"So einen Großen hatte ich noch nie", meinte Philipp. Max grinste: "Keine Sorge, ich kann damit umgehen."
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Seit seinem ersten Fick vor einem halben Jahr, war er fast ununterbrochen Dauergeil. Das war heute nicht anders. Deshalb hoffte Max auf der Party jemanden abschleppen zu können. Ein paar gutaussehende Jungs aus seiner Stufe waren auf jeden Fall da, aber auch welche, die er nicht kannte und die offensichtlich älter waren. Wahrscheinlich Freunde von Philipp, dem älteren Bruder von Tobi, der die Party schmiss. Deren Eltern waren übers Wochenende weggefahren, und das hatte Tobi sofort ausgenutzt, immerhin besaß seine Familie ein richtiges Anwesen, mit riesigem Garten, Pool, Gartenlaube und so weiter.

 

Philipp war ebenfalls nicht zu verachten. Fußballer mit dementsprechender Statur und Auftreten. Hochgewachsen, schlank, mit kräftigen Waden und Schenkeln, einem geilen Knackarsch und sandfarbenes kurzes Haar. Max hingegen war etwas kleiner, dafür kräftiger gebaut. Seit er acht Jahre alt war, war er im Kletterverein, das bescherte einem ganz automatisch kräftige Arme und Beine, vor allem seit er nebenher noch ins Gym ging. Er hatte pechschwarzes Haar, die er jedoch nur oben etwas länger stehen ließ, an der Seite waren sie komplett abrasierte. Der türkische Friseur, zu dem er ging, bekam das mit den Übergängen perfekt hin. Nur der Bartwuchs ließ zu wünschen übrig. Außer einem Flaum auf den Wangen, wuchsen nur auf seiner Oberlippe die Haare üppig, die er auch stehenließ, sodass er einen ordentlichen Schnauzer besaß. Einige zogen ihn als Pornobalken auf, aber ihn kümmerte das nicht, ihm gefiel es, und er wusste, dass andere Jungs aus seiner Klasse heimlich neidisch darauf waren.

Philipp verließ die Party und ging über die Verandatür nach draußen. Max trank einen letzten großen Schluck aus seiner Bierflasche und folge ihm. Er brauchte nur Sekunden, um Philipp neben einem üppigen Strauch rauchen zu sehen. Scheiße, sah der Kerl heiß aus, der feste Stand, die Selbstsicherheit und das runde Gesicht mit dem Drei-Tage-Bart. Max griff sich in den Schritt und rückte sein Gemächt zurecht. Er hatte bereits einen Halbsteifen.

„Servus, Digger, kann ich mir von dir ne Kippe schnorren?“, sprach er Philipp an. Dieser schaute ihn erst skeptisch von oben herab an, ehe er ihm die Packung hinhielt.

„Bist du einer von Tobis Kumpels?“

„Jup, gehen in dieselbe Klasse.“

„Also in die Elfte? Siehst älter aus.“

Max reagierte nicht darauf. Er war sogar ein Jahr jünger als Tobi. Stattdessen steckte er sich die Kippe in den Mund, neigte den Kopf ein wenig zur Seite und ließ sich von Philipp Feuer geben. Er inhalierte tief, behielt den Rauch kurz in den Lungen und stieß ihn in einem langen gleichmäßigen Strom aus, zuerst durch Nase, dann durch Mund. Rasch nahm er einen zweiten Zug. Die Kippe hielt er lässig mit Zeigefinger und Daumen, die Glut Richtung Handinnenfläche. Philipp behielt ihn dabei die ganze Zeit im Auge.

„Und du? Was geht bei dir? Bist doch einiges älter als Tobi, oder?“

„Ja, sechs Jahre. Hab gerade mit dem zweiten Semester Maschinenbau begonnen.“

„Spielst noch Fußball?“

„Ja, aber nicht mehr im Verein. Dafür fehlt mir die Zeit. Spielst du auch?“

„Nope. Zwei linke Füße. Bin bei den Bergsteigern und geh regelmäßig ins Gym.“

„Sieht man.“

„Danke.“ Max trug graue Jogginghosen, die eng an seinen Beinen saß, und einen ärmellosen Hoodie mit Kapuze, die seine kräftigen Oberarme betonten, alles von Smilodox. Er starrte Philipp direkt ins Gesicht. Der hielt seinem Blick für einige Sekunden stand, ehe er ihn ruckartig abwendete. Nuschelnd sagte er: „Geile Party, was?“

