Beim Walking im Wald wurde durch eine unglückliche Situation ein Bi-Erlebnis der besonderen Art.
Bisexuell
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Als alter Bürohengst wollte ich mich wieder mal sportlich betätigen und somit einen Ausgleich zum faden Arbeitsalltag finden. Ich packte kurzerhand meine Walkingstöcke und schwang mich im Sportoutfit in die Natur, besser gesagt den nahe gelegenen Wald um eine Runde Nording-Walking zu geniessen. Die ersten Meter hatten mich schon ganz außer Puste gebracht und ließen mich sofort aufhorchen, welch schlappe “Socke” ich geworden bin. Nach einer gewissen Einlaufzeit ging es gut voran und ich konnte gut Schritt halten. Wenige Leute waren um diese Zeit noch unterwegs im Wald und ich genoss in vollen Zügen die Natur.

 

Eine Gruppe junger Burschen - so alle um die 25 - überholten mich gerade auf ihrem Joggingtrip, ansonsten gähnende Leere im Wald. Nach einer gewissen Zeit merke ich aber nun auch deutlich, dass es in den Beinen zu ziehen beginnt. Ich beschloss für mich, nun wieder den Rückweg anzutreten. Jetzt im nachhinein muss ich feststellen, dass ich durch das “Einlaufen” schon merkte, dass meine Aufmerksamkeit auf den Waldweg etwas nachließ. Genauer gesagt weiss ich gar nicht mehr so recht wie es passierte, aber plötzlich lag ich mitten auf dem Weg, schmerzlich gelandet auf dem Knie.

Leicht blutend wollte ich mich gerade wieder aufrappeln, da kam schon ein Kerl in knackiger, enganliegender Jogginghose - wie aus dem Nichts - auf mich zu und fragte, ob ich mich verletzt habe. Erschrocken dankte ich ihm für die Hilfe und meinte, dass es schon geht. Er stellte dabei aber sogleich fest, dass ich ja am Knie blute und besser mich etwas hinsetzen sollte. Er meinte, gleich um die nächste Ecke sei eine Bank und ich solle doch mitkommen, er hilft mir dorthin. Etwas peinlich berührt, nahm ich aber das Angebot doch an. Er hatte recht, die Bank war da und wir setzten uns, er bot mir sofort aus seiner Tasche ein Pflaster an und meinte, dass ich ganz schön blass sei. “”Geht’s dir gut” meine er und gleich darauf: “Ach Entschuldigung, ich bin übrigens der Lukas”. Ich war total geblättet von seiner Hilfsbereitschaft und stellte mich auch nur knapp vor. “Danke dir, ich bin Harald!” Ich klebte das Pflaster auf und er meinte, er bliebe jetzt noch bei mir sitzen, da ich ja so blass bin. Ich war nicht abgeneigt, da ich ja alleine unterwegs war, und es mir wirklich etwas komisch war. Wír hatten uns sofort in eine kurzweilige Unterhaltung eingelassen und das Gespräch verlief sehr locker. “Bist du denn immer alleine im Wald unterwegs? Keine Angst?” meinte er mit einem schelmischen Grinsen. Ich erwiderte, dass ich heute erst wieder anfange mit Walking und sonst eigentlich nicht DER Sportler sei.

Ich wollte am Handy auf die Uhr schauen, doch da rutsche mir es aus den Fingern und fiel hinter die Bank. “Warte, warte!” meinte Lukas ganz aufmerksam “ich heb es auf!” Er ging an mir vorbei und stieß beim bücken mit seinem Gesäß an mich. Peinlich berührt entschuldigte er sich und wurde etwas rot dabei. “Was ist los Lukas, du bist ja ganz rot, ist doch nichts passiert!” Er schaute mich an und grinste irgendwie. “Danke dir für deine Hilfsbereitschaft! Wirklich sehr nett von dir!” “Er klopfte mir mit seiner Hand auf den Oberschenkel und erklärte mir,dass er auch immer alleine unterwegs sei. Ich fand ihn ehrlich gesagt sehr sympathisch, mir gefiel die lockere Unterhaltung mit ihm. Muss aber auch feststellen, dass mir seine vergrößerte Beule in der Jogginghose auch auffiel. Wieder bemerkte er etwas verlegen, dass wir gerne ein Stück gemeinsam weitergehen könnten. “Ich darf mit keinem Fremden mitgehen, wurde mir immer eingetrichtert” sagte ich dann spaßig zu ihm. Er lachte lauthals und klopfte mir auf die Schultern und meinte da nur trocken dazu: “Du gefällst mir, ein lustiger Kerl!” “So so ich gefalle dir!””Ja, ehrlich gesagt gefallen mir eh Männer sehr gut, aber du bist da schon ein besonderes Exemplar”. Jetzt merkte ich, dass ich leicht rot wurde .... “Wie steht es denn da bei dir so?” fragte mich Lukas. Ich räusperte mich verlegen und meinte nur, dass ich vor Jahren mal was mit einem Kerl hatte, aber jetzt verheiratet sei. “Das sind viele, vielleicht bist ja bi?” Es schossen mir sofort 1000 Gedanken durch den Kopf von meinem damaligen Erlebnis, was mir schon gefiel - es war nur Geschmuse und ein bisschen wichsen mit einem Kumpel auf einer Party - und ich merkte, dass ich ganz nervös wurde. Leicht errötet meinte ich dann nur: “Was willst denn dann mit mir anstellen, hier so mitten im Wald?””Ja gefällst mir echt, vor allem dein lustiges Wesen. Ja hier nicht, aber wir könnten ja hier etwas vom Weg weg, da hinten z. B., was meinst?” “Ja, äh .....” “Gut so, schon mal kein nein.” “Will nur nicht, dass uns jemand sieht, bin ja verheiratet” “Mach dir keine Sorgen, wir können uns doch nur von hier etwas zurückziehen!” “Und dann ausziehen” gab ich ihm als Schnellschuss zur Antwort; es platze förmlich so heraus.

