Zwei hetero Jungs holen sich einen Schwulen Boy aufs Zimmer...
Bisexuell / Das erste Mal / Junge Männer / Safer Sex / Dreier & Orgie
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Nach dem Konzert von Coldplay machten mein bester Kumpel Jonas und ich uns auf den Rückweg in unser Hotel, das nicht weit vom Münchner Hauptbahnhof gelegen ist. Da wir mit dem Zug angereist sind, war das perfekt. Nicht ganz so perfekt an diesem Ausflug war, dass wir am nächsten Morgen unseren Zug zurück in die Heimat erwischen mussten und deshalb nicht mehr ausgehen konnten um Girls aufzureißen. So gingen wir noch in den nächsten Fastfood-Laden und holten uns etwas zu essen und dann schnell ins Hotel.

 

Vielleicht kurz etwas näheres zu uns:

Jonas ist mein bester Kumpel, er ist 20 Jahre alt, 183 cm groß und hat dunkelbraune Haare. Obwohl er muskulös ist, hat er einen schlanken Körperbau. Dazu ein jungenhaftes Gesicht und seine braunen Augen sowie sein breites Grinsen haben es ihm nie schwer gemacht ein Mädchen zu finden.

Zu meiner Person: Ich heiße Tristan, bin 20 Jahre alt, mit 179 cm etwas kleiner als Jonas und habe dunkelblonde Haare. Ich habe genau wie Jonas einen schlanken Körperbau, nur kann ich nicht ganz mit seinem durchtrainierten Körper mithalten. Auch ich hatte bisher noch nie Schwierigkeiten ein Mädchen zu finden und mir wurde schon öfter gesagt, dass ich hübsch bin.

Aber zurück zur Geschichte:

In unserem Hotelzimmer angekommen, ging Jonas erst einmal duschen, ich machte es mir auf der Couch bequem. Das Hotelzimmer war gut ausgestattet, neben einem breiten Doppelbett, einem luxuriösen Bad und einer großen Couch hatte es auch breiten Balkon mit Sitzmöglichkeiten.

Jonas maulte schon auf dem Heimweg vom Konzert, dass er gerne noch ein Mädchen abschleppen würde, er habe auch die letzten Tage nicht gewichst, da wir es aber am nächsten Morgen eilig hatten, kamen Ausgehen und ein one-night-stand einfach nicht in die Tüte.

Als Jonas aus der Dusche kam, ging ich ebenfalls duschen und dachte an die morgige Heimfahrt. Frisch geduscht, machte ich es mir wieder auf der Couch bequem. Dass Doppelbett hatte Jonas eingenommen. Dieser lag auf dem Bauch, nur in Boxershorts bekleidet auf dem Bett. Er schaute auf seinem I-Pad einen Film. Er lag zwar in meine Richtung, ich konnte von dem I-Pad aber nur die Rückseite sehen. Den Geräuschen nach zu urteilen, schaute Jonas aber eindeutig einen Porno.

Ich grinste und fing an, Jonas mit Papierkügelchen, von der Verpackung unseres Abendessens, zu beschießen.

Jonas schaute hoch und maulte: „Mensch Tris, lass den Scheiß. Bin echt nicht in Stimmung gerade.“ Jonas hatte echt eine beschissene Laune und machte auch keinen Hehl daraus, dass er den Abend gerne anders verbracht hätte, als nur einen Porno zu schauen.

Ich wollte ihn ein bisschen aufheitern und versuchte es mit Logik: „Jonas jetzt überleg doch mal, um ein Mädchen in einem Club abzuschleppen fehlt uns die Zeit und auf einer App geht das auch nicht schneller.“ „Ja, ja ich weiß. Das dauert immer ewig, bis so ein Mädchen mit einem in die Kiste steigt“ kam vom Bett zurück. Jonas hatte sich aufgesetzt und ich sah eine Beule in seinen Shorts. Ich grinste breit und amüsierte mich prächtig über meinen notgeilen Kumpel und beschoss ihn weiter mit Papierkügelchen.

"Wir könnten zusammen wichsen, haben wir ja schon ein paar Mal gemacht und wir haben ja beide ordentlich Druck auf der Leitung..." schlug ich vor. "Ne, kein Bock, das ist lame" beschwerte sich Jonas.

