Vom sich trauen, endlich seine Lust auszuleben.
Das erste Mal
A−
A+
A⇆A

Einen ganzen Tag lag haderte ich mit mir selbst. Sollte ich auf die Onlineanzeige von Marc22 antworten oder nicht. Es war das erste Mal, dass jemand aus meiner Nähe ein Treffen suchte und ich wollte endlich mal einen anderen Kerl anfassen.

 

Den ganzen Tag überlegte ich, dann gab ich mir schließlich einen Ruck und schrieb eine Email.

Ich war gerade 20 geworden, schlank und 1.80m groß. Meine Haarfarbe war dunkelblond und ich konnte einen rasierten 17cm Schwanz mein Eigen nennen.

So beschrieb ich mich auch Marc22 in meiner Email und wartete bis tief in die Nacht auf Antwort. Allerdings vergeblich und als auch am nächsten Tag keine Nachricht da war, dachte ich schon er hätte kein Interesse.

Umso mehr freute ich mich, als am darauffolgenden Tag doch eine Nachricht ankam. Marc22 entschuldigte sich erstmal für die späte Antwort, freute sich über meine Email und beschrieb sich als 1.85m groß, 80kg schwer und trainiert. Er hatte braune Haare und wie er schrieb, war sein 19cm Schwanz ebenfalls rasiert.

Wieder und wieder las ich die Mail und da Marc schon nach einem Treffen fragte, antwortete ich gleich.

Diesmal kam die Antwort schnell, Marc würde sich am liebsten sofort mit mir treffen. Leider hatte ich jedoch noch Termine, so mußte ich ihn auf den nächsten Tag vertrösten, machten uns aber gleich Ort und Zeit aus.

Wir wechselten noch ein paar Mails, ehe ich los mußte und wir beide freuten uns auf morgen.

Ich war höllisch aufgeregt, als ich am nächsten Tag losfuhr und hoffte, alles würde gutgehen. Verabredet hatten wir uns in einem Schnellrestaurant und ich fragte mich, ob ich ihn auch erkennen würde.

Als ich ankam, schlug mein Herz wie wild und ich ließ meinen Blick durch das Restaurant schweifen. Obwohl ich pünktlich war, waren nur ein paar Kids da und verunsichert überlegte ich, was ich tun sollte. So kaufte ich mir erstmal ne Limo und hatte mich gerade an einen Tisch gesetzt, als die Tür aufging. Das konnte nur Marc sein, war ich mir sicher und sah zu ihm. Auch er ließ seinen Blick schweifen, bis er mich sah und kam lächelnd zu mir. Zurückhaltend begrüßten wir uns, Marc holte sich auch was zu trinken dann unterhielten wir uns.

Als würden wir uns schon lange kennen, quatschten wir und waren uns sofort symphatisch. Fast 2 Stunden unterhielten wir uns, dann fragte Marc plötzlich, ob wir noch zu ihm wollten. Ohne zu überlegen stimmte ich zu und da er in der Nähe wohnte, brauchten wir keine 10 Minuten zu ihm.

Marc bewohnte eine kleine Wohnung und da es anstatt eines Sofas nur 2 Sessel gab, machten wir es uns dort bequem.

Als erstes brauchten wir beide einen Schnaps, denn nicht nur ich war völlig nervös. Wir quatschten ein bisschen, doch irgendwie traute sich keiner den Anfang zu machen. So tranken wir noch einen und noch einen, bis Marc mich plötzlich angrinste und vorschlug, duschen zu gehen. Kurz sah ich ihn an, dann nickte ich grinsend.

Ich folgte Marc zum Bad, welches recht geräumig war und da er schon dabei war sein Shirt auszuziehen, tat ich es ihm gleich. Uns angrinsend zogen wir uns komplett aus und ich war glücklich, daß mein Schwanz zwar geschwollen, aber nicht hart war. Marcs Teil dagegen schien noch vollkommen locker zu sein, trotzdem konnte ich kaum meinen Blick abwenden. Marc meinte lächelnd, ich solle ihm nichts weggucken, dann trat er vor mir unter die Dusche. Selbst von hinten sah er umwerfend aus und ich war ein bisschen neidisch.

Ich folgte ihm und kaum war ich mit drinnen, richtete er die Brause auf mich. Zum Glück war das Wasser recht angenehm und erst als ich vollkommen nass war, ließ auch er sich berieseln. Um nicht nichtstuend da zu stehen, nahm ich das Duschgel und wollte mich gerade einseifen, doch Marc hielt mich zurück. Er wollte das tun, gab er zu verstehen, hängte die Brause an die Wand und gab sich einen großen Klecks Duschgel auf die Hand. Marc grinste mich an, trat noch näher an mich heran und begann sofort das Duschgel auf meinem Körper zu verteilen. Zum ersten Mal fasste mich ein anderer Kerl an und ich genoss es. Marcs Hände fuhren über meinen Oberkörper, massierten sogar ein wenig und ich konnte nicht verhindern, dass mein Ding blitzschnell anschwoll und waagerecht von mir abstand. Marc sah auf mein Teil, zwinkerte mir kurz zu und grinste. Dann hörte er plötzlich auf mich einzuseifen. Ich war jetzt dran, dachte ich und fing dann an, ihn einzuseifen. Ich mochte es, Marc anzufassen, seine Muskeln zu spüren und über seinen Sixpack zu streichen. Aber ich wollte mehr, also stoppte ich nicht an Marcs Bauchnabel, sondern seifte ihn weiter ein, bis ich an seinem rasierten Schwanzansatz ankam.

 

Ich sah Marc in die Augen und ließ zeitgleich meine Hand über seinen schlaffen Pimmel wandern. Ich spürte, wie Marc kurz zuckte, mich dann anlächelte und mit seiner Hand die meine ergriff. Er drückte sie gegen sein Ding und ich wußte was er wollte.

Ich griff Marcs Schwanz, zog daran und knetete ihn. Daß es Marc gefiel, merkte ich sofort, denn sein Ding wurde schnell größer und fester. Wieder grinsten wir uns an und Marc griff nun auch an meinen Schwanz. Der war inzwischen richtig hart, stand steil nach oben und ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Gekonnt massierte mir Marc den Ständer, ließ auch meinen Sack nicht aus und ich hatte Mühe, mich auf Marcs Teil zu konzentrieren.

Es dauerte nicht lange, bis auch Marc Latte hatte und ich fing gleich an, sie zu wichsen. Kurz ließ er es sich gefallen, dann aber ließ er meinen Schwanz los und meinte, daß wir draußen weitermachen sollten. Ich nickte, nahm die Hand von seinem Schwanz und trat einen Schritt zurück.

Gegenseitig spülten wir uns das Duschgel ab und es machte mich fast rasend, Marc mit seinem großen Schwanz zu sehen. Seine pralle Kuppe deutete unentwegt auf mich und der ganze Schwanz wippte bei jeder Bewegung auf und ab.

Schließlich trockneten wir uns gegenseitig ab, machten uns gegenseitig Komplimente und gingen nackig ins Wohnzimmer. Ich folgte Marc, der drehte sich urplötzlich um und blieb stehen. Unweigerlich stieß ich gegen ihn und unsere Schwänze berührten sich. Marc grinste mich an, griff an meinen Hinterkopf und zog mich an sich heran. Automatisch trafen sich unsere Lippen und wir begannen, uns wild zu küssen. Unsere Schwänze rieben aneinander und wenig später spürte ich Marcs Hand an meinem Ständer. Beide Schwänze in der Hand bewegte er sie auf und ab, während wir schwer atmend weiter knutschten. Ich stöhnte, Marc löste seinen Mund von meinem, dann grinste er mich an und trat einen Schritt zurück.

Im nächsten Moment ging Marc dann auf einmal vor mir in die Knie und ehe ich reagieren konnte, spürte ich schon seinen heißen Atem an meiner Eichel.

Ich wußte was nun passierte und zuckte kurz zusammen, als Marc seine Lippen über mein Teil stülpte. Ohne es zu wollen, begann ich zu stöhnen, griff Marcs Kopf und fuhr ihm durch die Haare.

Schmatzend lutschte Marc meine Latte, leckte meine Kuppe und massierte mir dabei meinen Sack. Ich fing an zu zittern, merkte wie mein Saft zu kochen begann und wollte Marcs Kopf wegziehen. Allerdings wehrte er sich und schon einen Moment später war es eh zu spät.

