Zufällige Begegnungen. Ich. Ein Bär. Ein Twink. Wilder Sex.
Ältere Männer / Daddy & Boy / Große Schwänze / Muskeln / Safer Sex
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Heute will ich es so richtig krachen lassen. Es ist Rosenmontag. In den vergangenen zwei Jahren war der Karneval ausgefallen, doch in diesem Jahr tobt in der Stadt seit Tagen wieder der Bär. Die Narren stehen Kopf. Dichtgedrängt hat die Menge am Nachmittag den Umzug verfolgt. Jetzt sind die Kneipen rappelvoll. In meinem Hirn nagen zwar immer noch leichte Bedenken, ob es sich bei dem ausgelassenen Treiben nicht um einen gefährlichen Tanz auf dem Vulkan handeln könnte, um ein riskantes Spiel mit dem Feuer. Scheißegal. Ich habe es satt: Das Eingesperrt sein, das Kontrollierte, das Bedachtsame. Ich will raus, will unter Menschen, will mit ihnen feiern, saufen grölen, tanzen,......will leben! Meine unbändige Lust auf wilden, hemmungslosen, anonymen und harten Sex wischt meine letzten leisen Skrupel hinweg. Ich will eine feste Hand, und nicht meine eigene, an meinem Schwanz spüren, ihn zuerst in ein williges Maul und dann tief in einen engen Arsch schieben. Ich will das und brauche es. Schon der bloße Gedanke daran lässt meinen Schwanz steif werden und ich bin kurz davor, meine Rübe auszupacken und meine Latte zu hobeln. Ich verzichte: Meine Eier sollen schön voll bleiben. Mit Mitte dreißig und in guter körperlicher Verfassung will ich für mindestens zwei Erlebnisse heute Abend bereit sein.

 

In meiner Stammkneipe findet ein Kostümball statt. Da will ich hin. Das Lokal wird überwiegend von Schwulen, Lesben,............. besucht, ein kompletter Querschnitt durch die queere Community trifft sich dort. Seit einiger Zeit finden sich mehr und mehr auch Heten ein. Nicht wenige von ihnen erwecken den Eindruck, als suchten sie ein kleines und frivoles Abenteuer der etwas anderen Art.

Gewisse Probleme bereitete mir anfangs die Kostümfrage. Meine zwei üblichen Outfits für derartige Veranstaltungen waren ein Indianerkostüm und ein authentisches Scheichgewand, ein weit geschnittener Dishdasha mit Kufiya, die ich einmal in Oman gekauft hatte. Beide waren im Zusammenhang mit der immer wieder aufflammenden Diskussion um kulturelle Aneignung mittlerweile ein wenig verpönt. Dabei waren sie hervorragend für mein Vorhaben geeignet.

Als Indianer trug ich Mokassins, eine locker sitzende Hose, darunter einen Lendenschurz, der nur aus zwei ca. 20 Zentimeter breiten Lederstreifen bestand, die bis fast an die Knie reichten. Meine Hüften, die Außenseite der Oberschenkel und die Hälfte der Arschbacken lagen frei. Wenn es dann heiß wurde und ich zur Action übergehen wollte, schlüpfte ich aus der Hose und war vorne und hinten leicht zugänglich. Als Oberteil trug ich nur eine offene, ärmellose Weste aus Waschleder mit Fransenbesatz. So konnten auch Brust und Rücken ungehindert bearbeitet werden. Unter dem Dishdasha trug ich nichts und war somit ebenfalls für Attacken auf meinen Schwanz und meinen Arsch gut präpariert. Beide Kostüme also ideal. Welche Alternative hatte ich?

Ich erinnerte mich, dass ich mir aus Jux vor ein paar Jahren bei einem Urlaub in Bayern eine Kniebundhose aus weichem Leder mit dazugehörenden Hosenträgern und ein blau-weiß kariertes Hemd gekauft hatte. In den Tiefen meines Kleiderschrankes fand ich die Teile. Ja, das könnte gut gehen und wird hoffentlich nicht als kulturelle Aneignung gedeutet. Die Hose hatte vorne einen breiten Latz, den man herunterklappen konnte. Ohne Unterhose wäre mein Schwanz direkt im Freien. Die Mittelnaht am Arsch trennte ich bis ganz nach unten auf. Ohne Unterwäsche schlüpfte ich in die Hose und zog das Hemd über. Es reichte bis zum Beginn der Oberschenkel. Der Spiegel bestätigte, dass meine blanke Spalte im Stehen nicht zu sehen war. Perfekt! Ich zog die Sachen wieder aus und legte sie für den Kostümball bereit.

Am frühen Rosenmontagabend gehe ich ins Bad und dusche mich. Vorher spüle ich mich gründlich, damit ich für alle Eventualitäten gerüstet bin. Ich stutze meine Brusthaare und rasiere meinen Intimbereich. Die Haare auf meinem Rücken hatte ich mir vor ein paar Tagen in einem Waxingstudio entfernen lassen. Schmerzhaft, aber wirkungsvoll. Meinem Arschkanal verpasse ich noch eine ordentliche Portion Gleitgel. Während ich mich ankleide, genehmige ich mir das eine oder andere Schlückchen Crémant zum anwärmen. Ich schlüpfe in meine derben, knöchelhohen Wanderschuhe, die ich nicht zubinde. Noch ein prüfender Blick in den Spiegel. Mir gefällt, was ich sehe. Der Vorteil der Hose sind die Taschen. In die eine Tasche stopfe ich lose mein Geld, in der anderen verstaue ich Kondome, eine Tube Gleitgel und ein kleines Fläschchen mit Poppers. Ready to take off. Schnell werfe ich mir meinen Mantel über, draußen ist es arschkalt, und mache mich gegen 22.00 Uhr auf den Weg.

Beim Öffnen der Kneipentür schlägt mir der heiße Dunst der aufgeheizten Leiber entgegen, wegen Rauchverbot ist es drinnen wenigstens nicht verqualmt. Aus den Lautsprechern schallt „Kiss“ von Prince. Zum Glück nicht das sonst überall zu hörende Karnevalsgedudel, es war Popmusik der 70er, 80er und 90er Jahre angekündigt. Gemäß der Aufforderung von Prince wird rege geknutscht und gefummelt. Ich arbeite mich zur Theke durch und Freddy, der Theker, begrüßt mich als Pirat und stellt mir sofort ein Bier hin. Mit freiem Oberkörper, der vor Schweiß glänzt, trägt er ein Tuch fest um den Kopf gebunden, eine Augenklappe über dem linken Auge und eine große, goldene Kreole im rechten Ohr. Olli, der zweite Theker und ähnlich gekleidet wie Freddy, will gleich kassieren, bei dem regen Betrieb verständlich, aber Freddy winkt ab: „Geht aufs Haus!“ Ich bedanke mich, schaue mich um und trinke langsam und genüsslich mein Bier.

