Es ist mein erstes Mal. Mein Hemd ist schweißfeucht. Er ist bedeutend älter als ich. Passt das?
Daddy & Boy / Das erste Mal
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Ich bin in gewisser Weise schüchtern. Ein wenig nervös. Es ist mein erstes Mal. Er hat mich in seine Wohnung eingeladen. Ich bin neunzehn, gehe in die Oberstufe eines Gymnasiums. Heimlich habe ich schwule Pornos online angesehen. Ich weiß nicht, ob ich dadurch die vorgefasste Meinung habe, wie ich will oder erwarte , dass die Dinge ablaufen.

 

In dieser Nacht chatte ich online. Wir tauschen Bilder unserer Körper. Ich will sein Gesicht und seinen Schwanz sehen und sende ihm auch meine. Ich phantasiere davon, ihn zu blasen und eventuell gefickt zu werden, alles mit einem etwas älteren, dominanten Mann. Um die Dreißig wäre ideal, und mein Schwanz wird unendlich steif bei dem Gedanken. Er ist zweiunddreißig und mailt mir seine Adresse. Morgen werde ich ihn sehen. Morgen schon. Soll ich?

Nervöser Schweiß tränkt die Rückseite meines Hemds. Ich zweifele an mir selbst, zögere. Ich drücke auf seinen Klingelknopf und warte auf seine Antwort aus der Sprechanlage. Wortlos betätigt er den Türöffner. Ein wenig hilft mir das und macht mich mutiger. Vor dem Aufzug stehen Leute. Ich nehme die Treppe. Ich kann es nicht vertragen, mit anderen Leuten im Aufzug zu fahren, weil sie mir von der Stirn ablesen könnten. Außerdem verbrennt das Treppensteigen Energie und gibt mir noch die letzte Möglichkeit, den Rückzug anzutreten.

Ich bin auf seiner Etage und gehe den Korridor entlang. Er ist hell und sauber. Die °Farben sind Schattierungen von Cremeweiß und Karamell. Das beruhigt. Nun bin ich an seiner Tür. Ich sehe mich um, versichere mich, dass ich allein im Korridor bin. Dann hebe ich die Hand und klopfe. Ich höre, wie sich der Türriegel öffnet, die Tür sich nach innen öffnet. Ihn sehe ich nicht.

Ein schöner Duft kommt aus seinem Appartement, Sandelholz. Die Tür steht offen. Meine Füße führen mich vorwärts, aber mein Geist scheint noch nicht angekommen. Ich trete ein und er lächelt mich an, wie auf dem Bild mit seinem Gesicht. Das entspannt mich ein wenig. Dann schließt er die Tür hinter mir und schließt sie ab.

Es ist ein kleines Appartement, aber gut eingerichtet und sauber. Er scheint ein netter Mann zu sein. Er bittet mich, die Schuhe auszuziehen und bietet mir an, meinen Rucksack zu verstauen. Er führt mich ins Wohnzimmer. Ich schaue m ich um, bekomme ein Gefühl für den Raum um mich.

Ich sehe mich immer noch um, als ich ihn nah hinter mir fühle.

„Entspann’ dich, Junge“, flüstert er mir mit sonorer Stimme zu.

Eine seiner Hände streichelt meinen Rücken, legt sich um meine schlanke Taille und zieht mich zu ihm.

Ein Schauer geht über meinen Rücken. Mein Schwanz zuckt. Ich fühle seine Erektion, die sich gegen meine obere Arschbacke presst. Ich atme sein After Shave. Seine andere Hand findet meine Genitalien und entdeckt, wie schrecklich aufdeckend hart ich in meinen Jeans bin. Jetzt weiß ich, es gibt kein Zurück mehr. Ich kann nicht mehr umkehren. ich bin hier bei ihm, und es hat begonnen...

Er massiert meinen Schwanz und meine Eier, während seiner freie Hand es irgendwie gelungen ist, mir mein Hemd aus der Hose zu ziehen. Jetzt streichelt er meinen Bauch, umkreist verführerisch meinen Nabel. Ich entdecke, dass er mir jetzt noch näher ist. Ich fühle seine Dominanz, seine Führung und lasse mich gedanklich fallen.

