Mit 27 Jahren zum ersten Mal Bottom.
Bareback / Junge Männer
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Nach seinem Informatikstudium in Siegen, das er mit einem Masterabschluss erfolgreich beendete, erhielt Sebastian Bühler sofort eine Stelle bei einem IT-Unternehmen in Eschborn, nicht weit von Frankfurt entfernt.

 

Basti, wie er von seinen Eltern und Freunden genannt wurde, war 27 Jahre alt und sah bei einer Größe von 1,84 m, einem Gewicht von 76 kg und einem trainierten Body bei Gott nicht schlecht aus. Er war eitel genug, einmal in der Woche eine Muckibude zu besuchen, um sich in Form zu halten.

Außerdem war Basti schwul, stockschwul, eigentlich schon, solange er denken konnte. Seine Eltern hatten sein Outing zwar lebend überstanden, aber danach war die Beziehung zwischen ihm und seinem Vater bis jetzt arg angespannt, so, dass er auch während seines Studiums nur selten zu Hause auftauchte. Seine Mutter und sein vier Jahre älterer Bruder Oliver hatten dagegen keine Probleme mit seinem Schwulsein.

Während des gesamten Studiums in der Perle des Siegerlandes hatte er eine feste Beziehung mit Jens, einem Semesterkollegen. Jens, der gut ein Jahr älter war als Basti, war sein Lehrmeister in der mann-männlichen Liebe. Bis zum Beginn seines Studiums kannte Basti nur die Liebe „an und für sich“. Erst mit Jens hatte er seinen ersten richtigen Sex. Im Anfang ihrer Beziehung war Basti lange Zeit zufrieden mit seiner Rolle als Top.

Jens war durch und durch Bottom, was Basti zwar nicht störte, aber Jens war partout nicht zu bewegen, auch selbst einmal Basti zu zeigen, wo der Hammer hängt; auch von einem Ritt ins Abendrot hielt er nichts.

Basti dagegen gieperte immer mehr danach, endlich einmal einen soliden und kräftigen Männerschwanz in sich zu spüren, einen Schwanz, der ihn ausfüllte, ihn hemmungslos und hart durchvögelte, aber er wusste, dass dies mit Jens bei einem unfrommen Wunsch bleiben würde.

Außerdem wurde Jens im Laufe der Zeit immer egoistischer beim Sex. Kaum hatte ihn Basti mit seinem Lustprügel ins schwule Nirwana geschickt, beendete er in den meisten Fällen den Spaß, drehte sich auf die Seite und schlief ein. Basti musste sich im Laufe der Zeit eingestehen, dass ihrer Beziehung auf Dauer keine Zukunft hatte.

Jens erhielt nach dem Examen eine Stelle in Stralsund. Obwohl zwischen Frankfurt und Stralsund eine direkte IC/ICE-Verbindung bestand, dauerte die Fahrt jeweils zwischen sieben und knapp neun Stunden. Die Beziehung zwischen den beiden scheiterte nicht nur an der übergroßen Entfernung zwischen Mittelhessen und der Ostsee sondern vor allem an dem egoistischen Verhalten von Jens. Kurz nach ihrem Examen trennten sich beide. Nicht im Streit, aber sie hatten sich einfach auseinandergelebt.

In Eschborn ging weder die Post ab, noch steppte der Bär. Außerdem kam hinzu, dass sich Basti bei seiner ersten Stelle mächtig ins Zeug legte und regelmäßig übers Wochenende Arbeit mit nach Hause nahm. Eine neue Beziehung ließ sich so nicht aufbauen, obwohl Frankfurt mit all seinen Möglichkeiten direkt vor der Haustüre lag.

Nach gut zweieinhalb Monaten, es war mittlerweile Mitte Juni, hatte Basti das Alleinsein gründlich satt. Entgegen seinen Gepflogenheiten nahm er sich keine Arbeit mit nach Hause, sondern beschloss, das vor ihm liegende Wochenende zu nutzen, um in Frankfurt auf die Pirsch zu gehen.

Als er am Freitagnachmittag in seiner Wohnung in Eschborn eintraf, legte er sich erst einmal hin und gab sich genüsslich dem männerstärkenden, aber langweiligen Einzelschlaf hin. Erst gegen sechs wachte er wieder auf, duschte ausgiebig, machte sich vorsichtshalber eine Spülung, zog sich eine enge Speedo als Slip an, was ihn regelmäßig antörnte, darüber ein Paar enganliegender Jeans und ein T-Shirt. Mehr war nicht nötig, denn der Sommer hatte in diesem Jahr bereits Anfang Juni angefangen, die Tage und Nächte waren angenehm warm. Er hatte alle Zeit der Welt und es nicht eilig, es drängte ihn ja keiner. Schon bei dem Gedanken, in Frankfurt einen Typen aufzugabeln, der ihn durchnagelte, wurde es eng in seiner Hose.

Gegen viertel vor acht machte er sich auf den Weg zum S-Bahnhof in Eschborn, nahm die nächste Bahn und stieg dreißig Minuten später am Frankfurter Hauptbahnhof wieder aus. Es war zwar erst abends um halb neun, aber die Szene am Bahnhofsvorplatz war bereits lebendig. Ein paar Stricher und Damen vom Gewerbe musterten ihn als potenziellen Kunden. Basti nahm sie nicht bewusst wahr.

 

Er hatte Hunger und wollte sich außerdem die Zeit bis zum Beginn der Dunkelheit vertreiben. Über die Kaiserstraße und die Taunusanlage erreichte er das nördliche Mainufer und gelangte über eine der Mainbrücken nach Sachsenhausen, wo er rasch eine ansprechende Äbbelwoikneipe fand. Vom Äbbelwoi selbst, diesem sauren Gesöff aus vergorenen Äpfeln, hielt er gar nichts. Als Wittgensteiner aus dem verschlafenen Erndtebrück war er ein geborener Pilstrinker.

Er bestellte sich deshalb ein Pils sowie Rippchen mit Kraut. Gerne hätte er sich noch eine Portion Handkäs mit Musik gegönnt - in Norddeutschland hätte man dazu Harzer Roller mit Zwiebeln, Senf und Kümmel gesagt - , aber er verkniff es sich ganz bewusst, nicht zuletzt wegen des zu erwartenden Mundgeruchs, von den Blähungen ganz zu schweigen.

Nach zwei weiteren Pils machte er sich kurz nach elf auf den Weg zurück in die Frankfurter Innenstadt über die Untermainbrücke, bog nach rechts zum Untermainkai, wo er am Flussufer seine Schritte verlangsamte. Mittlerweile legte sich die warme Nacht von Osten her über die Stadt wie eine weiche, flauschige Decke.

Er schreckte auf als plötzlich ein Auto neben ihm hielt. Es war ein Taxifahrer, der offensichtlich auf Kundensuche war.

„Ei, wu wolle se denn hie, junger Moann?“, fragte der Fahrer in breitem Frankfurterisch. „Wolle se einstaje?“, fuhr er fort und machte die Beifahrertür auf.

Warum eigentlich nicht, dachte Basti und nahm auf dem Beifahrersitz Platz.

„Na, wu solls denn hingäjn?“ Basti gab zunächst keine Antwort.

„Kennen Sie hier eine ordentliche Schwulenbar?“ brachte er schließlich etwas gequält heraus. Es war ihm klar, dass er sich mit dieser Frage geoutet hatte und das einem ihm völlig fremden Mann gegenüber.

„Ei, warum sage se des net gleich? Isch häbb nix gäje die Schwul. E Kuseng vunn meer is aa schwul, äwwer en nedder Kerl. Is'wurscht, ob du mid nem Mädel orrer nem Bursch ins Bedd gäjscht. Kenne tu isch en Kaffee, wo mäj de Äldere sin oder das Babillon. Doa sin mäj de jüngere Leit.“

„Babillon, was ist das?“

„Du bischt net von Froangfort, gell? Babillon is Franzesisch unn haaßt uff Hochdeitsch Schmedderling.“

„Papillon meinen Sie wohl?“

„Ei, des häbb isch doch gesoaht. Iwerischens, du koannscht ruhisch du zu mer soahe.“

Der Taxifahrer gab sich redlich Mühe, Hochdeutsch zu sprechen, was ihm nicht wirklich gelang. Aber Basti verstand ihn. Fünf Minuten später hielten sie vor dem „Papillon“.

„Des macht sechs achtzisch. Unn veel Spaß noch!“, verabschiedet ihn der Fahrer.

Die Musik im Papillon war laut, für Bastis Geschmack zu laut. „Wenn du es ein bisschen leiser haben willst, dann geh über die Wendeltreppe nach unten“, sprach ihn ein Kellner an. Tatsächlich, unten war es deutlich leiser. An dem Bartresen waren noch ein paar Hocker frei, von denen Basti sich einen angelte.

„Na, bischd wohl nai do?“, begrüßte ihn der Barkeeper. „Uff de Such, gell?“ grinste er während Basti rot wurde. „Suche dudd do jeder. Du muschd net glei rot werrn. 'n Bier?“

„Ja, mach mir bitte mal 'n Pils.“

Mit einem: „Tu dir blous die Ruuh an, uff jedes Dippsche passt e Deckelsche“ reichte er Basti, der sich auf den Tresen stützte und in aller Ruhe seine Umgebung musterte, das Bier. Mein Gott, dachte er, hier spricht ja kein Schwein Hochdeutsch. Allerdings konnte er den Frankfurter Dialekt jedoch gut ab und konnte ihn auch einigermaßen verstehen

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Etwa um die gleiche Zeit saß ein junger Mann gut zwei Kilometer vom Papillon entfernt vor seinem Anatomie-Lehrbuch und klappte es genervt zu. Es passte nichts mehr in seinen Schädel, jedenfalls nicht mehr in dieser Nacht. Scheiß-Anatomie, dachte er, aber es half nichts. Im Frühjahr war er im Physikum genau in diesem Fach durchgefallen. Er hatte das gemacht, was man bei Studenten einen Schwanz nennt und hatte nur noch eine Chance, die erneute Prüfung in gut vier Wochen. Wenn er da auch durchrasselte, war Schluss mit dem Medizinstudium. Der Schwanz konnte nur einmal „abgehackt“ werden. Na ja, es gab noch den Ministerschwanz, aber dafür brauchte man Beziehungen, die ihm fehlten.

 

Jörg, so hieß der Medizinstudent, war 23 Jahre alt, schwul und lebte in einer komfortablen Dreizimmerwohnung in Sachsenhausen, Dribbdebach, wie die Frankfurter sagen. Seit vier Wochen war er solo, er hatte sich von seinem Freund und Lebensgefährten Dirk getrennt, der ihn schon seit einiger Zeit betrogen hatte. Erwischt hatte er ihn in flagranti, als dieser von einem Kommilitonen in ihrem gemeinsamen Bett lust- und geräuschvoll durchgenagelt wurde. Dirk zog aus und war wenigstens so anständig, die Miete noch bis Ende Juli anteilig zu zahlen. Danach war eh Schluss, denn Jörg hatte für seine klinische Zeit nach dem Physikum über das Tauschverfahren einen Studienplatz in Berlin sicher, vorausgesetzt er bestand die Wiederholungsprüfung.

Abgesehen davon, dass er sich gelegentlich einen runterholte, wenn der Druck zu stark wurde, hatte er seit vier Wochen keinen richtigen Sex mehr erlebt. Anatomie hin, Physikum her, er war in dieser Nacht scharf wie Nachbars Spitz aufs Gehackte und brauchte dringend einen Mann, einen Mann, der sich von ihm willig ficken ließ. Obwohl kein Szenegänger, waren ihm aus der Zeit vor Dirk noch einige Schwulenbars bekannt. Das Papillon war nicht weit weg von hier, überlegte er, eben über den Bach, damit war der Main gemeint, und schon wäre er bald da.

Der Tag war warm, er fühlte sich verschwitzt und alles andere als frisch. Also runter unter die Dusche. Anschließend eine Darmspülung, die er

regelrecht zelebrierte. Er genoss das geile Gefühl, wenn das lauwarme Wasser langsam seine Lustgrotte ausfüllte.

Aus der Anatomie, dem Fach, in dem er den Schwanz gemacht hatte, wusste er, dass durch die willkürliche Anspannung des Beckenbodens der Orgasmus herausgezögert und vor allem intensiviert werden konnte. Eben diese Beckenbodenmuskulatur spannte er an, nachdem das lauwarme Wasser seine Lustgrotte komplett ausgefüllt hatte. Sein Schwanz dankte es ihm, indem dieser sich aufrichtete, knüppelhart wurde und in Richtung Kinn zeigte. Jetzt war er scharf wie ein Rasiermesser. Was fehlte, war ein geiler Kerl, den er nach allen Regeln der Kunst nageln konnte. Jörg trocknete sich rasch ab, etwas Geschmack unter die Arme, T-Shirt und Jeans an, und ab gings Richtung Papillon.

Auch Jörg mochte die laute Musik auf der Tanzfläche nicht und ging deshalb über die Wendeltreppe in die untere Etage. Einmal die Szenerie kurz gecheckt und sein Blick blieb auf Basti hängen. Ihre Blicke verhakten sich für wenige Sekunden, die ausreichten. Es waren die berühmten ersten zwanzig Sekunden, die darüber entscheiden, ob man sein Gegenüber mag oder nicht. Mit seiner Größe von 1,90 m seinem wuscheligen braunen Haar und einem Paar frecher, lustiger blankdunkler Augen entsprach er genau dem Typ von Männern, auf die Bast stand. Jörg wusste um seine Attraktivität, man sah es ihm an. Aber auf einmal war er aus Bastis Blickfeld verschwunden.

War wohl nichts, dachte Basti enttäuscht als sich plötzlich eine Hand von hinten auf seine Schulter legte. „Ist der Platz neben dir noch frei?“, fragte plötzlich eine Stimme hinter ihm. Basti drehte sich um und sah Jörg direkt ins Gesicht.

„Ja, sicher. ... Ja doch!“, stotterte er und wurde wieder rot. Jörg nahm neben ihm Platz, spielte dabei lasziv mit seiner Zunge und flirtete Basti unverhohlen an.

„Du bist wohl neu hier“, sagte Jörg, „ich hab dich jedenfalls vorher noch nicht hier gesehen.“

„Stimmt schon“, antwortete Basti, „ aber du kommst auch nicht hier aus der Gegend.“

In der nachfolgenden kurzen Pause musterten sich beide gegenseitig, wobei Jörg ein ständiges Lächeln im Gesicht führte. Damit und mit seinen lustigen, teilweise frechen Augen brachte er Basti fast um den Verstand.

„Du gefällst mir, Mann“, fing Jörg wieder an und rückte mit seinem Hocker immer näher an Basti heran, der schon wieder anfing rot zu werden.

„Du mir auch“, war Bastis prompte Antwort. Mehr fiel ihm nicht ein. Er ärgerte sich über seine Stoffeligkeit.

Jörg ruckelte mit seinem Hocker und saß Basti fast auf der Pelle, der äußerlich ruhig erschien während in seinem Inneren die Anspannung wchs. Nicht nur die Anspannung wuchs, auch Klein-Basti wurde allmählich lebendig. In seiner Hose war Alarmstufe eins angesagt. Die Luft zwischen den beiden knisterte.

 

Als Jörg einmal aufstehen musste und Basti dessen Paket kurz betrachten konnte, juckte ihm gewaltig der Schwanz. Ab und zu berührten sich ihre Oberschenkel und blieben etwas länger in Kontakt. Und immer zwischendurch dieses unglaubliche Lächeln.

Basti war voller Hoffnung, dass bitte, bitte heute Abend noch etwas zwischen ihnen laufen würde. Mein Gott, bitte keine Pleite, dachte Basti während Jörg ihn nicht nur musterte, sondern mit seinen Augen fixierte, ihn förmlich hypnotisierte.

„Ich heiße Jörg“, brach der Jüngere das Schweigen.

„Und ich Sebastian. Die meisten nennen mich Basti“.

Auf einmal landete Jörgs linke Hand auf Bastis Oberschenkel und massierte dessen Beule, erst ganz verhalten und vorsichtig, dann fester, fast fordernd. Basti gab ein wohliges Grunzen von sich, räkelte sich auf seinem Barhocker und bearbeitete daraufhin selbst mit seinen Händen Jörgs Oberschenkel und Beule.

„Scheint dir wohl zu gefallen, was?“, Jörg lachte leise. Basti blieb ihm die Antwort schuldig und genoss nur. Plötzlich pustete Jörg leicht in Bastis Ohr, nahm dessen Kopf in seine Hände und Basti spürte die Lippen dieses geilen Typen auf seinen eigenen.

Jörg schob langsam seine Zunge zwischen Bastis Zähne, ihre Zungen trafen sich. Erst hatte es den Anschein als würden ihre Zungen miteinander spielen, sich gegenseitig liebkosen. Dann nach kurzer Zeit schien es aber so als würden sie miteinander kämpfen. Sie küssten sich hemmungslos. Basti vergaß fast zu atmen und fing an, leise zu stöhnen. Er ließ es geschehen. Es war der erste richtige und intensive Kuss von und mit einem Mann nach monatelanger Abstinenz.

Jörg unterbrach die Kussorgie und fragte plötzlich: „Irre ich mich, oder bist du vielleicht geil?“

„Ich und geil?“, hörte Basti sich antworten, „wie kommst du denn darauf?“

„Ach einfach nur so. Ich hatte zumindest den Eindruck.“ Beide guckten sich an, lachten und prusten auf einmal gemeinsam los.

„Sag mal, hast du vielleicht Lust, mit mir zu schlafen, Seb ..., Seb ..., wie war noch mal dein Name?“

„Basti heiße ich, ich hab’s dir ja schon gesagt. Aber wie meinst du das, das mit dem Schlafen?“ Basti tat ganz bewusst wie Tulpe.

„Mann, stehst du auf dem Schlauch? Ich mag dich! Ich will mit dir ins Bett! Ich will mit dir vögeln, ficken, egal, wie du das nennst. Ich will dich durchficken und ich will auch deinen Schwanz in mir spüren. Na, wie is?“

Basti wurde wieder rot im Gesicht. Diese Art von Direktheit war ihm bislang unbekannt, törnte ihn aber zunehmend an. „Dd ... doch, sicher“, stotterte er.