 

Natürlich gibt es Indianer und Scheichs, und nicht zu knapp, sind halt sehr beliebte Kostüme und sehr praktisch. Das Publikum ist erwartungsgemäß breit gefächert, von jung bis alt sind alle Altersgruppen vertreten, nur ältere Frauen gibt es kaum, ältere Männer schon. Die meisten sind auch verkleidet, manche sogar recht fantasievoll, mit vermutlich selbst genähten Kleidern und üppigem Make-up. Manche tragen Masken, die sie wohl später ablegen werden, sind etwas störend, wenn man(n)/ Frau sich näher kommen wollen. Mein Blick schweift umher. Gegenüber der Theke steht ein Cowboy, ein Daddy wie aus dem schwulen Bilderbuch, gekleidet in eine verwaschene Bluejeans, darüber braune Lederchaps, die seine eindrucksvolle Beule freilassen, die Füße stecken in kniehohen, schwarzen Stiefeln. Den muskulösen Oberkörper umspannt ein kariertes Flanellhemd, bis weit unter die Brust aufgeknöpft, die wilde Brustbehaarung quillt heraus Eine ärmellose, braune Lederweste ergänzt das Outfit. Das markantes Gesicht wird geziert von einem mächtigen Schnauzer, weiß wie die Brustbehaarung und das Kopfhaar. Auf dem langen und straff nach hinten gekämmten Haar thront ein grauer Stetson. Eine imposante Erscheinung, mindesten 1,95 m groß und breit gebaut. Er knutscht wild mit einer kleinen, zierlichen Frau, die als Hexe verkleidet ist. Ich wunderte mich, kannte ich sie doch eigentlich als Lesbe und siehe da, ihre Freundin steht direkt daneben und schaut amüsiert zu. Nun gut, warum nicht. Der Westerndaddy gefällt mir und schaue immer mal zu den beiden rüber. Sie schlabbert jetzt ihre Freundin ab und er zwinkert mir lächelnd zu.

Nach dem letzten Schluck Bier mache ich mich auf den Weg zum Saal im hinteren Bereich der Gaststätte. Dort legt ein DJ auf, wenn man das heute überhaupt noch so nennen kann, und es wird getanzt. Ich dränge mich durch den Gang, vorbei an den Toiletten und den gegenüber liegenden Garderoben. Überall ist es voll, drängen sich die Menschen. Herrlich! Je weiter ich mich durchkämpfe, umso lauter wird die Musik. Hinten angekommen, hämmert „Nutbush City Limits“ von Ike and Tina Turner aus großen Boxen und auf der Tanzfläche zucken erhitzte und verschwitzte Körper im stampfenden Rhythmus des Songs. Ich stehe am Rand der Tanzfläche und beobachte die Tänzer. Auf das schnelle „Proud Mary“ folgt „Ça plane pour moi“ von Plastic Bertrand, ein weiterer Song mit einem extrem rasanten Tempo, das den Tanzenden erheblich zusetzt. Im Anschluss, zur Erholung, sanftere Töne „Fade to Grey“ von Visage und Grace Jones mit „I’ve seen that face before“, ein Tango, den kann natürlich kaum jemand so recht tanzen, die meisten bewegen sich wie es ihnen gerade einfällt, dankbar für den Wechsel in ruhigeres Fahrwasser.

Ich beobachte einen schlanken Twink, der sich selbstvergessen geschmeidig im Takt der Musik bewegt. Er hat die Augen geschlossen und versinkt in dieser Interpretation der wunderbaren Melodie von Astor Piazzolas „Libertango“. Er trägt eine bis über den Nabel reichende, hautfarbene Strumpfhose aus einem sehr dünnen elastischen Material, die seinen kleinen, sehr festen Po und seine Spalte aufs Beste abformt und das Spiel der Arschmuskeln recht gut erkennen lässt. Auf der Vorderseite zeichnet sich sein mittelgroßer, scheinbar recht dicker, nach rechts unten geneigter Schwanz deutlich ab. Balletttänzer tragen solche Hosen und er könnte einer sein, denn seine Beine und seine Arme sehen trainiert aus und er bewegt sich geschmeidig und konzentriert im Rhythmus der Musik. Der Bauch ist flach und wie die die Brust wunderbar definiert. Sein Unterkörper wirkt bei flüchtigem Hinschauen nackt. Oben trägt er ein enges, rotes und ärmelloses Bustier, das bis knapp unter seine Brust reicht. Die Musik bleibt getragen melodiös und es erklingt „Englishman in New York“ von Sting. Sofort erscheinen die Bilder des exzentrischen Quentin Crisp, wie er durch das winterliche New York spaziert, vor meinem inneren Auge. Einige verlassen die Tanzfläche, andere rücken nach. Es bleibt ein dichtes Gedränge. Der Junge tanzt weiter, ohne jemanden zu beachten. Selbst gelegentliche Schubser anderer Tänzer scheint er nicht wahrzunehmen. Völlig fasziniert beobachte ich ihn. Er wirkt entrückt. Er kommt mir seltsam bekannt vor.

 

Plötzlich spüre ich einen Körper, der sich von hinten an mich presst und fühle eine kräftige Hand auf meiner Schulter.

„Der Kleine gefällt dir wohl?“

Die raue, vibrierende Bassstimme und der heiße Atem direkt an meinem Ohr lassen mich erschauern.

„Ich beobachte dich schon eine ganze Weile. Du hast nur Augen für den Knaben.“

Die andere Hand packt meine rechte Arschbacke und kneift sie fest. Wie sehr hatte ich mich danach gesehnt. Ich drehe meinen Kopf zur Seite. Es ist der Cowboy, er muss mir gefolgt sein. Sein fester Griff, seine Nähe und physische Präsenz erregen mich.