„Klar.“ Max sah sein Gegenüber weiterhin an, musterte ihn noch einmal von oben bis unten, die flache Brust und der flache Bauch, das unerwartete breite Kreuz und diese geilen muskulösen Schenkel. „Siehst aber auch nicht schlecht aus.“

Philipp sah zu Boden. Trotzdem meinte Max, gewisse Vibes zu empfangen, die ihm nicht unbekannt waren und ihn hoffen ließen. Er nahm einen letzten tiefen Zug von seiner Zigarette und drückte sie aus. Während er noch den Rauch ausatmete, sagte er: „Bock, den Führer zu spielen? Bin zum ersten Mal hier, und ich hab keinen Schimmer, wo Tobi steckt.“

„Klar, wenn du willst.“ Philipp drückte ebenfalls seine Zigarette aus und marschierte los. Max folgte ihm und hatte nur Augen für diesen prächtigen Kugelarsch. Erneut fasste er sich in den Schritt, um sein Gemächt zu ordnen.

Philipp führte ihn über das Grundstück und erzählte etwas über die Blumen, den Teich und irgendwelchen besonderen Steinen, während Max halbwegs interessierte Laute von sich gab. Gleichzeitig entfernte sie sich immer weiter vom Partygetümmel und den Geräuschen. Schließlich erreichten sie einen Schuppen.

 

„Und was ist da drin?“, fragte Max.

„Ach, nix Besonders. Gartenzeug und so.“

„Kann ich mal sehen?“

Philipp schaute ein wenig irritiert drein, zuckte aber letztlich mit den Schultern und öffnete die Schuppentür. Es roch darin nach Hitze, Holz und Gras.

„Die perfekte Fickabsteige, was?“, meinte Max in einem halb belustigenden Tonfall.

Philipp lachte. „Mag sein.“

„Hast du hier drin schon mal gefickt?“

Philipp sah ihn direkt an. Er atmete durch den Mund. Max hielt seinem Blick stand. Trat einen Schritt näher.

„Soll ich dich hier ficken?“

„Was! Scheiße, was ...“ Philipp machte einen großen Schritt zurück und stieß gegen ein Regal. Es klapperte. Etwas Schweres fiel zu Boden.

Max folgte ihm, sodass es für Philipp keine Fluchtmöglichkeit mehr gab. Ohne zu zögern, packte er nach Philipps Schritt. Dieser stöhnte auf und ging leicht in die Knie. Er war halb steif. Max grinste und knetete Schwanz und Eier. Als er merkte, wie hart der Schwanz wurde, öffnete er die Hose. Philipp wehrte sich nur halbherzig. Mit einem Ruck zog Max ihm Hose und Unterhose runter. Ein schöner, beschnittener normalgroßer Schwanz kam zum Vorschein. Komplett rasiert. Max nahm ihn in die Hand und wichste ihn. Lusttropfen pressten sich aus dem Pissschlitz und machten es ihm so einfacher. Als er merkte, dass Philipp fast so weit war, ließ er von ihm ab und zog seine eigene Hose nach unten. Sein Rohr war voll ausgefahren, seine Eier zu einem kompakten festen Ball zusammengezogen. Philipp starrte darauf. Ihm klappte der Mund auf.

„Scheiße, Alter!“

Max grinste. Trotz seines jugendlichen Alters hatte es Mutter Natur äußerst gut mit ihm gemeint. Neunzehn Zentimeter und gut sechs Zentimeter dick. Wenn er Glück hatte, wuchs er sogar noch ein Stück. Und wie die Haare auf seiner Oberlippe, hatte er dichtes, üppiges Schamhaar. Ebenfalls pechschwarz. Erfreulicherweise nicht allzu lang, dafür samtweiche.

„Geiles Teil, was?“, meinte Max und wichste sich selbst. Die ersten Lusttropfen kamen heraus. In der Regel produzierte er sehr viel davon.

„Du kannst ihn gerne lutschen, wenn du willst.“

„Ich ...“ Weiter sprach Philipp nicht. Ununterbrochen starrte er auf diese Fleischwurst.

