Um Mitternacht wurde ich unsanft aus dem Schlaf gerissen, als ich von Erich übermannt wurde...
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Wir waren mit 4 Jungs mit den Fahrrädern unterwegs und abends in eine Jugendherberge, die in einem Schloß lag, eingekehrt. Ich teilte mir ein Vierer-Zimmer mit Richard, Erich und einem gewissen Tom. Es war ein ehrwürdiges Zimmer, eine alte Werkstatt oder so, es waren überall an der Decken und an den Wänden Ringe angebracht.

 

Um Mitternacht wurde ich unsanft aus dem Schlaf gerissen, als ich von Erich übermannt wurde, der stürmte auf mich los, so daß wir wieder nach hinten auf mein Bett fielen und er sich beim Fallen über mich legte, so daß sein linker Oberschenkel auf meinen Schwanz drückte. Nachdem ich mich etwas aus seinem harten Griff gelöst hatte, begann er, mir immer wieder seinen Oberschenkel zwischen die Beine zu stoßen. Erich entledigte sich seiner Sachen, ich sah, daß seine Eier die Größe von Hühnereiern erreichten und sein Schwanz wie eine Latte von seinem Körper abstand. Er kam wieder zu mir aufs Bett und forderte mich bestimmend auf, seinen Schwanz zu blasen.

Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und beugte meinen Mund darüber und begann zu saugen und zu blasen. Dann kümmerte er sich um meinen Schwanz, er riß mit die Shorts vom Leib, in der ich geschlafen hatte, und wichste meinen unschuldigen Schwanz, er blies ihn und so ganz nebenbei quetschte er meine Eier, so daß ich vor Schmerzen aufschrie und Angst hatte mich zu wehren. Nachdem wir die Lage im Bett gewechselt hatten, befanden wir uns in der 69er-Stellung, wobei Erich über mir kniete, meine Eier und meinen Schwanz bearbeitete und gleichzeitig wieder versuchte, mir seinen Wichsprügel, aus welchen bereits der Vorsaft tropfte, zwischen die Lippen zu schieben. Er befahl mir, daß ich seinen Vorsaft ablecken und schlucken sollte.

Gerade als ich seinen Saft hätte schlucken müssen, schreckte uns ein Geräusche auf. Der 18 jährige Tom, unser Jüngster, war wohl wach geworden und hatte uns wohl schon eine Weile beobachtet. Durch unser plötzliches Aufhören war der unsichere Boy aufgeschreckt und versuchte, so nackt wie er war - nur mit Unterhose bekleidet - aus dem Fenster zu türmen, weil er Angst hatte, wegen seiner Spannerei auf unsere Art bestraft zu werden, das gehörte zum S p i e l dazu und das wußte er auch. Wir dachten uns, daß dieser geile Boy sich nicht umsonst so nackt nur mit Short bekleidet wie ich ins Bett gelegt hatte und uns seelenruhig beobachtet hatte. Seine Latte untermauerte unsere Vermutung. Als ich ihm hinterher lief, hielt mich Erich zurück und zwinkerte mir zu, ja ich hatte ja ganz vergessen, daß die Fenster im Erdgeschoß der , von außen vergittert waren - das merkte auch Tom, als er das Fenster öffnete, mit einem lauten "Shit" von seinem Vorhaben abließ und uns nun, ob er nun wollte oder nicht, völlig ausgeliefert war.

Zitternd vor Angst, was nun kommen würde, stand der etwa 180 cm großer Boy vor uns, geil anzusehen war er: etwas dunkler Teint, athletisch durchtrainiert, schlank, etwas leichte Brustbehaarung, ein Engelsgesicht umrandet von kurzem schwarzem Haar und einem unbeschnittener Schwanz, der guckte aus der Hose hervor. So genau hatten wir ihn bis jetzt noch nicht gemustert, hatten wir uns doch gerade erst kennengelernt, weil er mit dem Fahrrad die gleiche Rute fahren wollte. Über die Spielregeln waren wir nicht hinaus gekommen.

Nachdem wir uns von dem Schreck erholten und an diesen geilen Anblick gewöhnt hatten, nahm Erich eine drohende Haltung ein und ging auf den Boy zu, der sofort wieder zusammen zuckte. Erst als ich mich vor den Boy kniete, seinen Schwanz in die Hand nahm, um ihn zu wichsen, beruhigte er sich etwas und ließ es mit sich geschehen. Indessen hatte Erich aus einem Bettlacken einige Stricke gerissen und war der Meinung, daß wir den Boy doch an den Haken, die aus Wand und Decke ragten festbinden sollten.

Ohne auf das Lamentieren des Bengels zu hören, hatten wir ganz schnell diese Stricke um seine Hände und Beine gezogen und banden ihn dann mit weit gespreizten Beinen an die Wand. Die Stricke von seinen Händen zogen wir durch Ringe, die von der Decke des alten Gemäuers herunter hingen und befestigten sie an einer Seilwinde. Erich, der sich nun als erst er mit dem Bengel beschäftige, drohte

ihm an, ihn zu foltern, sofern er uns nicht die richtigen Antworten gebe würde. Zunächst wurde der Bengel nach seinem ganzen Namen, seiner Herkunft und den Grund weshalb er hier wäre, gefragt. Ich hatte mit ihm noch kein Wort gewechselt, weil ich wohl schon geschlafen hatte, als er als zweiter diese merkwürdige Zimmer zugeteilt bekommen hatte.

 

Als der Boy nicht antwortete, meinte Erich kurz: "Los, zieh !". Das er mich damit meinte, merkte ich erst als er mir sein Knie in die Eier stieß, vor Schmerz und vor Schreck zog ich so stark an dem Strick, den der Boy um die hatte, das dieser ebenfalls vor Schmerzen aufschrie und einen Namen der sich wie "Tom" anhörte, heraus rief. " Aber das wißt ihr doch, und das reicht doch auch!"

"Was machst Du sonst so, wieso wolltest Du mit uns die Rute fahren?" forschte Erich. Keine Antwort !! Nun schnauzte mich Erich wieder an "Zieh fester, zieh ihn hoch"! Um einem wiederholtem Stoß in die Eier auszuweichen, drehte ich an der Winde, obwohl mir zu diesem Zeitpunkt, der Boy schon etwas leid tat. Erich riß Tom die Unterhose vom Leib, so daß er nun völlig nackt war. Er genierte sich auch ein wenig, seine Latte blieb aber stehen und seine im Sack baumelten Eier tanzten immer in Richtung Schwanz - so aufgeregt war er.

Erich holte vom Waschbecken meine Flasche Rasierschaum und wir rieben Tom von oben bis unten damit ein. Dieser versuchte schon, sich heftig zu wehren und zu protestieren, wohl ahnend, daß wir vorhatten, ihn komplett zu rasieren und dem dann enthaartem aber doch etwas maskulinen und trainierten Körper das gleiche knabenhafte Aussehen seines Gesichtes zu geben. Zu zweit konnte der gefesselte Boy aber nichts gegen uns ausrichten. Er mußte schmachvoll ertragen, wie Erich ihm den Schwanz und die Eier kahl rasierte. Er ging nicht zimperlich mit den wohl prall gefüllten Eiern des Boys um, aber rasierte dafür um so sorgfältiger. und widmete sich danach dem Loch, in das er gleich eindringen und den Boy damit entjungfert wollte.

Ich rasierte Tom die Achselhöhlen, Arme und Beine frei, so daß sein durchtrainierte Körper noch mehr zu Geltung kam. Wir hatte leichtes Spiel, weil unser Opfer wehrlos mit allen Vieren gespreizt aufgehangen war. Auch die Kopfhaare lies ich nicht aus. Danach banden wir Tom um: mit dem Kopf nach unten, mit weit gespreizten Beine mit den Füßen an den beiden Ringen an der Decke befestigt genauso so, daß seinen Rosette zum Entjungfern gut zugänglich war. Die Stricke der beiden Arme hatte wir lieber am Boden befestigt, weil unser Opfer immer noch sehr widerspenstig war - nackt, kahl rasiert, gefesselte aber widerspenstig.

Erich zeigte Tom das Skalpell, das er auch meinem Kulturbeutel geholt hatte und versprach ihm, seinen unbeschnittenen Penis hier und jetzt zu cutten, wenn er nicht genau das täte, was wir von ihm wollten. Schließlich wußte er als unbeschnittener, wie wertvoll jedem dies Stückchen Vorhaut ist, wenn es ihm noch nicht geraubt wurde. So weigerte Tom sich dann auch nicht, mir meinen Schwanz zu blasen, ich hatte mich so gekniet, das Tom hängend meine Latte gut blasen konnte. Erich besorgte sich inzwischen Toms erste Ladung, in dem er ihm seine elektrische Gumpumpe aus seinem Rucksack auf die Latte setzte, er war gut vorbereitet. Dabei fragte ich mich, unter welcher Pein ich wohl die Nacht verbracht hätte, wenn meine Zimmergenosse sich nicht so dumm angestellt hatte. Hätte er sich dann mit Richard gegen mich verbündet, der jetzt noch trotz machen Lärms im Zimmer schlief.

Nach zwei Minuten zuckte der Junge und lieferte uns so sein eigenes Sperma zum Schmieren seiner Rosette. Dann hielt ich Toms Becken fest und Erich drang in ihn ein. Lustvoll brutal benutzte er Tom als Toy, um seine Eier leer zu pumpen. Er hielt aber an bevor es ihm kam und wir wechselten. Während ich nun mit heftigen Fickbewegungen in das Darmrohr dieses völlig nackten und kahl rasierten Körper eindrang, ließ Erich den Jungen seinen Saft, den er ihm in den Mund spritze, willig schlucken. Tom war jetzt nicht mehr aufmüpfig sondern nur besorgt, das letzte zu verlieren, was er jetzt noch zu verlieren hatte. Nachdem ich mich in Tom entladen hatte, weckte Erich auch Richard, der bis jetzt weiter gepennt hatte und herbei und überlies ihnen unser Opfer unter der Oberaufsicht von Erich. Der knallte auch noch mal in Toms Rosette seine Eier leer, sie war jetzt durch mein Sperma geschmeidiger gemacht. Tom hatten wir inzwischen die Augen verbunden und den Mund geknebelt.

Später fickte auch Erich den Boy noch einmal, wobei dieser jetzt gar nicht mehr wissen konnte, wer ihn gerade schändete.

Als wir Tom abgenommen hatte bedankte er sich für das geile Erlebnis und gestand uns, dass er sich so etwas schon immer gewünscht hatte, er wäre auch gerne bereit dies zu wiederholen, allerdings sei es ja um so geiler, wenn er vorher nicht offiziell zugestimmt hätte.

 

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