Die Zeit ist reif für die zwei Fragen der Männerliebe.
Bareback / Junge Männer / Safer Sex / Große Schwänze
A−
A+
A⇆A

Der Junge an der Empfangstheke des Jugendhotels hat Roman den Tip gegeben. "Zum Strand nach Voulagmenis willst du? Da setzt du dich einfach in den A2-Bus und fährst bis zur Endstation. Dann weiter mit dem 114er." Athen im Juli, das heißt etwa 40 Grad im Schatten, chaotischer Verkehr (wie auch sonst im Jahr) und natürlich jede Menge Touristen, die sich in der Mittagshitze den Akropolisberg hinaufschleppen. Das muss ich nicht haben, denkt sich Roman, da springe ich doch lieber ins lauwarme Mittelmeer, wenn ich das schon mal einmal vor der Haustür habe.

 

Nun ist Athen groß, und das Nahverkehrssystem verdient kaum, so genannt zu werden. Da nimmst du entweder ein Taxi, oder du beißt in den sauren Apfel und steigst in den Bus. Nach kurzer Wartezeit erscheint der A2 tatsächlich und hält auf ein Handzeichen Romans an der Haltestelle an. Türen öffnen sich, Türen schließen sich, und Roman befindet sich im dichten Gedränge. Schweiß läuft ihm vom Nacken über den Rücken, obwohl er mit Radlerhose und Muscle-Shirt wirklich nur so viel trägt, wie in diesem Land gerade noch zu verantworten ist. An jedem Stop steigen Leute dazu, und Roman fragt sich allmählich, ob es in Athen nicht üblich ist, auch mal wieder auszusteigen. Körper pressen sich an Körper, der Höflichkeitsabstand ist zwangsweise auf Null geschmolzen. Eine Schulter bohrt sich in Romans Rücken, eine schnaufende Nase röchelt gleich neben seinem Ohr, eine feuchte Stirn glänzt vor seinen Augen, ein Knie drückt an seinen Oberschenkel. Gleichgültige Blicke kreuzen sich und starren auf imaginäre Punkte an der Fahrzeugdecke.

Moment mal, denkt Roman, es ist zwar heiß und eng, aber etwas ist jetzt anders als gerade. Ein Handrücken berührt wie zufällig Romans Hose, er bewegt sich im unsteten Rhythmus des schaukelnden Busses. Der glänzende dünne Stoff gibt den leichten Druck weiter, und die unvermeidliche Reaktion lässt nicht lange auf sich warten. Himmel, was passiert denn hier? Vorsichtig hebt Roman seinen Blick und versucht den Besitzer der frechen Finger auszumachen. Schutzlos blickt er in die spöttischen hellgrünen Augen eines Mannes, braungebrannt mit kurzgeschnittenen schwarzen Locken. Der lächelt ihn an, und Roman bleibt nichts anderes übrig, als ungläubig den Kopf zu schütteln und zurückzulächeln. Der Handrücken hat seine Schuldigkeit offenbar getan, eine schnelle Drehung, und Roman spürt vier Finger auf der einen Seite und einen Daumen auf der anderen Seite seiner Erektion. Die grünen Augen vergewissern sich kurz, ob Roman einverstanden ist. Er ist!

Sanfte Auf- und Abbewegungen, dann ein fester Griff - Roman kann ein leises Stöhnen nicht unterdrücken. Ein schneller Blick links, ein verstohlener Blick rechts. Nein, alle Leute schauen so gleichgültig wie zuvor. Die griechische Hausfrau mit ihren Einkaufstüten, der Arbeiter im Overall, das junge englische Touristenpärchen, keiner scheint etwas mitzukriegen von den Sensationen, die ein paar vorwitzige Finger in ihm erzeugen.

Roman steht auf den Zehenspitzen, alle seine Muskeln angespannt. Ein bisschen vorgebeugt, rückt er mit dem Gesicht an seinen unbekannten Partner heran, noch ein wenig näher, als es der beengte Raum erfordert. Sein Pulsschlag ist beschleunigt, sein heißer Atem trifft stoßweise einen tiefbraunen Nacken, in dessen Fältchen kleine Schweißperlen glänzen. Roman holt tief durch die Nase Luft, um außer knappem Sauerstoff den Geruch des Mannes einzuatmen. Bei einer abrupten Bremsung des Busses verliert Roman kurz das Gleichgewicht und fängt sich, indem er nach dem erstbesten - nein! - dem besten Arm greift. Er spürt, wie sich der Bizeps anspannt. Und was gibt es Besseres als einen muskulösen männlichen Oberarm! Na, vielleicht noch ein gutgebauter männlicher Oberkörper. Er muss lächeln, und wieder treffen sich ihre Blicke. Die Lachfältchen gefallen ihm gut. Und dieses unverschämte Grinsen erst recht!

"You go to the beach?" Eine tiefe, entspannte Stimme hat da offensichtlich ihn gemeint. Roman stottert nur ein kleines bisschen. "Y...yes, I thought, I´ll visit the beach at Voulagmenis. The people at the hotel told me, it´s best over there." Wieder dieses breite Lächeln. Dann hört Roman den Mann vorschlagen, er solle doch gleich mit ihm aussteigen, denn er wohne hier. Nur ein paar Meter weiter sei Alimos Beach, und da könne man auch gut baden. Denkt Roman auch nur eine Zehntelsekunde nach? "Oh, why not? One beach is as good as the other." Das hört sich ziemlich nach German English an, aber der Namenlose scheint es verstanden zu haben. Apropos: "What´s your name?" - "My name is Giannis." - "Hi, Giannis, my name is Roman."

 

Giannis und Roman liegen auf dem Bauch im Sand, Giannis in der Sonne und Roman im Schatten eines Sonnenschirms, denn er hat eine ziemlich lichtempfindliche Haut. Sie reden, was man so redet, wenn man sich gerade kennengelernt hat. Was machst du, wo kommst du her, was tust du hier in Griechenland. Ab und zu berühren sich ihre Hände. Roman rutscht hin und her, denn zuweilen liegt es sich auf dem Bauch ziemlich unbequem, wenn man einen hübschen Mann neben sich weiß. Als es nach ein paar Minuten endlich möglich ist, legt er sich auf den Rücken. Wie unabsichtlich streift Giannis´ Hand Romans Bauch, und schon muss sich Roman wieder auf den Bauch drehen, um keine kleinen Kinder zu erschrecken. Jetzt aber endlich ins Wasser. Roman denkt, wenn er nur schnell genug zum Wasser läuft, wird niemand seine Erektion bemerken. Die ungläubig aufgerissenen Augen einer Frau mittleren Alters belehren ihn eines Besseren. Es war vermutlich das Beste, was sie seit langem zu Gesicht bekommen hat.

Im Wasser hält die beiden nichts mehr. Sie schwimmen hundert Meter hinaus aufs Wasser, um ungestört zu sein. Wilde Umarmungen, Salzwasser in der Nase, Zungenküsse unter Wasser, tief Luftholen für einen kurzen, aber heftigen Blow Job (eher ein Blubber Job), Giannis´ Schwanz zwischen Romans Pobacken, während Arme ihn von hinten umschlingen. Warum hat der Mensch keine Kiemen, fragt sich Roman, während er zwischen Küssen und Tauchen verzweifelt nach Luft schnappt. Dann fangen beide plötzlich an zu lachen, denn die ganze Sache ist in ihrer aufgeregten Unbeholfenheit wirklich komisch. Dann schaut Roman Giannis ernst ins Gesicht, und paddelnd sagt er zu ihm: "You´re really beautiful." Das ist nicht sehr kreativ, aber Giannis sieht erstens tatsächlich furchtbar gut aus, und zweitens wagt Roman kaum zu glauben, was ihm da gerade widerfährt.

Roman und Giannis schwimmen endlich zurück, weil ihre Arme allmählich erlahmen. Doch nicht jeder Körperteil ist bei Giannis erlahmt. "I fear I have to stay in the water for a couple of minutes", grinst er. Roman legt sich wieder unter den Sonnenschirm, schließt die Augen und spürt, wie ein leichter Wind über seinen Körper fährt und die salzigen Tropfen auf seiner Haut trocknet. Alle Viere streckt er von sich, sein Atem wird ruhiger, und der Anflug eines süßen Traums huscht durch seinen Kopf. Glücklich schlägt er die Augen auf, als Giannis´ Hand ihm durch die Haare fährt. Giannis kniet vor ihm und hat ihn schon eine Weile beobachtet. "I´ve got quite a lot of pimples, don´t I?" sagt Roman, aber er kokettiert nur. Dann fragt er Giannis, wie viele Männer er auf diese Art schon kennengelernt habe. "You´re the first! I´ve never done such a thing before!" Giannis behauptet, es sei Romans Lächeln gewesen, die Fröhlichkeit in seinen Augen, die ihm Mut gemacht habe. Roman denkt: Was für ein Süßholzraspler! Aber Giannis gefällt ihm, und natürlich liebt er es, Komplimente zu hören.

Endlich in Giannis´ Wohnung. "I´ve been here for three months only", und deshalb hängen die Bilder noch nicht an der Wand, und ein paar Sachen liegen noch herum. Bei mir zu Hause sieht es eigentlich immer so aus, denkt Roman bei sich. Aber er hat nicht viel Zeit, sich umzusehen, denn kaum, dass die Tür hinter ihnen zufällt, findet er sich in fester Umklammerung im Schlafzimmer auf dem Bett wieder. Sommer, das heißt: nur Hose, Hemd und Turnschuhe vom Leib gerissen, und schon reiben sich nackte Körper aneinander, graben sich Finger in Arschbacken, bohren sich Zungen in Bauchnäbel, beißen sich Zähne in Brustwarzen. Roman nimmt Giannis´ Schwanz in den Mund und stößt ihn sich bis zum Gaumen in den Rachen. Giannis umfasst seine Taille und zieht ihn über sich. Roman behält Giannis im Mund und fühlt gleichzeitig, wie Giannis Zunge seine Eichel betört. Er ist so empfindlich, dass er zurückzuckt, doch Giannis hält ihn mit festem Griff. Soweit das mit dem Schwanz im Mund möglich ist, stöhnt Roman laut. Mit seiner ganzen Kraft schleudert er Giannis herum, so dass er nun unter ihm liegt. Er nimmt seine Eier in den Mund und spielt ein bisschen Mixer. Dann arbeitet er sich zwischen Giannis gespreizten Beinen zu seinem Hintern vor. Wie erstaunlich reichlich doch die Spucke fließt, wenn es nötig ist! Und wie süß doch die unmöglichsten Stellen des Körpers schmecken, wenn die Hormone Springflut spielen!

 

Doch wie schnell wird ein Hintern langweilig, wenn man ein liebes Gesicht am anderen Ende weiß. Mit herausgestreckter Zunge zieht Roman einen feinen Speichelfaden über Giannis Körper, über den Rücken, über den Bauch, über die Brustwarzen, über den Hals. Dann treffen sich ihre Zungen und vereinigen sich in einem gemeinsamen Mund. Gleichzeitig reibt Giannis´ Schwanz über Romans schweißnassen Bauch, Romans Schwanz bewegt sich brüderlich gleich nebenan. Näher, näher, näher! Ein Bein umschlingt ein anderes, zwei Hände krallen sich in dichtes Haar. Zwei Körper wollen verschmelzen, zwei Herzen schlagen einen Rhythmus. Und das ist bestimmt kein Dreivierteltakt!

Die Zeit ist reif für die zwei Fragen der Männerliebe:

Erstens: Wer wen?

Zweitens: Hast du ein Kondom?

Frage Nr. 1 wird von Roman heute übersprungen. Mit etwas heiserer Stimme, so, dass Giannis zuerst nicht versteht, stellt er Frage Nr. 2: "Do you have a condom?" - "Yes, I have one." Roman ist glücklich. "Please, fuck me!" (Antwort auf Frage 1) Das sagt man doch so auf Englisch? Zumindest ist das ein Satz, den er aus albernen amerikanischen Schwulenpornos kennt. Immerhin nimmt er sich vor, nicht gleich zu hecheln: "Yeah, yeah, that´s good! Deeper, deeper!" Giannis hat inzwischen ganz oben rechts aus dem Wandschrank die "prophylaktika" (Kondome) hervorgekramt und eins aus seiner Schutzhülle befreit. Roman kniet vor ihm und wird beim Anblick der phallischen Verheißung von Vorfreude erfasst. "Phallische Verheißung!" Was für alberne Worte man sich doch einfallen lässt, um einem mit Blut gefüllten Penis die höheren Weihen zu verleihen. Rute, Latte, Schwengel, Säule, Prickel, Phallus, Werkzeug, Apparat, Instrument, Kolben ... dieses Etwas würde jedenfalls in wenigen Sekunden mit seinem guten Werk beginnen.

Giannis dringt sanft und zärtlich in Roman ein. Ganz langsam tastet er sich vor und gibt Roman Zeit sich zu entspannen. Die Höhle soll gründlich erkundet werden, und schon der Eingangsbereich gibt der Forscherneugier reichlich Futter. Roman weiß, dass der sanfte Schmerz am Anfang nur Vorbote der Lust ist. Deshalb genießt er den kräftigen Druck, den er von innen spürt. Er freut sich auf die fließende Verwandlung des Schmerzes in einen Ozean reinen Glücks. Glitzernde Tropfen erscheinen an der kleinen Öffnung von Romans prall gefüllter Eichel und vermischen sich mit dem Schweiß der beiden Körper. Des langsamen Vortastens plötzlich überdrüssig, packt er Giannis´ Pobacken, spreizt die Beine und zieht ihn kraftvoll an sich. Giannis stößt gleichzeitig zu und überwindet die letzte Barriere auf dem Weg zum Allerheiligsten. Ein Feuersturm wütet durch Romans Leib, er stöhnt, nein: schreit fast und vergräbt seinen Mund im nächsten Moment an Giannis´ Schulter, um nicht die ganze Nachbarschaft zu verstören. Giannis´ ziemlich großer Schwanz füllt Roman ganz und gar aus, und in leichter Auf- und Abbewegung beschert er Roman heiße und kalte Schauer, die ihm zentimeterweise über und durch den ganzen Körper laufen.

"Kiss me!", stößt Roman hervor, gierig nach Giannis´ Mund suchend. Der sieht ihn einen Augenblick schelmisch an und gibt vor, ihm den ersehnten Kuss vorzuenthalten. Verzweifelte Sehnsucht in Romans Augen. Doch eine Sekunde später treffen sich ihre Lippen, und ihre Zungen fechten einen wilden Kampf aus. Bauch an Bauch, Brust an Brust, Schenkel an Schenkel wälzen sich die beiden um ihre gemeinsame Längsachse, ohne auch nur einen Moment den Kontakt zu verlieren.

Dann führt Roman sein rechtes Bein vor Giannis´ Kopf vorbei. Er liegt plötzlich auf dem Bauch, Giannis hinter sich. Fest umschließen seine Hinterbacken Giannis´ Schwanz. Giannis stützt sich auf und betrachtet Romans muskulösen Rücken. Sein Blick gleitet am Rückgrat hinunter zum Hintern, der ihm schon in der Radlerhose gefallen hat. Jetzt schwillt sein Glied bei diesem Anblick noch ein wenig mehr an, und er stößt zu, wieder und wieder, denn in dieser Position sind noch ein paar Millimeter mehr drin. Roman atmet heftig, er hyperventiliert, er schlägt sein Gesicht in das Kissen, er öffnet sich, der Schweiß spritzt ihm vom Körper. Roman kommt! Er ejakuliert nicht, aber sein Körper wird von einem Orgasmus erfasst, der jeden Gedanken an ein bisschen fehlendes Sperma lächerlich erscheinen lässt. Zehn Sekunden, zwanzig Sekunden hält er sich auf dem Höhepunkt, während Giannis seinen Schwanz ganz herauszieht und immer wieder zielsicher bis zum Anschlag in Roman hineingleiten lässt.

Als Giannis spürt, dass sich seine Samenleiter füllen, hört er damit auf. Auch Roman weiß, dass er sich jetzt nicht bewegen darf. Beide liegen still da, engumschlungen. Sie lauschen ihrem langsam sich beruhigenden Atem. Ein leichte Brise streicht durch das offene Fenster über ihre schweißnassen Körper. Eine Katze miaut. Ein Kind weint. Roman dreht sich um und lutscht zärtlich an Giannis´ Ohrläppchen.

"Let me look into your face!" Roman liegt wieder auf dem Rücken und schaut in Giannis´ Augen. Ein Schweißtropfen löst sich von Giannis´ Kinn und vereinigt sich mit dem kleinen See in der Kuhle zwischen Romans Schlüsselbeinen. Roman spürt den Aufprall des Tropfens, in Zeitlupe sieht er den Ring kleinerer Tröpfchen, die am Rande des Wasserkraters nach oben spritzen. Giannis löst nicht den Blick von seinen Augen, während er sich Stoß für Stoß auf den Höhepunkt zubewegt. Roman hat seine rechte Hand zwischen ihre beiden Körper gelegt und läßt seine Vorhaut über die Eichel gleiten, um sie gleich darauf wieder zurückzuschieben. Dabei spürt er mit seinem Handrücken Giannis´ kräftige Bauchmuskeln. Seine linke Hand umklammert Giannis´ Pobacken und vollzieht ihre Bewegungen nach. Zeige- und Mittelfinger verschwinden bis zum zweiten Glied in seinem warmen Loch. Giannis´ Bewegungen sind regelmäßig, sie loten die Tiefe aus, ohne hektisch auf das Ende zuzuarbeiten. Langsam, nicht stoßweise, sondern gleichmäßig fließt Romans Samen nach oben und verteilt sich zwischen ihren Körpern. Nur Sekunden später bäumt sich Giannis auf und spritzt mit einem letzten gewaltigen Stoß sein Sperma hinaus. Romans Körper wird von einem neuen Orgasmus geschüttelt, als er die heiße Flüssigkeit in sich spürt. Tränen schießen in seine Augen, als er sich willenlos von diesem Zug überrollen lässt.

Giannis lässt sich heftig atmend auf ihn fallen. Roman verharrt noch eine Weile in seiner Position. Nach und nach nur entspannt er seine Muskeln, erst die Arme, dann den Bauch, die Beine und den Po, schließlich Nacken und Rücken. Wärme durchflutet seinen Körper. Heiß brennt in ihm Giannis´ immer noch erigierter Schwanz. Zusammen rollen sie sich auf die Seite. "Stay in me!" Roman nimmt Giannis´ Kopf und drückt ihn an seine Schulter. Er fährt mit den Fingern durch seine Locken, dann liegen beide wieder still. Ein kaum merkliches Zucken fährt durch Giannis´ Körper, als er einschläft. Roman lauscht dem Pochen ihrer Herzen, horcht auf Giannis´ gleichmäßig werdenden Atem, spürt die allmähliche Veränderung in seinem Hintern. "Eigentlich könnte jemand mal die Zeit anhalten", denkt Roman. "Ein kleiner Atomblitz würde mir jetzt gerade recht kommen. Glücklicher kann ich nicht mehr sterben!"

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Bareback / Junge Männer / Safer Sex / Große Schwänze

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: männerliebe / arschbacken spreizen / schwulenporno / männerliebe / grieche / sneaker-sex / phallus / muskelshirt / grieche / erigierter schwanz / spanner / gayporno / ejakulation / finger im arsch / bizeps / erektion / schwengel / zu großer schwanz / großer schwanz / nackten körper / kondom / erektion / blowjob / nachbar / spucke / hardcore porno / pobacken / er stöhnte / brustwarzen / samen / kolben
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden