Eines Morgens wache ich mysteriöserweise in dem nackten Körper meines Schwarms auf.
Das erste Mal / Fantasy / Junge Männer / Sportler
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Eigentlich war ich immer ein braves, aber auch sehr durchschnittliches Mädchen. Ich stamme aus einer guten Familie, mein ist Vater Ingenieur, meine Mutter Sekretärin in einer florierenden Kanzlei für Rechtsbeistand. Ich schloss die Schule mit guten Leistungen ab und ging auf die Universität. Hier benötigte ich eine Weile um Freunde zu finden, doch alles kam mit der Zeit.

 

Ich saß häufig in der Vorlesung, schrieb fleißig mit und versuchte aufmerksam aufzupassen. Doch jeden Tag löste sich mein Blick früher oder später vom Dozenten, schweifte durch den Saal und kam schließlich in der zweiten Reihe zum Stehen. Dort saß Timon, ein Lockenkopf mit Brille. Er saß immer aufrecht da und machte sich Notizen, hin und wieder hob er die Hand und stellte eine Frage. Er war einer der wenigen die das taten, die Anderen waren entweder zu desinteressiert oder sie trauten sich nicht, weil sie Angst hatten eine dumme Frage zu stellen. Er nicht, aber das war kein Wunder, Timon war sowieso ein Überflieger, er kam immer mit, egal wie schnell das Tempo der Vorlesung war.

Auch sonst wirkte er als hätte er sein Leben komplett im Griff. Mit seiner großen Brille, seinem frechen Grinsen und seinem Kleidungsstil, bestehend aus Hemd, Jeans (durch die sich auch regelmäßig eine gewisse Beule abzeichnete) und schicken Schuhen gab er das Bild eines sportlichen Nerds. Er war hochgewachsen und einige Male im Sommer, wenn er kürzere Kleidung trug, erhaschte ich sogar bereits einen Blick auf seinen sehnigen Körper. Soweit ich wusste, tat er aber auch einiges, um zu einem solchen Körper zu kommen, immerhin ging er mehrmals die Woche schwimmen und frequentierte von Zeit zu Zeit auch das Fitnessstudio. Leider hatte er eine Freundin, Alica, welche ihm jeden Morgen zur Begrüßung einen kleinen Kuss auf die Wange gab und neben ihm Platz nahm. Bei diesem Anblick zerbrach mir immer fast das Herz.

Nach kurzer Zeit fasste ich mich dann aber immer wieder und redete mir ein, ich müsse mir gar keine Hoffnungen machen, er sei eh schon vergeben und außerdem spiele er in einer ganz anderen Liga als ich. Unter anderem um dies endlich zu ändern, entschloss ich mich irgendwann, dass auch ich etwas an meinem Äußeren arbeiten musste. So meldete ich mich in meinem lokalen Fitnessstudio an und übte mich auf dem Laufband und im Gewichte heben. Bei den letzten Wiederholungen dachte ich immer an Timon, um auch noch das letzte Bisschen aus mir herauszuholen.

So auch an diesem einen schicksalhaften Freitagabend. Ich kam nach dem Sport nach Hause, duschte noch schnell, entkleidete mich, löschte das Licht und schlüpfte unter die Decke. In Gedanken bei meinem Schwarm döste ich weg und träumte davon, wie ich mit ihm zusammen ausging in einem schönen Restaurant, anschließend begleitete ich ihn nach Hause, wir unterhielten uns über Gott und die Welt und bei ihm daheim, nun ja, ihr könnt euch schon denken was dann folgte.

Am nächsten Morgen kitzelten mich die Sonnenstrahlen, die mir ins Gesicht fielen. Hatte mein Wecker nicht geklingelt? Ach egal, es war ja das Wochenende, da kann man auch mal Ausschlafen. Hinzu kam, dass mein ganzer Körper vom gestrigen Workout noch spannte, insbesondere in der Nähe der Beine, was ich etwas komisch fand, da ich diese Region gestern eigentlich gar nicht trainiert hatte. Ich drehte mich mit geschlossenen Augen zur Seite, aber irgendwas fühlte sich komisch an, der Bettbezug war irgendwie anders, frisch bezogen und er roch irgendwie... herb?

Ich tastete mit meiner Hand auf der Decke herum. Wie ein Blitz durchzog es mich. Das war nicht mein Bett! Wo war ich? Ich öffnete die Augen, doch ich sah alles nur schemenhaft. Schnell richtete ich mich auf. Ich glaubte zu meiner linken ein Aquarium zu erkennen, hinter mir ein Fenster und direkt neben dem Bett stand ein kleines Tischchen. Ich atmete schneller und mir wurde übel. Panisch fuchtelnd, in einem Reflex der Selbstverteidigung versuchte ich mit meinen Händen zu fühlen, wo ich war, wobei ich aus Versehen etwas von dem Tischchen neben dem Bett stieß. Beim Auftreffen klirrte es leicht. Ich beugte mich vom Bettrand und sah die verschwommenen Umrisse einer Hornbrille, wie von Geisterhand gesteuert griff ich danach und setzte sie mir auf. Jetzt war alles wieder scharf und durch meine wiedererlangte Sehkraft auch deutlich weniger beängstigend.

Das Erste was mir auffiel war, dass meine Hände größer waren als sonst, auch meine Arme waren verändert, breiter, definierter und überzogen von lichter, kurzer Behaarung. Auch meine Brust war auf einmal straff, muskulös und hatte einen leichten Haarflaum darauf, getrimmt auf etwa einen halben Centimeter. Seltsamerweise kam mir dieser Körper bekannt vor. Ich blickte mich erneut um und auf dem Nachttischschränkchen stand ein Bild von Alica. Es gab keinen Zweifel, ich war, warum auch immer, im Körper von Timon.

 

„Fuck“, entfuhr es mir. Schnell schlug ich mir die flachen Hände vor den Mund. Auch meine Stimme hatte sich geändert, sie war rauer, tiefer, maskuliner. Ich brauchte einige Momente um meine Fassung wiederzuerlangen und mich ein wenig zu beruhigen. Was war passiert? Träumte ich noch? Ich kniff mir in die Seite, um zu testen, ob ich wirklich wach war. Autsch, ja definitiv war ich wach. Ich blickte erneut an mir herunter, wie hypnotisiert schob ich die Decke ein wenig zurück und zum Vorschein kam ein durchtrainierter Bauch, zwar kein Sixpack, aber auf jeden Fall wohlgeformt. Ich spannte ihn etwas an und klopfte mit der flachen Hand drauf. Kurz musste ich grinsen, so fühlte sich also ein fitter Körper an. Ich wollte die Decke noch etwas weiter zurückschieben, doch in diesem Moment kamen mir die ersten Bedenken: Wenn ich wirklich in Timons Körper war, war das nicht gerade ein tiefer Eingriff in seine Privatsphäre? Ich konnte hier nicht einfach sitzen und seinen Körper begutachten wie es mir passte, ich musste einen Weg finden ihn, wo auch immer er gerade war, zu kontaktieren und das ganze rückgängig machen.

Doch da war immer noch dieser Druck an meinem Bein. Hatte ich mich in der Nacht verletzt? Es war zwar nicht schmerzhaft, aber auf jeden Fall unbequem. Sonst kannte ich so etwas ähnliches nur von einem Muskelkater oder vielleicht eher von einer Verspannung. Ich sollte, nein ich musste nachschauen, was da passiert war. Auch nur um eventuell erste Hilfe zu leisten. Dies war schließlich meine Pflicht, redete ich mir ein. Ich schob die Decke also noch ein Stückchen weiter herunter und etwas sprang mich an. Das war keine Verletzung, ich hatte einfach nur eine Morgenlatte.

Und was für eine, vor mir stand ein Knüppel fast von der Größe eines Unterarmes kerzengerade nach oben. Mir klappte die Kinnlade herunter. Ich hatte mir schon gedacht, dass Timon bestimmt ein ordentliches Kaliber packen würde, aber das war ja wirklich ein kleines Monster. Etwas verunsichert stupste ich meinen kleinen Freund an und er wackelte etwas hin und her. Ich musste kichern, meine Gedanken bezüglich Timons Privatsphäre waren verschwunden, zu viel Spaß hatte ich damit meinen Lümmel anzuschubsen und zu beobachten, wie er hin und her wackelte. Wie ein Stehaufmännchen, nur fixiert an meinem Körper. Jetzt verstand ich wieso die Jungs nie die Hand von ihrem besten Stück lassen konnten, wenn ich jeden Tag so ein Spielzeug mit mir rumtragen würde, könnte ich auch nicht genug davon bekommen. Ich setzte mich aufrecht ins Bett und betrachtete meinen neuen Körper etwas ausführlicher. Ich hatte Schwielen an den Händen, behaarte Beine mit ausgeprägten Oberschenkeln und in der Mitte diesen Prachtschwanz. Ich schob ihn etwas zur Seite und erblickte darunter ein paar dicke, rasierte Eier, welche herunterbaumelten. Ich nahm sie in die Hand und tastete daran. Das fühlte sich lustig an, irgendwie hart, aber auch irgendwie erfüllt mit einem Eigenleben bewegten sie sich in meiner Faust. Ich drückte etwas fester zu. „Oohoho“ entkam es mir und ich ließ reflexartig wieder los, die beiden Juwelen waren ja wirklich schmerzempfindlich. Unschlüssig saß ich da und haderte mit mir, was ich nun machen sollte. Einerseits sollte ich wohl schnellstmöglich versuchen mit jemandem Kontakt aufzunehmen, der Timon gut kannte, um diese Situation zu lösen. Andererseits war das Gefühl, als ich gerade eben zudrückte, aber auch sehr reizvoll gewesen. Entschlossen atmete ich aus. Nur noch kurz, diese Chance musste ich nutzen. Erneut griff ich an meine Nüsse, diesmal zärtlicher, und knetete sie leicht. Ja, wenn man es so anstellte, fühlte es sich echt angenehm an.

Ich schloss die Augen, lehnte mich wieder zurück und massierte meine Hoden mit der linken Hand. Mal drückte ich etwas zu, mal zog ich ein wenig in die eine oder andere Richtung und manchmal ließ ich sie auch einfach nur etwas Schaukeln. Ich bemerkte gar nicht wie gleichzeitig meine rechte Hand auch in Richtung meiner Leisten wanderte und sanft begann meinen Schwanz zu streicheln. Einige Minuten lag ich wohl einfach so da. Die eine Hand an meinen Nüssen, die andere noch etwas scheu mit den Fingerkuppen an meiner Latte, auf meinem Gesicht ein zufriedenes Grinsen. Als mir eine Idee kam: Ich setzte meine rechte Hand and der Spitze meines neuen Freundes an und ganz langsam, Stück für Stück zog ich die Vorhaut von der Kuppe zurück. Verzückt blickte ich herab und beobachtete mein Spiel. Ich nahm meine Hand vor den Mund und spuckte kurz hinein. Ich setzte wieder an und behutsam massierte ich den Speichel in die Eichel ein. Mit kreisenden Bewegungen meines Daumens lernte ich meinen neuen Körper kennen, spürte, wie ich manche meiner Bewegungen fast gar nicht wahr nahm, an anderen Stellen aber dafür umso sensibler war.

 

Erst jetzt fiel mir wieder ein, wie ich von einigen Jungs mal gehört hatte, wie man das eigentlich anstellt. Bisher hatte ich die Vorhaut nur nach unten gezogen gehabt und verschiedene Stellen entweder zärtlich berührt oder maximal leicht massiert. Ich packte also mit meiner kompletten Faust zu und etwas zögerlich schob ich anschließend nach oben, dies ging nur bis zu einem gewissen Punkt, an dem es langsam weh tat. Danach ging es andersherum weiter und ich zog wieder nach unten. Wellen der Erregung durchfuhren mich und wie gebannt blickte ich auf das Treiben meiner Hände, die anscheinend komplett intuitiv wussten, was zu tun sei. Ich stöhnte auf und warf meinen Kopf in das Kissen. Meine Hände, beschäftigt mit ihrem stetigen Treiben ließen alles um mich herum immer leichter werden. Wie auf einer Wolke lag ich da und mit leichten Vor- und Rückwärtsbewegungen meiner Hüfte fickte ich in meine Hand hinein.

