Richard präsentiert sich nackt und erhofft sich ein prickelndes Outdoor-Erlebnis.
Bareback / Gay-Treffs / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln / Sportler
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Immer wieder strahlte die wärmende Sonne zwischen den einzelnen Wolken herunter. Ein leichter Wind spielte in den Baumwipfeln und den Sträuchern. Er umschmeichelte auch Richards schlanken haarlosen Körper als er völlig nackt am Flussufer entlangspazierte. Das Gras zwischen seinen nackten Zehen zu spüren nach den langen dunklen Wintermonaten war einfach nur herrlich. Er präsentierte seinen sportlichen Körper in der nächsten Böschung ausführlich und wusste, daß mehrere Männer ihn mehr oder weniger heimlich beobachteten. Als er seinen kleinen Knackpo rausstreckte wusste er, daß die Männer ihn für eine notgeile Stute halten mussten und ihre erregten Blicke überhaupt nicht mehr abwenden konnten. Von der Strassenausfahrt zum Fluss abbiegen und dann am breiten Strom abwärts gehen - diese Location war zum Gaycruising vielen Typen in der Gegend ein Begriff. Hier fanden sich keine Familien zum sonnenbaden oder zum Picknick mit Würstchengrill, aber nackte Gays suchten zwischen den Büschen ihr Glück. So manches benutzte Taschentuch und Kondom lag herum und wurde leider von niemand entsorgt. Richard strich sich seine blonden Locken zurück und drehte sich auffällig. Sein dunklerer kurzer Vollbart liess ihn etwas älter erscheinen als er war. Der grosse Schwanz ragte versteift auf und pochte sanft in seinem Herzschlag. Die fette Eichel war bereits aus der Vorhaut mutig hervorgekommen und der sanft streichelnde Wind verstärkte die Erektion noch. Darunter hingen dicke rasierte Klöten. Richard zeigte sich gern nackt und es erregte ihn von anderen beobachtet zu werden. Zwar war keiner der teilweise verklemmten Männer hinter den Baumstämmen und Büschen bisher interessant für ihn, aber alleine deren ungeteilte Aufmerksamkeit schmeichelte dem jungen Mann und verstärkte seine Erregung. Dann schlenderte Richard langsam weiter und lächelte als er etwas entfernt wichsende Geräusche hörte. Bestimmt würde er bald angemacht werden. Kurz strich er über seine ausgeprägte Brust runter und wichste einmal seinen mächtigen Stamm. Mutter Natur hatte ihn mit einem mächtigen Gehänge ausgestattet. An der Pissnille erschien bereits ein schleimiger Tropfen, den Richard mit einem leisen Stöhnen langsam über die Eichel verteilte. Ein älterer Mann wichste sich heftig in seiner Nähe und spritzte dann mit einem Keuchen ab, aber schon floh er rasch tiefer ins Dickicht.

 

Richard hoffte, daß vielleicht noch ein anderer ansehnlicher Mann heute hier aufkreuzte und ihn hemmungslos befriedigen würde. Dann sah er etwas Rotes durch das üppige Grün des Waldes und ging neugierig näher heran. Nur das Zwitschern der Vögel begleitete Richard im Unterholz als das Rauschen des Flusses leiser wurde. Eigentlich waren die meisten Gays hier nackt unterwegs. Schwimmen im Fluss konnte man wegen der starken Strömung sowieso nicht weshalb eigentlich alle Anwesenden nur eine bestimmte Sache hier suchten. Doch da lag er auf einer roten Decke auf einer Lichtung. Der Neuankömmling war ein gebräunter Latino mit gestylten schwarzen Haaren. Die gelbe weite Badeshort war ein herrlicher Kontrast zu seiner dunkleren Hautfarbe. Auf den ausgeprägten Brustmuskeln mit den kleinen Nippeln waren getrimmte Haare zu sehen. Die Waden und Unterarme waren stärker behaart. Auf dem rechten Bizeps hatte er ein Drachentatoo. Richard betrachtete den Fremden länger den er hier noch nie gesehen hatte. Er schien kaum 20 Jahre alt zu sein und wirkte unschuldig. Er war in einen Roman vertieft und kratzte sich etwas am stoppeligen Kinn. Würden an diesen Ort auch Männer kommen um sich wirklich nur zu entspannen? Richards Hand wanderte an seinen harten Schwanz und er drückte kurz den prallen Stamm. Irgendwie war er scharf darauf den Fremden mit seiner Nacktheit zu konfrontieren und dann vielleicht zu verführen. Langsam trat er durch das Dickicht auf die Lichtung heraus ins Freie. Ein knackender Ast liess den Latino in seine Richtung sehen und kein Schatten verhüllte nun noch Richards prachtvollen Body. Überrascht wanderte der Blick des Fremden langsam über den adonishaften Körper, der sich mit wippendem Ständer galant auf ihn zu bewegte. Richard wusste wie man sich aufreizend bewegen musste ohne zu aufdringlich zu wirken.

