Zwei beste Freunde machen gemeinsam Urlaub in einer Berghütte und verliere jede Hemmung voreinander.
Bisexuell / Das erste Mal / Große Schwänze / Junge Männer
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Ich bin vor kurzem 18 geworden und habe meinen Führerschein gerade bekommen als mein bester Kumpel Lars auf die Idee kam, dass wir mit dem Auto meiner Eltern ins das Ferienhaus seiner Großeltern in die Berge fahren könnten. Da die Sommerferien vor der Tür standen und ich Lust auf einen coolen Ausflug hatte, stimmte ich zu und wir organisierten unseren Urlaub.

 

Ich war direkt extrem aufgeregt und habe mich gefreut. Es wäre das erste mal, dass ich mit meinem besten Kumpel Urlaub machen würde und so viel Zeit mit ihm alleine verbringen könnte. Wir kannten uns zu dem Zeitpunkt zwei Jahre und haben uns kennengelernt, als ich die Schule wechselte und in seine Klasse kam. Wir machten zusammen Abitur und teilten einige Interessen und so wurden wir nach und nach immer bessere Freunde.

Was er aber nicht wusste, war, dass ich nicht nur freundschaftliches Interesse an ihm hatte. Nach unserem Umzug ging die Beziehung mit meiner Freundin und mir auseinander und ich bemerkte immer öfter, dass ich auch Interesse an Jungs habe. Bei meinem neuen Kumpel Lars fiel es mir das erste Mal auf und ich konnte vor mir selbst nicht mehr leugnen, dass ich auch auf Typen stehe. Erfahrungen hatte ich bis dahin aber keine, glaube auch nicht, diese Grenze jemals zu überschreiten.

Aber besonders nach dem Fußball fiel es mir unglaublich schwer, meine Augen von ihm zu lassen. Lars trainierte in derselben Mannschaft wie und wir gingen zweimal wöchentlich nach der Schule zum Fußballplatz. Er ist wie ich ungefähr 185 cm groß, blond und durch das Training leicht muskulös, anders als ich ist er aber eher der kräftige Typ mit breiten Schultern und männlicher Brust. Und durch die Gruppendusche weiß ich, dass er gut ausgestattet ist. Zwischen seinen trainierten Beinen hängt zwischen getrimmten dunkelblonden Haaren ein schöner fleischiger Penis mit schöner Vorhaut und richtig tief hängenden dicken Eiern. Ich musste mich immer zusammenreißen, keinen Ständer zu bekommen bei seinem Anblick. Umso mehr freute ich mich auf die gemeinsame Zeit und hoffte auf den einen oder anderen Blick. Wie er erzählte, hat die Berghütte seiner Großeltern auch eine Sauna und auch wenn es Sommer war, hoffte ich, dass wir sie benutzen würden.

Nach und nach rückte die Zeit des Urlaubs immer näher und irgendwann war es endlich so weit. Da wir mitten zu Beginn der Sommerferien gefahren sind, holte ich ihn morgens schon um 5:30 Uhr ab. Er kam schlaftrunken mit seinem

Gepäck in Trainingsklamotten aus dem Haus, umarmte mich kurz und freundschaftlich und wir fuhren los. Lars war wie ich zwar auch gerade 18 geworden, hatte den Führerschein aber erst angefangen, sodass ich die Tour alleine fahren musste. Vermutlich der frühen Stunden geschuldet, fuhr er die Lehne des Beifahrersitzes direkt nach dem Einsteigen nach hinten und schloss die Augen wieder. Bereits nach 20 Minuten waren auf der Autobahn. Ich stellte den Tempomat auf 160 und wir fuhren Richtung Süden. Zwischendurch hörte ich ihn immer wieder etwas im Schlaf nuscheln, er schien nichts von der Fahrt mitzubekommen und tief zu schlafen.