Wir versanken eine Weile in Stille, jeder hing seinen eigenen Gedanken nach.

Dann sagte Jonas plötzlich: „Ach, schwul müsste man sein, Jungs sind was ficken angeht viel unkomplizierter als Mädchen. Da würde sicher schnell was laufen.“ Nach einer kurzen Pause meinte er plötzlich ganz aufgeregt: „Ey mann, lass uns einen schwulen Boy aufs Zimmer holen. Einer der sich so richtig geil durchficken lässt und uns verwöhnt. Wird bestimmt ein geiler Dreier. Schwule haben doch diese Apps...“ Vor Schreck ließ ich die Papierkügelchen fallen und sah meinen besten Kumpel geschockt an. „Bist du bescheuert?“ entfuhr es mir.

Jonas und ich waren beste Kumpels seit dem Kindergarten und wir hatten schon viel Verrücktes zusammen erlebt, gewichst und so ja, aber gefickt hatten wir immer getrennt. Wir waren beide durch und durch Hetero. Doch Jonas war offensichtlich geil, was das Zelt in seinen Boxershorts zu Genüge bewies. Nicht dass ich etwas gegen einen Fick einzuwenden gehabt hätte, ich war auch geil und wie.

Aber ich war schon immer der Vernünftigere von uns beiden gewesen und dieser Vorschlag kam mir einfach nur total verrückt vor. Nicht nur das es mein erster Dreier überhaupt wäre, es wäre ein Dreier mit meinem besten Freund und dann auch noch mit einem anderen und dazu schwulen Jungen. Ich konnte es gar nicht fassen, was Jonas gerade eben vorgeschlagen hatte. Wir waren doch nicht schwul...

 

Aber Jonas war inzwischen an die Bettkante gerutscht und gerade mit vollem Eifer dabei ein Profil auf einer Schwulenapp einzurichten, wie ich erkennen konnte. „Schau mal freundlich.“ meinte Jonas und machte mit dem I-Pad ein Selfie von uns beiden, dann schrieb er noch was unter das Bild. „So fertig.“ verkündete Jonas mit einem Grinsen und schaute mich zufrieden an. Es war schon ein lustiges Bild. Jonas mit Zelt in der Boxershorts auf der Bettkante sitzend, wie er zufrieden und mit leicht geröteten Wangen zu mir rüber grinste.

Ich schaute aufs Display und las den Text unter unserem Profilbild. „Hey, sind zwei geile Typen und suchen Sex mit nem Boy der sich gut durchficken lässt.“ stand da. Jonas grinste mich an. „Hey ganz abgeturnt bist ja auch nicht wie ich sehe. Ich besah die dicke Beule in meiner Shorts. „Ja da hast du irgendwie Recht.“ meinte ich, da mich die ganze Sache schon irgendwie aufgeilte.

Bald darauf kamen schon die ersten Nachrichten, von Jungen und Männern aller Altersklassen. Und Dank der Standortanzeige konnten wir sehen, dass sie alle von den Häuserblocks rund um unser Hotel kamen. „Die sind ja alle in der Nähe und alle wollen sie Sex.“ entfuhr es mir leicht ungläubig. Jonas lachte.

Ich konnte es irgendwie aber immer noch nicht ganz fassen und meinte: „Aber wir sind doch gar nicht schwul...“ „Aber geil, haha“ entgegnete Jonas mit einem spitzbübischen Grinsen.

„Hey sieh mal...“ meinte er plötzlich und zeigte mir eine neue Nachricht von einem jungen Boy. „Hey ihr zwei, bin ganz in der Nähe und würde mich gerne durchficken lassen...und im verwöhnen bin ich auch nicht schlecht...“. Ich nahm das Profil des Jungen näher in Augenschein.

Laut den Angaben hieß er auf seinem Profil Mi2000, er 19 Jahre alt, mit 179 cm genauso groß wie ich und schlank. Auf den Bildern war ein braunhaariger Junge zu sehen, der sich nicht im geringsten von unseren Skaterkumpels unterschied. „Den nehmen wir!“ sagte Jonas und schrieb kurzer Hand: „Hey, du gefällst uns.“. Anbei schickte er noch die genaue Adresse unseres Hotels und die Zimmernummer.

Als Antwort des Boys kam zurück: „Okay, bin in fünf Minuten bei euch.“ Jonas bemerkte meinen noch immer unsicheren Blick, „Lass mich am Anfang erst einmal machen.“ Ich nickte. Leicht aufgeregt waren wir jetzt doch. Fünf Minuten später klopfte es tatsächlich an unsere Zimmertür. Jonas rief: „Herein.“ und der Boy mit dem wir soeben noch geschrieben hatten betrat das Zimmer.

Er hatte überhaupt nichts tuntiges an sich, gut er hatte ein sehr jungenhaftes Gesicht und leicht verträumte Augen, aber er sah doch recht gut aus, wie ich zugeben musste. Der Boy schloss die Tür und zog beim näher kommen die Jacke aus und streifte die Sneakers ab. Auf den Bildern seines Profils hatte er eher weite Sachen getragen. Jetzt hatte er ein hautenges T-Shirt und enge Jeans an, die seinen schlanken Körper betonten.

Er sah echt nicht unattraktiv aus, musste ich mir eingestehen. Er schaute erwartend in die Runde, worauf Jonas vom Bett aufstand und ihn zu sich winkte. Der Boy trat zu Jonas, dessen Latte unübersehbar in seiner Shorts senkrecht von ihm ab stand. Jonas ergriff das Shirt des schlanken Boys und zog es ihm aus. Dann bedeutete er dem Boy sich ganz auszuziehen. Als der Boy nackt vor ihm stand, griff ihm Jonas seitlich an die Hüften und zog in ganz nah zu sich. Ihre beinahe unbehaarten Körper berührten sich. Dass lies auch unseren Gast nicht kalt, dessen Penis sich aufzurichten begann.

Dann beugte sich Jonas leicht nach unten und küsste den Boy plötzlich und ohne Vorwarnung auf die Lippen und rieb sich an ihm, während die beiden in einem tiefen Zungenkuss versanken. Dann löste Jonas seine Lippen von denen seines Gegenübers und fragte mit vor Geilheit rauer Stimme, wie der Boy denn hieße. „Michael“ kam die Antwort. „Dann zeig mal was du kannst Michael.“ meinte Jonas und drückte ihn nach unten. Unser Gast der Michael hieß, wie wir gerade erfahren hatten, verstand sofort und küsste die stattliche Beule vor seinem Gesicht. Bei Jonas Eichel hatte sich bereits ein feuchter Fleck gebildet.

 

Jonas sog scharf die Luft ein und wuschelte Michael durch die Haare als dieser ihm die Shorts langsam auszog und seinen prallen Penis in den Mund nahm und anfing mit der Zunge an seiner Eichel rumzuspielen.

Ich kam nicht umhin zu bemerken, dass Jonas Ständer noch ein bisschen anschwoll. Es war ersichtlich, dass Jonas seiner eindeutig größer war, als der von Michael. Ich schätzte dass Michaels und meiner in etwa die gleiche Größe hatten.

„Ohhh, du machst das so guuut.“ stöhnte Jonas und fing an den vor ihm knienden Boy in den Mund zu ficken, während er dessen Kopf festhielt. Dass Michael eindeutig schon Übung hatte war zu erkennen, da es ihm nicht das geringste ausmachte, Jonas gesamte Länge in sich aufzunehmen. Er schien den Deepthroat schon fast zu genießen, während er immer wieder zu Jonas hinauf sah und mit der linken Hand dessen angedeutetes Sixpack streichelte, während er sich mit der rechten Hand seinen Schwanz wichste. Jonas Stöhnen wurde immer lauter, bis er mit einem Mal schwer atmend von Michael abließ und mich zu ihnen winkte.

Ich war zu geil von der Szene von gerade eben um auch nur daran zu denken zu zögern. Beim Gehen zog ich meine Shorts aus und präsentierte meinen stahlharten Schwanz. Ich blickte dem am Boden knienden Michael tief in die braunen Augen, dieser grinste mir zu und leckte sich aufreizend über die Lippe.

So stellte ich mich also direkt vor den Boy und sah zu wie er anfing mich geschickt mit der Zunge zu verwöhnen. Ich musste sogleich aufstöhnen, Jonas hatte nicht im Geringsten übertrieben. Michael wusste wirklich nur zu genau was er tat.

Ich wuschelte durch seine braunen Haare und fing an, wie Jonas, Michael in den Mund zu ficken. Das war der beste Mundfick, den ich bisher erlebt hatte, schoss es mir durch den Kopf, während ich Mühe hatte vor Geilheit nicht umzufallen. Ich sah nach unten und es war wirklich ein Bild der Götter, wie der hübsche Junge vor mir kniend meinen Schwanz nach allen Regeln der Kunst verwöhnte und sich dabei selber wichste. Ich schaute neben mich, in Jonas Gesicht, der neben uns stand und sich langsam wichste.

„Siehst du, war doch eine super Idee von mir oder?“ raunte er mir ins Ohr. Außer einem tiefen Stöhnen brachte ich nichts über die Lippen, so geil war ich. Jonas grinste süffisant und wichste weiter seinen Schwanz. Dann trat er vor, tippte Michael auf die Schulter worauf dieser nun abwechselnd unsere beiden Schwänze in den Mund nahm.

Während er den einen Schwanz blies, wichste er den anderen geschickt mit der Hand. Als Michael gerade wieder mal meinen Schwanz im Mund hatte, merkte ich wie es in mir aufstieg, ich konnte nichts dagegen tun und stöhnte nur um Michael wenigstens noch zu warnen: „Ohhh jaaaa, ich komme gleich...“ Doch statt von meinem Schwanz abzulassen blies Michael mich noch härter und fordernder, so dass ich unter lautem Stöhnen meine Sahne in seinen Rachen spritzte. Es war so viel, dass es Michael, obwohl er gierig schluckte, zum Teil an den Mundwinkeln wieder herauslief.

Ich zitterte am ganzen Körper vor Lust und genoss meinen langsam abklingenden Orgasmus, während Michael weiter an meinem Penis saugte, um auch jeden Tropfen zu erwischen. Ich musste kichern und wuschelte Michael dankbar durch die Haare. Derweil widmete dieser sich nun voll und ganz wieder Jonas, dessen Stöhnen beständig lauter wurde, bis er unter lautem Gestöhne, „Ohhh jaaaaaaa...“ in Michaels Mund kam. Der hatte dieses Mal noch mehr Mühe, die Menge an Sperma zu schlucken, so dass er es gar nicht verhindern konnte, dass es ihm zu Teilen wieder aus dem Mund lief. Während Michael noch damit beschäftigt war, Jonas Schwanz sauber zu lecken, lachte dieser dreckig aber zufrieden kurz auf und wuschelte Michael ebenfalls durch die Haare.

Derweil war aber Michael nun sichtlich auch so weit endlich abzuspritzen. Er wichste seinen Schwanz wie wild, während er sich nach hinten sinken ließ und nun vor uns auf dem Rücken am Boden lag und zu Jonas und mir hoch schielte, während er immer lauter stöhnte und schließlich mit einem „Ohhh jaaa, ihr zwei...ssseit so... so...geil. Ohhh maaaannn...“ abspritze und seinen Bauch, seine unbehaarte Brust und sein Gesicht traf. Danach blieb er schwer atmend und mit hochrotem Kopf liegen und grinste zu uns rauf. Wir mussten ebenfalls grinsen und halfen unserem noch immer schwer atmenden Gast auf die Füße.

 

„Wow, das war echt voll der Hammer.“ strahlte Michael mit noch leicht zittriger Stimme. Jonas klopfte ihm auf die Schulter und meinte ob er nicht mit uns duschen gehen möchte, um die Sauerei zu entfernen. Ich musste grinsen und nickte Michael zwinkernd zu. Dieser hatte natürlich überhaupt nichts dagegen. So standen wir zu dritt in der Dusche unseres Hotelzimmers und seiften uns gegenseitig ein. Wobei Jonas es Michael überließ, ihn einzuseifen, was dieser auch nur zu gerne machte.

