Erneut besuchte ich Berlin für eine Woche. Auch für diese Visite hatte ich ein Apartment als Quartier gebucht.
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Dieses Mal befand es sich in einem anderen Stadtteil und in einem anderen Bezirk als sonst bei meinen Buchungen. Auch den Gastgeber kannte ich bislang noch nicht. Der vorherige Mailverkehr war sehr freundlich und offen.

 

Und gleich der erste Eindruck bei meiner Ankunft war dann noch weitaus beeindruckender: Denn mein Gastgeber trug bei meinem Eintreffen im Apartment einen oben etwas offenen blauen Trainingsanzug mit Nationalteam-Logo. ich fand dieses Outfit und Ihn gleich erregend und dachte mir, dass es faszinierend wäre, wenn er jetzt den Trainingsanzug ganz öffnen und danach ausziehen würde und dann darunter nichts darunter tragen und mir ganz unverblümt seinen Ständer präsentieren würde!

Und als ich daraufhin während der kurzen Führung und Einweisung in die Räume fast die ganze Zeit über wie gebannt auf seinen Schritt starrte, blieb das von Ihm nicht unbemerkt.

Nachdem ich dann die Miete bezahlt und er mir eine Quittung geschrieben hatte, öffnete er dann den Reißverschluss des Trainingsanzugs noch weiter und präsentierte mir danach seine behaarte Brust und sagte er dann breit grinsend zu mir; „Bursche, ich mache dir ein Angebot: Für besondere Gäste gewähre ich auch bei Gefallen und Interesse durchaus auch einmal ganz spezielle Zusatzleistungen – ganz ohne Aufschlag zur Miete für das Appartement!

Und für sehr speziell veranlagte und eindeutig erziehungsbedürftige Burschen, die sich nach Zucht und Ordnung sehnen, gewähre ich deshalb auch strikte Kontrolle und Überwachung! Denn unsere Stadt stellt schon eine Herausforderung für einen Burschen wie dich hinsichtlich der Bewahrung von Sitte und Anstand dar! Und nach meinem Eindruck wirkst du durchaus so, als wenn du diese strenge Disziplinierung ausgesprochen dringend benötigst!“

Ich errötete und sah Ihn leicht peinlich berührt an und sah dann herunter auf meinen Schritt, in dem sich vom aus meiner Nille ausgestoßenen Vorsaft bereits ein dunkler und deutlich sichtbarer Fleck als Dokument meiner Erregung gebildet hatte! Welch peinliche und zugleich erregende Situation zugleich. Denn die Reaktion meines Gastgebers bewies, dass er sich in der Welt der strengeren erotischen Spielarten auskannte und mir erzieherische Nachhilfe durch Ihn offerierte – ein überaus verlockendes Angebot für mich!

Und leise aufstöhnend antwortete ich Ihm dann darauf demütig und mit gesenktem Blick: „Jawohl, Sir! Sie haben es vollkommen zutreffend und ganz genau erkannt: Ich brauche Zucht und Ordnung und benötige eine feste mich führende und leitende Hand! Sir, ich....“

Mit den Worten „Ausziehen, Bursche! Jetzt sofort und auf der Stelle! Und zwar absolut komplett!“ wurde meine Antwort sogleich durch einen strenge Befehl von ihm unterbrochen und ich zugleich gleich sehr zutreffend und passend von Ihm als sub anweisen!

Und ich antwortete darauf, während ich bereits mit dem Entkleidungsakt begann, demütig: „Jawohl, Sir! Zu Befehl, Sir! Danke, Sir!“ und dann Hemd, Shirt, Jeans, Slip und Socken ausziehen und alle Kleidungsstücke verfolgt von seinen aufmerksamen und mich musternden Blicken auf einem Stuhl zusammenlegen.

Danach stellte ich mich demütig mit gesenktem Kopf und zugleich mit wippenden Ständer vor Ihm auf.

Und er würde darauf dann sagen: „Jawohl, Bursche, ein Blick in deine Scham zeigt mir bereits, dass du dringend klare Regeln und eine feste, konsequente und vor allem auch strenge Hand und Führung brauchst. Da muss unverzüglich etwas geschehen! Mach deinen Koffer auf, hol deinen Kulturbeutel raus, nimm Dusch- und Rasierzeug raus und dann ab mit dir unter die Dusche!“

Ich bestätigte ihm erneut demütig den Befehl und öffnete dann meinen Koffer, holte meinen aufgerollten Kulturbeute heraus, entrollte diesen danach, ginge ins Bad gehen und hängt den Beutel dort auf. Anschließend nahm ich dann meinen Körperrasierer, Rasierschaum und Duschgel heraus und stellte mich daran anschließend wieder demütig mit gesenktem Kopf vor der Duschwanne auf – weiter mit bebendem und tropfenden Ständer.

Er war mir gefolgt und gab mir sogleich den nächsten Befehl: „Los, Bursche! Ab mit dir unter die Dusche. Kurz alles nassmachen – und danach reibst du dir deinen Penis, deinen Sack, alles um deine Arsch-Pussy und vor allem dieses ungehörige Schamhaardreieck über deinem Penis ordentlich mit Rasierschaum ein. Und daran anschließend rasierst du dir sämtliche Behaarung an diesen eingeschäumten Bereichen komplett ab!

 

Denn Behaarung am Körper ist ein ausschließliches Privileg und Recht von echten und freien Männern! Hingegen gehört sich für unterwürfige Diener wie dich keinerlei Behaarung am Körper. Schließlich ist Behaarung am Körper eine Dokumentation von Männlichkeit, Freiheit und Selbstbestimmung – alles, was einem Burschen wie dir nicht zusteht! Also rasierst du dir jetzt alles an Behaarung in deiner Intimzone komplett ab – bis alles ganz glatt und sauber ist – so wie es einst vor dem Einsetzen der Pubertät war! Ich will alles rein und glatt, wie bei einem Buben sehen!“

Demütig antwortete ich: „Jawohl, Sir! Zu Befehl, Sir!“ und nahm dann das Duschgel, den Rasierer sowie den Rasierschaum aus den Taschen meines Kulturbeutels heraus und begab mich dann zur Ausführung seines Befehls gehorsam unter die Dusche.

Ich duschte einmal kurz meinen Körper und danach nahm ich den Rasierschaum und schmierte mir meine komplette Schambehaarung über meinem Penis, dann meinen Penis vom Schaft an, dann meinen kompletten Sack und danach vom Bändchen unterhalb des Sacks alles bis zu meiner Arsch-Pussy – begleitet von den aufmerksamen und strengen Blicken meines Gastgebers, der mich ganz genau beobachtete.

Nachdem ich endlich alle Bereiche meiner Intimzone mit Rasierschaum versehen hatte, nahm ich anschließend den Körperrasierer und fuhr mit diesem genau in die Mitte meiner Schambehaarung. Folgsam zog eine erste Bahn durch meine Schamhaare und entfernte dort alle Behaarung als ersten Schritt zu meiner nun beginnenden rigorosen Entmännlichung.

Und während ich mir dann meine Schambehaarung Bahn und Bahn abrasierte, sah ich, dass mein Gastgeber beim Zusehen auch einen mächtigen Ständer in seiner Trainingshose bekam und feucht im Schritt wurde.

Seine sich sichtbar stetig steigernde Erregung erhöhte meine Hoffnung auf Sex mit Ihm nach Abschluss der Rasur und zumindest in der Hoffnung , dass ich Ihm dann dienend wenigstens Spritzerleichterung verschaffen durfte!

Zwanzig Minuten dauerte mein Rasiervorgang – und mein Gastgeber betrachtete ihn zufrieden und mit dem stetig anwachsenden und sichtbarer werdenden Zeichen seiner Erregung in der Hose.

Schließlich war meine Schambehaarung komplett entfernt, ebenso sämtliche Haare an meinem Schwanz und Sack sowie rings um meinem Lusteingang. Ich war wieder glatt und haarlos wie vor dem Beginn meiner Pubertät. Ich spülte mir den letzten Rasierschaum ab und präsentierte mich Ihm dann.

Er betrachtete mich sehr genau, wies mich an, mich Ihm von allen Seiten zu zeigen, mich vorzubeugen und Ihm meinen ausrasierten Lusteingang zu präsentieren.

Schließlich sagte er: „Sehr hübsch. So gefällst du mir schon erheblich besser. Aber eins fehlt noch!“ Danach öffnete er eine Tür des Spiegelschranks und holte ein kleines Täschchen heraus. Grinsend präsentierte er es mir. Auf dem Täschchen stand „Chastity Device Cage“.

Ich erstarrte und wusste, was dies bedeutete. In dem Täschchen war ein Keuschheitskäfig aus Plastik, welcher mit einem kleinen Sicherheitsschluss gegen das unbefugte Entfernen gesichert wurde. Verdammt, er wollte, dass ich mich vollkommen vor Ihm erniedrigte und meinen kahl rasierten und schon weitestgehend entmännlichten Spritzer jetzt auch noch in diesem Peniskäfig einschloss!

Aber zugleich schoss mir erneut das Blut in meine Eichel und mein nach der Rasur noch besser sichtbarer Ständer wurde noch praller und saftete noch heftiger vor!

Verzweifelt sagte ich: „Bitte...“ worauf er mich sogleich wieder unterbrach und fortfuhr: „Aber gerne doch! Ich wusste doch gleich, dass der Einschluss deines Penis haargenau das ist, worauf du bereits gewartet hast!

Also auf geht’s, Bursche! Vervollständige das hübsche Bild von dir und schließ deinen Penis in diesem Keuschheitskäfig ein. Denn brave und gehorsame Burschen wie du wissen ja ganz genau, dass es für ihren Penis besser ist, wenn er sicher und geschützt verschlossen ist!

Und du weißt bestimmt auch, wie das mit dem Einschließen geht. Kühl deinen Penis wieder mit kaltem Wasser bis zur Normalgröße herunter und anschließend geht es dann auch schon frisch ans Werk zur Sicherung deines Spritzers! Und wenn du dieses dann ordnungsgemäß und gehorsam getan hast, bekommst du auch eine Belohnung Denn dann packt Vati auch sein Geschenk für dich aus und zeigt dir mal, womit er sonst andere Burschen erfreut!“

 

Und geradezu wie hypnotisiert starte ich darauf auf seinen immer größer werdenden Kolben und den ebenso stetig anwachsenden feuchten Fleck in seiner Trainingshose und fragte mich nur noch, ob er mir anschließend damit meine Maul- oder meine Arsch-Pussy oder gar beide nacheinander füllen würde. Aber dieses eben erst, wenn ich mich Ihm zuvor komplett unterworfen und meinen eigenen Spritzer verschlossen hätte! Der Preis war hoch – aber der Reiz war noch erheblich stärker!

Und ich fügte mich und antwortete Ihm dann demütig und gehorsam: „Jawohl, Sir! Zu Befehl, Sir! Danke, Sir!“

Anschließend sprühte ich mir dann meine geschwollene Eichel eine knappe Minute mit kaltem Wasser an, bis sie wieder geschrumpft und so klein wie vor meiner Erektion war.

Danach reichte er mir die untere Ringhälfte für meinen Hodensack, dann die andere Hälfte mit den Fixierungsstäben zum Verbinden mit der anderen Hälfte, dann den Zwischenring mit der Öffnung für den Abstandshalter, dann den Fixierungsstab mit der Öffnung für das kleine Sicherheitsschloss und schließlich die bereits von Ihm mit Gleitgel vorbereitend eingeschmierte Käfighülle, welche ich mir devot und folgsam über meine Eichel und bis hinunter über die Verbindungs- und Sicherungsstifte schob. Meine Eichel befand sich wie selbstverständlich in der Hülle und es fehlte nur der endgültige Verschlussakt!

Er holte das kleine Sicherheitsschloss aus dem Täschchen, öffnete es mit einem kleinen Schlüssel, welches an seinem Halskettchen befestigt war. Dann sagte er breit grinsend: „Bursche, du gefällst mir. Du bist wirklich brav und gehorsam und weißt, wie man sich zu betragen hat. Deshalb gewähre ich dir jetzt die Ehre des Einschlusses deines Penis und meiner Kontrolle darüber für den kompletten Zeitraum deines Aufenthalts hier!

Somit bist dann sicher und geschützt vor den vielfältigen Gefahren und fleischlichen Versuchungen hier in unserer Stadt und kannst dich voll auf die touristischen Vorzüge und Attraktionen hier bei uns konzentrieren!“

Und nach diesen Worten schob er den geöffneten Bügel des Schlosses durch die Öffnung des Sicherheitsstiftes hindurch und drückte ihn dann wieder in das Schloss hinein, worin er mit einem gut hörbaren Klicken einrastete.

Mein Spritzer war eingeschlossen und ich hatte keinen Zugriff mehr auf ihn. Auch konnte ich keine Erektion mehr bekommen, denn mein Schwanz wurde in dem Keuschheitskäfig ganz konsequent nach unten gedrückt,

Er betrachte mich grinsend und gab mir ein Handtuch, damit ich mich abtrocknen und aus der Dusche treten konnte. Während ich dieses dann tat, öffnete er dann seine Trainingsjacke vollständig und zog sie dann aus, um mir seinen wohl trainierten behaarten Oberkörper und einen Waschbrettbauch zu präsentieren.

Meine eingesperrte Eichel begann angesichts dieses reizvollen Anblicks im Käfig anzuschwellen und stieß dabei schon bald an die durch die Käfighülle gesetzten Grenzen hierfür. Und es dauerte auch nicht lange, bis mir neuerlich der erste Tropfen Lustsaft nunmehr aus der Öffnung des Peniskäfigs heraus tropfte.

„Sehr hübsch!“ bemerkte mein Gastgeber grinsend, „Ich mag es, wenn ein Bursche wie du hilflos erregt und zugleich sicher geschützt vor Vergeudung und Verschwendung seiner sexuellen Energie ist! So bist du gleich noch bereitwilliger, devot meiner echten Männlichkeit zu dienen – wie es sich gehört! Zunächst aber beugst du dich über den Wannenrand und präsentierst mir deine Arsch-Pussy!“

Demütig bestätigte ich Ihm auch diesen Befehl und sagte beim unterwürfigen Vorbeugen: „Jawohl, Sir! Zu Befehl, Sir!“

Er betrachtete mich einen Augenblick. Dann spürte ich etwas Hartes und Feuchtes, was sich an meinem frisch rasierten Poloch vergnüglich rieb und es etwas anfeuchtete. Anschließend entnahm er wieder etwas dem Spiegelschrank und kurz darauf spürte ich erneut etwas Hartes und Feuchtes an meinem Lusteingang. Aber dieses Mal blieb es nicht beim Betasten und Einreiben, denn es drang danach langsam, aber konsequent in mein Poloch einzudringen. Stöhnend begleitete ich das stetig Eindringen des Butt-Plug in meinen Hintern – bis er schließlich komplett bis zum breiten Ende in mir steckte.

 

Danach sagte er zufrieden: „Ich wusste doch, dass du nichts gegen die Füllung deines hübschen Löchleins einzuwenden hast. Es war extrem aufnahmebereit! Wenn du weiterhin so ein braver Bursche bist, bekommst du in den nächsten Tagen auch mal meinen Natur-Dildo eingeführt! Aber hübsch erst einmal eins nach dem anderen. Heute lernst du mein bestes Stück zunächst einmal mit deinem Mund und deinem Gaumen kennen!“

Und dann zog er seine ausgebeulte Trainingshose herunter – unter der er tatsächlich nichts mehr weiter trug, so dass sein harter Spritzkolben sogleich emporfederte und mir seine pralle Erregung offenbarte.

Breit lächelnd sagte er darauf zu mir: „Bursche, weil du so hübsch artig brav und gehorsam warst, präsentiere ich dir hier als Belohnung eine ganz besondere Zuckerstange! Du darfst sie jetzt lecken, lutschen und auch an ihr saugen! Nur knabbern ist dir nicht erlaubt. Und wenn du dir bei deinem Dienst an ihr besonders große Mühe gibst, erhältst du schließlich eine ganz besondere Belohnung!“

Den massiven Reizen dieses Angebots konnte und wollte ich mich nicht entziehen – denn ich hatte ja schon die ganze Zeit über während meiner angewiesenen Degradierung und Entmännlichung seine stetig anwachsende und sich vorsaftmäßig ausbreitende Erregung betrachtet und darauf gehofft, dass er mir daran anschließend dann erlauben würde, Ihn bedienen und befriedigen zu dürfen!

Und so ging ich demütig vor Ihm in die Knie und genoss es, endlich seinen wunderbaren Schaft und seine pralle tropfende Eichel zu umzüngeln und ihren herb-männlichen Geschmack zu genießen!

Und dann erwies er sich auch beim Geblasenwerden als Kenner und Genießer! Bestimmt zwanzig Minuten lang ´ließ er sich von mir saugend, leckend, lutschend und blasend sein stetig dabei anwachsendes Rohr verwöhnen, ehe er mir dann eine gewaltige Ladung seines Samen in den Rachen abspritzte und mich alles schlucken ließ!

Und erst als auch wirklich kein Tropfen mehr aus seiner immer noch völlig prallen Eichel herauskam, entzog er mir diese wieder.

Danach musste ich auf seinen Befehl hin meinen vertropften Lustsaft vom Boden ablecken.

Und dann sagte er breit und sehr zufrieden grinsend zu mir: „Bursche, nach einigen Jahren der Betätigung auf diesem speziellen Vermietungsmarkt kennt man seine Klientel und weiß sie einzuschätzen! Und da erkenne ich bei Ankunft eigentlich gleich, ob jemand unbedingt eine Druckerleichterung braucht oder ein Kompliment oder eben auch endlich mal eine richtig strenge Lektion! Denn ich bemühe mich sehr darum, dass jeder meiner Gäste hier einen unvergesslichen Aufenthalt erlebt – und zwar jeder ganz genauso, wie er ihn braucht!

Und deshalb lasse ich es bei dir auch nicht mit der heutigen Lektion bewenden! Dein kleiner Schwanz bleibt weiter eingeschlossen! Und du wirst dich in dieser Woche endlich einmal voll und ganz auf deine demütige Seite und deine dienenden Fertigkeiten konzentrieren! Du bist wahrhaftig ein ausgezeichneter Bläser und Schwanzlutscher!

Und geschoren und verschlossen bietest du zudem auch einen ganz prächtigen Anblick! Deshalb wirst du mir an jedem Tag deines Aufenthalts hier deine Kunstfertigkeit aufs Neue beweisen. Ich schicke dir stets fünfzehn Minuten vor meinem Eintreffen hier eine SMS. Und innerhalb dieses Zeitraums beantwortest du meine SMS und teilst mir mit, ob du da bist bzw. wann du eintreffen wirst. Dafür gebe ich dir maximal 75 Minuten Zeit! Bin ich mit deinen erbrachten Diensten zufrieden, so schließe zum Abschluss deines Besuchs hier den Keuschheitskäfig wieder auf!

Vielleicht aber fährst du auch weiter verschlossen heim und findest den Schlüssel dann in deiner Post – je nach erbrachter Leistung bereits bei deiner Ankunft oder ggf. einige Tage später! Und wenn du dich richtig gut bewährst, gewähre ich dir bei deinem nächsten Besuch hier einen Sondertarif – und natürlich wieder eine haargenau auf dich zugeschnittene und passende Behandlung! Und zwar genauso so rigoros wie du sie brauchst – und wie du sie auch willst!“

Und ich antwortete darauf: „Jawohl, Sir! Danke, Sir! Stets zu Ihren Diensten, Sir!“

 

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