„Ich denke, du treibst es nur mit Lesben?“ Er lacht laut auf.

„Ach, du meinst wegen der kleinen Knutscherei vorhin mit einer alten Freundin. Ich habe gesehen, dass du uns beobachtet hast. Darum bin ich dir gefolgt. Das war nur ein Spaß, machen wir manchmal, just for fun. Ihre Geliebte hat kein Problem damit. Sie weiß, dass ich meine Hälfte der Menschheit bevorzuge.“ Er klatscht mir auf den Arsch.

„Wie heißt du denn?“ frage ich und presse meinen Hintern gegen seinen Oberschenkel.

„Nenn mich einfach Joe, heute bin ich Joe,.......Joe Dallas.“ raunt er mir lüstern ins Ohr und knabbert leicht daran. Ich spüre seinen heißen Atem erneut an meinem Hals. Seine linke Hand wandert von meiner Schulter zu meiner Brust. Er kneift mir in eine Brustwarze, sie richtet sich auf. Er wechselt zur zweiten und zwickt sie. Eine Gänsehaut läuft über meinen Rücken. Er beugt seine Knie etwas und an meiner linken Arschbacke spüre ich seinen harten Kolben, während er meine rechte Hälfte weiter knetet. Er entdeckt die aufgetrennte Mittelnaht, lacht laut auf und schiebt seine Hand durch den Schlitz in meine Hose. „Du scharfes kleines Ferkel!“ Er massiert meine nackten Hinterbacken mit seinen Pranken. Die Finger streichen durch die Ritze und ertasten die Rosette. Mit einem Finger durchdringt er meinen Schließmuskel. „Du bist ja schon startklar, du Sau!“ Mit einer drehenden Bewegung dringt er tiefer in mich ein. Ich seufze. Mein Innerstes gerät in Aufruhr. So lange habe ich das nicht mehr gespürt. Blut strömt in meinen Schwanz und er drückt fast schmerzhaft gegen den Hosenlatz.

„Ja, der Junge da auf der Tanzfläche ist heiß, sogar sehr heiß, aber du gefällst mir viel besser............Süßer, wie darf ich dich denn nennen?“

Er leckt über meinen Hals und knabbert an meinem Nacken. Erneut überzieht eine Gänsehaut meinen Rücken bis zu den Arschbacken. Süßer hat mich schon lange niemand mehr genannt. Ich lehne mich gegen seine Brust und meine Knie drohen nachzugeben. Die Hitze, die sein Körper ausstrahlt, sein herbes, etwas rauchig riechendes After Shave oder Eau de Toilette, vermischt mit dem leicht salzig riechenden Geruch von frischem Schweiß vernebeln meine Sinne. Joe umfasst mit seinem starken Arm fest meinen Bauch. Ich spüre den festen Griff und erschauere.

„Korbinian!..........Heute Nacht bin ich der Korbinian!“ stöhne ich in sein Ohr.

„Nun Korbinian, hier so am Rande der Tanzfläche kommen wir nicht weiter. Sollen wir uns vielleicht ein abgeschiedenes Plätzchen suchen, um uns besser kennenzulernen? Ich habe da schon eine Idee.“

Die Musik hatte ich während unseres kleinen Geplänkels komplett ausgeblendet. Mit den etwas härteren und schnelleren Beats von „What is love“ von Haddaway meldet sie sich wieder in meinem Bewusstsein zurück. Die Tanzfläche ist immer noch voll. Ja, wir brauchen einen anderen Ort. Ich will diesen Kerl, ich will von ihm gefickt werden. Ich nicke ihm zu. Er nimmt meine Hand und zieht mich mit sich. Ich denke noch: „Hoffentlich will er nicht mit mir aufs Klo.“ Bei aller Geilheit, die mich mittlerweile erfasst hat, dahin will ich nun doch nicht, mich nicht in einer stinkenden Kabine über einer Kloschüssel gebeugt von hinten besteigen lassen. Nein, statt nach rechts zu den Toiletten zieht er mich nach links in den Garderobenbereich, der mit einem schweren Vorhang vom Gang abgetrennt ist. Dicht an dicht hängen die Mäntel und dicken Jacken. Wir schlüpfen zwischen ihnen hindurch in den hinteren Bereich des Raumes. Die Musik aus dem Saal und dem Lokal vorne ist hier fast nicht mehr zu hören. Wir sind offensichtlich nicht die einzigen hier, denn wir stoßen sofort auf einen hechelnden Zorro, der seinen Kolben heftig in einen Matrosen jagt. Ein Stück weiter lutscht eine Prinzessin den mächtigen Stab eines Zauberers. Ein paar Schritte weiter fickt ein Sherlock Holmes einen Spiderman. Mit sorry, sorry, sorry schlängeln wir uns an den kopulierenden Paaren vorbei, die uns kaum bemerken, sich auf jeden Fall von uns nicht stören lassen. Endlich in der hintersten Ecke finden wir eine freie Stelle etwas abseits von den anderen.

 

Joe nimmt mich in die Arme, zieht mein Kinn hoch, beugt seinen Kopf zu mir herunter und schiebt mir seine dicke Zunge in den Mund. Mit Leidenschaft umspielt er meine Zunge und erforscht den Mundraum. Seine immer noch harte Stange presst sich gegen meinen Bauch. Ich umfasse seinen Rücken und drücke mich fest an ihn. Dann löse ich mich, stelle mich seitlich zu ihm und beuge mich vor. Ich will diesen geilen Kerl jetzt schmecken. Ich öffne seine dicke, silberfarbene Gürtelschließe, die mit dem Relief eines Adlerkopfs verziert ist, am Gürtel sind auch die Chaps befestigt, ziehe den Reißverschluss der Hose auf und schiebe sie bis zu seinen Knien herunter. Stilecht trägt Joe darunter eine Retropants mit einem stars & stripes-Muster. Ich knete das beachtliche Paket, das die Pants ausbeult und noch größer wird. Ich ziehe die Unterhose runter und ein dicker und langer halbsteifer Schwanz vor zwei hühnereigroßen Eiern baumelt mir entgegen. Ein dichtes Netz von größeren und kleineren Blutgefäßen zieht sich um den schon verdickten Stamm, der von einer massigen, blauroten Eichel, nur noch halb von der Vorhaut bedeckt, gekrönt ist, die von dem heraustretenden Vorsaft bereits saftig schimmert. Die dichte Brustbehaarung zieht sich dünner werdend bis zum Bauch, der gesamte Intimbereich ist fein säuberlich rasiert, vermutlich ganz frisch, denn man sieht keine Stoppeln.

Ich packe den schweren Hodensack und wiege ihn in der linken Hand, lasse die massiven Hoden durch meine Hand gleiten. Gleichzeitig lecke ich den Vorsaft von der Eichel. Joe stöhnt wohlig auf. Ich sperre mein Maul weit auf und umschließe mit meinen Lippen die Eichel. Ich sauge daran und schiebe mich weiter über den mächtigen Kolben. Bei etwa der Hälfte muss ich würgen. Bin nichts mehr gewohnt. Ich warte und massiere mit meiner Zunge den Schaft, drücke ihn dabei gegen meinen Gaumen. Mein Mund ist voll mit Speichel. Ich konzentriere mich auf meine Atmung und lasse den Schwanz immer tiefer in meinen Rachen gleiten. Der Würgereflex verschwindet und nun steckt Joes Harter tief in meiner Kehle. Mit einem Ringgriff umfasse ich die Wurzel und drücke sie. Mein eigener Schwanz presst sich immer noch von innen gegen meine Hose. Mit der rechten Hand öffne ich den Latz und befreie ihn aus seinem Gefängnis. Er ist stahlhart und tropft. Mit drehenden Bewegungen bewege ich meinen Kopf nun auf Joes Schwanz auf und ab, wichse ihn dabei zusätzlich mit der Hand. Meine rechte krallt sich in Joes behaarte Hinterbacken.

Joe streckt seinen Arm aus, beugt sich etwas vor und zur Seite und knetet meinen Arsch. Er streicht durch die Spalte und drückt auf meine Rosette. Da ich gut geschmiert bin, kann er problemlos den Schließmuskel durchstoßen und seinen langen Mittelfinger tief in meiner Lustgrotte versenken. Er ertastet die Prostata und reibt sie ein wenig. Ich öffne meinen Mund und stöhne lustvoll auf. Dann schließe ich die Lippen wieder fest um den harten Pfahl. Während Joe mir nun mit zwei und dann mit drei Fingern den Sphinkter weitet und immer weiter und tiefer eindringt, blase ich schmatzend seinen Schwanz mit heftigem Wippen des Kopfes, unterstützt von meiner Hand, die seinen Kolben mit drehenden Bewegungen wichst. Zwischendurch ziehe ich meinen Kopf zurück und schlage seinen Bolzen gegen meine Wangen und auf meine Zunge. Dann lasse ich ihn wieder tief in meine Kehle gleiten. Joe bewegt sein Becken leicht vor und zurück und fickt mein Maul. Dann stoppt er und zieht seinen Schwanz heraus.

„Ich will deinen Arsch!“ grunzt er mit tiefer Stimme.

Ich nicke zustimmend, streife mein Hemd ab, schiebe meine Hose nach unten. Danach stelle ich mich mit dem Rücken zu ihm vor ihn, beuge mich nach vorne, stütze mich an der Wand und präsentiere meinen wackelnden Arsch. Er schlägt in rascher Folge links und rechts auf meinen Hinterbacken.

„Darf ich bare?“ fragt er gierig.

„Nein, auf gar keinen Fall!“ lehne ich entschieden ab.

„Na gut, dann halt nicht.“ knurrt er leicht verstimmt. Noch ein Klatscher auf jede Backe.

 

Er bückt sich, kramt in seiner Hosentasche. Ich beobachte ihn misstrauisch. Er fischt ein Kondom heraus, reißt die Packung auf und rollt es über seinen Prügel. Ich nehme das Gleitgel aus der Hosentasche, drücke einen Batzen in meine hohle Hand und verreibe es gleichmäßig auf seinem strammen Mast. Nun kann es losgehen. Ich strecke ihm wieder meinen Arsch hin und er setzt an. Gut gedehnt und geschmiert gleitet seine dicke Eichel ohne Widerstand durch meinen Schließmuskel. Ich bin selbst überrascht, wie problemlos das trotz der langen Abstinenz funktioniert. Tiefer und tiefer schiebt Joe sein Rohr in mich hinein bis ich seinen fetten Hodensack an meinen Hinterbacken spüre. Joe hält einen Moment inne und legt dann los. Und wie er loslegt! Holla die Waldfee! Mit langen, tiefen und festen Stößen poliert er mein Innerstes. Die permanente Massage meiner Prostata lässt mich schreien. Mit einer Hand packt er meine Hüfte, die andere drückt er mir auf den Mund, um die Schreie zu dämpfen, bevor das ganze Lokal zusammenläuft, um zu sehen, ob da nicht gerade jemand abgestochen wird.

Joe rammelt mich wie ein Berserker, schnell, hart und fest. Genau was ich wollte. Sein Becken klatscht heftig gegen meinen Hintern, sein Schweiß tropft auf mich herab und läuft seitlich an meinem Rücken hinab. Mein Schwanz steht die ganze Zeit über hammerhart, wippt unter den schnellen Stößen auf und ab und sabbert in einem fort. Eine Lustwelle nach der anderen jagt durch meinen Körper. Meine Sinne drohen zu schwinden. Mein ganzer Körper jubelt, wie sehr hatte er diese ekstatischen Gefühle vermisst. Joe schnauft und grunzt und ich spüre, dass er auf seinen Orgasmus zusteuert. Genau wie ich. Wie ein Besessener jagt er seine mächtige Lanze in mein williges Fleisch. Dann kommt es mir. Mit sieben oder acht Schüben jagt mein Sperma durch meinen Harnleiter und spritzt in hohem Bogen aus mir heraus. Mein Schließmuskel kontrahiert in rhythmischen Zuckungen. Das bringt Joe über den Punkt, sein Schwanz schwillt an, pulsiert und er schießt seine Ladung in mich. Es scheint kein Ende nehmen zu wollen. Ohne das Kondom hätte er mit seinem Samen eine Überschwemmung in meinem Darm verursacht.