Nachdem ich Michael eingeseift hatte, was mir zu meiner eigenen Überraschung sogar gefallen hatte, seine glatte Brust, seine flacher Bauch und seine festen, runden Arschbacken waren irgendwie einfach geil, seifte er mich noch sehr gefühlvoll ein. Dabei ließ er auch meinen Schwanz nicht außer Acht und erregte mich von neuem. Er stellte sich hinter mich und presste sich von hinten gegen mich, was mich wieder zu meiner eigenen Überraschung nicht störte. Plötzlich drehte Michael meinen Kopf zur Seite und küsste mich leidenschaftlich, während er weiter meinen Schwanz wichste. Ich versank in einem Strudel von Lust und Glück und spritze in hohem Bogen ab, während Michaels und meine Zunge einen wilden Kampf fochten.

„Heyyy, Mensch Tris, also wirklich.“ empörte sich Jonas. Ich öffnete die Augen und sah, dass ich Jonas, der die ganze Zeit neben uns gestanden und uns beobachtet hatte, voll auf die Brust gespritzt hatte. „Jetzt muss mich Michael nochmal einseifen haha“ meinte Jonas grinsend und Michael kam, nachdem er mir breit zugegrinst hatte, immer noch grinsend auf Jonas zu. Ich verließ ich die Dusche und legte mich in Jonas breites Doppelbett um erst einmal wieder zu Atem zu kommen. Kurz darauf hörte ich Gestöhne aus der Dusche, Jonas war mit Sicherheit gerade wieder gekommen. Dann kamen die beiden aus der Dusche und gesellten sich zu mir aufs Bett. Jonas auf der anderen Bettseite, Michael in der Mitte. Er legte sich leicht schräg hin, so dass sein Kopf auf meiner Brust lag, und seine schlanken Beine auf Jonas‘ Beinen.

So lagen wir eine Weile, während wir auf Michaels Fragen mehr von uns erzählten. Ich übernahm das Erzählen, während Jonas mich mit gelegentlichen Einwürfen ergänzte. „Wir kennen uns schon seit dem Kindergarten, waren zusammen auf der Schule, schrieben zusammen unseren Abschluss und wohnen jetzt in einer Zweier-WG in Frankfurt und studieren dort beide Wirtschaft.“ Jonas fragte: „Michael möchtest auch was von dir erzählen?“ Michael nickte.

Während ich seinen Kopf kraulte, erzählte Michael mehr von sich. „Ich wohne zusammen mit meiner Mutter in einer kleinen Wohnung nicht weit von hier. Sie weiß seit meinem 14. Geburtstag das ich schwul bin und steht voll und ganz hinter mir. Ich habe mich auch vor all meinen Freunden und Bekannten damals geoutet, was für niemanden ein Problem war. Vor etwas mehr als einem dreiviertel Jahr habe ich mich von meinem ersten Freund getrennt...“ „Ach deshalb hast du schon Übung im Schwänze verwöhnen.“ meinte Jonas neckisch grinsend. Michael grinste breit und meinte: „Ja, ich konnte schon einiges an Übung sammeln hehe.“ „Darf ich fragen, warum du dich von deinem Freund getrennt hast?“ fragte ich. Michael sagte: „Ja klar, am Anfang war er der süßeste und beste Junge der Welt, er war damals zwei Jahre älter als ich und schon sehr erfahren...

Er hat mir alles beigebracht haha.“

Dann hörte Michael plötzlich auf zu grinsen und wurde ernst. „Aber nach ein paar Monaten begann er mir immer mehr zu verbieten. Wie mich mit meinen Freunden zu treffen, auszugehen usw. Er hatte anscheinend Angst, dass ich ihn betrügend würde oder so. Ich durfte mich ohne seine Anwesenheit überhaupt nicht mehr mit anderen Jungs treffen. Als ich anfing mich dagegen zu wehren, zu widersprechen, wurde er wütend, bis es so weit kam, dass ich ihm sagte, dass ich mich von ihm trennen möchte. Da drohte er mich zu schlagen. So weit kam es zum Glück jedoch nie. Meine Eltern wussten von seinen Machenschaften und schalteten seine Eltern ein. Da musste er klein beigeben. Kurz darauf zogen seine Eltern mit ihm in eine andere Stadt und seitdem habe ich nichts mehr von ihm gehört.“ meinte Michael schulterzuckend. „Ist auch gut so.“ meinte Jonas.

 

„Ja es gibt halt Arschlöcher, auch wenn man sie auf den Blick nicht immer erkennt...“ meinte ich versonnen und gab Jonas einen Klaps gegen die Schulter. Dieser lachte und auch Michael musste herzhaft lachen.

„Jedenfalls bin ich schon lange über ihn hinweg und hatte seitdem eine kurze Affäre mit einem anderem Jungen, die aber seit einem Monat wieder vorbei ist. Da durfte ich auch mal die aktive Rolle einnehmen, wenn ihr versteht...“ sagte Michael und zwinkerte mir zu. „Uhhh, will da jemand was andeuten?“ ulkte ich. Jonas lachte und meinte: „Er hat auch schon jemanden ins Auge gefasst, wie ich sehe haha.“ Michael kuschelte sich an meine Brust und schaute mir leicht verlegen und unsicher in die Augen.

Eigentlich war ich doch gar schwul dachte ich bei mir. Andererseits war Michael wirklich süß und Jonas klopfte mir ermutigend auf die Schulter. „Jetzt hab dich nicht so Tris, du kannst ihn bestimmt danach auch noch ficken, wenn du möchtest.“ Er schaute Michael an und dieser nickte mit leicht geröteten Wangen. Sein Schwanz war schon wieder hart wie ich sehen konnte. Auch Jonas hatte wieder eine Latte. Als Michael dann auch noch anfing meinen Schwanz zu massieren, bekam ich auch wieder einen Steifen.

„Ich verwöhne dich auch vorher, wenn du willst.“ hauchte Michael mir ins Ohr. Ich wusste nicht genau was er meinte, sagte aber. „In Ordnung, aber sei vorsichtig bitte.“ „Auf jeden Fall, dir wirds gefallen glaub mir.“ meinte Michael.

Noch ehe ich weiter darüber nachdenken konnte, dass ich gerade einem schwulen Jungen erlaubt habe, mich zu ficken, legte sich Michael mit seinem Gewicht auf mich und rieb sich an mir.

Er küsste mich, doch ehe ich den Kuss richtig erwidern konnte, küsste er schon meinen Hals, meine Brust und biss leicht in meine Brustwarzen.

Ich musste aufstöhnen. Ich schaute zu Jonas rüber der uns zuschaute und sich wichste. Mit der linken Hand wichste er seinen Schwanz, mit der anderen Hand streichelte er Michaels Arsch und Rücken. Dieser war mit seinen Lippen inzwischen weiter über meinen Bauch zu meinem Schwanz gewandert und blies mir einen. Ich musste wieder stöhnen. Michael machte dass einfach zu geil. Jonas grinste mir zu. Ich schloss die Augen und genoss Michaels Zungenspiel an meiner Eichel. Nach einer Weile lies Michael jedoch von meinem Schwanz ab und küsste die Innenseiten meiner Schenkel.

Dann stand er auf und ehe wir uns versahen hatte er aus seiner Jackentasche eine Tube Gleitgel und Kondome geholt und war zurück zwischen meinen schlanken Schenkeln. Jonas meinte lachend: „Na sie mal einer an, da hat es einer ja faustdick hinter den Ohren, haha.“ Michael grinste nur und meinte zu mir: „Gibst du mir bitte das Kissen neben dir?“

Ich gab es ihm und er hob meine Schenkel an und stopfte das Kissen unter meinen Arsch, so dass dieser erhöht war.

Er bedeutete mir meine Schenkel festzuhalten, während er sich vorbeugte und anfing meinen Anus zu lecken. Sowas hatte noch kein Mädchen vorher mit mir gemacht. Ich musste vor lauter Lust laut aufstöhnen. „Fuck, ist das geil.“ entfuhr es mir. Michael fing nun an einen Finger in mich zu schieben und fing an mich zu fingern. Bald folgten ein zweiter und ein dritter Finger. Ich wand mich vor Lust und wagte nicht meinen Schwanz anzufassen, da ich mir sicher war, dann sofort abzuspritzen.

Ich hätte es mir nie erträumt, dass es so geil ist, aber Michael hatte ja noch gar nicht richtig angefangen. Michael streifte sich nun ein Kondom über und ergriff dann die Tube mit dem Gleitgel und machte meinen Anus und seinen Schwanz schön glitschig. Dann sah er mir abwartend, wichsend in die Augen und fragte: „Bereit?“ „Bereit.“ hauchte ich. Ich war zu geil um darüber nachzudenken was gerade passierte. Jonas rutschte näher neben mich, um besser sehen zu können, während er sich weiter wichste.

Michael setzte seinen Penis an und drückte gegen meine Rosette. Es tat weh und ich sog vor Schmerz scharf die Luft ein. „Versuch dich zu entspannen, es wird leichter werden.“ Michael setzte wieder an.

 

Dieses Mal konnte er ein kleines Stück mit seiner Eichel eindringen. So ging es eine Weile, bis Michael dann laut aufstöhnte und ich mit zusammengebissenen Zähnen und zugekniffenen Augen plötzlich seine gestutzten Schamhaare an meinem Arsch fühlen konnte. Ich realisierte das er jetzt ganz in mir drin war, ich fühlte komplett ausgefüllt. Michael verharrte einige Momente um mir Zeit zu geben, mich an seinen Schwanz zu gewöhnen. Dann fing er an sich mir zu bewegen und ich konnte es kaum glauben. Mit jedem Stoß von Michael wurde der Schmerz weniger und ich spürte nur noch pure Lust. Obwohl ich froh, dass Michaels Schwanz nicht so groß war wie Jonas seiner. Jonas, der bis jetzt noch neben mir gewichst hatte, griff nach Michaels Tube mit dem Gleitgel und einem Kondom und streifte es über seinen Schwanz.

Dann kniete er sich hinter Michael und verrieb noch mehr Gleitgel auf dessen Arsch. Michael hörte auf mich zu ficken und hielt ganz still, während Jonas mit seinem Schwanz in ihn eindrang. Er keuchte auf, als er ganz in Michael eingedrungen war. Michael keuchte: „Ja, Jonas, fick mich, oh jaaaa...geil...“, er begann nun selig zu stöhnen während er wieder anfing mich zu ficken und sich jedes Mal, wenn er sich aus mir wieder etwas zurückzog um dann wieder tief in mich einzudringen, selbst mit Jonas Schwanz aufspieß. Michael schloss die Augen und ein seliges Grinsen breitete sich in seinem Gesicht aus, während er seine schmale Hüfte vor und zurück bewegte. Jonas hatte beide Hände an Michaels Hüften gelekt und dirigierte ihn unter Stöhnen nun vor und zurück un´d keuchte: „Fuck, bist du eng, ohhh jaaaa.“ Da Jonas etwas größer und breiter war als Michael, sah Michael fast noch jungenhaft aus, neben Jonas.

So stöhnten wir drei um die Wette. Nach einer Weile fing Michael an lauter zu stöhnen und zu keuchen. Jonas nahm eine Hand von Michaels Hüfte und drehte dessen Kopf in seine Richtung und küsste ihn. Mit der anderen Hand streichelte er Michaels schmalen, noch leicht jungenhaften Oberkörper. Als Jonas den Kopf wieder nach vorne drehte sah er mir direkt in die Augen und keuchte: „Ohhhh maaan ddu bbist so geil, Tris. Ich glaube, ich komme gleich“, „Dann spritz los.“ stöhnte ich, nicht minder von Geilheit durchgeschüttelt als Michael und Jonas.

Michael fing immer lauter an zu stöhnen: „Ohh jaaa, ohhh jaaa, Tris, du bist so geil, ohhhh jaaaa, ich kommeeee...“ in diesem Moment spürte ich Michaels Schwanz wild in mir zucken. Fast gleichzeitig fing Jonas an zu stöhnen: „Ohhh maaan, jaaaah, oh jaaaah...“ während er in Michael kam.

Michaels wild zuckende Rosette bei dessen Orgasmus war zu viel für Jonas gewesen.

Langsam zog Jonas seinen Schwanz aus Michaels Arsch und lies sich neben mir aufs Bett fallen. Michael zog sich ebenfalls aus mir zurück. Doch statt sich neben Jonas zu legen, nahm er meinen Schwanz in den Mund der noch immer stocksteif von meinem Körper abstand. Ich stöhnte und stöhnte. Bevor ich jedoch kommen konnte, streifte Michael mir ein Kondom über, setzte sich auf mich und fing an mich zu reiten. Ich fasste seine schmale Hüfte und drang so tief in ihn ein wie es ging. Ich wusste das ich nicht mehr lange durchhalten würde. Michael beugte sich zu mir runter und ich spürte seinen heißen Atem auf meinem Gesicht. Ich stöhnte ihm ins Gesicht und als sich unsere Lippen trafen, konnte ich mich nicht mehr zurück halten und kam sehr heftig in ihm. Michael ritt noch weiter auf mir, bis mein Schwanz endgültig erschlaffte.

Er löste seine Lippen von meinen und kuschelte er sich zwischen Jonas und mich. Wir alle waren vollkommen erschöpft, aber zufrieden. „Und wie hat dir dein erster Fick gefallen?“ fragte mich Michael. „Geil, echt geil.“ antwortete ich. Jonas streichelte Michael am Bauch und fragte: „Dir hat der Abend doch sicherlich auch gefallen, oder?“ „Aber sicher doch, ihr zwei seit einfach super geil.“ grinste Michael. „Das so eine Schnapsidee doch so ein geiler Abend geworden ist...“ sagte ich lachend zu Jonas. „Wusst ichs doch, dass dir es auch gefallen würde, haha.“ entgegnete er.

Ich riskierte einen Blick auf die Uhr und erschrak, „Was es ist schon fast drei Uhr?, Scheiße wir müssen morgen unseren Zug um neun erwischen!“ „Fuck, ja hast Recht.“ sagte Jonas. Michael stand auf, griff nach seinen Sachen und wollte sich verabschieden, doch wir sagten einstimmig: „Nein komm, du kannst heute hier bei uns schlafen.“ „Oh danke, voll nett von euch.“ bedankte sich Michael und kuschelte sich unter der Decke eng an uns. So schliefen wir drei ein.

Am nächsten Tag als wir im Zug zurück Richtung Heimat saßen, meinte Jonas zu mir: „Irgendwie fand ich den Michael echt nett.“ „Ja ich auch.“ stimmte ich ihm zu. „Was hälst du davon wenn er uns mal in Frankfurt besuchen kommt?“ fragte ich. „Nichts dagegen.“ meinte Jonas und fasste sich demonstrativ in den Schritt. Zum Glück waren keine anderen Leute in unmittelbare Nähe. Wir mussten beide grinsen. Als wir uns von Michael früher am Morgen verabschiedet hatten, hatten wir noch Handynummern getauscht, da Michael gefragt hatte, ob wir in Kontakt bleiben wollen. Da Jonas und ich nichts dagegen gehabt hatten, hatten sie jetzt beide Michaels Nummer. Jonas schrieb darauf Michael gleich mal eine Nachricht, dass er sie gerne mal in Frankfurt besuchen könne. „So, abgeschickt.“ teilte Jonas mit.

„Jonas, glaubst du eigentlich, dass wir bisexuell sind?“ fragte ich ihn. Er schaute mir in die Augen und nach kurzem Überlegen sagte er: „Ja ich denke schon. Mädchen finde ich zwar immer noch geil, aber Jungs wie Michael...du weißt was ich meine, nicht wahr Tris?“ Ich nickte. „Ja mir gehts genauso. Dann hat uns deine verrückte Idee ja die Augen geöffnet.“ sagte ich grinsend.

Knapp vier Monate später besuchte uns Michael tatsächlich das erste Mal in Frankfurt. Und zu unserer Überraschung nicht allein. Er brachte seinen neuen Freund mit und zusammen hatten wir ein schönes Wochenende, wenn ihr wisst was ich meine...

Das ist jetzt knapp zwei Jahre her. Zwischen Michael, seinem Freund, der übrigens Niklas heißt, und uns ist inzwischen eine echte Freundschaft entstanden. Mal besuchen uns die beiden in Frankfurt oder Jonas und ich kommen für ein Paar Tage nach München. Michael und Niklas haben mittlerweile auch eine eigene Wohnung. Wenn wir uns sehen unternehmen wir viel und verstehen uns super. Jonas hat mittlerweile wieder ein Affäre mit einem Mädchen, genau wie ich. Wir sind uns jedoch einig, dass wir doch ein bisschen bisexuell bleiben, haha.

Zum Abschluss noch ein Satz von Jonas: „Sex schweißt manchmal die richtigen Leute zusammen.“

Oder wie Michael und Niklas sagen: „Tris und Jonas, unsere mädchenliebenden Gaynossen...“.

 

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