In Messina geraten wir zufällig in eine private Gayparty und alles gerät ausser Kontrolle.
Bareback / Dreier & Orgie / Gay-Treffs / Große Schwänze / Junge Männer
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Ich weiss, ich bin ein geiles, versautes Ferkel, mehr noch, eine richtige schwanz- sperma- und arschgeile Sau. Das kommt wohl nirgends besser zum Ausdruck, als in dieser, real erlebten Story. Seit ich mit 18 Jahren den ersten Schwanz hinten drin hatte und von meinem damaligen Lover richtig eingeritten wurde, brauche ich meine tägliche Dosis Schwanz. Kriege ich sie nicht, werde ich ungeniessbar und aggressiv. Das ist bisher auch mit zunehmendem Alter, sniff, nicht besser geworden, ganz im Gegenteil.

 

Jetzt aber zur Story. Im Frühling 2015 bereiste ich, zusammen mit meinem damaligen Freund Jan, für drei Wochen Italien. Ich war damals gerade mal 20-, mein Freund sogar erst 19-jährig.

In Messina auf Sizilien lernen wir an einer heruntergekommenen Tankstelle einen stockschwulen Tankstellenwart kennen. Der gutaussehende Sizilianer namens Enrico gefällt uns, mehr noch, wir sind total scharf auf ihn und wir haben dann im Nebenraum des Tankstellenshops auch jede Menge Spass miteinander. Wen diese Geschichte interessiert, möge sie in meiner Erzählung, «Ein Reiseerlebnis der besonderen Art», nachlesen.

Enrico gibt uns dann noch einen heissen Tipp auf den Weg. Jeden Freitag, also auch morgen, würde in einem Vorort von Messina eine ultraheisse, private Gayparty steigen. Die heissesten Kerle von Messina seien dort anzutreffen, auch junge Typen in unserem Alter. Dazu gäbe es coole Musik, Snacks, Getränke und jede Menge Sex. Er ergänzt dann noch: «Das wäre doch was für euch, ich werde auch dort sein, ist echt ein Geheimtipp». Natürlich sind wir voll interessiert. Sowas darf man sich nicht entgehen lassen. Der Beginn der Party sei um 22 Uhr, aber richtig losgehen würde es erst um 23 Uhr. Wir sollten dreimal lang und dreimal kurz klingeln und er würde uns jetzt gleich telefonisch vorankündigen. Er schreibt noch die Adresse auf unseren Benzinkaufbeleg und gibt uns den Zettel mit der Bemerkung: «In eurem Schlitten habt ihr sicher ein Navi».

Den Rest des Nachmittags verbringen wir mit Plantschen im hoteleigenen Pool und mit Faulenzen. Abends gibt es dann ein wirklich köstliches, viergängiges Menu in unserem Hotel (Simon, alias Norbert würde jetzt die einzelnen Gänge noch detailliert aufführen), wobei mir der Kellner voll auf den Wecker geht. Ich spreche mit ihm auf Italienisch und er antwortet mir in Englisch mit einer Renitenz, die ihresgleichen sucht. Zur Strafe reduziere ich sein Trinkgeld, bin aber wohl immer noch zu grosszügig, denn beim Verabschieden bedankt er sich überschwänglich und wünscht uns beiden mindestens dreimal eine gute Nacht. Wäre der Kerl attraktiv gewesen, hätten wir ihn vielleicht mit aufs Zimmer genommen, aber er ist echt keine Augenweide.

Auf unserem Zimmer gönnen wir uns noch eine gemeinsame Dusche, das spart Wasser und macht auch sonst mehr Spass und dann kuscheln wir uns beide nackt unter die Decke und schmiegen uns aneinander. Wir verabreichen uns dann noch unseren gewohnten Schlaftrunk, will sagen, wir spritzen uns je eine saftige Portion Sperma hinten rein. Müde vom Schlaftrunk schlummern wir dann in Löffelchenstellung ein, wobei ich, wie fast immer, vorne liege. Ich mag diese embryonale Geborgenheit bis heute, will sagen, ohne diesen engen Körperkontakt kann ich fast nicht einschlafen. Ich brauche das, wie das Kleinkind den Teddybären an seiner Seite.

Am nächsten Morgen, es ist Freitag, der 17. April 2015, erwachen wir spät. Bereits scheint die Sonne in unser Zimmer, im Garten zwitschern die Vögel und die Landschaft leuchtet im sizilianischen Frühlingsgrün. Wir sind jung und leiden unter chronischem Spermastau. Natürlich brauchen wir wiederum unser Quantum Morgensex, wobei mein Freund pflichtbewusst, man will ja keine Flecken machen, das grosse Badetuch auf das blütenweise Leintuch legt. Es ist schon spät und so absolvieren wir unsere morgendliche koitale Gymnastik mit doppelter analer Spermainjektion im Eilzugstempo. Spass macht es deshalb aber nicht weniger. Nach dem Duschen geht es frisch befruchtet zum herrlichen Frühstücksbuffet. Es ist ein echtes Touristenfrühstück, denn echte Italiener nehmen nur einen Cappucino und allenfalls noch etwas Süsses zum Morgenessen.

