Im Zug treffe ich auf einen geilen Mitreisenden
Junge Männer / Safer Sex
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Mein Erlebnis im Zug nach Köln war nicht das einzig geile, dass ich in der Bahn erlebt habe. Auch diese Geschichte basiert auf einer wahren Begebenheit und liegt in etwa 30 Jahre zurück.

 

Eine kurze Beschreibung zu mir: Ich war Mitte 20, 175 groß, sehr schlank mit ca. 17x5 Schwanz der eine schöne Biegung nach oben hat – ein Freund hat ihn mal „Krummsäbel“ benannt.

Ich war auf dem Weg zu einer Verabschiedung meines ehemaligen Chefs in Norddeutschland. Die Veranstaltung begann morgens um 9 Uhr und ich sollte als Überraschungsgast dort erscheinen. Damit ich um diese Zeit vor Ort sein konnte fuhr ich am Tag vorher mit dem Zug nach Hamburg um bei einem Freund zu übernachten. Von dort aus war es nur noch ein kurzes Stück bis zum Ziel meiner Reise.

Ich packte meine kleine Reisetasche für das Nötigste und wartete am Vormittag auf dem Bahnsteig auf den IC nach Hamburg. Da ich keinen Platz reserviert hatte, orientierte ich mich ans Ende des Zuges, um dort nach einer schönen Sitzgelegenheit Ausschau zu nehmen. Nach Ankunft des Zuges stieg ich hinten ein (Damals hatten die IC’s nur Abteilwagen mit 6er Abteilen, abgetrennt vom langen Gang). Schnell war ein komplett leeres Abteil ohne Reservierungen gefunden. Ich schmiss meine Reistasche auf die Ablage und machte es mir am Fenster gemütlich.

Irgendwann drückte die Blase und ich machte mich auf den Weg zur Toilette. Auf dem Weg dorthin schaute ich interessiert in die anderen Abteile – Man weiß ja nie wer da so alles sitzt. In einem Abteil sah ich aus dem Augenwinkel einen geilen Typ sitzen. Ich konnte ihn leider nicht richtig lang begutachten, da er den Vorhang des Abteils etwas zugezogen hatte, aber was ich sah machte mich neugierig. Ich beschloss auf dem Rückweg etwas langsamer an dem Abteil vorbei zu gehen, damit ich den Typ besser in Augenschein nehmen konnte.

Ich schlenderte also auf dem Rückweg ganz langsam den Gang lang. Kurz vor dem Abteil blieb ich stehen, so dass ich hineinsehen konnte ohne direkt gesehen zu werden. Der Typ war etwa Ende 30, schlank, symphatisches Gesicht und ich schätzte ihn auf etwa 1,80 bis 1,85.

Ich weiß nicht was er an sich hatte, aber ich war schlagartig heiß auf diesen Kerl. Langsam ging ich nun weiter und schaute in das Abteil. Er hat mich bemerkt und schaute in meine Richtung und lächelte mich dabei an. Ich war hin und weg und schickte ihm ein Lächeln zurück. Dabei merkte ich, wie auch ich von ihm gemustert wurde. Ich ging langsam weiter und drehte mich noch mal kurz um. Er war aufgestanden und schaute mir hinterher. Es begann in mir zu kribbeln – ihr kennt sicher auch das Gefühl. Ich setzte mich wieder in mein Abteil und überlegte wie ich an ihn ran kommen könnte.

Während ich also überlegte was ich machen sollte kam plötzlich der Typ den Gang entlang und ging demonstrativ langsam an meinem Abteil vorbei und schaute lächelnd hinein. Ich wurde richtig nervös und ich merkte wie das Blut in meinen Schwanz gepumpt wurde. Kurze Zeit später ging er wieder zu seinem Abteil zurück nicht ohne mich noch einmal anzusehen. Ich war der Meinung er hätte dabei gezwinkert. Was tun? Ich fasste meinen Mut zusammen, nahm die Reistasche von der Ablage und ging zu seinem Abteil. Ich schob die Tür zur Seite und fragte, ob ich mich dazu setzen dürfe. Er gab mir mit einem süßen Lächeln zu verstehen, dass ich mich setzen sollte. Ich ging also zum Fenster, drehte mich bewusst langsam um und legte meine Reisetasche gemächlich auf die Ablage. Ich hoffte, dass ihm mein „Knackarsch“ in der engen Jeans gefallen könnte.

Ich setzte mich ihm gegenüber, lächelte ihn an und streckte meine Beine etwas aus, so dass sie zwischen seinen Beinen lagen. Unsere Blicke trafen sich natürlich und wir musterten uns gegenseitig. Es lag ein ungemeines Knistern in der Luft. Mein Schwanz wuchs weiter, was ihm eigentlich nicht verborgen geblieben sein konnte, da ich in engen Jeans mit ausgestreckten Beinen ihm gegenüber saß. Nun ergriff er die Initiative indem er seine Beine auch ausstreckte und so stellte, das er meine Beine quasi in die Zange nahm. Schon die Berührung der Beine jagte mir einen Schauer durch den Körper. Ich zog meine Beine natürlich nicht zurück, was er als Zeichen verstand weiter zu machen. Er beugte sich etwas nach vorne und legte seine Hände an meine Schenkel. Wie ferngesteuert begann ich seine Hände zu streicheln. Er hatte eine wunderbar warme, weiche Haut, lange schlanke Finger mit leichter Behaarung auf den Armen. Wir begannen uns gegenseitig zärtlich zu berühren. Sein Kopf kam immer näher und langsam er gab mir einen sanften Kuss auf den Mund. Es war ein wunderbares Gefühl seine warmen Lippen auf den meinen zu spüren und automatisch öffnete ich die Lippen und ließ seine Zunge meinen Mund erkunden. Ein intensives Zungenspiel verbunden mit weiteren Berührungen der Hände am ganzen Körper ließen mich alles um mich herum vergessen. Dieser Kuss sollte ewig dauern. Doch irgendwann riss er mich aus meinen Träumen und ließ von mir ab.

 

Er meinte es müsse ja nicht jeder Mitbekommen was wir hier treiben, stand auf und zog die Vorhänge zum Gang zu. Als er zurück kam stand ich auf und wir nahmen uns fest in die Arme. Ein weiterer intensiver und wahnsinnig erfüllender Zungenkuss folgte. Ich spürte wie sein Gemächt gegen meines drückte und berührte seinen Körper überall. Seine runden prallen Gesäßbacken walgte ich mit meinen Händen und zog ihn noch näher an mich heran. Auch seine Hände waren überall ohne dass er aufhörte mich zu küssen.

Aus dieser intensiven Zweisamkeit riss uns der Ruf aus dem Nachbarabteil: „Zugestiegene die Fahrkarten bitte“ hörte man laut und deutlich den Schaffner rufen. Er musste also gleich auch bei uns erscheinen. Schnell lösten wir uns voneinander und setzten uns auf unsere Plätze. Die Beulen in den Hosen waren nicht zu übersehen und ich hatte das Gefühl mein Kopf würde glühen. Hoffentlich würde der Schaffner nichts merken. Kaum dass wir saßen wurde auch schon unsere Abteiltür aufgezogen und der Schaffner kam herein. Was soll ich sagen – ein geiler Kerl, Anfang 30 vermutlich der uns freundlich anlächelte und nach den Fahrkarten fragte. Die Uniform saß bei ihm wie maßgeschneidert und ermöglichte den Blick auf ein nettes Paket in der Hose. Wow – dachte ich mir – lauter geile Kerle um mich, was ist das für ein phantastischer Tag. Der Schaffner verließ nach der Kontrolle mit einem breiten Grinsen das Abteil nicht ohne den Vorhang wieder zu verschließen und kontrollierte woanders weiter.

Wir sprangen sofort aus und setzten unser geiles Spiel fort. Bis zum nächsten Halt würde es dauern, das wollten wir nutzen. Ich fuhr mit den Händen unter sein T-Shirt und bearbeitete die geilen Nippel die sich umgehend aufrichteten und hart wurden. Ein leichtes Stöhnen war dabei auch zu vernehmen – es schien ihm zu gefallen. Mein gegenüber war auch nicht untätig und nestelte an meinem Hosengürtel rum, bis er ihn endlich geöffnet hatte. Sanft strich seine Hand über die ausgebeulte Vorderseite der Jeans und massierte meinen Schwanz. Geschickt öffnete er die Knöpfe der Jeans – ich trage immer die 501 – und ruckzuck lag mein Paket in seinen Händen. Er ging in die Hocke, so dass sein Gesicht direkt vor meinen noch in der Unterhose befindlichen Schätzen war. Er zog die Form meines Schwanzes mit der Zunge durch den Stoff der Unterhose nach und bearbeitete mit der Hand meine Eier. Es lief mir kalt und heiß den Rücken runter als er mir endlich die Unterhose runterzog und meinen Schwanz in seine heiße Mundhöhle aufnahm. Mit der Zunge umspielte er geschickt meine pralle Eichel, so dass die ersten Lusttropfen auf seiner Zunge landeten.

Ich wollte endlich auch an seine Schätze und zog meinen Schwanz aus seinem Mund zurück, nahm seinen Kopf und richtete ihn so wieder auf um gleich meine Zunge in seinen Mund zu schieben und das intensive Zungenspiel fortzusetzen. Zeitgleich öffnete ich seine Hose und da sie nicht so eng saß wie meine rutschte sie gleich runter sodass ich sein Lustpaket befühlen konnte. Er war schon knüppelhart und es ließ sich ein ordentlich fettes Rohr ertasten. Schnell fiel die Unterhose und ein steinharter 18x6 Schwanz sprang in meine Hände. Er war wie ich unbeschnitten, hatte auch ein Pralle Eichel, die durch unser Vorspiel schon ganz feucht war. Ich verrieb den Vorsaft auf der Eichel und wichste den Schwanz sanft mit der einen Hand. Mit der anderen Hand ertastete ich seine Eier, die schwer und prall nach unten hingen. Genau mein Geschmack! Ich fahre voll auf fette Eier ab, die schwer nach unten hängen. Da kann man wunderbar mit „spielen“ und beim wichsen schaukeln sie so geil. Ich drückte diese Kugeln während ich mich von seinem Kuss löste und diesen Traumschwanz mit dem Mund umschloss. Wow – was für ein geiler Schwanz der meinen Mund ausfüllte. Er schmeckte wunderbar süß und hatte schöne fette Adern außen, die man gut spüren konnte.

Während ich ihn so blies wanderten meine Hände zu seinem Hinterteil zog es leicht auseinander und strich mit dem Finger durch seine Furche. Dabei ertastete ich seine heiße Rosette und drückte leicht mit dem Finger dagegen. Zu meiner Überraschung gab sie gleich nach und mein Finger glitt leicht hinein. Das war sowas von geil diesen Typen zu blasen und gleichzeitig zu Fingern. Er hatte mir inzwischen das Shirt ausgezogen, so dass er meine Nippel mit seiner Zunge bearbeiten konnte. Dieses Zungenspiel hatte zur Folge, dass mein Schwanz noch mehr saftete.

Was muss das für ein Bild gewesen sein. Ich in der Hocke mit freiem Oberkörper, Jeans und Unterhose bis auf die Schuhe gerutscht, einen geilen Schwanz im Mund und den Finger im Anus. Uns wurde beiden immer wärmer, der Schweiß lief und es roch eindeutig nach Sex im Abteil. Nun zog er mich wieder hoch küsste mich intensiv und ließ sich dann in seinen Sitz fallen. Ich nutze diese Position um mich vor ihn zu stellen und meinen Schwanz tief in den Rachen zu schieben. Er war ein gekonnter Bläser und nahm meinen Schwanz ganz auf, so dass die Eier vor sein Kinn klatschten. Mein Stöhnen muss man im ganzen Wagon gehört haben, so geil war das. Ich spürte so langsam das Kribbeln in den Eiern, dass den baldigen Angang ankündigte.

Urplötzlich entließ er meinen Schwanz aus seinem Mund kramte in der Hosentasche und verhüllte den steifen Prügel mit einem Kondom. Während ich noch überrascht schaute zog er auch einen Pariser über sein fettes Teil stellte sich neben mich und begann mich wieder wie verrückt zu küssen. Während er das tat wichste er mit beiden Händen zeitgleich unsere Luststäbe mal schnell und dann wieder ganz langsam.

Die Reibung der beiden Schwänze aneinander und sein gekonnter Griff brachten mich dem Orgasmus immer näher und schließlich melkte er mein Sperma gekonnt in das Kondom. Es füllte sich Schub um Schub und schien gar nicht aufzuhören. Kurz nach mir schoß auch er seinen geilen Saft ins Kondom. Wir lösten langsam unseren Kuss und standen mit noch harten Schwänzen in gut gefüllten Kondomen nebeneinander.

Er zog beide Kondome vorsichtig ab, verknotete sie und verstaute sie mit breitem Grinsen in seiner Tasche. „Damit ich noch lang was davon habe“ sagte er.

Wir zogen uns wieder an, öffneten das Fenster und saßen nun wieder wie 2 „normale“ Reisende im Zug. Erst jetzt bemerkten wir, dass der Vorhang vor der Abteiltür nicht ganz geschlossen war, man hätte unser Treiben beobachten können. Irgendwann kam der Schaffner wieder mal vorbei und grinste kurz durch den Schlitz des Vorhangs. Ob er wohl wusste was wir getrieben hatten? Egal, wir hätten beide nichts dagegen gehabt, wenn er mitgemacht hätte.

Ich Hamburg verließen wir den Zug und gingen unsere Wege.

 

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