Sein noch steifer gewordenes Glied presst sich noch fühlbarer gegen meine Hinterbacken. Seine Lippen sind an meinem Hals, und seine Zunge schmeckt meinen Schweiß knapp unter meinem Ohrläppchen. Ich lasse meine Hände schlaff an meine Seiten fallen und gebe mich ihm und den Gefühlen, die er in mir erzeugt hin.

Seine linke Hand verlässt meine Eier und bewegt sich zu meinem Reißverschluss. Ich fühle, wie er ihn nach unten zieht. Seine rechte Hand schiebt sich unter meine Gürtellinie und hält die Wurzel meines Penis zwischen zwei Fingern. Die anderen Finger streicheln meinen Sack. Mein Schwanz ist steinhart, fast schmerzhaft gefangen unter meinen Boxershorts in einer merkwürdig teilweise gekrümmten Form. Innerlich bettele ich ihn an, mich schneller von meinen Hosen zu befreien, mich zu erlösen.

Mein Atem geht schneller. Mein Reißverschluss ist komplett offen. Seine linke Hand ist in meiner Jeans und quetschte meine Latte durch die Boxershorts. Ich versuche, mir selbst den Gürtel zu öffnen, aber eine tiefe, kommandierende Stimme sagt:„Nein!“

 

Ich begreife, dass das hier langsam und nicht hastig sein wird, sondern Schritt für Schritt, wie er es entscheidet.

Er befühlt meinen erigierten Schwanz, der sich nach rechts in meinen Boxern gestreckt hat und streichelt ihn durch den Trikotstoff. Als er meine Eichel berührt, fühlt er die Feuchtigkeit, die durch das dünne Material gedrungen ist. Vorsaft quillt reichlich aus mir.

Er zieht seine rechte Hand aus meinen Jeans und schiebt sie unter mein Hemd. Er findet meinen linken Nippel. Er ist weich, bis er ihn zwischen Daumen und Zeigefinger drückt. Er zieht ganz sacht daran mit einer sinnlichen Drehung. Nun wird die Brustwarze hart und spitz. Ich biege meine Wirbelsäule, nicht so sehr vor Schmerz, sondern mehr in Lust. Diese sinnliche Mischung steigt mir ins Gehirn und löscht alle Bedenken aus. Er presst meinen Oberkörper enger an seine breite, muskulöse Brust. Seine feuchte Zunge findet mein Ohrläppchen und seine Zähne naschen ein wenig an dem weichen Fleisch.

Ich kann es nicht mehr ertragen.

„Bitte...“, flüstere ich ihm zu.

Er erfüllt mein Verlangen, öffnet meinen Gürtel entschieden mit zwei kräftigen Händen. Der Knopf folgt. Meine Jeans rutsche ein wenig herunter, fallen bis zur Mitte meiner angespannten Oberschenkel. Sein Körper bewegt sich hinter mir nach unten. Seine Hände greifen den Bund meiner Boxershorts, ziehen ihn vorsichtig nach unten.

Plötzlich ist seine lange, flache Zunge an meinem Steißbein. Ich zittere, als sie durch meine Arschritze fährt, dabei meine Unterhose und meine Jeans weiter nach unten zieht. Mein Schwanz schwingt dankbar ins Freie. Er schwingt hin und her und verspritzt Lusttropfen. Seine Hand lässt meine Boxershorts los.

Ich fühle seine linke Hand an meinen Schamhaaren und seine rechte an meiner Wirbelsäule zwischen meinen Schulterblättern. Sie drängen mich, mich nach vorn zu beugen. Ich gehorche, und mein Arsch presst sich in sein Gesicht. Ich fühle, wie seine Zunge tiefer in das Tal zwischen meinen Hinterbacken sinkt. Feucht und warm streicht sie in dem kostbaren Tal bis fast zu meinen Eiern. Aber nicht in einem Zug, sondern pausiert einen Moment an meinem engen, bisher unbenutzten Loch.

Seine linke Hand ist unter meinen Hoden, hebt sie an und massiert sie. Seine rechte Hand bewegt sich meinen pulsierenden, heißen Schaft auf und ab, drückt ab und zu den Vorsaft aus meiner Eichel, melkt mich. Ich fühle die Spitze seiner Zunge. Sie penetriert meinen Schließmuskel und dringt in mich. Nun weiß ich, ich bin sein...

„Willst du?“

Ich nicke ergeben. Er zieht mir das Hemd über den Kopf, Hose und Boxershorts mitsamt Schuhen und Socken von den Beinen. Nackt sehe ich zitternd, wie auch er seinen wunderbar muskulösen Körper entblößt. Sein Schwanz steht massiv wie ein Turm und reckt sich gegen die Decke. Seine Eier sind groß und hängen schwer in seinem faltigen Sack. Seine graublauen Augen bohren sich in meine. Ja, er soll mein Erster sein, dieser herrliche Mann, der mir nun wie aus meinen Träumen erscheint.

Er tritt hinter mich, und lässt mein Handgelenk los. Ich fühle seine warme, nackte Haut an mir. Trotzdem wage ich nicht, mich zu bewegen. Er beugt sich über meinen Rücken. Seine Nippel scheinen ein Feuer an meinen Schulterblättern zu entfachen. Sein Atem erhitzt meinen Nacken. Ich fühle, wie er das massive Rohr seines Schwanzes durch meine Ritze gleiten lässt. Unbeirrt legt sich eine heiße Eichel an meine Öffnung.

„Jetzt fühl’ mich, Junge.“

Ich halte den Atem an. Ich will mich im hingeben mit Leib und Seele. Er ist die Erfüllung meiner Wünsche. Wie ein Schwertschlucker öffnet sich mein Schließmuskel, um ihn einzuladen.

Seine angeschwollene Eichel kreist in meiner speichelfeuchten Öffnung, übt leichten Druck aus, hinterlässt dabei siedende Tropfen seiner Lust. Eine kurze Pause zum Atem holen, aber dann, in einem langsamen, aber unerbittlichen und für mich kaum zu ertragenen Stoß, taucht erlösend sein Schwanz in mich.

Ich stöhne oder schreie oder weine, mir wird es nicht bewusst. Ein brennendes Feuer durchfährt mich wie ein heißer Schürhaken. Seine Hände greifen meine Nippel und kneifen sie herzhaft. Es fühlt sich jetzt an, als ob er in meiner Wirbelsäule aufwärts fickt, die Unterseite meines Gehirns anstößt, und meine Augen mit brennenden, salzigen Tränen füllt.

 

Ich reiße mich zusammen. Das ist der Augenblick, an den ich lange gedacht habe. Er ist mein erster, den ich nie vergessen werde. Er ist dabei, mich zu entjungfern. Endlich! Gierig bewege ich meinen Arsch zu ihm, reibe meine Hinterbacken gegen seine Hüftknochen. Meine Eier schwingen bei jeden Stoß und klatschen gegen seine. Fast hätten sie einen Orgasmus in meinem eigenen Schwanz verursacht, aber ich kann gerade noch widerstehen.

Er kann ficken. Es versteht sein Handwerk. Er zieht sich bei jedem Stoß aus mir zurück, bis nur noch seine Eichel in mir steckt, dann taucht er wieder tief in mein Inneres. Alle Anspannung, die Luft in meinen Lungen, alle Sinne und Gedanken in meinem Kopf, wirklich alles wird versengt und ausgelöscht. Ich kann es nicht länger aushalten. Mein Körper beginnt zu zittern, dann zu zucken, und dann explodiert mein Schwanz.

Sperma schießt aus meinem Penis, erscheint auf dem glatten Boden vor mir wie eine schlüpfrige Ölspur. Hinter mir schließen sich seine Zähne um das Fleisch meines Halses, als sein eigener Orgasmus über ihn kommt. Ich fühle feurige Ströme glühenden Metalls in meinem Arsch, als ob die erschöpften Vorräte meiner Hoden von innen aufgefüllt werden sollen.