Als ich eine Stunde später zu ihm rüber blickte, traute ich meinen Augen nicht. Unter seiner grauen Jogginghose zeichnete sich eine Latte und ein kleiner Fleck ab. Sein Penis lag steif an seinem linken Oberschenkel und durch den dünnen Stoff der Jogginghose sah man einfach sein Precum. Ich hatte Probleme mich noch auf die Straße zu konzentrieren, aber konnte dank Tempomat immer mal wieder einen Blick riskieren und war einfach fasziniert und unglaublich angeturnt. Spätestens in diesem

Moment wurde mir klar, dass ich definitiv bisexuell sein muss. Zwischendurch zuckte sein Penis auch immer wieder und man konnte die Größe etwas einordnen. Er war definitiv größer als mein Penis, wobei ich mit meinen 17 cm schon sehr zufrieden bin. Irgendwann schien sein Traum langweiliger zu werden und seine Latte verschwand und sein Vorsaft trocknete ein. Ich fuhr fast die ganze Zeit mit einem Ständer, so unglaublich hat mich diese Situation angemacht.

Als Lars wach wurde, hatten wir bereits die Hälfte der Strecke geschafft und er nahm das wohlwollend zur Kenntnis, ahnungslos, wie unfassbar geil mich die letzten 2,5 Stunden gemacht haben. Wir beschlossen, eine kurze Pause einzulegen um kurz zu pinkeln, eine zu rauchen und Wasser aus dem Kofferraum zu holen.

 

Wir fuhren auf einen Parkplatz an der Autobahn raus und da wir die einzigen an dieser Stelle waren, schien Lars es für unnötig zu halten, die Toilette aufzusuchen und stellte sich direkt neben das Auto und fing an zu pinkeln. Ich stellte mich neben ihn und lies auch laufen. Aus dem Augenwinkel konnte ich einen Teil seines Schwanzes sehen und wie er seine Vorhaut nach dem pinkeln ein paar mal vor und zurückschob um abzuschütteln. Die Vorhaut ist nicht lang, aber richtig fleischig und der Anblick machte mich wieder sofort spitz. Ich war froh, dass er direkt hinter das Auto an den Kofferraum ging, sonst hätte ich eine Latte kaum noch verhindern können, so geil war ich bei diesem Anblick.

Lars nutze die Zeit und rief kurz seine Freundin an und ich setze mich schon ins Auto und suchte eine neue Playlist für die Fahrt raus. Als er wieder Einstieg ging die Fahrt unaufgeregt weiter und wir kamen mittags in der Hütte seiner Großeltern an.

Die Hütte lag mitten in den Bergen im nirgendwo, was zumindest den Vorteil hatte, dass wir keine Nachbarn mit lauter Musik stören konnten. Coole Bars oder Clubs waren aber definitiv nicht in der Nähe, dafür aber ein Grill und ein genialer Ausblick.

Wir parkten neben der Hütte und luden unseren Kram aus. Zu meiner Überraschung gab es neben einem urigen Wohn- und Essbereich nur ein Schlafzimmer mit einem Doppelbett. Ich war mir nicht sicher, ob wir da beide drin schlafen würden oder Lars mich auf die Couch verfrachten würde. Er wies mir aber sofort die rechte Seite des Bettes zu, was mich innerlich mehr als glücklich stimmte.

Nachdem wir ausgepackt hatten, machten wir uns auf den Weg zum nächsten Supermarkt und kauften alles für Frühstück, Grillen und ein paar gute Tage ein und schmissen direkt nach Rückkunft auch den Grill an und setzen und mit einem Bier auf die Terrasse und sprachen über Gott und die Welt.

Die Zeit verging wie im Flug und wir gingen gegen 0 Uhr ins Bett. Die Vorstellung, dass Lars nur in Boxershort direkt neben mir lag, verpasste mir direkt eine Latte und ich hätte mir am liebsten einen runtergeholt. Das wäre neben ihm aber zu riskant gewesen und außerdem war er noch wach und tippte auf seinem Handy rum. Wirklich schlafen konnte ich aber auch nicht und lag ewig auf der Seite und tat so, als würde ich schlafen.

Plötzlich stieg Lars aus dem Bett und ging ins Bad. Ich dachte, er würde pinkeln. Allerdings kam er nicht zurück und ich war neugierig, was er so lange im Bad macht. Also schlich ich mich aus dem Bett an die Toilettentür gegenüber des Bettes und lugte durch das Schlüsselloch.