Nach dem Frühstück fahren wir gleich los. Als Erstes besuchen wir ein kleines, mittelalterliches Städtchen mit einer sehr eindrücklichen, barocken Kirche, von denen es so viele auf Sizilien gibt. Leider hat das örtliche Museum, obschon es eigentlich offen haben müsste, geschlossen. Wir sind sehr sauer und beklagen uns auf der Touristeninformation. Natürlich ohne Erfolg. Am Nachmittag fahren wir so weit wie möglich den Ätna hinauf und unternehmen eine Wanderung. Jan ist stocksauer, da er nicht gerne wandert und dann verlieren wir noch den Weg im dornigen Gestrüpp. In Italien sind Wanderwege oft Glücksache. Nur dank meinem alpinistisch ausgebildeten Spürsinn finden wir wieder den Rückweg. Wieder im Hotel eingetroffen melden wir uns an der Reception zur Massage an. Auf dem Hotelprospekt sind zwei überaus hübsche, junge Masseure abgebildet. Zu unserer grossen Enttäuschung werden wir dann von zwei Damen in den 40ern in Empfang genommen und richtig durchgewalkt. Sexuell kommt da natürlich bei uns Schwulis keine Stimmung auf.

 

Es folgt dann noch das wirklich gute Abendessen, wobei unsere Gedanken bereits auf das bevorstehende, nächtliche Abenteuer gezoomt sind. Auf unserem Zimmer angekommen wird erst die Nasszelle mit Beschlag belegt, man will ja bei so einer sizilianischen Sexparty bei allfälligen Steckspielen nicht negativ auffallen. Dann wird an der Garderobe gefeilt und die Frisur in Stellung gezupft. Jan sieht wirklich sehr attraktiv aus in seiner weissen Leinenchino mit Flechtgürtel und mit seiner coolen, schwarzen Lederjacke. Ich selbst finde mich auch attraktiv mit meinen neuesten Sneakers, den engen, schwarzen Jeans, dem bunt gemusterten Hemd und der North-Face Jacke. Jan grinst mich an und sagt: «Gut sehen wir aus, findest du nicht?» Ich stimme ihm zu und antworte: «Auf in den Kampf».

Wir programmieren unser Navi, fahren bei leichtem Nieselregen an die uns angegebene Adresse und landen in einem etwas heruntergekommenen Vorort von Messina. Trostlose Wohnblöcke und stinkende Abfallberge am Strassenrand begrüssen uns. Wir parken längs der Strasse. Zwei verdächtige Gestalten mit heruntergezogener Kapuze lungern rum. Jan meint: «Ich glaube, wir kehren um, das scheint mir zu gefährlich». Ich entgegne halblaut: «Nein komm, wir gehen, ist sicher nichts dabei».

So klingeln wir mit ungutem Bauchgefühl an dem etwas in die Jahre gekommenen Mehrfamilienhaus. Die Türe wird elektrisch entriegelt und wir steigen vier Stockwerke hoch. Im Türrahmen steht ein etwa dreissigjähriger Typ in abgewetzter Jeans und mit nacktem Oberkörper. Er lächelt uns freundlich zu und schnurrt: «Ciao ragazzi, ihr seid sicher Michele und Jan, Enrico hat euch schon angekündigt. Ich bin der Bruno, kommt rein». Schon stehen wir im Gang der geräumigen 5-Zimmerwohnung, im Epizentrum schwuler Lust. Was wir in den folgenden Stunden erleben, ist eigentlich nicht beschreibbar und mein Tagebuch, auf das ich mich sonst recht gut verlassen kann, ist chaotisch und unvollständig. Ich beschränke mich deshalb in dieser Geschichte auf einige wenige Teilerlebnisse, die sich aus meinen Notizen und aus meiner Erinnerung klar rekonstruieren lassen.

Da ist also erst mal dieser Bruno. Wie wir später erfahren, ist er der Freund von Roberto, mit dem er gemeinsam in dieser für italienische Verhältnisse grossen Wohnung lebt und die beiden organisieren auch gemeinsam diese wöchentlichen Gaypartys. Bruno gefällt mir sofort. Einerseits kommt er supermegasympathisch rüber, mit seinem freundlich lächelnden Gesicht und mit seiner männlich-sonoren Stimme und zu andern sieht er wirklich gut aus. Dunkelbrauner Lockenkopf, getrimmter Bart, grünfunkelnde Augen, sinnlicher Mund, gross gewachsen, muskulöser Oberkörper, flacher Bauch, Piercings in beiden Nippeln, ein auffälliges Tiger-Tattoo auf seinem rechten Oberarm und das Beste zum Schluss, eine herrlich pelzig behaarte Brust. Irgendetwas Orientalisches, Sinnliches, gar Animalisches liegt in seinem Typ und ich bin voll scharf auf ihn.

Bruno führt uns ins grosse Wohnzimmer und ruft in die Runde: «Hey Jungs, das Schweizer Frischfleisch ist da». Im Wohnzimmer befinden sich etwa 15 Männer, alle so zwischen Ende 20 und 50 Jahren. Ein Teil ist am Quatschen und Flirten, ein Teil am Schnabulieren und ein anderer Teil am Tanzen zu italienischen Ohrwürmern. Sex, das werden wir später sehen, ist in den vier anderen Räumen angesagt. Alle Augenpaare richten sich auf uns. Die Kerle kennen sich ganz offensichtlich bereits von früheren Anlässen her. Natürlich sind wir als Neulinge das Highlight der heutigen Männerrunde. Wir sind nicht nur neues Frischfleisch für die sexuell hungrigen Männer, wir sind auch die Jüngsten und, Bescheidenheit ist eine Zier, wir sehen auch wirklich zum Anbeissen gut aus und wir sind, was bei Italienern oft sehr gut ankommt, beide fast unbehaart und blauäugig, richtige Nordlichter halt.

Im ersten Moment bin ich etwas enttäuscht. Enrico hat uns versprochen, dass auch Typen in unserem Alter anwesend sein würden. Nun sind die Jüngsten aber fast zehn Jahre älter als wir. Er hat uns echt verarscht um uns rumzukriegen. Aber jetzt, wo wir schon mal hier sind, will man auch keinen Rückzieher mehr machen und auf den zweiten Blick entdecke ich dann doch ein paar wirklich heisse Typen und meine Enttäuschung legt sich sukzessive.

 

Zu Beginn geht es noch ganz gesittet zu. Man bietet uns einen Platz auf einem der beiden abgewetzten Sofas an. Bruno offeriert uns einen Willkommensdrink und wir naschen ein paar salzige Häppchen. Es folgt ein kurzer Smalltalk, dann halten es die testosterongeschwängerten Italiener nicht mehr länger aus.

Ein muskulöser Typ mit Igelfrisur macht sich über Jan her und ich sehe nur noch, wie er ihn in einen Nebenraum schubst. Ich werde derweil von Bruno mit Beschlag belegt. Während ich immer noch am seltsam schmeckenden Drink nippe, himmelt er mich mit seinen grünen Augen an und schiebt mir immer mal wieder ein Häppchen in den Mund. Schon bald fragt er mich: «Willst du nicht mit mir tanzen, Süsser?». Ich entgegne: «Weshalb denn nicht», und schäle mich aus meinem bunt gemusterten Hemd, denn alle tanzen mit nacktem Oberkörper. Bruno zieht mich in die Tanzecke, wo bereits zwei andere Typen eng aneinandergeschmiegt sich zum Lied «Noi due» von Eros Ramazotti sinnlich aneinander reiben und sich dazu mit der Zunge küssen.

Bruno umfasst meinen Körper und presst mich fest an seinen muskulösen, männlichen Body. Deutlich fühle ich, wie sich sein Schwanzpaket im Takt zur Musik an meiner Beule reibt und seine warme, behaarte Brust schmiegt sich eng an meinen Oberkörper. Mit seinen wunderschönen Augen schaut er mich sehnsüchtig an, sein Mund kommt näher, ich fühle seine weichen Lippen zaghaft auf den meinen und dann drückt er mir seine Zunge tief in meinen Mund und schleckt mein Maul richtig aus. Boah ist der Kerl geil, denke ich und Blut schiesst in meine sich verhärtende Kobra.

Ich bin so erregt, wie noch kaum je zuvor und mir wird klar, der Kerl hat mir etwas in den Drink gemischt. Mein Körper ist heiss wie Feuer und vibriert vor Lust. Mein klarer Verstand verliert sich in einer Wolke von Glückseligkeit. Ich fühle seine Hände an meinem Hintern und ich fasse an seinen festen Pfirsicharsch. Die Musik ist langsam und sinnlich. Mit meiner Hand fasse ich unter seinen Hosenbund, lasse meinen Finger durch seine enge Arschfurche gleiten und finde sein weiches, feuchtes Arschloch. Bruno schaut mich erregt an und flüstert: «Willst du mich ficken?». Ich treibe meine Fingerspitze in seine Rosette und bohre dann die ganze Länge meines Fingers tief in seinen Tunnel. Der Italiener schliesst die Augen und stöhnt deutlich hörbar. Er fasst an meinen Schwanz, der in voller Härte wie ein Metallrohr in meiner Jeans querliegt und dann fährt er über dem Stoff meiner Hose dem stahlharten Bolzen nach, bis er die Eichelspitze erreicht. Er brummt: «Ey geil Mann, dein Schwanz ist ja megagross. Sowas brauche ich wieder mal. Komm wir gehen rüber».

Er ergreift meine Hand und zieht mich in ein Nebenzimmer. In der Mitte des schummrig beleuchteten Raums befindet sich ein grosses Doppelbett auf dem bäuchlings ein zierlicher, feingliedriger Typ um die dreissig mit gespreizten Beinen liegt. Der helle, kleine Knackarsch mit den beiden prallen Arschbacken zieht meinen Blick magnetisch an. Ein muskulöser Kerl, Typ Punker, mit kahlgeschorenem Glatzkopf, kniet zwischen seinen Beinen und hat seine Zunge tief in den kugeligen Männerarsch versenkt. Bruno schubst die beiden an und knurrt: «Macht Platz, das Bett ist breit genug für vier». Der Punkertyp schaut auf, grinst mich an und meint: «Bist neu hier, Kleiner, wenn ich es der Schlampe hier besorgt habe kommst du auch noch ran». Die beiden rutschen etwas zur Seite, machen uns Platz und bereits versenkt der Punker seine Zunge wieder in der leckeren Arschfotze des zierlichen Typen.

Bruno grinst mich an und raunt mir zu: «Der Typ auf dem Bauch ist Luigi, der hat die heisseste Arschfotze der ganzen Stadt, extrem eng, saftig und richtig stossfest, musst nachher mal ausprobieren». Ich will den prallen Knackarsch abgreifen, aber Bruno umklammert mein Handgelenk mit festem Griff und schnauzt vorwurfsvoll: «Nicht jetzt, du Depp, nachher. Jetzt will ich deinen Schwanz im Loch spüren». Der Italiener setzt sich auf den Bettrand, öffnet meine Gurtschnalle, zippt den Reissverschluss meiner Jeans runter und befreit meinen stahlharten Bolzen aus seinem Gefängnis. Mein voll ausgefahrener Krummsäbel springt nach oben und berührt meine Bauchdecke. Bruno schaut zu mir hoch und flüstert: «Wow, geil, das ist ja ein Monster, dafür brauchst du einen Waffenschein, so einen grossen, dicken Schwanz habe ich schon lange nicht mehr hinten drin gehabt». Ich antworte geschmeichelt: «Das gefällt dir, du arschgeile Sau, den kriegst du jetzt dann gleich in deinen kleinen, engen Arsch geschoben».

 

Bruno vergräbt seine Nase in meinem Schamhaar und inhaliert gierig meinen Schwanzgeruch, dann nimmt er meine Fleischrute ins Maul und beginnt daran zu lutschen. Er macht das sehr gut und ich geniesse das Feeling, wie seine Zunge meine Eichel zart umkreist. Ich werde richtig geil, packe seinen braunen Lockenkopf und beginne den Italiener mit tiefen Stössen in seine Maulfotze zu ficken. Er würgt etwas, stöhnt geräuschvoll und der Speichel sabbert nur so aus seiner Fresse. Bruno ist ganz offensichtlich ein erfahrener Schwanzlutscher, denn ich kann ihn richtig tief volle Schwanzlänge in die Kehle ficken.

In diesem Moment höre ich ein langgezogenes, lustvolles «Jaaaaaaaaaaaaaaaaa». Ich drehe den Kopf und sehe, wie der Punker gerade seinen dicken, fetten Kolben im kleinen Knackarsch von Luigi versenkt. Der Punker schaut mich grinsend an dabei und kommentiert: «Boah, geil, richtig eng die Fotze», und ich entgegne: «Jaaa, steck rein, gibs ihm richtig hart, der braucht das jetzt» und er antwortet: «Worauf du dich verlassen kannst, ich gebe der kleinen Sau was sie braucht» und er verabreicht Luigi ein paar schnelle, ganz tiefe Stösse. Der gepfählte Italiener jault laut, bäumt sich auf und jammert: «Piano, piano, nicht so schnell». Der Glatzkopf drückt die Stute auf die Matratze und bohrt seinen Spiess erneut kraftvoll in den prallen Pampelmusenarsch und stopft der Stute das Loch mit seiner harten Keule. Nach kurzer Zeit hört man nur noch lustvolles Stöhnen der beiden und das rhythmische Klatschen der Fickstösse.

Der Anblick macht mich total geil und ich befehle Bruno: «Komm steh auf, jetzt will ich dein Ding auspacken». Ich setze mich auf die Bettkante und Bruno steht vor mir und präsentiert seine pralle Beule. Ich fasse an sein Schwanzpaket und massiere sein männliches Instrumentarium durch den derben Stoff der Jeans. Bruno stöhnt lustvoll und ich fühle, wie der Stoff allmählich vom Vorsaft des Italieners feucht wird. Schon bald vergrabe ich meine Nase im Stoff seiner Hose. Der Duft, den ich inhaliere, ist stark, fast smelly, erregt mich aber sehr. Der Kerl hat seine Jeans wohl schon länger nicht mehr gewechselt. Erst öffne ich seine komplizierte Gurtschnalle, dann ziehe ich sorgfältig den Reissverschluss der Jeans runter. Sorgfältig deshalb, weil der heisse Italiener keine Unterwäsche trägt und bereits voll steif ist und man will ja nichts einklemmen. Mir wird jetzt auch klar, weshalb die Jeans einen so starken Geruch nach Schwanz und Pisse hat. Logo, wenn man keine Unterwäsche trägt. Bruno hilft mir beim Runterziehen der engen Jeans. Kraftvoll schnellt die Rute in die Höhe und verlangt ultimativ nach Zuwendung. Es ist ein ganz besonders geformter Schwanz, so, wie ich noch keinen je gesehen habe. Der Knüppel von durchschnittlicher Länge steht in voller Härte rechtwinklig vom Körper ab, ist im hinteren Teil bolzengerade und biegt sich dann auf den letzten Zentimetern plötzlich in enger Kurve nach oben, sodass seine purpurrot glänzende Eichel wie ein Himmelfahrtskommando nach oben schaut. Ich frage mich, ob mit so einem Instrument ein Fick überhaupt möglich ist.

Schon bald nehme ich den krumm gewachsenen Bolzen ins Maul und verpasse der fleischigen Peitsche eine Eichelmassage vom Feinsten. Der Schwanzgeruch ist echt stark und betört meine ohnehin schon benebelten Sinne. Jetzt will ich mehr haben. Rasch ziehen wir uns beide splitterfasernackt aus und der Anblick von Brunos behaartem Body mit dem senkrecht abstehenden Spiess und dem prallen Sack macht mich echt heiss. «Leg dich auf den Bauch», sage ich zu ihm. Ich mache nicht lange Federlesen. Ich ziehe seine prallen Arschbacken auseinander und erblicke die rosafarbene Rosette in der blankrasierten Arschfurche. Treffsicher bohre ich meinen Zeigefinger bis zum Anschlag in die feuchte Männerfotze. Das Loch ist weich und öffnet sich erstaunlich leicht, wahrscheinlich hat er vorher schon einen drin gehabt, denke ich mir. Genüsslich lecke ich seinen Krater aus und versenke dann meine Zunge tief im lustzuckenden Arschloch. Bruno ist so was von schwul. Er stellt seinen Arsch auf, windet sich wie eine Schlange, damit ich mit meiner Zunge richtig tief in seine Fotze reinkomme und winselt: «Oh jaaa, steck deine Zunge rein, fick mich, stoss dein Schwanz in mein Loch, spiess mich auf, spritz rein». Das macht mich jetzt richtig geil.

 

Auf dem Bettrand liegt eine Tube Vaselin. Ich schmiere erst meinen knüppelharten Kolben ein, dann fette ich sein Fickloch, dass es richtig flutscht. Zum Abschluss greife ich mit meinem Zeigefinger nochmals tief in seine Fotze und lasse meinen Finger in seinem Tunnel kreisen und massiere seine Lustknolle. Bruno geht voll ab, stöhnt wie ein Schwein und bettelt um den Fick. Die Stute ist zum Anstich bereit. Ich lege mich auf den Italiener und schiebe ihm meinen Knüppel ganz langsam in den Arsch. Zentimeter um Zentimeter bohre ich meine stahlharte Gerte in den feuchten, heissen Tunnel und eng umschnürt die Rosette meine Kobra. Der Kerl soll mich richtig spüren, denk ich mir und treibe meine Brechstange ganz tief in seinen kleinen, knackigen Prinzenarsch. Schon bald stecken meine knüppelharten 20 Zentimeter hodentief im Fickloch und ich spüre seine festen Arschbacken an meinen Eiern. Nun beginne ich ihn zu durchpflügen, dass es nur so schmatzt, klatscht und schnalzt. Es haben sich verschiedene Zuschauer eingefunden, die uns mit markigen Sprüchen anfeuern und sich dazu wixen. Einer meint: «Gibs ihm nur richtig hart, der meint immer, dass er etwas Besseres sei, dabei ist er eine richtig dreckige, arschgeile Sau, der Bruno». Ein anderer Kerl brummt: «Wie wir doch alle hier, nicht?».

Ich schaue zu Luigi rüber. Der liegt mittlerweile auf dem Rücken und wird gerade von einem richtigen Chubby penetriert. Sieht echt geil aus, dieser zierliche Body unter dem stark behaarten Kerl, der ihn genüsslich mit seinem fetten Spiess ansticht. Ich meinerseits gebe jetzt richtig Gas, ramme meinen Pfahl ein paarmal ganz tief in die feuchte Arschfotze von Bruno und schiesse viel zu schnell los und das nicht zu knapp. Ich habe einen Gewaltsorgasmus mit sicher zehn kräftigen, lustvollen Kontraktionen und fülle den Lustschlauch mit meiner Spermaladung. Kaum ist mein Kolben an der frischen Luft macht sich der Punker, der zuvor Luigi nebenan besamt hat, über Brunos Fickloch her, saugt sich an der saftigen Rosette fest und schlürft mit schmatzenden Geräuschen meine Rotze aus dem weichgefickten Arschloch. Es ist deutlich zu sehen, wie der Glatzkopf richtig tief mit seiner Zunge ins runzlige Loch eindringt und die Fotze buchstäblich ausschleckt. Bruno stöhnt dazu wie ein Schwein und keucht: «Ja, leck meinen Arsch, steck deine Zunge in mein Loch, jaaaa genauso, geil, mach weiter Mann». Ich versuche danach auch noch mein Glück, aber der Punker hat gute Arbeit geleistet, das Loch gibt nichts mehr her.

Von diesem Moment an sind meine Erinnerungen lückenhaft und auch das Tagebuch ist kryptisch. Sicher weiss ich noch, dass ich mich nach einer kurzen Verschnaufpause noch über den bereits doppelt besamten Luigi hergemacht habe. Das ging in etwa so.

Luigi liegt noch auf dem Rücken und der heisse Chubby rammelt den kleinen Knackarsch mit kurzen, schnellen Stössen. Nach einer gefühlten Ewigkeit spritzt er mit gewaltigem Getöse ab und gibt das Loch frei. Ein anderer Kerl ist auch schon in Warteposition, aber ich bin der Schnellere und pflanze mein Bajonett tief in seinen Lustschlauch. Das Feeling ist echt genial, da hat der Punker nicht übertrieben. Die Italienerfotze ist wirklich total eng. Bei der Penetration des Muskelrings fühlt es sich an, als ob die Eichel gehäutet würde, obschon das Loch total schleimig ist. Ich schaue Luigi in die weit aufgerissenen Augen und beginne den Kerl mit tiefen Fickstössen zu pfählen. Bald habe ich seine Zunge im Maul. Der Kerl küsst köstlich, saugt meinen Schleckmuskel richtig tief in seine Fresse und dann folgt das heisse Zungenspiel während sich mein Schwert in seinem Arsch austobt. Meine geladene Flinte ist kurz vor dem Abschuss, da fühle ich, wie sich jemand an meinem Arsch zu schaffen macht. Ich schaue zurück und welche Überraschung, ich erkenne Enrico, den mafiösen Mann von der Tankstelle.

Enrico grinst mich geil an und sagt: «Hi Michele, hast gemeint, dass du mir entkommen könntest, du geile Sau». Er schaut lüstern auf seinen voll ausgefahrenen Stock, der krumm und dick aus seinem dichten Schamhaar lugt und meint: «Den kriegst du jetzt in deine kleine, enge Boyfotze gesteckt». Ich will meine Fleischwurst aus Luigi ziehen, aber Enrico drückt mich nach vorn und brummt: «Bleib nur in dem Kleinen drin, wir machen das zu dritt». Er drückt mich nach vorne und ich spüre erst seinen eingespeichelten Finger in meiner Rosette kreisen, dann öffnet er meine hintere Einfahrt und betastet meine Prostata. Ich flippe fast aus und mache leichte Fickbewegungen in Luigis Tunnel. Ich höre Enrico sagen: «Das hast du gern, du schwanzgeile Sau, wenn man den Finger in dein Loch steckt. Echt eine geile enge Fotze hast du, dich muss man wieder mal richtig einreiten und abfüllen, entspann dich». Er richtet sich auf und fährt mit seinem grossen, bretterharten Knüppel in einem Zug bis zur Schwanzwurzel in meinen Tunnel ein. Sein fetter Schwanz füllt mich voll aus. Er beginnt mich kraftvoll und tief zu stossen. Ein richtiger Reinblut-Sizilianerhengst, dieser Enrico. Das Gefühl einen hinten drin zu haben, wenn man selbst in einer heissen Fotze steckt, ist voll gigantisch, das weiss jeder, der das mal erlebt hat. Leider spritzt Enrico extrem schnell ab und ich höre nur noch: «Scheisse, fuck, ich komme» und schon spüre ich, wie er mir hinten seine heisse Sahne reinpumpt.

 

Ich dagegen bin voll ausdauernd, ist es doch schon mein zweiter Schuss und ich reisse Luigi den heissen Italienerarsch auf, dass er nur so winselt und stöhnt. Nach gefühlten 10 Minuten öffnen sich meine Schleusen und ich fülle seinen geilen Prinzenarsch mit einer vollen Ladung Männersahne. Eine kurze Weile liege ich noch heftig schnaufend mit voll eingefahrener Kerze auf dem zierlichen Kerl, dann ziehe ich meinen Rüssel aus der schleimigen Fotze. Wenn keine Kontraindikationen bestehen, will sagen unappetitlicher Geruch oder Geschmack, schlecke ich eine besamte Arschfotze nach der Besamung grundsätzlich aus, das ist die Pflicht eines jeden Hengstes, finde ich.

Ich ziehe also die beiden prallen Arschbäcklein auseinander, und umkreise mit meinem Schleckmuskel die nach drei Ficks etwas angeschwollene, rosafarbene Knospe. Eine kleine Menge Sperma saftet aus der runzeligen Öffnung und ich schlecke das Loch erstmal richtig sauber. Dann dringe ich mit spitzer Zunge in die weiche Arschfotze und schlecke seinen Tunnel so tief wie möglich aus. Das meiste Sperma entgeht natürlich meiner lingualen Bearbeitung, denn die Zunge ist einfach kürzer als mein Schwanz und ich habe ihm ja die Sahne richtig tief reingespritzt. Luigi stöhnt unter dieser Bearbeitung und wixt sich sein Rohr, der Arme hat ja meines Wissens noch nicht abgespritzt.

So ergreife ich die Initiative und verpasse ihm eine Bearbeitung, die jede Stute zum Spritzen bringt. Wie man vielleicht weiss, betätige ich mich nebenbei als Hobbycallboy um meine Kasse etwas aufzubessern und da weiss man, wie man notgeile Kerle zum Spritzen bringt. Ich stecke ihm also den Finger der rechten Hand tief ins Arschloch und massiere seine Prostata. Mit der linken Hand massiere ich die Eier in seinem prallen Hodensack und seinen knüppelharten Spiess nehme ich ins Maul und nuckle und schlecke an seiner Eichel. Luigis Körper beginnt zu zucken, er bäumt seinen Oberkörper auf und winselt und stöhnt: «Boah, geil, fuck, geil, fuck, ich komme, mach weiter, fuck, ich komme». Er explodiert unter ekstatischen Verrenkungen und mein Maul füllt sich in mehreren Spermaeruptionen mit dünnflüssiger Sahne. Nachdem die Zuckungen aufgehört haben gehe ich zu ihm hoch und lasse die ganze Ladung in seinen geöffneten Mund fliessen. Dann sauge ich mich an seinen Lippen fest und wir transportieren das Sperma hin und her, bis zum Schluss alles gemeinsam verschluckt ist. Wir nehmen uns in die Arme, kuscheln uns aneinander und ich glaube, wir schlafen beide für einen Moment ein.

Nach diesem Powernap gehe ich ins Wohnzimmer zurück, wo mir Bruno ein weiterer Drink anbietet mit der Bemerkung: «Das wird dir jetzt Gut tun, das war hammergeil mit dir, ich merke dich immer noch im Arsch». Ich trinke das angebotene Gebräu und schon nach kurzer Zeit überrollt mich ein Gefühl der Wärme, der Glückseligkeit und der Geilheit. Ich bin mir 100pro sicher, dass im Getränk was drin war und ich frage Bruno: «Was war da drin?». Er antwortet unschuldig: «Nix Besonderes, etwas Prosecco, Mineralwasser und Fruchtsaft, der Rest ist Geheimrezept, macht aber richtig geil, nicht?». Ich entgegne erbost: «Ist echt eine Schweinerei, ich stehe nicht auf Drogen». Bruno lacht nur und raunt einem gutaussehenden Mitdreissiger zu: «Hey Sandro, ich glaub der Kerl hier braucht noch etwas Schwanz zur Beruhigung».

Ab diesem Moment sind meine Erinnerungen völlig verwischt. Ich weiss noch, dass dieser Sandro mich in ein Nebenzimmer schubst, wo neben einem Doppelbett ein Sling hängt. Der Raum ist gefüllt mit testosterongeschwängerten Männern. Ich werde begrapscht, geküsst und ich weiss nicht von wem und wie in den Sling gehievt. Ich werde, und das ist kein Witz, wohl gute zwei Stunden nicht mehr von diesem Spielgerät runterkommen. Meine Beine werden in den Lederschleifen festgezurrt, ein süsser Typ mit ausdrucksstarken Augen dringt mit seiner Schleckzunge in meinem Mund und schon spüre ich wie der Kolben des Mittdreissigers in mich einfährt. Er rammelt mich intensiv und ejakuliert schon sehr bald.

 

Es folgt Penetration auf Penetration, Schwanz auf Schwanz. Ein Teil fickt mit Gummi, die meisten aber vögeln blank und spritzen ihren Saft in mein gieriges Loch (siehe dazu die Bemerkung am Schluss). In Erinnerung ist mir noch jener junge, schwarze Lockenkopf, der, nachdem er in mir abgesaftet hat, mit einem belegten Brötchen und einer Flasche Mineralwasser zurückkommt und mich tränkt und häppchenweise füttert, während ein anderer seine Gerte in meiner Grotte wetzt.

Besonders in der Erinnerung ist mir aber jener Moment, wo ich mit geschlossenen Augen im Sling liegend fühle, wie sich ein Kerl mit Fingern und Zunge an meinem weichgefickten Loch zu schaffen macht. Ich denke nur: «Wow ist das aber eine geile Sau». Etwas später fühle ich, wie der Kerl seinen knüppelharten Spiess an meine Rosette setzt und mich langsam penetriert. Er fährt bis zum Anschlag in mich ein und das Gefühl ist genial. Es ist mit Sicherheit der längste und vor allem dickste Bolzen des ganzen Abends, sowas fühlt man. Mein Loch wird zum äussersten gedehnt und seine Speerspitze steckt so tief in meinem Lustkanal wie keiner an diesem Abend zuvor. Der Kerl beugt sich vor und seine Zunge gleitet in meinen leicht geöffneten Mund. Ich öffne die Augen und sehe einen echt attraktiven Typen vor mir. Dreitagebart, lässige schwarze Undercutfrisur, weiche Lippen, kantiges, männliches Gesicht. Ein Kerl etwa im Stil der Männer von Tom of Finland, steht in meinen Aufzeichnungen. Jetzt bin ich nur noch Geilheit pur und ich glaube zu Zerplatzen vor Lust jedes Mal, wenn er mir seine gewaltige Keule hodentief in meinen Lustkanal bohrt. Ich denke, sein Ding kommt mir zum Hals raus. Während er mich pfählt, schaut er mir ganz tief in die Augen und flüstert: «Geile, enge Fotze haste, bist eine arschgeile schwule Schlampe, das brauchst du ein Schwanz im Arsch, du schwanzgeile, dreckige Fickschlampe». Er beginnt mich mit schrägen Stössen von unten zu stossen, jedes Mal voll Power in meine Prostata mit seiner stahlharten Rute. Wirklich ganz langsam, fast im Zeitlupentempo fährt er mit seiner Fleischrute in meine Rosette ein und aus. Immer wieder zieht er seine Gerte ganz raus und sticht mich wieder erneut an. Dazu küsst er mich total zärtlich mit seiner flinken Zunge und zwirbelt meine hochsensiblen Nippel. Seine pelzige, schweissnasse Brust reibt sich an meiner Haut, unsere Körper sind eng aneinandergeschmiegt, meine empfindliche Eichel reibt sich intensiv an seiner behaarten Bauchdecke. Ich schleime ab, ohne auch nur meinen Schwanz zu berühren und auch er jagt mir bald seine Rotze in mehreren Schüben tief in meinen Arsch.

Es folgen weitere Kerle und mein Loch bleibt in den kurzen, schwanzfreien Momenten einfach offen und schnappt nicht mehr zu, wie das eine anständige Rosette sonst tut. Das vermischte Sperma der Ficker läuft nur so aus meinem Arschloch und das unterlegte Badetuch ist spermagetränkt.

Nach zwei Stunden bin ich total geschafft. Ich lasse mich vom Sling gleiten. Die Knie versagen für einen Moment ihren Dienst und ein hilfsbereiter Kerl fängt mich scheinbar selbstlos mit seinen kraftvollen Armen auf. Er drückt mich erbarmungslos an die Wand und schon bin ich wieder hodentief gepfählt und er rammelt eine weitere Ladung in meine wunde Arschfotze. Ein weiterer Kerl, keine Ahnung mehr wie er aussieht, nimmt mich in Empfang und schiebt seinen Kolben in meine Arschfotze. Ich wehre mich nicht. Ich glaube zu fliegen und ein unglaubliches Lustgefühl hat meinen ganzen Körper erfasst. Das muss von diesem Teufelszeug im Drink kommen. Weder vorher noch nachher habe ich je Vergleichbares erlebt und ich kann verstehen, dass man danach süchtig wird. Der Ficker, von dem ich nicht mehr weiss wie er ausgesehen hat, keucht fortlaufend in mein Ohr: «Ich liebe dich, du bist mein Junge, geiler enger Arsch haste, darf ich in deinen Arsch spritzen? ». Bald flutet er ein meinen Tunnel und jetzt ist definitiv Schluss. Ich kann nicht mehr und will los.

Ich finde Jan, immer noch, oder schon wieder, wer weiss das so genau, rücklings auf dem Sofa liegend, die Beine auf den Schultern eines bulligen Bärs, der ihn nagelt, als ob es kein Morgen gäbe. Ich klopfe Jan auf die Schultern und sage: «Ich kann nicht mehr, ich will gehen». Jan öffnet die Augen, schaut mich mit glasigem Blick an und stöhnt: «Gleich, der Kerl hier ist der Hammer». Ich setze mich also aufs gegenüberliegende Sofa und schaue der Kopulation der beiden Männer zu. Der Italiener stopft meinem Freund das Loch mit kurzen, schnellen Stössen. Der bullige Bär stöhnt und ächzt, mein Freund wimmert und gurgelt, beide wohl aus ungezähmter Lust. Die Stösse des Italieners werden unregelmässig und richtig tief bohrt er seinen Fleischmast in die anale Tiefe meines Freundes. Ein etwas älterer Typ, der zuschaut, sagt: «Jetz schau mal diese geile Sau an, sowas hatten wir schon lange nicht mehr hier». Der Italiener zieht seinen spermatropfenden Schmierbolzen aus der Arschfotze und der ältere Typ steckt meinem Freund seinen Finger tief in die schleimige Grotte.

Es ist schon weit nach Mitternacht. Es folgt eine sehr emotionale Verabschiedung. Wir werden von jedem einzelnen intensiv verknutscht und geküsst, so als ob wir sie schon jahrelang kennen würden. Man ist allgemein traurig, dass wir nur reisebedingt hier sind und unser Treffen daher sich nicht wiederholen würde. Italiener sind ja so sentimental und ich habe von grossmütterlicher Seite auch italienisches Blut in den Adern. Bruno hat, als er mich final umarmt, sogar Tränen in den Augen und flüstert mir zu: «Du darfst aber nicht Autofahren, Michele, überlass das Jan. In der Tat wäre es mir völlig unmöglich, ein Auto zu steuern. Zum Glück hat Jan noch einen klareren Kopf.

Etwas später sind wir mit brennendem und schleimtropfendem Arsch in der kühlen Frühlingsnacht und steigen in unser Auto. Bis zum nächsten Morgen habe ich keine weiteren Erinnerungen. Der nächste Tag ist für mich eine Tortur. Kopfschmerzen, leichte Übelkeit und vor allem trübsinnige Gedanken. Das ist der Preis für die ekstatische Nacht. Einen Tag später fahren wir dann nach Palermo und dort geht dann in jeder Hinsicht die Post ab. Echt, ich kann Palermo jedem schwulen Mann, ob jung oder alt, wärmstens empfehlen. Nirgends sind die Kerle heisser und sinnlicher als in dieser sizilianischen Stadt.

Nur noch als Nachtrag. Dieser völlig ausser Kontrolle geratene Abend hatte eine höchst unerfreuliche Konsequenz. Ich habe mir an diesem Abend anale Feigwarzen aufgelesen, die ich dann in der Schweiz mühsam behandeln musste. Wir nahmen zwar die PrEP, aber vor solchen Geschlechtskrankheiten ist man natürlich nicht geschützt. Es war mir aber eine Lehre. Seither checke ich jeden Schwanz und jeden Arsch vor dem Anstich auf Condylome. Man erkennt sie schon ganz frühzeitig mit Finger, Auge und Zunge an ihrer derben Beschaffenheit. Anfangs sind sie ganz klein, dann wachsen sie und sehen wie Warzen aus. Sind in der schwulen Szene recht verbreitet. Gerade vor etwa zwei Wochen hatten wir einen jungen Portugiesen bei uns, der Feigwarzen um die Rosette hatte. Den haben wir dann halt mit Gummi genommen und in die dermatologische Sprechstunde geschickt, wo ich einen netten Kollegen kenne.

 

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