"Hi. Ich bin Richard und habe dich hier noch nie gesehen." sagte er freundlich und liess seinen Schwanz aufmunternd zucken. Der Fremde räusperte sich verlegen und konnte den Blick nicht von dem nackten Körper vor sich abwenden, der über ihm aufragte. Es zuckte kurz in seiner Badehose. Er legte das Buch zur Seite und richtete den Inhalt seiner gelben Badeshorts. "Ich... ich bin erst vor Kurzem in diese Gegend gezogen. Ich... bin Lino." erwiderte der Latino mit markanter Stimme und lächelte schüchtern. "Du weisst aber schon was dies hier für ein Ort ist oder?" fragte Richard neugierig. "Hier kommt niemand her um nur zu lesen." Kurz herrschte Stille zwischen ihnen. "Ich... wollte nur mal schauen was hier so abgeht." meinte Lino leise und stand unsicher auf. Er war muskulös, aber schien wenig Erfahrung zu haben. Als sich Richards Lusttropfen an der Nille erneut sammelten und dann als langer Faden von der Schwanzspitze baumelte leckte sich Lino kurz die Lippen. Richard grinste und trat nahe heran so daß sie ihren Atem gegenseitig spüren konnten. Vorsichtig legte er seine Lippen auf den Mund des fremden Mannes. Lino erstarrte kurz, aber erwiderte dann den sinnlichen Kuss. Richards fetter Schwanz presste an Linos gelbe Badehose. "Wieso trägst überhaupt eine Badeshose? Viele Männer laufen hier nackt herum." flüsterte Richard und griff an Linos einziges Bekleidungsstück, aber der wehrte ihn sofort ab. "Nein!" sagte der Latino entschieden und trat zurück. Kurz erschien Panik in seinem Blick.

Richard sah Lino verwirrt an. "Willst du es denn nicht auch?" fragte er. Mittlerweile wurden sie aus dem Wald sehr offensichtlich von anderen Männern beobachtet, aber das interessierte Richard nun überhaupt nicht mehr. "Das geht mir zu schnell." "Ach Unsinn. Du bist doch auch hier um Sex zu haben oder?" erwiderte Richard und sah lange in Linos braune Dackelaugen. "Ich... ich...eigentlich schon." kam nur leise zurück. Richard trat erneut näher und fasste erneut an die Badeshort und zog sie dann einfach kraftvoll herunter. Lino stand nur da und sah beschämt zu Boden. Er schien sich verstecken zu wollen als er sich etwas wegdrehte. Natürlich war Richard etwas enttäuscht als er die verborgenen Schätze von Lino freigelegt hatte. Lino hatte nur einen sehr kleinen beschnittenen Penis, der allerdings knallhart aus der Badehose hervorfederte. Auch der Sack war kompakt und eng an den Körper gepresst. "Jetzt weisst du warum ich hier mit Badehose liege. Er ist mir peinlich." sagte Lino und versuchte sich die gelbe Badeshort wieder hoch zu ziehen. Richard ergriff Linos Hände und hielt sie fest. "Das ist Unsinn. Es kommt nicht auf die Grösse alleine an sondern wie du damit umgehst." stellte er fest und umfasste Linos kleine Männlichkeit. Der Schwanz fühlt sich so warm und hart an. Richard wichste ihn etwas und fühlte wie er noch etwas weiter anschwoll. Lino seufzte und machte kurz die Augen zu. Beide Männer küssten sich dann erneut und endlich schien Lino etwas lockerer zu werden. "Findest ihn wirklich in Ordnung?" fragte er leise. Richard nickte und lächelte offen. Er hatte die Erfahrung gemacht, daß jeder Mann mit etwas Selbstvertrauen und Erfahrung ein guter Liebhaber sein konnte. Die Schwanzgrösse war natürlich nicht ganz unwichtig, aber auch sehr kleine Kolben hatten durchaus ihren Reiz und konnten richtig benutzt enorme Lust auslösen. Ihre Hände erforschten den jeweils anderen Körper ausführlich und strichen über die fremde Haut. Lino fand Richards fast haarlosen Körper perfekt. Er massierte den knackigen Po ausführlich und zog die Halbmonde spielerisch auseinander. Sein Finger berührte das rasierte Poloch, welches verführerisch zuckte und sich ihm öffnete. Schon war der Finger darin eingetaucht und wurde von den Schleimhäuten umklammert. Richard seufzte auf und hielt sich an Linos breiten Schultern fest als der Latino ihn fingerte. Er hob ein Bein leicht an um den Finger noch intensiver zu fühlen.