In dem Moment blieb mir das Herz im Hals stecken. Er stand einfach direkt gegenüber des Waschbeckens mit runtergelassener Bockershort und wichste seinen Schwanz über dem Waschbecken. Dieses Teil war bestimmt 19 cm lang und die Vorhaut bewegte sich beim wichsen nur über die Hälfte seiner hellroten Eichel, was für ein Anblick. Ich konnte es nicht fassen und war so geil, dass ich meinen schwanz Pumpen spürte ohne ihn zu berühren, ich habe innerhalb einer Minute eines hammerharte Latte bekommen und spritze einfach unkontrolliert direkt in meine Boxer ohne mich zu berühren und er spritze in dem Moment seinen Saft in Waschbecken. Ich war vor Aufregung und Geilheit am zittern und schlich mich schnell wieder ins Bett und versuchte mir meine Wichse mit der Hand aus der Boxer wegzuwischen. Zum sauber machen blieb keine Zeit, ich hörte schon den Wasserhahn. Also wischte ich es an meinem alten T-Shirt ab und legte mich wieder auf meine Bettseite und tat so, als würde ich schlafen, während mein Herz pochte wie nach einem Marathon.

Keine 30 Sekunden später kam er leise aus dem Bad und legte sich neben mich und schien auch kurz danach eingeschlafen zu sein. Während er zufrieden neben mir schlief, war für mich nach dieser Sache an alles zu denken, aber nicht an Schlaf. Ich lag ewig wach und hatte eine unruhige Nacht. Nach ein paar Stunden Schlaf wurde ich schon um 6 Uhr wach und als hätte diese Beobachtung ein paar Stunden vorher nicht gereicht, lag Lars plötzlich freigestrampelt ohne Decke neben mir, die Morgensonne schien durch das Fenster und ich konnte ihn in seiner ganzen Männlichkeit betrachten. Seine dunkelblonden Haare an den Beinen, seine getrimmte kräftige Brust und in der Mitte seines Körpers einfach dieses fleischige, steife Ding, was über seine boxershort lugte. Sein Schwanz lag flach auf seinem Bauch und reichte fast bis zum Bauchnabel bedeckt von der Vorhaut in einem kleinen Precum See. Das war nach dieser Nacht zu viel für mich. Ich hätte so gerne einfach rüber gegriffen und diesen Phallus in die Hand genommen, aber wusste dass das unsere Freundschaft und den Urlaub beenden würde. Also genoß ich einfach den Anblick während sein Schwanz immer wieder zuckte und sich kurz aufrichtete. Irgendwann wurde es mir zu viel und ich musste einfach abspritzen. Ich ging ins Bad und stellte mich wie er an das Waschbecken und wichste mir meinen Schwanz. Die Vorstellung, dass er an derselben Stelle nur wenige Stunden vorher abspritze machte mich unfassbar geil und ich hätte innerhalb von Sekunden kommen können, wollte es aber genießen und zögerte es hinaus. Nach etwa 10 Minuten kam ich wie noch nie in meinem Leben und spritze das halbe Waschbecken voll.

 

Als ich meine Spuren beseitig habe, wollte ich mich wieder ins Bett legen, doch Lars war schon wach als ich aus dem Bad kam. Er blickte mir erst ins Gesicht und dann auf meine Boxer in der sich mein halbsteifer Schwanz noch abzeichnete und grinste mich an. Ich glaube ich wurde hochrot in dem Moment und wühle sofort nach meiner Jogginghose und meinte, dass ich schon Hunger hätte und Frühstück machen würde.

Er stimmte mir zu und meinte, dass wir so wenigstens was vom Tag haben würden und dann direkt nach dem Frühstück etwas wandern gehen könnten. Während ich uns also Frühstück zubereitete, ging er ins Bad. Ich hätte gerne nochmal durch das Schlüsselloch geguckt, was er macht und ob ich ihn nochmal beim Wichsen beobachten kann. Aber zum Einen war es mir zu riskant und zum Anderen hörte ich kurze Zeit später auch die Dusche.

Während des Frühstücks erzählte redeten wir wenig, aber beschlossen, dass ich mich danach dusche und wir und wir die Berge etwas unsicher machen würden und wandern gehen.