Mein Schwanz explodierte in Marcs Mund und stöhnend spritzte ich ab. Marc war nur am Schlucken, ich spürte, dass es viel war und als endlich nichts mehr kam, genoss ich, wie mir Marc sogar die letzten Spermatropfen aus dem Schwanz saugte. Erst als mein Ding langsam schrumpfte, ließ ihn Marc aus seinem Mund flutschen, stand wieder auf und lächelte mich an. Etwas erledigt sah ich ihn an, griff ihm an die Schultern und schob ihn nach hinten, bis Marc gegen den Sessel stieß. Mit einem Ruck stieß ich ihn nach hinten, so daß Marc im Sessel landete, wobei sein Schwanz hin und her schwang. Ich grinste Marc an, hockte mich dann vor ihn und griff mir seinen großen Hammer. So dicht vor meinen Augen sah er noch imposanter aus, besonders der stramme Schaft und die nassglänzende pralle Kuppe. Marc machte die Beine auseinander, sah mich erregt an und schob mir seinen Ständer entgegen. Mit einer Hand wichste ich nun Marcs Schwanz und mit der anderen massierte ich seinen prallen Sack. Marc stöhnte, warf den Kopf nach hinten und genoss es richtig.

Wenig später wurde ich mutiger, drückte Marcs Latte nach vorn und küsste vorsichtig seine Eichel. Marc zuckte und stöhnte laut, als meine Zunge durch seinen Pissschlitz fuhr. Dann stülpte ich meinen Lippen über die Kuppe und schmeckte zum ersten Mal einen harten Schwanz. Marcs glitschige Eichel schmeckte herb männlich und genüsslich schob ich sie langsam in meinen Mund. Marc ließ ein langgezogenes Stöhnen von sich hören, was mich gleich dazu brachte, seinen Schwanz noch weiter in meinen Mund zu schieben.

Leider war ich viel zu ungeübt, so dass mich schnell ein Würgereiz überkam und ich mich lieber darauf beschränkte, Marcs Eichel zu lutschen.

Ich hielt seinen Schwanz an der Wurzel fest, leckte und lutschte seine Kuppe und genoss Marcs heftiges Stöhnen. Wenig später spürte ich, wie sich Marcs Schwanz verkrampfte und Augenblicke später zu zucken begann. Schnell entließ ich ihn aus meinem Mund, sah mir das zuckende Teil an und wurde Zeuge wie Marc Sekunden später zu spritzen begann. Seine ersten Spermaspritzer flogen druckvoll über Marcs Kopf und landeten irgendwo hinter dem Sessel, was Marc mit lautem Stöhnen quittierte. Dann landeten zwei Spritzer auf seinem Bauch, während ich nun wieder Marcs Teil wichste. Nun spritzte Marc nicht mehr und seine Sahne quoll dick aus seinem Schwanz.

Ich verrieb das Sperma an Marcs Schwanz, der langsam in meiner Hand erschlaffte, dann nahm ich ihn noch einmal in den Mund und leckte ihn intensiv sauber. Schlaff aber noch gut geschwollen war Marcs Schwanz noch immer recht groß und füllte meinen Mund aus. Sein Sperma schmeckte irendwie nach nichts, jedoch mochte ich seine glibbrige Konsistenz und hörte erst auf, als Marc meinen Kopf wegzog.

Ich sah ihn an. Ziemlich erschöpft lächelte er und lobte dann meine Blaskünste. Ich grinste ihn an, erhob mich und ließ mich dann in den anderen Sessel fallen.

Wir mußten erstmal wieder zu Atem kommen und tauschten uns über unsere bisherigen Erfahrungen aus. Genau wie ich, stand auch Marc schon seit der Pubertät auf Schwänze, hatte allerdings schon viel mehr erlebt. Ein bisschen neidisch hörte ich ihm zu und war froh, in ihm endlich den Richtigen gefunden zu haben. Es stand jetzt schon fest, dass wir uns wiedersehen würden und eine halbe Stunde später zogen wir uns an und ich fuhr ziemlich glücklich nach hause.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Das erste Mal

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: pubertät / sperma geschmack / großer schwanz / l-schwanz / sauber lecken / seinen fetten schwanz / zu großer schwanz / großer schwanz / sixpack / bauchnabel / knutschen / nervös beim sex / natursekt / pimmel / harten schwanz / das erste mal / erste mal / schlaffer schwanz / rasiert / gay sperma / sahne / erregung / küssen / sack / latte / wichsen / sex massage / jungs wichsen / schwanz / mein schwanz / seinen schwanz
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden