Bitte beschweren Sie sich nicht bei meinen Chef...
Das erste Mal / Junge Männer / Safer Sex
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Es war gerade Freitag Nachmittag, so gegen 14.00 und ich ging gut gelaunt durch die Gänge der Werkzeugabteilung des Baumarktes, in dem ich Lehrling war.

 

Seit einem halben Jahr war ich 18 und in 3 Monaten ist meine Lehrzeit zu Ende. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte es keine einzige Beschwerde über ich gegeben und auch in der Berufsschule kam ich relativ gut durch. So konnte ich hoffen, nach der Lehrzeit als Angestellter übernommen zu werden. Wenn da nicht irgendein gravierender Fehler passiert, stand dem nichts im Weg.

Während ich so über meine Zukunft nachdachte und dabei in den Gängen für Ordnung sorgte, näherte sich hinter mir ein Kunde, welchen ich erst bemerkte als er mich ansprach. "Sind meine Ersatzteile für den Kompressor nun endlich da?"

Erschrocken fuhr ich zusammen, der zornige Unterton war nicht zu überhören. In diesem Moment fiel mir ein, dass er noch viel zorniger wird, wenn er meine Antwort hört. Vor etwas mehr als einem Monat kam er zu mir um Ersatzteile für seinen Kompressor zu bestellen und ich schrieb mir alles auf und legte den Zettel zum Computer in der Abteilung. Aus irgendeinem Grund verschwand dieser und ich vergaß die Bestellung.

Zwei Wochen später kam er wieder vorbei und erkundigte sich danach. Der Fehler wurde bemerkt und ich bat ihn um Verzeihung, nahm die Daten nochmal auf und wollte sofort bei der entsprechenden Firma die Teile bestellen. Leider war um diese Zeit keiner mehr dort und so wurde wurde das Ganze auf morgen verschoben.

Und wieder verschwand der Zettel.

"Was ist nun?"

Langsam drehte ich mich um und versuchte meinen Schreck zu verbergen. Mir war ziemlich heiß in diesem Moment, als ich in das gereizte Gesicht dieses Mannes sah. Er war ca Ende zwanzig, hatte eine moderne blonde Kurzhaarfrisur und schöne Gesichtszüge. Bis auf ein kleines Kinnbärtchen war sein Gesicht haarlos. Von der Statur her war er athletisch, grade so wie es mir gefällt. Der etwas zornige Gesichtsausdruck machte ihn für mich sogar noch anziehender.

"Guten Tag Herr Schmid! Ich... äh... also..."

"Sie sind noch immer nicht da, stimmts? Und warum diesmal?"

"Es tut mir leid, der Zettel war schon wieder weg, ich weiß auch nicht warum. Ich werde sofort..."

"Das ist doch eine Frechheit, seit über einem Monat warte ich auf diese Teile..."

Den Rest bekam ich nur nebenbei mit, mir wurde klar, dass dies die erste Beschwerde in meiner Laufbahn sein wird. Ich beschloss zu retten, was zu retten war und wartete bis er fertig war.

"... Wer ist dein Chef? Ich will mich bei ihm beschweren. "

" Bitte Herr Schmid, beschweren Sie sich bitte nicht bei meinem Chef. Ich will es wieder gut machen."

Sofort zückte ich Zettel und Stift um mitzuschreiben und wollte währenddessen zum Computer gehen um sofort die Bestellung einzugeben.

"Du brauchst nichts mehr bestellen, ich habe mir die Teile woanders bestellt"

Aprupt blieb ich stehen und überdachte meine Möglichkeiten, kam aber auf nichts.

"Kann ich denn nichts tun um diese Beschwerde zu verhindern?"

Herr Schmid merkte meine Nervosität und meinte, ich könnte ihm zuhause den Rasen mähen und bei Zeiten die Hecken schneiden. Nach der Arbeit soll ich vorbei kommen. Er gab mir seine Adresse und ging wieder.

Erleichtert sah ich ihm nach und schrieb schnell eine SMS nach Hause, dass ich heute später komme. In Gedanken war ich den restlichen Arbeitstag bei Herrn Schmid und hoffte, er würde es sich nicht anders überlegen. Ich malte mir die Tätigkeiten aus, welche zu tun wären und die Zeit verging.

