Christoph will wie jedes Jahr Silvester mit seinen Freunden feiern, doch es läuft anders als erwartet.
Das erste Mal / Große Schwänze / Junge Männer / Sportler
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So wie jedes Jahr traf ich mich zur Silvesternacht mit einer handvoll Freunden. Die Besetzung ist zwar immer etwas anders, aber die besten Freunde waren immer mit dabei. Dazu gehören Max, den ich in der Oberstufe kennenlernte, Benni, der in der 7. In meine Klasse kam weil er wegen französisch sitzen geblieben war und seine Freundin, Lisa. Sie war zwar auch mit uns in der Schule, aber wir lernten sie erst nach dem Abi besser kennen. Und zu guter letzt gibt es da noch mich. Ich heiße Christoph bin 19 Jahre alt, 1,79cm groß und eher der sportliche Typ. Zwar hab ich wegen der Pandemie etwas zugelegt, aber durch regelmäßiges Laufen und Badminton spielen will ich das überschüssige Gewicht wieder los werden.

 

Unsere Gruppe war auch nach der Schulzeit noch gut befreundet geblieben und so sahen wir uns regelmäßig und nicht nur wenns was zu feiern gab. Das Silvester war nun das vierte in Folge das wir zusammen feierten. Selbstverständlich tranken wir die verschiedensten Alkoholarten und nach dem freudigen Anstoßen um 0 Uhr ging der Abend erst richtig los. Auch wenn ich selbst mit einem gut aussehendes Mädchen zusammen war, hat mich auch immer die andere Seite gereizt, und selbst wenn ich es mir da noch nicht eingestehen wollte, schaute ich mir meine männlichen Freunde besonders ausführlich an. Benni schaute ich wohl am meisten hinterher, da er wohl der attraktivste von uns war. Nachdem wir ein paar Runden Bierpong gespielt hatten und der ein oder anderen Shot Berliner Luft und Jägermeister vernichtet wurde , eröffneten wir die Tanzfläche. Über die Boombox ertönte laut Musik und sogar Benni, der sonst nie tanzte, konnte unter dem vielen Alkohol nicht mehr widerstehen.

Zwei der Mädels die ich nur flüchtig kannte tanzten sehr eng miteinander. Aus einem oberflächlichen Gespräch mit einer der beiden hatte ich erfahren, dass sie Bi ist und aktuell Single. Aus dem leichten Angetanze wurde schnell mehr und die beiden begannen völlig schamlos vor allen rumzumachen. Ich musste mir ein lachen verkneifen, die anderem Typen hatten alle offene Münder und ein paar hörten sogar kurz auf zu tanzen. Nach dem sich die Situation wieder normalisiert hatte verschwanden die beiden auf der Toilette, was zu vielsagenden Blicken unter den anderen führte. Mist, ich musste schon seit einer halben Ewigkeit pissen aber plötzlich schien mir der Harndrang unerträglich. Gott sei dank wohnten wir direkt am Wald und so verabschiedete ich mich kurz. Das Lied was aktuell lief war eh nicht nach meinem Geschmack, aber ich hatte schon meinen Lieblingssong von Macklemore in die Warteschlange gepackt und wollte mich deshalb mit dem pissen beeilen. Ich zog mir schnell meine durchgelatschten Sneaker an und verschwand nach draussen. Für Ende Dezember, oder besser gesagt Anfang Januar war es echt warm und so war mir, obwohl ich nur ein leichtes Hemd anhatte überhaupt nicht kalt.

Da mir der Kopf vom vielen Alkohol und der lauten Musik noch dröhnte bemerkte ich nicht, dass mit jemand folgte. Erst als ich meine Hose öffnete und endlich laufenlassen konnte hörte ich Schritte die eindeutig in meine Richtung kamen. Als ich aufschaute erkannte ich anhand der Silhouette Benni. Er war etwas kleiner als ich und hatte glatte blonde Haare. Obwohl er dünn ist, staunte ich beim Sport immer nicht schlecht wenn er sich auszog, da er doch einiges am Muskelmasse aufweisen konnte. Nackt hatte ich ihn bisher noch nicht gesehen, da ich es nicht mochte mit dem anderen Jungs zu duschen und die Halle mit dem Rad nur 10 Minuten von meinem Zuhause entfernt war.

Benni stellte sich direkt neben mich und guckte mich verschmitzt an während er seine Hose öffnete.

„Was die Mädels da auf der Tanzfläche abgeliefert haben war schon geil oder?“

„ja klar.“ Antwortete ich, etwas verlegen da Benni mir wirklich sehr dich kam.

„Ich hab ne Mordslatte Alter! Lisa wollte mir aber gerade keinen blasen. Du weißt ja, die Zicke will immer nicht wenn man sich mit ihr gestritten hat.“

Nach dem letzten Satz lachte Benni laut und auch ich musste etwas kichern. Zwischen den beiden krachte es regelmäßig, aber trotzdem waren sie schon 3 Jahre zusammen. Meinen Freunden und mir war es eim rätsel wie sie das so lange aushalten konnten.

Ich schielte leicht zu Benni rüber und konnte die rote Eichel deutlich erkennen. Tatsächlich sah es danach aus als ob er schon auf die volle Länge angeschwollen war.

„Mit so einer Latte ist es unmöglich zu pissen. Wenn die Kleine nicht will muss ich eben selber ran.“

Sagte Benni und lachte dabei, diesmal aber leise und dreckiger.

Ich war mit der Situtation komplet überfordert und blieb wie angewurzelt stehen. Benni began leise zu stöhnen und bewegte seinen Arm, zuerst langsam und dann schneller.

 

„Willst du mir etwa zugucken?“

Fragte Benni umd schaute mich dabei direkt an. Sein blick war aber keineswegs vorwurfsvoll sondern eher interessiert. Ich stammelte irgendetwas unverständliches vor mich hin. Benni drehte sich zu mir um und ich sah endlich das volle Maß seines Schwanz. Er war zwar etwas kürzer als meiner, ich schätze etwa 17 Zentimeter, aber dafür unfassbar dick. Meine Kinnlade war heruntergeklappt. Bennis Grinsen wurde breiter und er wichste sich weiter.

„Möchtest du deinen Schwanz nicht auch rausholen? Ich glaube dem wird es langsam zu eng in deiner Hose.“

Tatsächlich war mein Schwanz immer weiter angeschwollen seit dem Benni neben mir stand.

Wie ferngesteuert knöpfte ich mein Hose wieder auf und zog die Boxershort ein paar Zentimeter runter. Benni pfiff anerkennend.

„Der ist ja sogar länger als meiner.“

Ich musste nun auch grinsen. Ich fasste meinen Schwanz an und begann auch langsam mich zu wichsen. Ich schaute dabei aber immer noch sehr konzentriert auf Bennis Schwanz. Er bemerkte das natürlich.

„Möchtest du vielleicht Mal anfassen?“

Ich nickte und griff gierig nach dem großen Teil. Der Schwanz von Benni fühlte sich ganz anders an als meiner. Langsam begann ich ihn zu wichsen. Er schloss seime Augen und fing an zu stöhnen. Aus einem Instinkt heraus kniete ich mich vor ihn hin. Der Monsterschwanz schwebte nun direkt vor meiner Nase. Wonach schmeckt Bennis Schwanz? Und sich in meinem Mund anfühlen würde? Wie tief kriege ich den wohl rein?

Vorsichtig leckte ich über die große rote Eichel. Benni registrierte erst jetzt, dass ich vor ihm kniete und starte mich geistesgegenwärtig an. Als nächstes widmete ich mich seinen Eiern. Ich nahm eins nach dem anderen in den Mund und wichste ihn dabei weiter. Er schloss Seine Augen wieder. Nun leckte ich seinen Schwanz von der Wurzel bis hoch zur Eichel ab. Er schmeckte gut, sehr nußig und etwas salzig. Jetzt traute ich mich an das gute Stück ran. Langsam führte ich Bennis Schwanz in meinen Mund ein. Ich musste zwar zwischendrin innehalten und würgte etwas, aber nach ein paar Momenten war der gesamte Schwanz in meinem Mund. Mit meiner Nase berührte ich seine gestutzten Scharmhaare. Jetzt begann ich den Schwanz wieder etwas rausgleiten zu lassen um ihn dann wieder weiter in mich aufzunehmen. Benni schien diese Behandlung zu gefallen, da er jetzt noch lauter stöhnte. Er packte nun mit seiner Hand meinen Hinterkopf und beschleunigte die Bewegung. Es tat zwar etwas weh aber es fühlte sich auch unglaublich geil an so ins Maul gefickt zu werden. Nach 5 Minuten wurde Bennis Atem schneller und zwischen zwei Atemzügen keuchte er

„Ich komme!“

Er wollte dem Schwanz schon rausziehen aber ich wollte das er in mir kommt. Ich drückte den Schwanz tief in meinen Hals und spürte wie er sich zuckend in meinem Rachen entleerte.

„Ahhhhhh.“

Rief Benni vor Erleichterung. Der Großteil des Spermas spritzte direkt in meinen Rachen aber beim Rausziehen landeten ein paar Tropfen auf meiner Zunge. Ich schluckte genüßlich. Das Sperma schmeckte einfach wunderbar. Nun stand ich auf und schaute Benni im die Augen. Ich hatte große Lust ihn zu küssen, aber irgendwie war ich mir nicht sicher ob er das auch wollte. Er grinste wieder verschmitzt.

„Wenn man so nen guten Freund wie dich hat dann braucht man keine Freundin mehr.“

Er wuschelte mir durch die Haare und brach in schallendes Gelächter aus. Ich konnte mir nur ein müdes Lächeln abbringen. Nachdem sich Benni die Hose wieder angezogen hatte schlenderten wir zurück zum Haus. Wir redeten ein wenig über belanglosen Scheiß. Als wir an der Haustür ankamen hielt mich Benni am Arm fest bevor ich die Klinke runterdrücken konnte. Ich drehte mich hoffnungsvoll zu ihm um und schaute ihn mit großen Augen an.

„Ich denke es ist unser beider Interesse, dass diese Geschichte unter uns bleibt. Ich meine ist ja klar, dass es nur aus der Not raus war, aber wenn unsere Freundinnen das erfahren würden...“

Er brachte den Satz nicht zu Ende. Ich erwiederte nur ein leises „Ist doch klar“ und öffnete die Tür. Fast gleichzeitig öffnete sich die Tür der Toilette und die 2 Mädels kamen mit zerzausten Haaren raus. Die Jungs gröhlten und die Gruppe Mädels tuschelte aufgeregt. Unser Fehlen hatte anscheinend niemand bemerkt.

 

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