Nach einer langen Zeit, nachdem mein Schließmuskel jeden Tropfen seines Lebenssafts aus ihm gemolken hat, zieht er sich aus mir zurück, dreht mich fast liebevoll um. Immer noch laufen warme Säfte meine Beine herunter. Er hilft mir mich aufzurichten, und stützt mich, weil meine Knie mich kaum tragen können.

Ich blickte ich auf zu ihm, in die graublauen Ozeane seiner Augen. Wie streicheln einander, bis unser Herzschlag sich beruhigt hat und küssen unsere Zärtlichkeit hinweg. Dann trägt er mich zu seinem Bett. Ich schlafe an seiner breiten Brust, beruhigt, befriedigt und sicher.

Das Unausweichliche geschieht, als wir etwa drei Stunden später aufwachen.

„Hallo Junge, gut geschlafen?“ flüstert er und küsst zärtlich mein Haar.

„Wieder Lust auf meinen Schwanz?“

Ich nicke. Von einem solchen Mann würde ich nicht so schnell genug bekommen.

„Gut, Junge. Ich habe auch Lust auf eine zweite Runde.“

Er beugt sich herunter und bläst meinen Schwanz für eine Minute, um mich in Stimmung und meinen Schwanz in Form zu bringen. Doch das ist eigentlich unnötig. Diesmal benutzt er Gleitgel und schmiert unsere beiden Schwänze ein. Ich nehme seinen massiven Phallus in die Hand , drücke und ziehe an ihm. Für eine Weile wichsen wir uns gegenseitig. Dabei sitzen wir auf dem Bett, eins seiner Beine über meinem. Wir schweigen, aber ich musterte ihn mit ein wenig scheuem Blick.

Seine Männlichkeit fühlt sich gut in meiner Hand an. Ich sehne jetzt nicht nur meinen Orgasmus herbei, ich habe auch den Wunsch, diesem herrlichen Mann Lust zu bereiten, ihn sinnlich zum Spritzen zu bringen.

Ich frage mich, was er als nächstes tun will. Innerlich bin ich voll Hingabe bereit für alles. Er lässt meinen Penis los, leitet mich wortlos mit seinen erfahrenen Händen. Er dreht mich herum und lotst mich auf alle Viere.

Das kenne ich. Ich habe es im Porno gesehen. Doggy! In mir vibriert es. Ich zittere vor Erwartung als er durch meine leicht gespreizten Beine nach meiner Erektion greift, sie nach hinten zu sich zieht, und dann sein Gesicht zwischen meine angespannten Arschbacken vergräbt. Er spendet meinem Arsch ein ausgiebiges Rimming, presst erneut seine Zunge in mein puckerndes Loch, während er unablässig meinen Schwanz mit der Hand wichst. Diese Stimulation treibt mich in so wilde Gefilde, dass ich ihn bitten muss, damit aufzuhören. Ich will noch nicht spritzen. Er soll länger Freude an mir haben. Nicht spritzen, noch nicht.

Ich bin ganz sein.

„Bitte mach’ weiter, was auch immer du mit mir tun willst. Ich bin dein.“

„Bist du sicher, Junge?“ fragt er mich und streichelt meinen Rücken.

Atemlos erwidere ich: „Ja, steck’ wieder deinen Schwanz in mich, fick’ mich hart, bitte..“

Innerlich bin ich fast schockiert über mein heftiges Verlangen, wie heiß auf ihn bin, dass er mich ficken soll, und ich fühle, dass meine Hüften ohne mein Zutun zucken, schwingen und kreisen, ihn dazu verlocken, weiter zu machen. Ich bin in einem sexuellen Rausch und brenne innerlich vor geiler Erwartung.

Er nimmt das Gleitgel, schmiert und sondiert sorgfältig mit zwei Fingern. Sie kreisen weitend in meinem Loch und verweilen gelegentlich, um es auswärts ziehend zu öffnen. Meine Brust sinkt auf das Bett, meine Arme strecken sich vor mir aus, um ihm meinen schmalen., immer noch engen Arsch besser anzubieten. Er hocke hinter mir, schmiere eine weitere Portion des kühlen, klaren Gels in mein Loch, und lässt seine Eichel dann auf und ab in meiner Ritze gleiten, gibt meinem Schließmuskel bei jedem Passieren einen leichten Druck.

„Oh, Gott“, stöhne ich „Komm’ fick’ mich!“.

Der Kontakt ist elektrisierend. Dann, nach einem tiefen Einatmen und einer Atempause, schiebt er einfach und entschlossen seinen heißes, massives Rohr durch den wehrigen Ring, bis das ganze Teil in meinen engen Arsch gedrungen ist, und meine Darmwände es saugend umhüllen. Ein sehr lautes, endlos langes Stöhnen aus tiefer Kehle kommt aus mir, als er mich penetriert. Jetzt pausiert er, gibt mir längere Zeit Gelegenheit, mich an die Völle in meinem Darm zu gewöhnen. Erst als ich lockerer werde, beginnt er sich zu bewegen, gleitet langsam ein und aus, nutzt mein Keuchen und mein Stöhnen als Hinweise.

Fauchend, mit kehligem Stöhnen, bestätige ich das Offensichtliche:

„Oh Gott, du fickst mich, knall’ mich,...ja, fick’ mich richtig durch.“

Tränen stehen in meinen Augen. Ich fühle mich so, als ob ich gleich weinen würde in der Gewissheit, nach Heute werde ich nie mehr derselbe sein. Er ist m ein Erster, er entjungfert mich.

Ganz langsam steigert sich das Tempo und die Tiefe seiner Stöße. Ich gebe mein Bestes, um meinen Arsch offen und entspannt zu halten, damit er mich endlich leidenschaftlicher und härter vögeln kann. Das Gefühl, wie seine steife Männlichkeit durch meinen Anus gleitet ist jetzt unglaublich erregend. Anfangs tut es ein wenig weh, aber dann verändert sich der Schmerz in ein lindes Brennen. Es verbreitet sich von meinem Arsch in den ganzen Unterleib. Gleichzeitig fühle ich, wie Blut in mein Gesicht und meinen Oberkörper schießt und meine Haut warm und rot macht. Verdammt, ist es herrlich, endlich von so einem dominanten Muskelmann gefickt zu werden!

Seine Stöße werden abgrundtiefe, langhubige Lanzenstiche. Meine beiden Hände krallen sich in das Bettzeug. Sein Schwanz stößt mich in einen bewusstseinsverändernden, stürmisch in mir tobenden Orgasmus. Niemals zuvor und nie mehr danach habe ich im Bett so geschrieen und gestöhnt. Ohne jede andere Reizung zuckt mein Schwanz, scheint noch härter zu werden und entleert sich auf das Laken unter mir.

Mein Schließmuskel verkrampft sich um seinen Schwanz, melkt ihn, bringt ihn auch über die Schwelle. Er packt meine Hüften, dringt noch einmal hodentief in mich, dann pumpt er seinen Samen in vielen Wellen in mein Inneres. Es scheint eine gewaltige Ladung zu sein. Wir fallen aufs Bett, liegen dort zuckend auf der Seite, bis er schließlich weich genug geworden ist, um seinen Penis mit einem feuchten Plopp aus mir zu flutschen zu lassen. Ich liege da, mit einem wunden, zuckenden Arsch.

„Oh Mann“, denke ich. „Er hat mich heute zweimal wie ein Mädchen gefickt und es war so herrlich.“

Ich fühle seine Lippen auf meinen.

„Bitte Junge, lass’ mich dein Lover sein. Wir passen so gut zusammen.“

Er lächelt und kneift in meine immer noch spitzen Nippel.

Ich nicke und ahne, dass ich ebenso Gewalt über ihn habe, wie er über mich. Die perfekte Kombination.

 

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