„Okay“, hörte er Jörg sagen, „was hältst du davon, wenn wir zu mir nach Hause gehen und dort den Rest der Nacht verbringen? Mit 'nem Taxi sind wir in fünf Minuten da, zu Fuß in gut zwanzig.“

„Lass uns ein Taxi nehmen“, antwortete Basti.

„Na, du scheinst's ja eilig zu haben“, war Jörgs Kommentar.

Basti konnte sich nicht dagegen wehren, er wurde schon wieder rot. „Mein Gott, du stellst dich ja an wie 'ne Jungfrau vor dem ersten Stich“, lästerte Jörg und grinste dreckig.

Wenn du wüsstest, wie recht du hast, dachte Basti im Stillen, stand auf und bezahlte beim Keeper hinter dem Tresen die Getränke.

„Ei, gäjd doch! Iwwerischens, isch kenn de Bubb, de issn eschter Kerl“, war dessen Kommentar. Er zwinkerte kurz mit seinem linke Auge und fügte hinzu: „Koannschd disch uff misch verlase.“

Im Taxi sprach keiner von beiden ein Wort, sie saßen eng nebeneinander auf der Rückbank des Wagens, streichelten und kneteten sich gegenseitig ihre Beulen.

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Fünf Minuten später standen beide im Flur von Jörgs Wohnung. Die Tür zum Schlafzimmer war weit auf und Basti sah ein einladend großes Bett. Er steuerte geradewegs auf das Bett zu als Jörg ihn zurückhielt.

„Bevor wir hier loslegen, Basti, noch eine Frage. Hast du dich schon gespült?“

„Ja, zu Hause. Ist aber schon ein paar Stunden her.“

„Ich will ja nicht herumkommandieren, aber besser isses wenn du nochmal nachlädst.“

 

„Okay. Kein Problem für mich“, antwortete Basti und verschwand im Bad.

„Mein Gott, das ist ja ein Riesen-Lotterbett!“, entfuhr es Basti anerkennend als er aus dem Bad kam.

„Ist ja auch schließlich ein Doppelbett. Dirk, mein Ex, und ich haben uns da fast zwei Jahre lang sauwohl gefühlt.“ Jörg grinste und leckte sich genießerisch die Lippen.

Im Schlafzimmer angekommen, zog sich Jörg mit betonter Langsamkeit aus wobei er einen prachtvollen Ständer aus seinen Jeans springen ließ. Auch der übrige Body war nicht ohne, muskulös und gut definiert. Schwanz, Eier und die rosafarbene feuchte Rosette waren schön sauber und glatt rasiert, alles andere Natur. Sein hellbrauner Teint und vor allem seine nachtdunklen Augen ließen Basti fast den Verstand verlieren.

Nackt wie er war, lehnte er sich an die Wand und sah Basti aufreizend an. Keiner von beiden Sprach ein Wort. Basti fackelte nicht lange, sondern riss sich den Rest seiner eigenen Klamotten vom Leib, kniete sich vor Jörg und nahm wie selbstverständlich dessen Schwanz, der bereits eine Vorsaftperle entließ, in den Mund.

Jörg war nicht beschnitten, so dass Bastis Zunge ganz zart mit dessen Vorhautbändchen spielen konnte. Jörgs Eichel ließ er nur langsam und allmählich in seinen Mund hinein und saugte erst zart, dann immer intensiver daran. Anschließend fing er an, den Schaft zu schlucken und mit seiner Zunge zu massieren. Gleichzeitig krallte sich Basti an Jörgs muskulösen Hinterbacken fest und begann, diese kräftig durchzukneten.

Jörg stöhnte laut auf und feuerte Basti an: „Tiefer, tiefer! Fester! Aaah, du bist ein geiler Teufel. Leck mir meinen Schwanz hart, damit ich dich besser ficken kann!“

Das ließ sich Basti nicht zweimal sagen. Er zog Jörg mit einem Rutsch auf das Bett, so, dass dieser sich auf dem Rücken wiederfand. Er selbst kniete sich zwischen Jörgs Beine und saugte an dessen Eiern, die er genüsslich mit seinem Mund bearbeitete, sie rein- und rausflutschen ließ. Von Jörg wurde diese Behandlung mit einem geilen Stöhnen beantwortet. Jörgs Schwanz wurde dabei immer fester und härter, er fing an, vorzusaften und mit seinem Becken unruhig zu wackeln. Schließlich sagte er: „Komm Basti, komm, ich will dich richtig in mir haben!“ Es war der erste vollständige Satz, den einer von den beiden von sich gab, nachdem beide das Zimmer betreten hatten.

Basti glaubte zuerst, nicht richtig gehört zu haben. Er sollte tatsächlich Jörg, der einladend vor ihm lag, vögeln? Eigentlich wollte Jörg ihn ja nageln, so hatte er jedenfalls verstanden. Egal, dachte er sich leicht frustriert und überließ Jörg die Initiative.

Er wusste nicht, wie ihm geschah, als Jörg ihn plötzlich mit festem Griff packte und ihn auf den Rücken legte. Anschließend angelte Jörg nach einer Tube Gleitgel, rieb Bastis Schwanz ein, den er dabei ein wenig wichste, ließ sich, mit dem Gesicht Basti zugewandt, ganz vorsichtig mit seiner Rosette auf Bastis Schwanz nieder, der sich langsam in seinem Loch versenkte. Als mit einem kleinen Ruck auch das letzte Stück von Bastis Schwanz in Jörgs Loch verschwunden war, hielten beide einen Augenblick inne und lächelten sich an.

Jörg beugte sich mit seinem Oberkörper herunter und der Tanz der Zungen begann erneut. Basti hatte so etwas noch nie erlebt. Jens, seinen Ex, hatte er bisher immer nur in der Missionarsstellung gefickt, mehr ließ Jens ja nicht zu. Das, was Jörg jetzt mit ihm anstellte war für ihn neu.

Als Jörg dann auch noch anfing, ihn zu reiten, ihm gleichzeitig die Brustwarzen zu zwirbeln und begann, ihn zart in den Hals zu beißen, hatte Basti das Gefühl, vor Lust und Geilheit den Verstand zu verlieren. Er schrie seine animalische Lust laut und hemmungslos hinaus.

Wenn Jörg seinen Hintern nach oben hob, drückte Basti mit seinem Schwanz tiefer in ihn hinein, wobei die Fickbewegungen immer schneller und heftiger wurden. Als Basti spürte, dass sein Orgasmus nicht mehr aufzuhalten war, schrie er laut: „Ich koooomme!“, und dann kam er in heftigen Stößen, wobei seine Sahne Jörgs Grotte flutete. Er erlebte einen Orgasmus wie niemals zuvor in seinem Leben.

 

Fast gleichzeitig war es auch bei Jörg soweit. Mit einem kehligen Schrei fiel er auf Basti zusammen und spritzte seinen Saft in mehreren Schüben auf dessen Brust bis hin zur Kinnspitze.

Nur ganz allmählich ließ die Anspannung bei beiden nach. Jörg setzte sich wieder auf Bastis Oberschenkel, wobei dessen Schwanz aus Jörg langsam mit einem „Plopp!“ herausflutschte. Dann verteilte Jörg seine Sahne mit den Händen auf Bastis Brust und Bauch und cremte ihn regelrecht damit ein. Unter den zart massierenden Händen von Jörg wand sich Basti geil und glitschig wie ein Aal und gab ein wohliges, geiles Grunzen von sich.

„Komm, lass uns beide unter die Dusche gehen“, sagte Jörg nach einer Weile. Sie verschwanden beide in der Dusche und machten sich gegenseitig

sauber. Während des Duschens und des gegenseitigen Abseifens wurde Basti wieder zunehmend geil, was Jörg an Bastis sich allmählich aufrichtenden Schwanz nicht verborgen blieb.

„Du kannst anscheinend nicht genug kriegen, Basti, was?“, fragte Jörg grinsend und leckte sich dabei seine Lippen.

„Tut mir leid, Jörg“, antwortete Basti etwas verlegen, während eine leichte Röte sein Gesicht überzog. „Ich kann einfach nichts dagegen tun.“

„Das braucht dir weder leidzutun, noch musst du dich entschuldigen, Basti, es ist ganz einfach okay.“ Jörg lachte. „Und außerdem“, fuhr er fort, „siehst du süß und sexy aus, wenn du rot wirst.“ Sprachs und gab Basti einen fetten Kuss.

„Liebe machen trocknet mich immer aus“, ergänzte er. „Ich geh mal eben in die Küche, hol uns ein Bier und ein paar Fluppen“, sagte er und kam mit einem Korb voller Bierflaschen und einer Schachtel Zigaretten zurück. Beide tranken die erste Flasche fast in einem Zug leer.

„Aaah, das tut gut!“, sagte Jörg nach der ersten Flasche, leckte sich den Schaum von den Lippen und angelte sich gleich die zweite. „Du auch, Basti?“ Da lagen sie nun, zwei gutaussehende junge Männer, nackt nebeneinander auf einem Bett und bliesen schweigend Rauchkringel in die Luft.

Jörg brach zuerst das Schweigen: „Eigentlich nicht zu fassen. Wir beide kennen uns so gut wie gar nicht, treffen uns zufällig in einer Bar, landen ohne große Worte in der Kiste und hatten eben einen fantastischen Sex. Ich würde gerne etwas von dir wissen, Basti.“

„Keine Bange, ich will dich nicht aushorchen“, fügte er hinzu als er Bastis ängstlich fragenden Gesichtsausdruck bemerkte. „Okay, ich fang einfach mal an“, fuhr er fort, um das Eis zu brechen. „Ich heiße Jörg Schlüter, bin 23 Jahre alt, komme aus Hamburg und studiere hier in Frankfurt im sechsten Semester Medizin. “

„Muss ich dich jetzt mit Herr Doktor ansprechen?“, frotzelte Basti. „Mit Dr. Jörg Schlüter, der Arzt und Stecher Ihres Vertrauens“, setzte er noch einen obendrauf.

„Nicht schlecht, Herr Specht, aber leider sachlich falsch. Der Kandidat hat die notwendige Punktzahl nicht erreicht und muss die Prüfung wiederholen.“

„Was soll daran denn falsch sein, Jörg?“

„Du hast durch deinen Orgasmus offensichtlich eine Bewusstseinsstörung erlitten, was mir unsäglich leidtut. Deine Synapsen befinden sich im Stadium der absoluten Dystonie, wahrscheinlich infolge einer akuten Störung deines limbischen Systems. Ich hoffe für dich, dass sich das bald wieder gibt.“

„Red nicht so geschwollen, Jörg. Das Medizinerkauderwelsch hast du offenbar schon gut drauf. Spar's dir für deine zukünftigen Patienten! Denk' dran, dass ich nur ein armer unwissender IT-Nerd bin, der von einem angehenden Äskulapjünger verführt wurde.“ Basti lachte.

„Wer hier wen verführt hat, wollen wir mal nicht weiter erörtern“, entgegnete Jörg. „Wenn ich mich richtig erinnere, warst du der Stecher, nicht ich. Ich hab noch gut in Erinnerung, dass sich dein Prachtstück in meiner Lustgrotte sauwohl gefühlt hat.“

„Okay, okay, du hast entsetzlich darunter gelitten. Stimmt's, Jörg?“. „Zumindest deinem Schreien nach zu urteilen“, fügte Basti hinzu. „Ich hab aber jetzt wirklich keine Lust, meine Lebensgeschichte vor dir in allen Einzelheiten auszubreiten. Nur ganz kurz. Ich heiße Sebastian Lindemann, ach nein, Ackermann, bin 82 Jahre alt und werde im Herbst mit dem Papst eine Herrenboutique in Wuppertal eröffnen. Mehr erzähl ich dir später.“

 

„Vielen Dank, Herr von Bülow!“ antwortete Jörg und beide fingen an zu lachen.

„Mal was anderes, Jörg. Könntest du dir vorstellen, dass wir beide auch mal die Rollen tauschen?“

„Null Problemo, Basti. Genau so gerne wie ich mich beim Reiten ficken lasse, bin ich auch selbst gerne der Stecher. Ich bin also von beiden Seiten bespielbar.“

„Diesen Spruch hab ich ja noch nie gehört“, erwiderte Basti lachend.

„Und wenn ich mir so deinen Knackarsch begucke“, fuhr Jörg fort, „dann ...“

„Was dann?“

„Dann, ja dann würd' ich dich einfach gerne ficken. So einfach ist das, Basti“, antwortete Jörg, grinste dabei und leckte sich die Lippen.

„Ich weiß aber nicht“, entgegnete Basti mit einem Blick auf Klein-Jörg, der inzwischen auf Normalmaß geschrumpelt war, fort „ob du das überhaupt willst.“

„Red doch nicht so'n dummes Zeug, Basti! Ich bin mittlerweile so was von erholt, dass ich nach deinem Loch richtig giepere. Ich glaube, ich habe mich wieder komplett regeneriert“, fuhr er fort und lachte dabei. „Aber Klein-Basti ist übrigens auch noch ganz schön schlaff“, bemerkte er.

„Dann nimm ihn mal in die Hand und hab ihn ganz doll lieb, ich glaub er wird sich drüber freuen.“ Tatsächlich, Klein-Basti freute sich sichtlich. „Du kannst dem Schlingel auch gerne ein Küsschen geben, Jörg.“ Unter Jörgs Behandlung wurde Klein-Basti rasch wieder größer.

Jörgs Miene wurde auf einmal sachlich, fast ernst. „Eine Frage hab ich noch. Hast du schon mal den Schwanz eines anderen Mannes in dir gespürt, Basti?“

„Warum willst du das wissen, Jörg?“

„Ganz einfach. Solltest du noch ein analer Jungmann sein, was ich kaum annehmen kann, muss ich besonders vorsichtig sein wenn ich dir meinen Schwanz reinschraube. Ich möchte nämlich, dass du Spaß hast und nichts anderes als pure Lust empfindest. Also, Butter bei die Fische! Hast du

oder hast du nicht?“

„Also, eher ... eigentlich ... nicht ... wirklich“, antwortete Basti etwas zögerlich und wurde erneut rot.

„Mein Gott, Basti, bist du süß! Weißt du, dass mich das wahnsinnig scharf macht? Du hast mich eben gefickt, dass mir fast Hören und Sehen vergangen ist und willst selbst noch keinen Schwanz in deinem Loch gehabt haben? Anyway, mach dich locker, lass dich einfach gehen. Wenn dir irgendetwas nicht passt, dann sag es sofort. Okay?“

„Okay, nun mach schon, Jörg!“

„Dreh dich erst mal auf den Bauch, Basti und geh mit der Kiste hoch!“

„Wie die Hündchen auf der Gass'?“

„Frag nicht, sei brav und tu, was ich dir sage, Basti“, antwortete Jörg, knetete Bastis Arschbacken, um sie danach weit auseinanderzuziehen.

„Tatsächlich! Eine saubere, leckere jungmännliche Rosette“, kommentierte er den Anblick.

Dass er dabei wieder lasziv mit seiner Zunge spielte, blieb Basti natürlich verborgen. Anschließend spuckte Jörg in seine Hände und auf seinen eigenen Schwanz, verrieb seine Spucke mit viel Gefühl in Bastis Spalte und umkreiste mit seinen Zunge die Rosette des Siegerländers. „Ich brauch noch etwas Gel“, sagte Jörg, „damit es schön flutschig wird. Ich sag dir auch immer vorher, was ich mache, damit du dich nicht erschrickst, klaro?“

„Okay“, brummelte Basti, „nun mach mal hinne!“

Jörg dehnte sachte mit seinem rechten Zeigefinger Bastis Pforte. „Tut's weh?“

„Neien!“ kam Bastis etwas genervte Antwort, „im Gegenteil, mach weiter!“

Mit kreisenden Bewegungen tastete Jörgs Finger Bastis Höhle aus, suchte und erwischte endlich die Lustdrüse, die er intensiv bearbeitete. Jörg wusste über diese Lustdrüse, gemeinhin auch Prostata genannt, durch seine Studien in der Anatomie bestens Bescheid, insbesondere, dass eine gefühlvolle Massage der Prostata das A und O für einen geilen Fick war.

Durch diese Stimulation geriet Basti fast außer sich. Ein derart himmlisches Gefühl hatte er in seinem Leben noch nicht gespürt, so dass er hemmungslos brüllte: „Komm, komm fick mich, fick mich! Ich halt's nicht mehr aus! Ich will nicht nur deinen Finger, sondern deinen ganzen Schwanz in mir spüren“, schrie er.

 

„Immer langsam mit die jungen Pferde“, hörte er Jörg sagen, der seinen Finger aus Bastis Lustkanal zog. Noch eine Portion Gel auf beide Hände,

und dann begann er behutsam und vorsichtig mit beiden Zeige- und Mittelfingern Bastis Hintereingang zu dehnen.

„Gleich sind wir mit den Vorbereitungen fertig“, beruhigte Jörg Basti, der allmählich unruhig mit seinem Fahrgestell hin und her wackelte. „Du

musst nur noch mal pressen.“

„Was soll ich?“

„Pressen! Der Ringmuskel am Arschloch ist der Einzige, der sich weitet, der auseinandergeht, wenn man drückt.“

„Was soll ich drücken?“

„Bist du begriffsstutzig, Basti? Du sollst so drücken, als wenn du auf der Sanitärkeramik sitzt.“

„Ach so. Hab Mitleid mit den Armen im Geiste!“

„Hab ich auch, aber mach mal voran!“

„Vielen Dank, Herr Doktor, für die liebenswürdige und ausführliche Aufklärung.“

„Klappe!“

Endlich nahm Jörg seinen harten Schwanz in die Hand, umkreiste langsam und gefühlvoll mit der Spitze Bastis Rosette, die bei jeder Berührung kurz zuckte, und führte endlich seinen Prügel ganz vorsichtig ein. Bis auf einen kurzen, winzigen Schmerz bei der Überwindung des ringförmigen Schließmuskels spürte Basti danach nichts anderes mehr als wollüstige Geilheit, die an Intensität bis an die Grenzen des Erträglichen zunahm als Jörg mit seiner prallen Schwanzspitze seine Lustdrüse erreichte und intensiv bearbeitete.