Um 18.00 machte ich mich mit dem Moped auf den Weg zu der genannten Adresse. Zum Glück war es nicht weit und nach 15 Minuten stand ich vor einem kleinen Reihenhaus, an dessen Eingangstür "Schmid M." stand. Nervös und wegen der sommerlichen Hitze schwitzend wartete ich vor der Tür nachdem ich angeläutet habe. Nach einer gefühlten Ewigkeit öffnete Herr Schmid die Türe und bat mich herein. Er lotste mich durch das Vorzimmer zu der gegenüber vom Eingang liegenden Gartentür und zeigte mir draußen den Rasenmäher und meinte ich soll schon mal Anfangen, er kommt auch gleich raus.

Zum Glück war der Garten nicht besonders groß und ich schätzte eine Stunde für den Rasen ein. Die Hecke war schon aufwendiger da sie 3 Meter hoch war, was den Garten uneinsehbar machte. Sofort begann ich mit meiner Arbeit, darum bemüht, ihn voll und ganz zufrieden zu stellen, damit er sich nicht doch noch über mich beschwert.

 

Ich lief gerade den dritten Streifen vom Haus weg ab und als ich umdrehte um Richtung Haus zurück zu mähen, sah ich ihn. Herr Schmid hatte nur noch eine Badehose an und lag mit einer Sonnenbrille in einem Liegestuhl auf der Terrasse und schaute mir zu. Er hatte einen schönen athletischen Körper, haarlos, leicht gebräunt. Bei diesem Anblick zuckte es leicht in meiner kurzen Hose und ich wusste, ich muss weg schauen um keinen Ständer zu bekommen.

Dass ich eher auf Jungs steh weiß ich seit ich 11 war, traute mich aber noch nie mit jemand etwas anzufangen. Es blieb immer nur bei meinen Fantasien und selber runterholen. Anders als wegschauen und weiterarbeiten konnte ich nicht, ich war überfordert mit dem Anblick. Was wenn ich einen Steifen bekomme und er sieht es? Er würde mich doch rauswerfen und mein Chef würde es dann gewiss auch mitbekommen wenn Herr Schmidt sich doch beschwert.

Ich spürte Herrn Schmids Blicke und als ich nahe bei ihm wieder umdrehen wollte, rief er mir was zu, was ich aber wegen des Lärms nicht verstand. Schnell stellte ich den Motor ab und wandte mich ihm zu.

"Zieh doch dein T-Shirt aus, du bist schon ganz nass vom schwitzen"

Er hatte recht recht, in meiner Nervosität merkte ich es kaum. Ich zog es aus, legte es auf die Betonplatten der Terrasse und machte mich schnell wieder an die Arbeit. Herr Schmid lag die ganze Zeit nur da und beobachtete mich, was mich nur noch nervöser machte. Ich musste daran denken, wie geil ich eigentlich auf ihn war und meine Hose Beute sich vorne aus. Er schien es nicht zu bemerken oder sagte zumindest nichts und ich war schon nach 45 Minuten mit dem Rasen fertig, stellte den Motor ab und schob den Mäher dorthin, wo ich ihn her hatte.

Herr Schmid stand auf und sah sich um.

"Schön hast du das gemacht, für heute reicht, die Hecke kommt ein anderes Mal dran. Willst du was trinken?"

"Ja gerne, aber zuerst würde ich mich gern etwas waschen, wenn Sie es mir erlauben."

Wir gingen ins Haus und er zeigte mir das Badezimmer, öffnete die Tür und blieb davor stehen. Ich musste nah an ihm vorbei, roch ihn und er berührte zufällig leicht meinen Hintern. Er entfernte sich und ich schloss die Tür. Ich zitterte leicht vor Nervosität, während ich mich gründlich wusch und meine Fantasie spielte verrückt.

Als ich fertig war betrat ich wieder den Eingangsbereich und sah links von mir eine offene Tür. Neugierig lugte ich hinein und entdeckte sein Schlafzimmer. Es war alles ganz normal, breites Bett, Nachtkästchen, Kleiderschrank mit Spiegel. Doch dann fiel mein Blick auf das große Bild über dem Bett. Da war ein nackter junger Mann mit Rücken zur Kamera drauf, den Oberkörper leicht nach links gedreht und den Kopf mit verführerischem Blick zur Kamera gewandt.

Schnell ging ich weg von der Tür, damit Herr Schmid mich nicht erwischt, wenn ich da rein schau. Auf dem Weg zum Garten fing er mich ab und rief mich ins Wohnzimmer und meinte, wir bleiben jetzt besser drin, da die Mücken draußen schon lästig sind.

"Was willst du denn trinken, ein Bier vielleicht?"

Normalerweise trinke ich keinen Alkohol wenn ich mit dem Moped fahre, aber heute brauch ichs.

"Ja bitte, Herr Schmid"

"Du kannst ruhig Du und Marco zu mir sagen. Mach es Dir bequem, bin gleich wieder da."

Von seiner strengen Art von heute Nachmittag ist nichts mehr zu erkennen, ganz im Gegenteil. Irgendwie beginne ich mich wohl zu fühlen, aber da ist noch immer diese Nervosität. Ist er vielleicht schwul? Das Bild über seinem Bett ist doch sehr eindeutig. Vielleicht hat es aber auch einen anderen Grund. Ich beginne mich im Wohnzimmer umzusehen und bleib die seinem DVD Regal hängen. Alle möglichen Filme sind da, alle Kategorien vorhanden.

Da fällt mein Blick auf die Reihe in Bauchhöhe. Dort hat er seine Pornosammlung stehn und ich schau mir die Titel genauer an. Ein schwuler Film neben dem anderen und in meiner Hose wirds wieder enger. Ein Film sticht mir ins Auge "Unverhofft" heißt er und ich hol ihn raus um ihn genauer anzusehen. Es geht um einen jungen Mann, der unverhofft sein erstes Mal erlebt und von einem etwas Älteren in die Welt der Männerliebe eingeführt wird.

 

"Ah, du hast meine Filme gefunden, gefallen sie dir?"

Erschrocken dreh ich mich um, den Film immer noch in der Hand und weiß nicht was ich sagen soll. Mein Herz schlägt wie wild, mein Schwanz drückt deutlich gegen die Hose und Marco steht noch immer nur mit einer Badehose bekleidet vor mir.

"Ich nehm das mal als ein Ja." sagte er grinsend und deutete auf meinen Schritt. Das Bier stellte er auf den Tisch vor der Couch ab und setzte sich hin.

"Willst du dich nicht setzen?"

Zu keinem Wort fähig, ging ich hinüber zur Couch und setzte mich rechts von ihm hin. Ich war fertig in diesem Moment, wusste nicht was passieren wird, mein Penis wusste aber was er wollte und blieb hart.

"Du musst nicht nervös sein, es ist alles in Ordnung. Ich tu nichts was du nicht willst."

"Es tut mir leid, ich... Ich weiß auch nicht was mit mir gerade los ist."

"Du scheinst noch sehr unerfahren zu sein, wie alt bist du eigentlich?"

"Seit einem halben Jahr 18."

"Hast du eine Freundin, einen Freund?"

"Nein, ich traute mich bisher nie."

"Dann hast du sicher ordentlich Druck. Wenn du willst kann ich dir dabei helfen. Der Film hilft dir sicher auch."

Da bemerkte ich, dass ich noch immer die DVD in der Hand hielt und gab sie ihm. Er gab ihn in den Player und schon gings auf dem großen Flachbildfernseher los. Wir stießen mit unserem Bier an und ich trank die Hälfte auf einen Zug. Im Film sah man einen jungen Mann, mir nicht unähnlich, wie er in einem Park von dem etwas Älteren, so um die 40, "abgeschleppt" wurde.

In der Wohnung angekommen machten sie es sich gemütlich, plauderten und plötzlich legt der Ältere seine Hand auf den Oberschenkel des Jüngeren. Dieser wurde da ganz ruhig und sah vor sich hin während die Hand zu seinem Schritt wanderte.

In diesem Moment spürte auch ich eine Hand, Marcos Hand, auf mir. Nervös zitterte ich und sah auf die Hand, welche immer weiter nach oben wanderte. Im Film streichelte die Hand dem Jüngeren bereits über den Oberkörper und dann das Gesicht. Dort angekommen drehte der Ältere das Gesicht zu sich und kam ihm zum Kuss näher.

Marcos Hand war bereits auf meiner Brust und wanderte weiter, ich wusste was kam. Langsam drehte er meinen Kopf zu sich und sah mir in die Augen. Pure Geilheit sah ich in ihm, in seinen schönen grauen Augen. Er näherte sich meinem Gesicht und ich schloss die Augen. Seine schönen vollen Lippen trafen meine und seine Zunge wollt in meinen Mund, den ich leicht öffnete. Unsere Zungen lieferten sich ein kleines Gefecht und ich vergaß die Zeit um mich herum, ließ mich einfach fallen. Während meines ersten Kusses streichelte er mir über meinen Körper bis zu meiner Hose und kassierte mein Teil durch den Stoff. Gänsehaut lief mir über den ganzen Körper, ich fühlte mich so gut wie noch nie.

Langsam lösten wir uns und er lächelte mich an und ich schmolz dahin. Marco zog mir sanft meine Hose runter und befreite meinen Schwanz, der ihm entgegen schnellte und wie eine Eins stand. Langsam bearbeitete er ihn mit seiner Hand und leckte dabei den Schaft entlang, während seine andere Hand mich streichelte. Die Beiden im Film waren genauso weit wie wir und ich sah wie der Jüngere den Älteren mit der Hand über den Rücken Strich und an dessen Hintern angekommen leicht hinein kniff.

Das selbe tat ich nun auch bei Marco, während er mir bereits ein BJ gab. Ich war im siebten Himmel und kurz bevor ich kam hörte er auf, lehnte sich zurück und sah mich abwartend an. Langsam näherte ich mich ihm, gab ihm wieder einen Zungenkuss, wanderte dann leckend und streichelnd, wie die Beiden im Film, nach unten und zog ihm seine Badehose aus. Was ich dann sah ließ mich wieder zittern.

Ein schöner, gerader Penis, geschätzt 19cm lang, sprang mir entgegen. Zum ersten Mal durfte ich einen fremden Schwanz berühren und blasen. Fast ehrfürchtig griff ich nach ihm und wichste ihn sanft während ich versuchte das nachzumachen, was Marco gerade eben bei mir tat. Vorsaft rann bereits herunter und ich leckte ihn weg und nahm ihn anschließend in den Mund. Söhne der bewegte er seine Hüfte und fickte langsam meinen Mund. Ich spielte mit meiner Zunge an seiner Eichel und saugte dann den Penis ein, soweit ich konnte. Seine Stöße wurden stärker, wie auch sein stöhnen und dann hörte er plötzlich auf und schob mich sanft weg.

 

Verwirrt sah ich ihn an und er meinte, er würde gleich kommen, will es aber noch nicht. Er hob mich wieder zu sich hoch und wir küssten uns wieder. Dabei fuhr er mit seiner Hand zu meinen Backen und spielte mit seinem Finger an meinem Loch. Noch nie wurde ich dort berührt und nun war es endlich soweit.

Wir lösten uns wieder voneinander und ich warf einen Blick auf den Film. Das Loch von dem Jüngern wurde gerade vorbereitet und ich sah bei Marco eine erwartungsvoll Haltung. Langsam nickte ich ihm zu, freute mich darauf, hatte aber zugleich Angst davor. Schaffe ich dieses Riesenteil? Wirds weh tun?

Marco stand auf, ging ins Badezimmer und holte ein paar Handtücher, eine Tube und eine Packung Kondome. Ein Blick in seine strahlenden Augen vertrieb meine Sorgen. Es war ein wunderschöner Anblick, als er so nackt vor mir stand. Kaum Haare am Körper, die passende Frisur und das verführerische Kinnbärtchen.

Er wollte dass ich mich hinknie, auf alle Viere, was ich sofort tat. Während ich so da kniete schaute ich mir den Film weiter an und sah wie die Beiden grade fickten. Ich versuchte mich in den jungen Passiven reinzuversetzen, da ich gleich das Selbe erlebe wie er. Plötzlich spürte ich Marcos Hände an meinem Arsch. Er knetete ihn leicht, spreizte meine Beine etwas mehr und besah mein Loch, welches ungeschützt vor ihm war. Mit einem Finger fuhr er durch die Ritze und kurz drauf gab er etwas von der Tube auf mein Loch.

Es fühlte sich kühl und komisch an als er es verteilte und den ersten Finger reinsteckte. Da der so leicht reinging nahm er gleich den zweiten dazu und fickte mich mit den Beiden sanft. Ein bisher unbekanntes Gefühl durchzog meinen Körper und ich wünschte es würde nie enden. Da nahm er den dritten Finger dazu und es begann zu brennen und zu ziehen. Ich musste aufstöhnen und er hörte auf und fragte mich ob alles in Ordnung sei.

"Bitte fick mich endlich."

Schweigend zog er seine Finger raus, und nahm ein Kondom. Marco streifte es sich über, nahm noch etwas Gel und verteilte es wichsend auf seinem Penis. Dann spürte ich ihn als er hinten andrücken. Erst sanft, dann immer mehr bis er das Hindernis überwunden hat. Drei Finger waren eine Sache, aber sein Kaliber war deutlich mehr. Es schmerzte, Tränen standen in meinen Augen und als ob er es wüsste, stoppte er und ließ mir Zeit um mich daran zu gewöhnen.

"Geht's wieder?"

Der Schmerz ließ schnell nach und ich nickte. Langsam schob Marco seinen Schwanz weiter rein und je weiter er drin war umso geiler wurde ich. Er begann langsam ihn wieder rauszuziehen, nur um ihn gleich wieder reinzustoßen. Nach seinem vierten Stoß spürte ich seine Eier hinten anliegend. Er war ganz drin und ich fühlte mich ausgefüllt, wollte dass es nie mehr endet. Mit seinen Händen auf meiner Hüfte fickte er mich erst langsam, dann immer stärker. Ohne mein Teil zu berühren spritzte ich unter mir auf die Ledercouch und Marco beugte sich über mich. Dabei umfasste er meinen Oberkörper, zog mich eng an ihn heran und küsste mich als ich mich zu ihm umdrehte.

Ohne Pause stieß er weiter in mich und plötzlich hörte er auf und zog sein Teil raus.

"Leg dich auf den Rücken, ich will dir in die Augen schauen wenn ich komme."

Ich tat es, spreizte meine Beine. Marco schob mir noch ein Kissen unter bevor er wieder ansetzte und mit einem Stoß seinen geilen Penis in mir versenkte. Wir sahen uns in die Augen und stöhnten vor Geilheit. Er wurde immer schneller, fixierte mich mit seinen Augen und beugte sich zu mir runter. Da gab er mir den geilsten Zungenkuss, fickte ohne Pause weiter bis zu dem Moment, wo seine Stöße langsamer aber stärker wurden. Er zuckte in mir, stieß noch vier oder fünf Mal rein bevor er sich aufrichtete und mich befriedigt ansah. Da erst fiel mir auf, dass ich zum zweiten Mal gekommen bin und mein Saft auf seinem und meinem Bauch klebte.

Langsam zog er seinen schlaff werdenden Penis raus und nahm den Gummi ab. Danach wischte er sich mit einem Handtuch ab und reichte mir auch eines, während ich noch glücklich und befriedigt dalag. Ich bewunderte ihn, wollte ihn nicht mehr vermissen.

Nachdem wir uns gesäubert hatten, saßen wir noch auf der Couch und sahen uns den Porno fertig an. Nachdem der Jüngere gefickt wurde, tauschten sie die Rollen. Marco lächelte und fragte ob ich Lust hätte. Natürlich hatte ich die.

"Ja gern, aber erst möchte ich das Ganze von eben noch genießen."

Wir begannen über alles mögliche zu sprechen und kann ich wieder auf seine mögliche Beschwerde zurück.

"Ich hoffe die Beschwerde ist jetzt aus der Welt, ich kann es mir wirklich nicht vorstellen wie diese Zettel immer verschwinden konnten."

"Nunja, die Sache ist die, die Zettel habe ich selbst immer vom Tisch genommen als du weg warst. Wie sonst hätte ich einen geilen, schüchternen Jungen wie dich dazu bringen können, zu mir zu kommen?"

Nach diesem Satz verstand ich, dass er das alles eingefädelt hatte. Eigentlich sollte ich böse auf ihn sein, doch stattdessen war ich glücklich darüber, zog ihn zu mir und gab ihm einen langen Zungenkuss.

 

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