„Los, geh auf die Knie.“ Zum ersten Mal geblasen bekommen hatte Max einen mit Vierzehn. Von einem Klassenkameraden nach dem Sport. Der Junge, Benni, hatte ihn die ganze Zeit angestarrt, regelrecht angeglotzt, angestiert. Damals war sein Schwanz noch nicht so groß gewesen, aber fast. Und nach dem er das ständig in Pornos gesehen hatte, wollte er selbst endlich mal einen gelutscht bekommen, also hatte er ihn rangelassen. Und was sollte er sagen, es war einfach mega gewesen. Seitdem hatte sich Max regelmäßig einen von dem Jungen blasen lassen. Als er einige Zeit später seine erste Freundin hatte, zumindest so was in der Art, und er sie ficken wollte, hatte sie beim Anblick seines großen Schwanzes jedoch einen Rückzieher gemacht. Benni was nicht derart zimperlich gewesen, und obwohl er am Anfang ebenfalls gejammert hatte, konnte er gar nicht genug von Max‘ Schwanz bekommen. Und Max konnte seitdem nicht genug vom Ficken bekommen.

„So einen Großen hatte ich noch nie“, brachte Philipp schließlich hervor.

Wusst ich’s doch, dachte Max, grinste und antwortete: „Keine Sorge, ich kann damit umgehen.“

Philipp ging auf die Knie, wichste ihn etwas und machte dann seinen Mund so weit auf wie möglich. Zuerst nahm er nur die Eichel in den Mund, nuckelte daran. Max stöhnte und schloss die Augen. Das genoss er einige Minuten, doch als mehr nicht passierte, griff er nach Philipps Kopf und schob ihn langsam weiter auf seinen Schwanz. Philipp röchelte. Die Hälfte steckte nun in ihm drin. Max machte leichte Fickbewegungen, während Philipp dem standzuhalten versuchte, leckte und saugte. Max produzierte immer mehr Vorsaft, triefte richtiggehend, das spürte er. Hinzu kam Philipps Spucke, das reichte. Er schob Philipp von sich weg und sagte: „Dreh dich um und stütz dich an der Wand ab.“

 

Der junge Mann sah ihn leicht verschreckt an. „Ich bin noch ... Ich mein, ich hab noch nie ...“

Max verstand. Philipp war noch Jungfrau, zumindest sein Arsch. Das gefiel ihm.

„Dreh dich um“, wiederholte Max, dieses Mal in einem versöhnlichen Tonfall. Philipp drehte sich um, präsentierte seinen Hintern. Max leckte sich über die Lippen, trat näher. Sanft streichelte er über die perfekten Arschbacken mit dem weichen blonden Flaum. Wie fest sie waren, zwei perfekte Halbkugeln. Max fuhr mit einem Finger zwischen die Backen, tastete nach dem warmen feuchten Loch. Er fand es und drückte zu, ließ seinen Finger darin verschwinden. Philipp erschauerte und drückte seinen Rücken durch. Max fingerte ihn eine Weile, ehe er versuchte, mit einem zweiten Finger einzudringen. Als er damit scheiterte, ging er in die Knie, drückte die Backen auseinander und begann, ohne zu zögern, das Loch ordentlich zu lecken, mit seiner Zunge tief einzudringen. Philipp stöhnte jetzt richtig, wand sich. Schließlich schob Max wieder einen Finger in das Loch. Keine Probleme. Also kam Finger Nummer zwei zum Einsatz. Dieses Mal klappt es.

„Oh Fuck“, jammerte Philipp. Max grinste und richtete sich auf. Während er ihn weiterhin mit zwei Fingern bearbeitete, trat er ganz dicht hinter den jungen Mann, zog dessen nach Schweiß, Bier und Zigaretten riechenden Geruch ein. Und da war noch etwas anderes, Animalischeres. Max konnte nicht länger an sich halten, zog die Finger heraus, packte seinen Schwanz und fuhr damit über die Hinterbacken, hinterließ eine glänzende Schleimspur. Er fuhr die Ritze entlang, und kaum hatte er das Loch erreicht, drückte er leicht zu. Philipp bäumte sich auf, verkrampfte. Max umgriff dessen Leibesmitte mit einem Arm, strich ihm über die feste haarlose Brust, küsste dessen Nacken und rieb dabei immer wieder mit seinem dichten Schnauzer über die empfindliche Haut. Gänsehaut bildete sich.

„Entspann dich“, säuselte Max. Erneut drückte er zu. Seine Schwanzspitze verschwand in dem Hintern. Ein zweites Mal bäumte sich Philipp auf. Er zischte. Ohne weiter darauf zu achten, drückte Max weiter zu, presste seinen Prügel in den engen Kanal, genoss es, wie die jungfräuliche Darmwand sich um ihn schloss. Philipp begann sich zu winden. Doch obwohl er ungefähr einen Kopf größer und auch einige Jahre älter war als Max, hatte er gegen den jungen Bullen keine Chance – dieser hielt ihn gegen die Wand gedrückt. Und schließlich waren seine gesamten neunzehn Zentimeter in Philipp drin. Beide stöhnten wie nach einem gesetzten Schuss auf. Für einige Sekunden behielt Max diese Stellung bei, ließ Philipp Zeit sich an seine Größe und das ungewohnte Gefühl zu gewöhnen. Obwohl er bereits tief in ihm drinsteckte, stieß er einmal ruckartig zu, presste mit aller Kraft seine Hüfte gegen den Arsch. Philipp schrie auf. Ob vor Lust oder Schmerz konnte Max nicht unterscheiden, und es war ihm auch egal. Es war jetzt voller Ekstase, pure Geilheit und Trieb. Ein zweites Mal stieß er mit seinem Prügel zu, bevor er ihn langsam herauszog, bis nur noch die dicke Eichel den Schließmuskel dehnte. Er vollführte ein paar kurze Fickbewegungen, ehe er ihn wieder in voller Länge reinrammte. Abermals schrie Philipp auf. Max wartete, keuchte, fuhr mit den Händen über Rücken und Brust von Philipp, küsste seinen Nacken. Zuletzt griff er nach dessen Schwanz, der stahlhart war und wie eine Eins stand. Ein langer Spermafaden hing an der Eichel. Max wichste ihn. Philipp keuchte, ging leicht in die Knie.

„Fuck, ich komm gleich“, stöhnte Philipp. Sofort ließ Max ihn los. Nun packte er ihn mit beiden Händen an der Hüfte und legte richtig los, fickte, als gäbe es kein Morgen mehr. Schweiß flog ihm regelrecht von der Stirn. Seine Augen waren halb verdreht. Er war nur noch Körper, nur noch Bewegung. Dann plötzlich ein Schrei, ein Röhren wie von einem Hirsch. Das war aber nicht er, sondern Philipp. Max riss die Augen auf und sah, wie Philipps Schwanz tatsächlich noch ein Stück anschwoll und völlig von selbst zu pumpen begann, einfach so. Zunächst ein mächtiger Batzen, der gegen die Holzwand des Schuppens klatschte, danach lief er einfach aus, wie ein aufgedrehter Wasserschlauch. Dickflüssiges, leimartiges Sperma, das auf den Boden floss. Das war zu viel für Max. Das hatte selbst er noch nicht erlebt. Seine Geilheit bekam einen letzten Schub, und ohne, dass er es selbst richtig mitbekam, stieß er ein letztes Mal zu, versenkte seinen Prügel tief im Hintern von Philipp und begann spastisch zu zucken. Sein Schwanz schien regelrecht zu explodieren. Nun röhrte er ebenfalls auf, riss reflexhaft an Philipps Haaren und verkrampfte, sodass sämtliche Adern an seinem Körper hervortraten. Nach einer gefühlten Ewigkeit krachte er auf Philipps Rücken zusammen. Nachdem sich beide etwas erholt hatten, zog Max seinen Schwanz heraus. Die Rosette war gut geweitet und pulsierte, während Spermasoße herausfloss. Max‘ Schwanz war noch halb steif, völlig eingeschleimt und gerötet.

„Fuck, mein Hintern“, krächzte Philipp und drehte sich um. Er keuchte und war schweißüberströmt.

„Mann, Alter, war das ein Abgang! Du bist richtig ausgelaufen“, sagte Max.

„Ja, das war ein Hammerorgasmus, so bin ich noch nie gekommen. Aber dein Schwanz ist einfach zu geil. Du bist ein Megaficker.“

„Ja, ich weiß“, grinste Max. „Und Jungfrau biste jetzt auf jeden Fall nicht mehr.“

„Nein, ganz sicher nicht. Das müssen wir auf jeden Fall wiederholen.“

„Auf jeden“, bestätigte Max, und wie er Philipp so gegenüberstand, mit seinem langen glatten und festen Körper, bekam er fast schon wieder einen Steifen.

 

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