Nachdem er seinen Prügel versenkt hatte, fickte Jörg Basti erst ganz langsam, dann aber mit zunehmend schnellen und immer härter werdenden Stößen bis beide, nun zum zweiten Mal, fast gleichzeitig kamen. Basti schrie sich die Seele aus dem Leib, als er kam. Dieser zweite Orgasmus war für ihn weitaus intensiver als der erste. Er hatte für eine Zeitlang das Gefühl, zu schweben und in einer anderen Welt zu sein.

Als beide wieder zu sich kamen, lagen sie völlig erschöpft eine ganze Weile aufeinander, bis sie sich allmählich voneinander lösten und noch einmal unter die Dusche gingen. Danach war die Spannung bei Basti einem unsäglichen Wohlgefühl gewichen. Er küsste Jörg auf den Mund und sagte einfach nur „Danke!“.

„Du musst dich nicht bei mir bedanken, Basti. Ich hab schließlich auch meinen Spaß gehabt; außerdem hab ich dir im Papillon schon angesehen, dass du rattengeil warst und einen wahnsinnigen Druck auf den Eiern hattest“, antwortete Jörg.

„Den Druck habe ich dann bei dir verloren“, gab Basti lachend zurück.

„Ich glaube, du hast mehr als nur den Druck in deinen Eiern verloren. Deine Jungfernschaft ist perdu, mein lieber Basti“, antwortete Jörg. „Oder sollte man besser Bubenschaft sagen?“ fügte er grinsend hinzu. „Aber eins verstehe ich nicht. Du hast mir erzählt, eine Beziehung mit einem Mann gehabt zu haben und hast nicht ein einziges Mal dessen Schwanz in dir gehabt? Habt ich euch etwa nur deine Briefmarkenalben angeguckt?“ fragte er feixend. „War das denn überhaupt richtiger Sex zwischen euch beiden?“

Basti lachte. „Natürlich war das richtiger Sex zwischen zwei Kerlen, Jörg. Aber ich war immer nur der Stecher und er hat mich kein einziges Mal gefickt. Ich hätte zu gerne mal den Schwanz eines anderen Mannes in mir gespürt. Fremdvögeln war und ist nicht mein Ding, musst du wissen. Okay, ich hatte jedes Mal meinen Orgasmus, aber ich wäre auch ganz gerne mal so richtig rangenommen worden. Jens, mein Ex, war ein Egoist. Hauptsache, er hatte seinen Spaß, alles andere interessierte ihn nicht.“

„Scheißspiel!“ war Jörgs kurzer Kommentar.

„Das kannste wohl wissen“, erwiderte Bast und gähnte.

„Du bist offenbar genauso erschossen wie ich, Basti. Wenn du willst, kannst du gerne bei mir übernachten.“

„Gerne. Haste'n Schlafanzug?“

„Fehlanzeige, mein Lieber. Ich bin bekennender Nacktschläfer.“

„Das sagst du nur, damit du in der Nacht einfach über mich herfallen kannst.“

„Du hast's erfasst; Basti. Ich mach dich zu meinem Toy-Boy, zu meinem Sexsklaven und lass dich aus meiner Bude in diesem Leben nie mehr wieder raus!“

 

Beide lachten, kuschelten sich anschließend eng aneinander und waren nach wenigen Minuten fest eingeschlafen.

---

Durch die Morgensonne wurde Jörg am Samstagmorgen als erster wach, ging ins Bad, um zu pinkeln und begann mit den Frühstücksvorbereitungen. Der Kaffeeduft weckte auch Basti auf, der sich reckte und streckte und auf der Bildfläche erschien.

„Haben der Herr Baron gut geschlafen?“, fragte Jörg leicht spitz, „ich habe Euer Gnaden schon mal das petit déjeuner gerichtet.“

„Du bist 'n Schatz, Jörg“, gab Basti zur Antwort und küsste Jörg fest auf den Mund. Als er seine Zunge auf Entdeckungsfahrt schicken wollte, zog sich Jörg ein wenig zurück: „Doch nicht schon wieder! Und das mit leerem Magen!“

Nach dem Frühstück druckste Basti herum: „Jörg, ich weiß nicht..., ich will..., ich möchte...“

„Was ist denn los mit dir, Basti? Was hat dir die Sprache verschlagen?“ unterbrach ihn Jörg. Beide lümmelten sich nackt auf dem Sofa rum und Jörgs Blicke blieben in Bastis Körpermitte hängen, genauer gesagt an Bastis wieder voll ausgefahrenem Schwanz. Jörg lachte laut auf. „Daher weht also der Wind! Du bist wohl wieder scharf wie Nachbars Lumpi. Stimmt's, Basti?“ stellte Jörg grinsend fest.

Anstatt zu antworten zog Basti Jörgs Kopf zu sich heran und flüsterte ihm ins Ohr: „Ich will, dass du mich noch einmal fickst, Jörg! Wer weiß, wann und ob wir uns überhaupt noch einmal wiedersehen.“

„Bitte, bitte nagel mich noch einmal richtig durch. Du kannst auch alles mit mir machen, was du willst, aber schieb deinen Schwanz noch einmal in meine Höhle und vögel mich in einen galaktischen Orgasmus!“ bettelte Basti nach einer kurzen Pause erneut.

Weder Bastis Dackelblick noch dessen Zunge, die seinen Schwanz steif leckte, konnte Jörg lange widerstehen.

„Leg dich auf den Bauch!“ kommandierte Jörg endlich. „Und dann die Kiste hoch!“ Basti gehorchte nur allzu gerne. „Ja, so ist's gut. Braver Basti!“ kommentierte Jörg und klatschte Basti fest auf beide Apfelhälften. Basti stöhnte, ihm schien seine Rolle als devoter Bottom zu gefallen, auch dass Jörg weiter Bastis Hinterbacken bearbeitete. Schließlich hörte er auf und begann, Bastis Rosette und seinen eigenen Schwanz mit Gleitgel einzuschmieren. Aufreizend langsam umkreiste er mit seinem Ringfinger Bastis feuchte, schimmernde Pforte, ohne jedoch in ihn einzudringen. Basti schloss seine Augen und genoss diese Behandlung hörbar, denn er stöhnte immer lauter.