Bepackt mit etwas Proviant sind wir schon um 8 Uhr aufgebrochen und haben die schönsten Ecken der bayerischen Wälder erkundet. Wir waren eine halbe Ewigkeit unterwegs, bis wir in der Mittagssonne an einem See Rast machten. Das Wasser war glasklar und keine Menschenseele weit und breit zu sehen. Wir legten uns nach dem Essen ans Ufer und genoßen die Sonne. Nachdem ich gerade weggedöst bin, beschloss Lars, dass wir schwimmen gehen sollten. Er bemerkte zwar kurz, dass wir keine Badehosen dabei hätten, das ja aber egal wäre, weil niemand in der Nähe sei. Also zog er sich aus und rannte ins Wasser. Ich tat es ihm gleich und wir genoßen die Abkühlung.

Nachdem wir wieder aus dem Wasser gingen, konnte ich noch einen Blick auf ihn werfen - dieser Körper war einfach perfekt. Wir standen uns gegenüber und trockneten uns mit unseren T-Shirts ab und als ich ihn in die Augen sah, bemerkte ich, wie er mich anguckte. Es störte mich nicht, irgendwie war ich durch das kühle Wasser angstfrei, direkt steif zu werden und genoß seinen Blick. Ich bin in der Dusche mit meinen 12 cm schlaff durchaus einer der gut ausgestatteten und fand es irgendwie schön, wie er mich anguckte.

Statt wegzugucken meinte er nur, dass ich der kleinen Sarah ihr Jungfernhäutchen damit aber auch für alle Zeit zerstört hätte. Sarah war eine Mitschülerin und kurz nach dem Schulwechsel hatte ich was mit ihr. Es machte die Runde, dass ich sie entjungert hätte. Irgendwie gefiel mir sein Kommentar und ich wir lachten. Ich meinte darauf dann nur, dass seine Freundin sich auch nicht beschweren müsste, worauf hin er seine Eier in die Hand nahm und meinte, dass sie immer gut zu schlucken hätte.

Das war irgendwie schon wieder fast zu viel und ich hatte Angst, eine Latte zu bekommen, also zog ich mir meine Boxer und die kurze Hose wieder an und fragte, ob wir zurückgehen wollen. Lars stimmte zu und wir machten uns auf den Rückweg. Es gefiel mir, dass wir so offen redeten und so viele Hemmungen gefallen waren.

Nach fast 10 Stunden Wanderung sind wir am frühen Abend zurückgekommen und haben uns zur Belohnung für die Anstrengung als erstes ein Bier aus dem Kühlschrank genommen und uns auf die Terrasse gesetzt. Lars rief während dessen mal wieder seine Freundin an und tauschte kurz ein paar Floskeln aus. Sichtlich genervt beschwerte er sich danach, dass sie in letzter Zeit zickig wäre und er die Beziehung hinterfragen würde. Er konnte es nicht genau beschreiben, was ihn stört, aber die Luft wäre raus und er hätte Lust auf Abwechslung. Für einen kurzen Moment hoffte ich, dass das eine Anspielung auf mich oder Typen sein könnte. Stattdessen schickte er aber sofort hinterher, dass er auch einfach mal wieder Sex mit anderen Frauen wolle.

Einerseits war ich etwas enttäuscht über den Ausgang des Gesprächs, andererseits gefiel es mir, dass er sich mir anvertraute.

Nach dem fast obligatorischen grillen und zwei weiteren kalten Bieren bemerkten wir beide den einsetzenden Muskelkater und wie uns die Tour zugesetzt hat. So kam Lars auf die Idee, dass wir uns ein oder zwei Saunagänge gönnen könnten. Es ist wohl unnötig zu erwähnen, dass mir diese Idee zusagte. Also stimmte ich zu und Lars machte den Ofen an. Die Sauna war nicht das neuste Modell und der Ofen brauchte eine halbe Stunde um auf Touren zu kommen, hatte dann aber angenehme 90 Grad.

 

Mittlerweile war es 21 Uhr abends und es hatte sich merklich abgekühlt, sodass wir uns auch auf die wohltuende Wärme freuten. Nachdem die Sauna langsam auf Temperatur war, ging Lars wortlos ins Bad und lies die Tür ein Stück offen. Er meinte, wir müssen vor der Sauna noch kurz duschen und zog sich aus. Leider hatte ich von meinem Platz nur einen schlechten Blick auf ihn und mit blieb nicht als die Vorstellung, wie er gerade nackt unter der Dusche steht. Nur einen kurzen Moment später kam er mit Handtuch um die Hüfte aus der Dusche und meinte, ich solle auch schnell gehen.

Da er auch mit offener Tür duschte, tat ich es ihm gleich und lies die Tür ein Stück offen und beeilte mich wie er beim duschen. Nach kurzem shampoonieren trocknete ich mich auch etwas ab und kam Handtuch zurück. Lars nickte mir zu und wir gingen in den Garten, wo die Sauna stand. Er ging vor, nahm direkt sein Handtuch ab und legte es auf der rechten Bank aus. Also setzte ich mich auf die gegenüberliegende seit. Lars lag die ersten Minuten und hatte die Augen geschlossen, wodurch ich einen hervorragenden Blick auf seinen Körper hatte. Er lag flach ausgestreckt und sein Schwanz genau zwischen seinen Beinen, ich fühlte mich wie im siebten Himmel. Nach kurzer Zeit setze er sich aber auch hin und wir saßen uns direkt gegenüber. Ich wurde in dieser Situation immer geiler, wie wir uns direkt gegenüber saßen und einen uneingeschränkten Blick auf den anderen hatten, und spürte, wie Blut in meinen Penis floß. Halbwegs hatte ich mich noch unter Kontrolle und bekam keine Latte, aber merkte, dass mein kleiner Freund sich langsam meldet. Wir waren aber erst ein paar Minuten in der Sauna und ich wollte noch nicht raus gehen, also versuchte ich ihn nicht anzusehen und an etwas anderes zu denken. Nach ein paar Momenten sah ich aber, dass es ihm ähnlich ging, sein Schwanz lag noch flach zwischen seinen Beinen, aber war viel fetter und länger. Er fing an hart zu werden; diese Monsterteil war noch lange nicht hart, aber einfach viel fetter als noch eine Minute vorher und ohne Zweifel war er kurz davor eine Erektion zu bekommen. Das gab mir den Rest und ich konnte nicht länger. Ich habe die Sauna schlagartig verlassen und meinte, es wäre einfach zu heiß. Ich bin direkt in das Haus zurück und habe mich eiskalt abgeduscht. Mein Schwanz hat sich auch wieder beruhigt und als ich aus der Dusche kam, stand Lars schon neben der Kabine und grinste mich an. Ihm war es auch zu warm geworden und wir wechselten die Plätze. Leider konnte ich in dem Moment nicht nochmal einen Blick auf sein bestes Stück werfen, aber was ich vorher sah reichte schon. Entweder er war einfach untervögelt oder die Situation hat ihn irgendwie auch angemacht.

Als er aus der Dusche kam, saß ich am Tisch und hatte uns ein weiteres Bier geöffnet und den Fernseher angeworfen. Wir taten, als wäre nichts gewesen und brachen nach 20 Minuten zum zweiten Saunagang auf. Er setzte sich wieder auf seinen Platz, ich mich gegenüber auf meinen. Die ersten fünf Minuten war es wieder halbwegs entspannt und wir saßen einfach da, doch dann sah ich, wie sein Schwanz zuckte und plötzlich einfach wieder viel dicker wurde. Dieser Anblick war direkt wieder zu viel für mich und wie beim Saunagang davor konnte ich das Entstehen einer Errektion nicht verhindern. Innerhalb von Sekunden hat sich mein Schwanz komplett versteift. So hätte ich unbemerkt auch nicht rausgehen können, also legte ich meine Hände in den Schritt und versuchte, meine Latte bestmöglich einfach zu verstecken. Lars bemerkte das natürlich und sah im ersten Moment geschockt aus. Vielleicht sogar angeekelt. Aber sein eigener Penis wurde auch immer dicker und richtete sich immer weiter auf. In dem Moment, als er das bemerkte, legte auch er die Hand über seinen Schritt und guckte ernst. Einen Moment spöter wurde er aber wieder viel lockerer, lachte plötzlich und guckte mir in die Augen. Ich fing auch auch zu lachen und er nahm die Hand aus dem Schritt und präsentierte mir eine sein fettes Teil. Sein Kommentar war, dass wir wohl beide zu lange keinen Sex hatten. Das entspannte mich so sehr, dass ich meine Hände auch weg nahm und ihm meine Männlichkeit präsentierte. Er quittierte das mit einem „stabil, bro“ und fing plötzlich an, über Sex zu reden. Er hätte so Bock, jetzt seine Freundin zu ficken und müsse dringend absaften. Ich kam auf die Situation und seinen Dirtytalk überhaupt nicht klar und stimmte ihm nur lachend zu. So saßen wir in dieser beklemmenden und gleichzeitig geilen Situation bis er den Vorschlag machte, rein zu gehen und uns auf dem Fernseher einen Porno reinzuziehen. Ich dachte, ich würde nicht richtig hören. Klar kannte ich die Stories von Gruppenwichsen, aber selbst wenn ich daran geglaubt hätte, dass Heterotypen sowas machen, hätte ich es nie von ihm erwartet. Er meinte nur, dass er jetzt einen Porno braucht und ja nichts dabei wäre. Wir hätten jetzt eh schon alles vom anderen gesehen und er wolle nicht den ganzen Abend mit Latte rumlaufen.

