren kraulen. Nun hält mich nichts mehr auf der Decke. Ich springe auf und trete in den Sand des Ufers. Meine volle Erektion bildet ein richtiges Zelt in meinem roten Badeslip. Leichte Wellen des Sees treffen auf den Sand in der Nähe meiner Füße.

Ich höre Tims Schritte hinter mir. Seine Hände gleiten mit zärtlicher Zuneigung über meinen Rücken und meinen Arsch. Er ist etwas größer als ich und sein Kinn liegt auf m einer rechten Schulter. Ich schmiege mich an ihn und hebe mein Gesicht zu seinem. Ich will, dass er mich küsst.

Ich brauche es Tim nicht zu sagen. Sein Mund erhebt Anspruch auf meinen. Er schmeckt nach Pfefferminz und Himbeeren, ein Aroma, dass sich mit dem Duft seines Körpers nach Schweiß und Moschus verbindet und durch die laue Nachtluft zu wehen scheint.

Jetzt betasten meine Hände auch seinen Körper. Tim ist maskuliner und besser gebaut als ich. Ich fühle seine Muskeln und betaste, die Beule, die sein Penis in die schwarze Badehose presst. Auffordernd zupfe ich an ihr. Nichts wäre schöner, als wenn sie schnell von seinen langen, kräftigen Beinen verschwinden würde.

„Sollen wir nackt schwimmen?“ frage ich Tim. Das beinhaltet unausgesprochen, dass er mich und ich ihn endlich nackt sehen will.

Tim streift sich die Badehose ab. Sein fetter Schwanz federt nach oben und meine Hand schließt sich um ihn, hungrig, fast gierig. Er stöhnt, als ich ihm quälend langsam aus dem Handgelenk einen runterhole. Der Kuss intensiviert sich und wird elektrisierend, als ein warmer Augustregen beginnt unsere erhitzen Körper zu begießen. Ich stöhne in Tims Mund, als seine Hand meinen Badeslip langsam hinunter bis auf meine Knie schiebt und dann meine Eier und den samtigen Sack massiert.

Der Regen ist fast warm. Wir fühlen die Verführung der Nacht über uns kommen. Unsere Körper pressen sich aneinander mit intensivem, ursprünglichem Verlangen. Ich will Tim haben und er mich. Aus seinem Schwanz tropft schon Geilsaft, als ich ihn weiter wichse.

„Verdammt, Manuel. Ich möchte deinen schönen Körper in den Sand werfen und dich dann ficken“, keucht Tim in mein Ohr. „ich will dich zum Schreien bringen, immer wieder in pure Ekstase versetzen.“

Seine Hand schließt sich um meine Hoden. Seine Zunge dringt tief zwischen meine Lippen und kämpft mit meiner Zunge. Die Hand an meinem Sack schließt sich und quetscht meine Nüsse.

„Ahhh!“ schreie ich in seinen Mund.

Ich bin mehr als bereit für ihn.

„Bitte bleib’ jetzt ganz ruhig stehen“, flüstert er.

Dann gleitet er meinen Körper hinunter und fühlt das Verlangen in mir, die pulsierende Kraft in meinen Lenden, die nach Liebe und Sexualität verlangt. Tim sinkt auf seine Knie in den feuchten Sand. Ich spreize meine Beine, als er Hand an meinen Penis legt. Er bedeckt meinen Unterleib mit Küssen und schmeckt meine Haut mit der Zunge. Seine Finger sind schon feucht von meinen Lusttropfen. Ich keuche und gerate in eine Art Rausch, so sehr brauche ich Tim jetzt. Ich bin sein sexy kleines Kätzchen, das unter seinen Streicheleinheiten schnurrt.

 

Er schiebt meine Vorhaut zurück und starrt auf meine glitschig-feuchte rosa Eichel. Dann führt er sie entschlossen zu seinen Lippen. Seine Zunge kreist und sie und leckt sie sauber.

„Oooohhh! Dein Glibber macht mich total geil...“

Seine Zunge streicht die Unterseite meines Schwanzes entlang. Seine Lippen gleiten üb er meinen stahlharten Schaft, als er meine Erektion tiefer in den Mund nimmt. Seine Zungenspitze reizt m einen Pissschlitz.

Ich muss meine Lust heraus schreien und halte seinen Kopf, als ob ich ihn führen will, damit er diesen höchst erotischen Akt des Oralverkehrs an mir vollzieht.

Seine Zunge bewegt sich in Kreisen. Er nimmt mein Glied tief in den Mund und saugt daran. Es dauert keine fünf Minuten, dann zuckt mein Körper und ich bin nahe am Höhepunkt. Tims Hände krallen sich in meine Arschbacken. Er zieht mich näher zu sich. Meine Schamhaare berühren seine Nase. Ich stecke in ganzer Länge in seinem Hals. Nun knetet und streichelt er meine Hinterbacken, so lange, bis ich bereit bin zu spritzen.

„Mir kommt’s“, warne ich ihn und spreize meine Beine noch weiter, doch Tim denkt nicht daran, meinen Schwanz aus seinem Mund zu lassen. Er will mein Sperma haben, es schmecken und schlucken. Als ich komme ist es so viel, dass Tim etwas aus dem Mundwinkel heraus läuft. Ich sehe, wie sein Adamsapfel sich bewegt, als er es schluckt.

Tim nimmt mich mit zu diesem wunderbaren Ort unter dem Regenbogen. Es ist dynamisch, speziell und hinreißend. Seine samenfeuchte Zunge gleitet durch meine Arschritze und dringt dann in meinen Anus. Meine Prostata beginnt zu pumpen. Orgasmus. Noch einer. Ich zerre an seinen Haaren und meine Schreie hallen über den See.

„Manuel, wie gut du schmeckst“, seufzt Tim. „Dein ganzer Körper ist gemacht für meinen Mund, meine Hände und...meinen Schwanz.“

Er will aufstehen.

„Bitte, leg’ dich auf den Sand, flüstere ich ihm zärtlich zu.

Er fragt nicht, warum. Er streckt und spreizt seine langen Beine auf dem immer noch warmen Ufersand. Ich stehe über ihm, wie eine schöne Gottheit mit goldenen Haaren und blauen Augen. Dann beuge ich mich zu Tim herab und streiche mit dem Lippen über seinen Schwanz. Ich schiebe meine Zungenspitze in seine Vorhaut und koste seinen Vorsaft. Meine Hand schließt sich um seinen eng gewordenen Sack. Tim stöhnt laut unter dem Gefühl, das meine Zunge und meine Finger bei ihm erzeugen.

Ich lege mich auf ihn. Meine Nippel, raspeln an seinen. Mein samenfeuchter Schwanz macht seinen noch steifer, als er sich an ihm reibt. Ich berühre ihn überall. Meine Lippen bringen ihn mehr und mehr außer sich. Sie bewegen sich in Zeitlupe über seinen Unterleib und folgen dem schmalen Pfad der Härchen von seinem Bauchnabel zu seinen Schamhaaren.

Ich liebe seinen Körper. Die Breite seiner Schultern, seinen Rücken und seinen süßen, festen Arsch. Meine Lippen finden seinen erstaunlich steifen Schwanz und lecken die Spitze. Seine Eichel scheint fast von selbst aus der Vorhaut zu kommen. Sein Vorsaft schmeckt süßlich. Ich nehme seinen Penis tiefer in den Mund. Sein Körper zuckt und durch seinen Pimmel geht ein Ruck. Tim versucht sich in der Gewalt zu haben, aber es fällt ihm so unendlich schwer. Der Regen nieselt auf sein Gesicht und sein erhitzter Körper fühlt sich an, als ob er brennt.

Gnadenlos schließen sich meine feuchten Lippen um seinen pulsierenden Schaft und bewegen sich aufreizend auf und ab. Seine Finger verwirren meine feuchten Haare. Ich blase ihn weiter und habe ihn fast an der Schwelle. Jetzt zeige ich ihm die bewundernswerte Kraft, die ein mutwilliger, sexy und sehr freizügiger schwuler Junge über einen anderen Jungen hat. Er kann ihn willenlos machen, hilflos in seinem Bedürfnis und seinem Begehren nach ihm.

Gleich wird Tim seine Lustsoße in meinen Mund spritzen. Ich werde langsamer und dann stoppe ich endgültig. Er keucht, denn er war kurz davor, mir seinen Samen tief in den Hals zu spritzen. Doch ich habe andere Pläne.

Ich stehe über ihm und bewege mich dann mutig nach unten, um auf seinem steil aufragenden Schwanz zu sitzen. Mutig deswegen, weil Tims Glied das erste wäre, das ich in mir fühle. Ich bin eine männliche Jungfrau, aber das sage ich ihm nicht.

Es muss jetzt sein. Es muss Tim sein. Jetzt. Sofort. Ich spreize meine Beine, um ihm leichten Zugang zu meinem fickrigen, noch engen Loch zu ermöglichen. Ich halte seinen Schwanz und führe ihn in die enge, samtige Wärme. Sein Penis steht kurz vor der Explosion, als mein enger Schließmuskel ihn einhüllt. Es tut weh, als er ihn dehnt und weiter eindringt, aber es ist mir die Sache wert. Ich lasse es ihn nicht merken. Es soll schön für ihn werden.

Flexible und warme, feuchte Häute in mir legen sich eng um Tims Glied. Ich melke es geradezu, als ich mich auf und ab bewege fast wie eine anmutige Wildkatze. Meine Fingernägel schaben über seine regennasse Brust und hinterlassen unbewusst rote Spuren, so erregt mich der erste Schwanz in mir. Tim kommt meinen Reitbewegungen entgegen, und nun wird der Ritt leidenschaftlicher, härter und schneller.

Der Regen auf uns wird stärker, doch wir fühlen ihn nicht mehr. Wir beide verlieren die Kontrolle über uns und werden in diesen Strudel der Leidenschaft gezogen, der Teil des Liebesparadieses ist. Der Regen rinnt in wahren Bächen über meinen Rücken und tropft von meinem Arsch auf Tims Unterleib.

Tims Hände greifen erregt in meine Brustmuskeln. Seine Finger finden meine spitzen Nippel. Ich fühle den Schmerz der kneifenden Finger kaum, aber er befeuert meine Hingabe. Ich schreie auf und rufe mehrfach seinen Namen, immer wieder.

„Tim, oh, Tim...!“

Und wieder kündigt sich in mir ein wunderbarer Orgasmus an, der zweite in dieser Nacht.

Ich hoffe, Tim kann sich mit mir vereinigen, sich mit mir im gemeinsamen Höhepunkt liieren. Wir würden in einer vereinten glorreichen Explosion uns gegenseitig unser Sperma schenken. Ich fühle, wie sich alle seine Muskeln anspannen. Sein Sack zieht sich zusammen. Meine Hand findet seine Eier, streichelt und drückt sie.

Es kommt über mich. Unaufhaltsam. Endgültig. Ich werfe meinen Kopf in den Nacken und schreie auf, als der Same glühend heiß durch meinen durch den Ritt federnden Schwanz schießt. Ein dicker, warmer Strahl trifft Tims Kinn, die folgenden seine Brust. Sein Mund öffnet und schließt sich, als ob er nach Luft schnappt, als auch über ihn die Welle des Begehrens ungezügelt brandet.

„Manuel, mir kommt’s...“

Ich fühle ihn nicht spritzen, nur mein Schließmuskel vermittelt mir das heftige Pulsieren seines Schwanzes, als er seinen Liebessaft überreichlich in mich pumpt. Ich greife hinter mich, erwische seine Eier und quetsche sie aus Leibeskräften.

Tim stöhnt laut auf, versetzt mir noch einen abgrundtiefen Stoß und spendet die letzten Tropfen seiner Sahne. Wir küssen und knutschen uns auf dem Sand, in dieser Nacht voll heißblütiger, schwuler Liebe und Sexualität. Mein Körper entspannt sich befriedigt, nachdem ich mich über Tims Bauch und Brust ergossen habe.

Ich lege meinen Kopf nach hinten auf seine Schulter, und meine Finger streichen über seinen vom Regen durchweichten, samtigen Körper. Tim küsst mich noch einmal und wir beide fühlen, wie er in mir wieder steif wird.

„Oh, du Zauberwesen mit dem wunderbaren Lächeln, dem anschmiegsamen Körper und dem herrlich engen und warmen Arsch...“ flüstert Tim voll Poesie und lutscht hungrig an meiner Zunge. Gemeinsam gleiten wir ins kühle Wasser.

Wir haben uns gefunden, und wir haben noch Zeit bis zum Morgengrauen in unserem unberührten Paradies.

 

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