„Fick mich doch endlich, Jörg!“ schrie er, aber Jörg dachte nicht daran, sondern nahm anstelle seines Fingers jetzt seine Schwanzkuppe, mit der er Bastis Eingang zum Paradies umfuhr. Langsam erhöhte er den Druck und schob seine Lustbürste millimeterweise vor, bis er Bastis Ringmuskel spürte. Mit einem Ruck überwand er den Widerstand und schob seinen Schwanz immer tiefer in Bastis schwanzhungrige Lustgrotte. Basti dankte es ihm, indem er sein Becken kreisen ließ und Jörg anfeuerte.

„Mach mich fertig, Jörg“, bettelte er. „Schieb mir deinen Schwanz bis zum Anschlag rein und fick mich endlich, bitte!“ Als Jörgs Schwanz auf Bastis Lustdrüse traf, entlockte er dem Bottom einen langgezogenen heiseren Schrei.

Endlich hatte Jörg seinen Prügel in Bastis feuchtem Loch versenkt und begann ihn sachte zu ficken, indem er seinen Schwanz vollständig aus Basti herauszog, um danach sofort wieder in ihn einzufahren. Seine Stöße wurden schneller und härter, beide seufzten und stöhnten vor Geilheit, schwitzen wie die Bullen und genossen es wie Jörgs Eier bei jedem Stoß gegen Bastis Damm klatschten. Doch plötzlich zog Jörg seinen Schwanz mit einem Ruck aus Basti heraus.

“Was soll das, Jörg? Ich dachte, du ...“

„Du sollst nicht denken“, unterbrach ihn Jörg, „sondern mir gehorchen!“ Damit packte er Basti von hinten an seine Arschbacken und drehte ihn auf den Rücken. „Jetzt die Beine hoch und die Arme in die Kniekehlen!“ kommandierte er. „Guck nicht so ängstlich, Basti! Ich will nur, dass wir beide uns bei unserem ultimativen Fick gegenseitig in die Augen sehen“, sagte er lachend und schon fuhr er mit seinem Schwanz wieder in Bastis Garage. Jörg verlangsamte das Tempo und zog so den gemeinsamen Fick in die Länge, beugte sich über Basti, zwirbelte dessen Nippel und küsste Basti.

 

Noch während ihre Lippen aneinander klebten spürten sie, dass der Höhepunkt nicht mehr fern war. Verbunden mit einem lauten Schrei schoss Bastis Sahne aus seinem Rohr und traf beide am Kinn. Sekunden später fühlte Basti wie Jörgs pulsierender Schwanz seine Lustgrotte füllte. Durch Schweiß, Sperma und Gleitgel waren beide fest miteinander verklebt. Beide genossen das Gefühl, eins miteinander gewesen zu sein, wenn auch nur für eine kurze Zeitspanne. Nur langsam lösten sie sich voneinander, duschten gemeinsam und zogen sich endlich an.

„Wie hat dir eigentlich die Rolle als Bottom gefallen, Basti? Bin ich zu ruppig mit dir umgesprungen?“ fragte Jörg.

„Mach dir keinen Kopf, Jörg. Das war genau das Maß an Ruppigkeit, was mich unsagbar angetörnt hat, auch das Gefühl, sich einfach fallen lassen zu können, ganz zu schweigen von dem Erlebnis zum ersten Mal im Leben einen kräftigen Männerschwanz in mir zu spüren. Ich finde eben beides schön: ficken und gefickt zu werden.“

„Mir geht’s nicht anders, Basti.“

„Ich will ja nicht unverschämt sein“, sagte Basti kurz danach, „aber einen Kaffee könnte ich jetzt vertragen.“

„Kein Problem“, erwiderte Jörg und machte sich an der Kaffeemaschine zu schaffen.

Der Nachmittag war schon fast vergangen als Basti sagte: „Ich glaub, ich muss mich so langsam auf die Socken machen. So leid es mir tut. Sehen wir uns noch einmal wieder, Jörg?“

„Ich kann's dir nicht sagen. Wenn ich die Nachprüfung hinter mir habe, fahre ich nach Berlin, um den klinischen Teil meines Studiums zu beginnen. Ich ruf dich auf jeden Fall an, wenn die Prüfung hinter mir ist. Außerdem bringe ich dich jetzt noch zum Bahnhof.

Bevor Basti in den Zug nach Eschborn stieg, drückte er Jörg fest an sich, küsste ihn ungeniert in aller Öffentlichkeit und flüsterte ihm ins Ohr: „Mach's gut, Jörg, und denke immer an die alte Weisheit: Man sieht sich immer zweimal im Leben.“

„Vielleicht, Basti, vielleicht.“

---

Gut zwei Wochen später klingelte bei Basti das Handy. Ein Blick auf das Display genügte, es war Jörg.

„Na Jörg, alles klar?“

„Ja, sicher!“

„Hast du die Prüfung schon hinter dir?“

„Ja, ich hab’s geschafft, Basti“, jubilierte Jörg, „sogar mit einer glatten Zwei!“

„Herzlichen Glückwunsch, Jörg!“ Nach einer kurzen Pause fuhr Bast fort: „Dann wird es wohl nichts mit dem zweiten Mal bei uns beiden.“

„Du klingst traurig, Basti.“

„Bin ich auch, aber irgendwie werde ich drüber hinwegkommen. Trotzdem möchte ich dir für unser gemeinsames Wochenende nochmal danken. Es war einfach wunderschön, nicht nur der fantastische Sex mit dir, sondern du selbst, du als Mann, als Kerl.“

Jörg hörte wie Basti schluckte. „Das hat mir bisher noch kein Mann gesagt, Basti. Vielen Dank!“

„Okay, okay! Halt die Ohren steif!“

„Nicht nur die Ohren!“

„Ferkel!“

„Selber Ferkel!“

Beide lachten und beendeten das Gespräch.

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Zwei Monate später lernte Basti Mark kennen, einen gleichaltrigen Jungbanker aus Mainhattan. Sie passten zusammen, wie der Deckel auf den Topf und wenn sie nicht gestorben sind, dann vögeln sie noch heute.

 

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