 

Richard sank auf die Knie runter und beugte sich nach vorne. Er nahm Linos Ständer sofort in seinen Mund. Zärtlich begann er an der kleinen Rute zu saugen und konnte ihn problemlos ganz aufnehmen. Richards Nase war in Linos getrimmten Schamhaar von dem ein moschusartiger Geruch ausging, der betörend wirkte. Seine Zunge umtanzte die Eichel und mit den Fingern spielte er mit Linos Sack. Seine Eier bewegten sich darin wie kleine Tiere die versuchten seinen Zärtlichkeiten zu entkommen. Der Latino drückte sein Becken etwas weiter nach vorn und stöhnte auf. Er streichelte sich selbst über den makellosen Oberkörper und zwickte sich in seine kleinen Nippel die längst verhärtet waren und hart abstanden. Willig lutschte Richard mit viel Speichel an Linos kleiner Pracht und sah immer wieder nach oben. Der Latino lächelte und strich liebevoll durch Richards Haare. Immer wieder lösten sich süsse Tropfen die Richards flotte Zunge rasch ableckte. Sein Kopf ging immer wieder vor und zurück. Dann begann auch Richard wieder seinen fetten Ständer zu wichsen. Manchmal berührten ihn Grashalme an der Schwanzspitze was kurze Lustschübe durch seine Taille schickte. Er war dort sehr sensibel. Richard liess die Zunge an der Schwanzspitze tanzen bis Linos Männlichkeit regelmässig im Herzschlag pochte und ein leichter Schweissfilm den muskulösen Körper trotz der kühlenden Brise überzog. Dann stand Richard plötzlich auf und sah Lino direkt an. "Fick mich!" forderte er erregt und zu weiteren Schandtaten bereit. "Möchtest wirklich? Du wirst fast nichts im Po spüren." äusserte Lino skeptisch. Richard legte einen Finger auf Linos weiche Lippen um ihn zum Schweigen zu bringen. Dann küsste er ihn einfach ohne Antwort.

Hinter den Büschen und Baumstämmen wurde wild gewichst und erste Spermaladungen tränkten den Waldboden als sich Richard auf die rote Decke setzte und dann auf allen Vieren willig seinen knackigen Arsch in die Luft reckte. Lino kniete sich hinter ihm und Richard wartete bereit sich hinzugeben. Er wackelte etwas mit seinem geilen Po um den Latino anzuregen sein Loch endlich zu erobern. Dann setzte Lino an und presste. Plötzlich durchdrang er den Widerstand und rutschte in einem Zug vollständig in die warme Liebesgrotte hinein, die ihn sofort eng umschmeichelte. Beide Männer stöhnten wohlig auf. Als Lino keine Bewegung machte begann Richard sich an dem harten Kolben selbst zu reiben. Sanft wippte er vor und zurück was den Latino überrascht aufstöhnen liess. Zwar hatte Richard noch nie einen so kleinen Ständer in sich, aber zumindest hatte er so keinerlei Probleme damit. Der übliche Schmerz beim Eindringen und das leichte Brennen traten diesmal überhaupt nicht auf. Er spürte nur wie hart Linos Glied in ihm steckte. Der Latino packte Richards Taille und begann nun zu stossen. Sein praller Stab glitt ein und aus. Lino sah zu wie sein Ständer zwischen den Halbmonden auftauchte und wieder verschwand. Er klatschte auf den Knackarsch unter sich und beschleunigte den Fick. Richard spürte die Reibung und seufzte auf. Er fasste an sein Gehänge und wichste genüsslich. Immer schneller und wilder poppte Lino ihn durch. Seine Arschbacken bebten unter den kraftvollen Fickstössen des Latinos. Richard grinste und machte seinen Schliessmuskel enger. Er wusste, daß dies den meisten Hengsten den Kick gab und wirklich keuchte Lino hinter ihm auf. Der kleine, aber stahlharte Fickprügel bohrte sich wie bei einer gut geölten Maschine immer wieder geschmeidig in Richards vor Verlangen kribbelnde Öffnung. Jeder Muskel in Linos Körper war nun angespannt. Dann war es soweit und Linos Körper verkrampfte. Mit einem Knurren pumpte der Stecher los und besamte das willige Loch mit üppig viel Sahne. Richard spürten den schleimigen Saft in sich und war traurig, daß der Fick schon vorbei war.

Aber was war das? Linos Schwanz wurde trotz des Orgasmus nicht weich. Er behielt seine Härte bei und der Latino nahm die Fickstösse wieder auf. Wieder hämmerte der harte Nagel in Richards frisch besamtes Loch und drückte das frische Sperma tief in sein Inneres. Es flutschte und schmatzte als der immer noch pralle Ständer sich in die bereits etwas wund gefickte Liebeshöhle bohrte, aber Linos dickflüssiger Saft war ein wunderbares Gleitmittel. Richard stöhnte vor Geilheit und drückte Lino seine heisse Kiste entgegen. "Oh ja. Fick mich solange du willst." presste er raus und fügte sich seinem potenten Hengst. Minutenlang pflügte Lino erneut durch Richards Lustloch und bewies eine Ausdauer die Richard bisher selten erlebt hatte. Jeder Stoss schickte einen Lustschauer durch Richards erhitzten Körper und er krallte sich in die rote Decke. Dann konnte er dem Ansturm nicht mehr standhalten und der Orgasmus überrollte ihn wie eine Welle. Sein Saft spritzte dickflüssig aus seinem langen Schaft heraus. Die Schwellkörper und Adern zuckten heftig bei jedem neuen Schub. Richard zitterte im Rausch der Lust, kämpfte um Luft und sah Sterne vor seinen Augen tanzen. Eine tiefe Befriedigung erfüllte seinen Körper als der Druck und die Anspannung von ihm abfielen. Dann erhob er sich und drehte den Kopf. Linos grosse Pranken legten sich eng um Richards trainierten Oberkörper. Er fickte ihn weiter gnadenlos durch und küsste ihn inzwischen total zärtlich. Dieser Gegensatz liess Richard laut aufkeuchen. Richard fühlte Linos Kolben erneut wild in sich pochen. Er wartete auf seine zweite Besamung, aber da zog der Latino seinen pochenden Lümmel plötzlich heraus und wichste ihn schnell ab. Dann flogen neue Spermastrahlen auf Richards knackige Pobacken. Weisse Tropfen glitten wie glitzernde Perlen über die samtweiche Haut hinab. Lino bewegte die eingesaute Eichel mehrfach in der Furche auf und ab.

Völlig ausser Atem fielen sie beide auf das grosse rote Badetuch. Die Männer in den Büschen zogen sich nun rasch zurück da die sexy Show nun wohl vorbei war. Richard und Lino sahen sich an und lächelten. "Wow hast du eine Ausdauer. Du musst dich ganz bestimmt nicht verstecken Süsser." flüsterte Richard mit roten Wangen und kuschelte sich kurz an die breite Brust des Latinos. "Echt?" fragte Lino und strahlte über das ganze Gesicht. Wieder küssten sich die beiden bevor sie sich etwas säuberten und dann kritzelte Lino seine Handynummer auf das Lesezeichen seines Romans. Er übergab es Richard mit leuchtenden Augen. "Vielleicht meldest dich mal wieder bei mir. Würde mich freuen." grinste Lino und zog seine gelbe Badeshort über seinen Hintern hoch. "Könnte schon sein." flüsterte Richard und streichelte Linos Wange. Er stand mit dem Lesezeichen langsam auf und ging zum dicht bewachsenen Flussufer zurück. Bevor Richard zwischen den Ästern und Blättern verschwand zwinkerte er Lino nochmal zu. Lino schüttelte lachend den Kopf über den unerwarteten Sex und legte sich erst Mal in die angenehme Sonne um sich zu erholen.

 

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Von "Mag ich nicht" bis "Super"

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