Völlig außer Puste verharren wir erst einmal in dieser Position. Langsam erschlafft das dicke Ding in meinem Hintern. Joe zieht seinen Schwanz aus mir heraus, streift das Kondom ab, verknotet es und befördert es in einen Abfallbehälter. Mein Samen versickert in dem Teppichboden mit dem der Raum ausgelegt ist. Plötzlich hören wir leises Händeklatschen. Wir schauen uns um. Wir haben offensichtlich Zuschauer: Sherlock Holmes und Spiderman, wohl vor uns fertig, hatten uns zugeschaut, spenden Beifall und zeigen mit den Daumen nach oben. Joe umschlingt mich mit seinen starken Armen und küsst mich leidenschaftlich. Wir richten unsere Kleidung wieder her und gehen zur Theke. Joe lädt mich auf ein Bier ein. Seine beiden lesbischen Freundinnen stehen immer noch an dem Stehtisch und knutschen miteinander. Als sie uns sehen, lösen sie sich voneinander und zwinkern uns mit einem verschmitzten und wissenden Lächeln zu.

Bei den getragenen Klängen von „Sadeness“ von Enigma plaudern wir noch ein wenig. Joe steckt mir seine Visitenkarte zu und meint: „Ich würde dich sehr gerne wiedersehen. Was hältst du davon?“ Ich lächele ihn an, streiche über seine Wange und nicke: „Gerne, auch sehr gerne.“ Ich schaue auf die Karte: Joe heißt Johannes, Dr. Johannes H. Schneider, und ist............Facharzt für Gynäkologie. Ich gluckse und schaue ihn schmunzelnd an. „Echt jetzt?“ Er zuckt leicht mit seinen breiten Schultern: „Ich bin ein Spätberufener.“ meint er leicht verlegen grinsend. Ich hauche ihm einen Kuss auf die Lippen, trinke mein Bier aus und verabschiede mich von ihm mit den Worten: „Ich heiße Konrad. Alles gut, wir sehen uns, ich gehe jetzt tanzen.“ „ Und ich nach Hause!“ Wir umarmen uns kurz und ich dränge mich durch die Menge wieder nach hinten.

 

Nachdem ich mich bis zur Tanzfläche durchgekämpft habe, muss ich laut lachen. Die letzten Klängen von „Mr. Vain“ von Culture Beat gehen über in den sehr schnellen Rhythmus von „Cotton Eye Joe“ von Rednex. Die Meute beginnt wie wild auf der Tanzfläche herum zu hüpfen, manche versuchen sogar eine Art Squaredance hinzubekommen. Ich sehe den Jungen, er steht etwas am Rande und schaut den johlenden und springenden Tanzenden zu. In der Hand hält er ein Glas mit einem Cocktail an dem hin und wieder nippt. Ich dränge mich in seine Nähe. Dann stehe ich dicht hinter ihm und rieche seinen betörenden Duft, trotz der stickigen Luft im Raum. Ein leichter Geruch nach frischem Schweiß mit einer zarten Sandelholznote. Die Musik wandelt sich wieder zu sanfteren Tönen: Sinéad O’Connors klare Stimme mit „Nothing Compares 2 U“ durchflutet den Raum. Paare finden sich zusammen und schmiegen sich tanzend aneinander. Ich trete vor den Jungen und frage ihn: „Willst du mit mir tanzen?“ Er schaut mich erstaunt an. Zum ersten Mal sehe ich seine Augen. Sie sind sehr dunkel, geheimnisvoll. Ich tauche in sie ein und verliere mich in Ihnen. Er leert sein Glas, stellt es weg und sagt: „Ja!“ Seine Stimme ist erstaunlich dunkel und hat ein wunderbares Timbre. Sie verursacht bei mir ein leises Kribbeln in der Magengegend.

Wir treten auf die Tanzfläche und er schmiegt sich an mich. Ich umfasse mit einem Arm seine schmale Taille und die andere Hand lege ich in seinen Nacken. Er schlingt beide Arme um mich herum. Langsam bewegen wir uns zu der wunderbaren Musik. Es ist fast ein Schweben. Flüsternd fragt er nach meinem Namen. Ich zögere einen Moment. Nein, ich will jetzt nicht mehr der Korbinian sein. Kein Spiel:

„Ich heiße Konrad. Und du?“

„Jules, wie bei „Jules et Jim“, der Film.“

„Bist du denn Franzose?“

„Nein, aber meine Mutter, und sie liebt den französischen Film der 60er und 70er Jahre. Sie ist ein großer Fan von Franҁois Truffaut und Oskar Werner.“

Die letzten, zarten Töne des Songs von Sinéad O’Connor entschweben und Meat Loafs dramatische Stimme füllt den Raum mit „I’d Do Anything For Love“. Wir halten uns fest in den Armen. Jules dreht leicht seinen Kopf und legt ihn seitlich auf meine Schulter in meine Halsbeuge geschmiegt. Sein Haar duftet himmlisch und kitzelt mich leicht am Hals. Wir bewegen uns fast auf der Stelle. Auf der Tanzfläche drängen sich die Paare jetzt dicht an dicht. Man sieht die ganze Vielfalt möglicher Kombinationen: Mann/Mann, Mann/Frau, Frau/Frau, Mann/??, Frau/?? Und auch ??/??. Ich spüre die Hitze des jungen Körpers, der sich eng an mich presst, streichele den schmalen Hautstreifen, der zwischen Jules Hose und dem kurzen Bustier frei ist. Seine Hand gleitet unter mein Hemd und er lässt sie zart auf meinem Rücken kreisen. Meat Loaf verstummt und Cyndi Lauper ist zu hören mit ihrem traurigen Lovesong „Time after time.“ Als er verklingt wird das Licht im Saal etwas dunkler und das charakteristische Intro eines damals umstrittenen, heute berühmten Klassikers der modernen populären Musik mit seinem sinnlichen, unter die Haut und sonst wohin gehenden Rhythmus setzt ein. Erst instrumental, dann ergänzt durch den lasziven Gesang von Jane Birkin und Serge Gainsbourg: Das hoch erotische Liebesduett „Je t’aime“ .

Jules schmiegt sich noch fester an mich. Der enge Kontakt mit seinem Körper und der Song erregen mich mehr und mehr. Mein Schwanz versucht sich aufzurichten, was in der engen Hose nicht gut geht. Als ich mit der Hand nach unten greife, um ihn nach oben zu justieren, spüre ich deutlich eine dicke Beule in Jules strumpfartiger Hose. Er hebt seinen Kopf und schaut mich an. Ich streichele seine Wangen und folge mit meinem Zeigefinger den Konturen seiner Wangenknochen, der Nase und ziehe die Ränder seiner Lippen nach. Er öffnet leicht die Lippen, seine Zunge schnellt hervor und leckt meinen Finger, den ich ihm zart in den Mund schiebe. Dann greife ich an seinen Hinterkopf und ziehe ihn noch näher zu mir. Ich lege meine Lippen auf seinen Mund und durchstoße mit meiner Zunge seine leicht geöffneten Lippen. Unsere Zungen umspielen einander. Erst ganz zart, dann schneller, drängender, wilder. Wir lösen und Jules schaut mich mit seinen großen, dunklen, jetzt sinnlich glitzernden Augen an. In die letzten Töne von „Je t’aime“ fragt er mich mit leicht krächzender Stimme:

 

„Möchtest du mit mir schlafen?“

Ich sehe ihn an und versinke in seinen faszinierenden Augen. Der nächste Song hat schon begonnen, erst leise, instrumental, dann setzt Beth Ditos Stimme verhalten ein. Bevor ich antworten kann, gibt es einen lauten Knall, das Licht wird etwas heller, Stroboskopblitze jagen durch den Saal, „Heavy Crossing“ von Gossip, eigentlich zu jung für den gesteckten musikalischen Rahmen, toller Song, aber für uns im Moment unpassend, lässt den Saal erbeben. Statt einer Antwort packe ich Jules Hand, wir flüchten in den Gang zu den Garderoben und huschen hinter den dicken Vorhang. Wir schlüpfen zwischen den Jacken und Mänteln durch und siehe da: Sherlock Holmes mit herunter gelassenen Hosen ist auch da und schon wieder zugange. Vor ihm kniet Rotkäppchen mit Plastikbusen im Dekolleté, bläst ihm den Schwanz, dabei den eigenen Lümmel unter dem kurzen Röckchen polierend, während der böse Wolf Sherlock seine Rute in den Arsch pfeffert. Er hebt grüßend die Hand, reckt den Daumen hoch. Weiter hinten wird ein Feuerwehrmann von einem Matrosen abgeblasen, dabei einen Polizisten fingernd dessen Arsch vermutlich gleich fällig ist.

„Hier?“ Jules schaut mich mit einem zweifelnden Blick an und runzelt die Stirn.

„Ja, warum nicht? Ist doch ein hübsches Plätzchen, oder etwa nicht?“

„Na ja, wie man‘s nimmt. Können wir nicht woanders hingehen? Mir gefällt es hier überhaupt nicht. Das ist mir zu........öffentlich, und fühlt sich wie.....wie eine Verrichtung an.“ fügt er leise hinzu.

Jules fixiert mich mit seinen dunklen, glutvollen Augen, setzt ein verführerisches Lächeln auf und streicht mit dem rechten Handrücken über meinen Schritt. Ich bin derart scharf auf diesen geilen Bengel, kann ihm einfach nicht widerstehen und, ehrlich gesagt, will ich es auch nicht. Warum sollte ich? Ich kann ihm auch seine Bitte nicht wirklich abschlagen. Was tun?

„Sollen wir zu mir gehen?“ mache ich ihm ein Angebot. Ich hatte kurz überlegt wie es bei mir aussah, aber die Wohnung war immer einigermaßen aufgeräumt und das Bad und die Küche hatte ich erst gestern geputzt. Ich muss auch nicht lange auf Jules Zusage warten.

„Jaaa!“ stimmt er begeistert zu. Seine Augen leuchten dankbar.

Wir schieben uns wieder auf die andere Seite, greifen nach unseren Mänteln und streben Richtung Ausgang. Die beiden Lesben, mittlerweile reichlich beschwipst, hängen immer noch an dem Stehtisch ab. Als wir uns durch die dicht gedrängt stehende Menge quetschen, höre ich sie direkt neben mir anzüglich mit den Zungen schnalzen und uns nachpfeifen. Aus den Boxen ertönt „Kiss“, diesmal in der Version von Tom Jones. Draußen ziehen wir erst einmal unsere Mäntel an und atmen tief die frische Luft ein. Eine Wohltat.

Bei mir zuhause angekommen schaut Jules sich neugierig um, inspiziert die Küche, das Wohnzimmer das Bad und schließlich das Schlafzimmer. Die Einrichtung ist jetzt nicht spektakulär, aber ich fühle mich wohl. Mein ganzer Stolz ist das riesige Sofa im Wohnzimmer, eigentlich schon zu groß für den Raum, aber ich hatte mich im Einrichtungshaus in dieses Stück verliebt und musste es, trotz des horrenden Preises unbedingt haben. Mit seinem weichen, flammend roten Stoffbezug aus einer Mikrofaser (leicht zu reinigen!!) und den 10 bunten Kissen ist es eine bequeme Oase für einen gemütlichen Fernsehabend alleine oder zu zweit. Es kann aber auch als ideale Spielwiese für versaute Aktivitäten alleine, zu zweit, zu dritt oder..... dienen.

„Schön hast du es hier. Gemütlich.“ So Jules Kommentar nachdem er sich eingehend alles angeschaut hat. Kann viel bedeuten.

Ich hole den Crémant aus dem Kühlschrank, wir setzen uns auf das Sofa und stoßen erst mal an. Ich lege meinen Arm um Jules Schultern und ziehe ihn dichter zu mir. Seine voller Lippen nähern sich meinem Mund und wir versinken in einem innigen Kuss. Unsere Zungen wirbeln umeinander. Jules knabbert an meiner Unterlippe, zieht sie in seinen Mund und umspielt sie mit seiner Zunge. Ich streichele die zarte Haut seines Rückens und schiebe meine Hand hinten in seine dünne elastische Hose. Wie von außen schon zu erkennen und beim Tanzen zu fühlen war, trägt er nur einen dünnen String darunter. Seine festen, kleinen Hinterbacken knete ich mit einer Hand, streife mit den Fingern durch seine Spalte während ich ihn mit der anderen Hand noch enger zu mir ziehe. Unsere Lippen lösen sich wieder voneinander, wir sind beide etwas außer Atem. Jules ist sichtlich erregt, sein Schwanz beult den Stoff seiner Hose sehr deutlich. Das dicke Teil wirkt an dem schlanken Körper noch beindruckender. Er fragt:

 

„Darf ich bei dir duschen, beim Tanzen habe ich ziemlich geschwitzt und ich würde mich gerne auch innen säubern, wenn das möglich ist.“

„Klar darfst du das. Komm mit, ich zeige dir wo du alles findest. Kannst auch rufen wenn du mit innen fertig bist, dann duschen wir zusammen. Ist ja genug Platz da.“ Ich zeige ihm alles.

Ich verlasse das Bad, trinke noch etwas Crémant, zünde einige Kerzen an, lösche das Deckenlicht, lege Kondome und Gleitgel auf den kleinen Tisch neben dem Sofa, entkleide mich und warte. Nach einigen Minuten ruft Jules mich und ich flitze zurück ins Bad. Er steht in der Duschkabine und reguliert gerade die Wassertemperatur. Zum ersten Mal sehe ich ihn nackt, obwohl seine Kleidung nicht wirklich viel von seinem Körper verborgen hat. Ich betrachte ihn staunend. Er sieht atemberaubend aus. „Du bist so schön.“ Der schlanke Körper mit den fein ausdefinierten Muskeln wirkt kraftvoll, nicht bullig oder aufgepumpt, dennoch athletisch. Seine Bewegungen sind geschmeidig und elegant. Das war mir schon beim Tanzen aufgefallen. Der Oberkörper ist haarlos, bis auf ein paar Härchen um die dunkel abgesetzten Brustwarzen, der Schambereich ist rasiert und nur an den Beinen und den Unterarmen bedeckt ein leichter Flaum die feinporige Haut.

„Sag mal, bist du eigentlich Tänzer, ich meine Balletttänzer, so professionell?“

„Nein.“ Er lächelt mich an: „Profi bin ich nicht, aber ich besuche schon seit meinem fünften Lebensjahr ein Ballettstudio und bin Mitglied einer freien Balletttruppe, die auch Aufführungen bestreitet. Von Beruf bin ich.....jetzt bitte nicht lachen.......Dressman.“

„Wie bist du denn dazu gekommen? Ist das ein Ausbildungsberuf?“ frage ich interessiert nach.

„Nein, gibt es wohl nicht. Es gibt Scouts, die für Agenturen ständig auf der Suche nach neuen Gesichtern und Körpern sind. Die besuchen dann auch mal Ballettschulen. Dort hat mich mit 15 einer angesprochen. Hat ein paar Fotos von mir gemacht, die Agentur war interessiert und hat mir einen Vertrag gegeben. Ein Coach hat mich dann unter seine Fittiche genommen, mir Bewegungsabläufe, Drehungen und Posen gezeigt und mit mir geübt.“ erklärt er.

„So, dann jettest du also um die ganze Welt und wackelst mit deinem süßen Arsch über die Laufstege der bekannten Modedesigner, die dir eben diesen Arsch anschließend gerne versilbern würden.“ entgegne ich schmunzelnd.

„Nein, nein ganz so ist es nicht.“ wehrt er lachend ab: „Das mit dem Versilbern wollen kommt zwar häufig vor, aber ich bin nur eine unbedeutende Laufstegschwalbe und kein international gesuchtes Model. Ich backe bescheidenere Brötchen.“

Ich stelle mich zu ihm unter die breite Regendusche und das warme Wasser prasselt auf uns nieder. Meine Hände gleiten über seine Brust und seine Arme, ich umfasse ihn und streichele seinen Rücken. Er lehnt sich gegen mich.

„Du meinst also, hauptberuflich läufst du über den Laufsteg und führst die neueste Mode vor.“ komme ich auf das Thema zurück.

„Ja, auch das, aber nicht nur. Davon könnte ich nicht leben, Modeschauen finden in der Regel nur zweimal im Jahr statt. Das meiste Geld verdiene ich mit Shootings, Foto oder Video für Werbung, entweder in Print- oder TV-Medien. Du hast mich da möglicherweise schon mal gesehen.“

Jetzt dämmert es mir, ich hatte ihn tatsächlich schon mal gesehen. Sowohl in einer Werbeanzeige in einem Männermagazin als auch in einem Werbespot im TV, erinnere mich aber nicht mehr was beworben wurde.

Ich greife nach dem Duschgel und beginne ihn einzuseifen. Meine Hände huschen über seine Vorderseite und verteilen das Gel überall. Feiner weißer Schaum bildet sich. Jules dreht sich und ich arbeite mich von seinen Schultern langsam nach unten. Meine Hände kreisen über seinen Rücken. Er brummt vor Wohlbehagen. Mit festem Griff knete ich seine Pobacken, streife durch die Spalte und ertaste seinen Schließmuskel, der meinem leichten Druck nachgibt. Mit einer Fingerspitze dringe ich ein. Unter ihm durchfassend umfasse ich den Hodensack, den ich leicht nach unten ziehe. Er stöhnt auf und dreht sich um. Sein Schwanz ragt steil empor.

 

Jules nimmt das Duschgel und schäumt nun mich von Kopf bis Fuß ein. Erst die Rückseite und dann vorne herum. Mit Eifer wäscht er meinen Schwanz und die Eier und lässt meine Latte ein paar Mal durch seine seifigen Finger flutschen. Ich stoppe ihn, will den Spaß langsamer angehen lassen. Es soll ja nicht gleich schon vorbei sein. Er grinst mich schelmisch an und wir spülen den Schaum ab. Rasch trocknen wir uns ab, huschen zurück ins Wohnzimmer und werfen uns auf das Sofa. Jules schmiegt sich eng an mich, legt ein Bein über meinen Unterkörper und krault meine getrimmte Brustbehaarung. Ich ziehe ihn fest an mich. Er dreht mir sein Gesicht zu und ich lege meine Lippen auf seine. Meine Zunge gleitet in seinen Mund und erneut beginnt ein erregendes Spiel unserer Zungen.

Mein Hand gleitet streichelnd an seinem Rücken nach unten zu den Pobacken. Jules kommt meiner Hand entgegen und ich ertaste wiederum seine Rosette, die ich zart reibend umkreise. Er beendet den Kuss und gleitet leckend, knabbernd und küssend mit seinem Kopf über meine Brust, den Bauch langsam nach unten zu meinem wieder stahlharten Bolzen. Er schleckt über den Stamm weiter runter, verschlingt meine beiden Hoden und bewegt sie in seinem heißen Mund hin und her. Ich stöhne laut auf. Dann züngelt er wieder am Stamm nach oben, umkreist meine Eichel, reizt das Frenulum. Die Zunge wandert wieder nach unten. Er beißt zart in meinen Schwanz, schleckt wieder hoch. Immer wenn ich denke jetzt schließt er seine Lippen um meinen Kolben, wandert die Zunge wieder nach unten. Er macht das eine ganze Weile. Es ist zum wahnsinnig werden, kaum auszuhalten. Er spürt meine wachsende ungeduldige Erregung und genießt es. Ich beginne zu zittern. Schließlich erbarmt er sich, packt meinen Hodensack, stülpt seinen Mund über meinen Schwanz und verschlingt ihn komplett. Mein Oberkörper schnellt hoch. Wow.

Ich stecke tief in seiner Kehle und spüre die massierenden Halsmuskeln an meiner Eichel. Seine Zunge schmeichelt dem Schaft und drückt ihn gegen den Gaumen. Ein erster Lustschauer durchläuft meinen Körper. Jules Kopf wippt nun auf meinem Schwanz auf und ab, dabei wichst er seinen prallen Pfahl, der nun so richtig dick und aufgebläht ist. Vermutlich hätte ich mit dem Teil in mir gewisse Probleme. Meine Hände liegen nun ohne Druck auszuüben auf seinem Haar und streicheln ihn. Ich hebe meinen Kopf und sehe völlig aufgegeilt zu, wie mein nassglänzender Prügel aus seinem Mund auftaucht und wieder darin verschwindet. Jules schaut hoch zu mir. Der übermütige Schalk blitzt in seinen Augen. Er lässt meinen Schwanz los und wirft sich der Länge nach auf mich. An meinem Bauch spüre ich seine feuchte, dicke Rute. Er stößt mir seine Zunge in den Mund und ein heißer Tanz unserer Zungen entbrennt. Dann rutscht er neben mich, dreht sich auf den Rücken, zieht ein Kissen unter seinen Arsch und hebt die Beine in die Luft. Gelenkig wie sein trainierter Körper nun mal ist, setzt er seine Knie neben dem Kopf ab. Mit einem wild erregten Blick fordert er mich auf: „Besteig mich! Sofort!“

Ich rolle ein Kondom über meinen Schwanz, schmiere ihn mit Gleitgel ein und drücke einen Batzen davon in Jules rosiges Loch. Ich komme über ihn, stütze mich mit einer Hand neben seinem Körper ab und dirigiere meinen Schwanz auf die verführerische Öffnung. Fast ohne Widerstand kann ich in den engen Kanal eindringen. Jules stöhnt laut auf. „Jaaaa!“ Ich schiebe meinen Harten bis zum Anschlag in sein williges Loch. Die Darmwände umschließen meinen Pfahl heiß und samtig. Ich halte still und genieß in aller Ruhe dieses Gefühl. Jules Schließmuskel zuckt um die Basis meines Schwanzes, er wird noch praller und härter. Mit wippenden Bewegungen meines Beckens bewege ich meinen Kolben langsam rein und raus. Erst nur ganz langsam und nur kurze Schübe, die dann länger und schneller werden. Ich beginne zu schwitzen. Auch auf Jules Haut bildet sich ein zarter Schweißfilm und sie glänzt seidig im sanften Licht der Kerzen.

Meine Erregung steigt. Auch Jules wird zusehends erregter. Seine Augen funkeln, sein Kopf schlägt hin und her, seine Hände krallen sich in das Bettlaken und er stöhnt nun ohne Unterlass. Ich werde schneller und stoße immer fester in seinen Lustkanal. Sein Schwanz liegt auf seiner Bauchdecke und sondert einen Tropfen Vorsaft nach dem anderen ab. Eine kleine Pfütze hat sich in seinem Bauchnabel gebildet, der gleicht überläuft. Jules hechelnder Atem, das Klatschen meiner Lenden gegen seinen apfelförmigen, festen Po und das Schmatzen des ein und ausfahrenden Schwanzes stellen den akustischen Hintergrund unseres wilden Treibens. Ich presse meine Lippen zusammen, meine Stöße werden hektischer, gleich ist es soweit. Ich spüre die sich aufbauende Welle. Jules schreit laut auf, er zuckt unter mir, bebt, windet sich und wie eine Fontane schießt sein Samen aus ihm heraus, klatscht auf seinen Bauch und seine Brust. Dabei kontrahiert sein Schließmuskel, mein Schwanz wird an der Wurzel fest umklammert, schwillt noch weiter an und pulsierend jage ich mein Sperma tief in seinen Darm. Lustschauer jagen durch meinen ganzen Körper und das Kribbeln scheint nicht aufhören zu wollen. Laut aufstöhnend breche ich erschöpft auf Jules zusammen und begrabe seinen schlanken Körper unter mir. Tief befriedigt liegen wir ruhig aufeinander. Langsam lässt die Spannung nach, unsere Atmung wird ruhiger und wir küssen uns zart und verspielt. Jules streichelt zärtlich meinen Rücken. Ich summe leise die Melodie von „Nothing Compares 2 U“.

„Langsam wirst du mir zu schwer.“ flüstert er mir ins Ohr.

Ich hebe mich an und es schmatzt als sich unsere Körper voneinander lösen. Neben ihm liegend schiebe ich meinen Arm unter ihm durch und ziehe ihn nahe zu mir. Er kuschelt sich ganz eng an mich, sein Kopf liegt auf meiner Schulter, er streicht sanft über meine Brust und zwirbelt mit den Fingerspitzen mein Brusthaar. Das Streicheln hört auf, seine Hand ruht auf meiner Brust. Nach einigen Minuten atmet Jules ruhig und gleichmäßig. Er ist eingeschlafen. Die Kerzen sind niedergebrannt und der Rauchgeruch der nacheinander verlöschenden Flammen überdeckt den Duft von Schweiß und Sperma. Ich ziehe eine Wolldecke über uns und in der Stille der Nacht erfüllt mich ein tiefes Glücksgefühl. Ich habe zwei wunderbare Menschen kennengelernt. Jeder auf seine Art für mich vollkommen. Meine Augen fallen zu, ein paar Bilder dieses besonderen Abends tauchen in meiner Erinnerung an die letzten Stunden auf und begleiten mich in den Schlaf.

 

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