Mittlerweile war ich vollständig meiner Geilheit erlegen. Kein Gedanke wurde mehr an meine unübliche Situation verschwendet, wie ein Gogo-Girl drehte sich meine gesamte Welt nur noch um die Stange zwischen meinen Beinen. Mit rechts griff ich nun etwas fester zu und machte stärkere Bewegungen, nach unten hin so weit wie es nur ging und jedes Mal, wenn es wieder hoch ging und meine Finger die Grenze zur Eichel passierten verstärkten sich die lustvollen Empfindungen. Meine linke Hand machte sich derweil auf nach oben und zwickte und umspielte sanft meine Nippel. Mir entfuhr ein wohliges Stöhnen. Fokussiert auf diese neue Erfahrung griff meine Hand nun fester zu und die Bewegungen wurden schneller. Ich streckte meine Beine von mir und begann nun mit beiden Händen mein Werkzeug zu bearbeiten.

Mit jeder Bewegung meiner Hände bewegte sich nun auch unwillkürlich mein Kopf mit auf und ab, während die zutiefst angenehme Empfindung und das Verlangen weiterzumachen immer stärker wurden. In einem immer zügigeren Takt bewegten sich meine Hände nun rhythmisch hoch und runter. Meine Zehen rollten sich zusammen und meine Augenbrauen rückten zueinander. Mein Kinn hob sich nach oben an und ich spürte wie meine Eier sich zusammenzogen, während es ganz tief in mir drin wie in einem Vulkan zu brodeln begann. Meine Bauchmuskeln spannten unwillkürlich an, ließen los und spannten wieder an und mit einem tiefen Grunzen entluden sich alle meine angestauten Gefühle in einem einzigen phänomenalen Höhepunkt der Lust. Zuckend und stockend stöhnte ich auf und stierte den Lustkolben an, der mir das alles bescherte. Mit fünf kräftigen Stößen schleuderte ich die Sahne über meinen Körper, den ersten Schwall auf die Brust, den nächsten ins Gesicht, direkt unter dem Mundwinkel, die letzten drei etwas schwächer in die Nähe meines Nabels. Während ich mich vollkleckerte, rubbelte ich weiter und verkrampfte mit jedem einzelnen Muskel meines Körpers, mein Kopf überfordert mit den Glücksgefühlen, die gerade angestaut und dann entfesselt wurden. Bis meine Bewegungen irgendwann wieder etwas schleppender wurden und auch der Orgasmus langsam wieder verebbte.

Erschöpft ließ ich mich rücklings ins Bett fallen, ließ los und schloss die Augen. Ich musste kichern. Was war das denn gerade gewesen? Ich spielte geistesabwesend etwas mit der Sahne, die mir gerade über den Bauch floss. War das immer so intensiv? Ich war immer noch überwältigt und blickte herab zu meinem mittlerweile nur noch auf Halbmast stehenden Liebeskolben. Es gab nur eine Möglichkeit es herauszufinden. Da ging doch vielleicht noch was? Erneut wanderten meine Hände an mein sich nun wieder etwas zurückziehendes Glied und legten die Eichel frei. Eine kurze Bewegung nach unten und ich ließ wieder los. Ayayay, war mein Kumpane jetzt sensibel. Nein, nein, da ging wohl fürs erste nichts mehr, der Große war erschöpft und hatte genug. Tiefenentspannt und selig lag ich so im Bett, schloss die Augen und entschlummerte noch einmal für ein paar Minütchen. Als ich die Augen wieder öffnete lag ich wieder bei mir zuhause, zurück in meinem alten Körper, zurück in meinem alten Leben. Irgendwo erleichtert, aber auch irgendwo enttäuscht seufzte ich. Hatte ich das alles nur geträumt? Ich richtete mich in meinem Bett auf und fuhr mir mit der Hand durchs Gesicht. Dabei streifte ich mir etwas Zähflüssiges von meinem Mundwinkel in den Mund. Ich kannte den Geschmack bisher nicht, es schmeckte herb, ein wenig bitter und leicht nussig.

 

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