Vermutlich ist es unnötig zu erwähnen, dass mir der Vorschlag mehr als zusagte. Also stimmte ich zu und wir gingen in das Haus zurück. Er ging als erster unter die Dusche, danach ich. Die Handtücher hatten wir auf dem Weg zurück ins Haus schon abgelassen und so kam er auch ohne Handtuch zurück aus dem Bad. Sein Schwanz war wieder schlaff aber sah immer noch dick und bereit aus. Als ich mit duschen fertig war, saß er bereits bereitbeinig auf der Couch und hatte seinen Laptop an dem Fernseher angeschloßen und startete einen Porno.

Es war nicht der Typ der die Frau im Film fickte, sondern mein bester Kumpel direkt neben mir, der mir sofort wieder eine Latte verpasste. Lars hatte seinen fetten fleischigen Schwanz schon in der Hand und wichste ihn hart, während ich schon auf Vollmast stand. Wir saßen dort also wortlos und betrachten den Porno und wichsen uns unsere Latten. Ich konnte nicht glauben, dass das wirklich passiert. Sein Schwanz ist so groß, ich konnte jedes Details sehen und Lars meinte dann plötzlich, dass er nicht mehr lange aushält und zusammen mit mir kommen will. Das gab mir den Rest und machte mich so an, dass ich es auch nicht zurückhalten konnte. Ich meinte nur „ok, lass jetzt kommen“ woraufhin er seine Hand von seinem Schwanz nahm, mit um die Schulter legt und sagte bring es zu Ende. Ohne genau zu wissen, wie diese Aufforderung zu verstehen sei, griff ich nach diesem fleischigen Monsterschwanz und wichste ihn. Er ist so dick, dass meine Finger ihn gerade umschließen konnten und bereits nach ein paar Wichsbewegungen spürte ich ihn in meiner Hand pumpen. Er spritze nicht, er pumpe seine klares Sperma wie ein Bulle aus seinem Penis. Die erste Spritzer trafen ihn am Kinn, der Rest landete auf seinem Bauch und meiner Hand.

Meine Hand war voll mit seinem warmen Saft und ohne nachzudenken, schmierte ich mir sein Sperma auf die Eichel und wichste mich mit wenigen Bewegungen zum kommen. Wie er spritze ich mir meinen Saft bis an Kinn und stöhnte meine Geilheit raus.

Direkt nachdem ich kam, nah er seinen Arm von meiner Schulter und ging mit wippenden Schwanz und Bad und holte ein Handtuch zum wegwischen. Nachdem er sauber war, übergab er mir das Handtuch und sagte, dass das zwar etwas homo gewesen sei, aber sein heftigster Abgang überhaupt und bedankte sich. Das Handtuch war feucht von seinem Saft und vermischte unser Sperma abermals im Handtuch und zog mich ebenfalls wieder an.

Lars zog sich eine Hose wieder an, machte uns ein weiteres Bier auf und rief seine Freundin an. Wir haben danach noch Fernsehen geguckt und sind um 1 Uhr ins Bett gegangen. Ich dachte, ich würde kein Auge zubekommen, bin aber innerhalb weniger Minuten zufrieden und erschöpft eingeschlafen.

 

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