 

Er nahm dies zur Gelegenheit und stand auf, wir gingen nach ein paar Metern etwas in den lichten Wald hinein. Er blieb stehen, streichelte mir etwas über die Wangen und sagte dann mit ernster Mine: ”Schön, dass du mitkommst, brauchst dir nichts denken. Harald, deine Art und dein Ganzes gefallen mir einfach. Schön dass wir uns getroffen haben. Wie geht’s dem Knie?” ”Ach schon gut!” An einem schönen grünen Fleck, moosig und inmitten einer Waldlichtung blieb er dann stehen. “Siehst du, dass ist doch ein schönes Plätzchen” “Ja allerdings!” Ich legte die Stöcke an den Boden und er nahm meine Hand und drückte sie ganz fest. “Harald, schön! Mit dir hier alleine!” “Lukas, bist auch ein lustiger Kerl und wir zwei nun hier!” Er begann mich zu streicheln; vom Gesicht zur Brust, über die Arme. “Gefällt dir das? Sag!” Ich grinste und meinte nur, dass ich deutlich sehen kann - wie schon vorher, - dass sich bei dir ordentlich was bewegt. Er griff mir daraufhin zärtlich an den Schwanz und meinte nur: “Bei dir aber auch! Gefällt dir wohl?” Jetzt war auch für mich die Schüchternheit gebrochen und ich begann ihn zu streicheln und konnte nicht davon abhalten, seine Beule zu berühren. Es war ehrlich gesagt ein schönes Gefühl. Er schaute mir ganz fest in die Augen und drehte sie leicht. Grinsend wollte er dann wissen, ob er mich küssen darf. “Ich bitte darum” kam wie aus der Pistole geschossen von mir. Jetzt kam unser Waldflirt ziemlich in Fahrt. Wir setzen uns auf den weichen Boden und lagen uns küssend in den Armen. Mir fuhr immer wieder ein Schauer über den Rücken, den die Geilheit in mir auslöste.

“Du bist echt der Hammer, Lukas!” Er grinste und meinte nur, gut dass ich gestürzt sei, sonst hätten wir wohl nie so zueinander gefunden. Bei meiner Antwort, die “ja” lauten sollte, wurde ich unterbrochen, da er mich küsste und gleichzeitig die Short abstreifte, damit er meinen erhärteten Riemen auspacken konnte. Ich stand dem nicht nach und zog ihm sein Shirt aus. Ein durchtrainierter Body kam zum Vorschein. Nach kurzer Zeit lagen wir beide total nackt, eng umschlungen im Wald. Rings um uns nichts zu hören und sehen. Die Geilheit hatte uns besiegt und das Küssen nahm kein Ende. Er fragte mich dann - fast verlegen - ob er meinen Schwanz blasen dürfe. “Nur zu, nur zu - ich weiss gar nicht was mit mir los ist ...” Gab ich Lukas zur Antwort. Und dann kam ein unbeschreiblicher Moment für mich. Zärtlich nahm er meinen total harten Schwanz in den Mund, erwähnte zuvor noch, dass es ein ganz schön ordentliches Teil sei, und ließ die Zunge um die “Stange” tanzen. Ich hielt mich total benommen im Gras fest und genoss diesen Moment total. “Soll ich weiter machen? Gefällt dir, was? So können Männer sein!” “So geil Lukas, mach bitte weiter! Du merkst ich genieße” Ahhhhh” keuchte ich ihn an. Lukas hat es auch genossen, mich dahin schmelzen zu sehen. Ich war wirklich total überwältigt von ihm. “Lukas, lass mir dir auch bitte etwas zurückgeben. Lass mich bitte deinen Schwanz auch verwöhnen! Sicherlich bin ich nicht so geübt wie du?!” “Gerne” meinte Lukas und küsste mich zum Abschluss seiner oralen Orgie an mir. Ich genoss den Geschmack des eigenen Schwanzes in meinem Mund verbunden mit einem innigen Zungenkuss durch Lukas.

Ich beugte mich über ihn und versuchte nun auch, ihn himmlisch zu verwöhnen. Sein beschnittener Lümmel hatte auch bestimmt so 20x5 zu bieten und war ordentlich hart und hatte etwas Vorsaft auf der Eichel. Ich ließ die Zunge langsam über seinen Schwanz gleiten und folgte dann weiter über beide Eier. Er war schön rasiert und hatte schöne Proportionen. Sein Sack war sehr groß und baumelte mit den Eiern hin und her, das hatte mich auch total erregt. “Gefällt es dir Harald? Bist auch nicht ungeübt, was?” “Na ja” als kurze Antwort von mir und weiter gings. Jetzt umschlangen meine Lippen seinen großen Schwanz vollends in meinem Schlund. Es war wir ein Saugmechanismus, es zog mich förmlich über ihn. Mann war das geil. Was so eine Walking Runde alles bewegen kann - sportlich und männlich! Ich konnte gar nicht ab von ihm. “Du bist ja echt ein Schlingel Harald. So bi bist du doch gar nicht! Sicher bi?!?” Ich grinste und meinte nur:”Jetzt weiss ich es auch nicht mehr!?” Auch ich küsste ihn nach dem Blasen auf das Innigste mit Zunge. Wir schauten uns beide an und meinten nur, dass es ein wunderschöner Platz sei.

“Hunde markieren ihre Plätze” meinte Lukas. Ich konnte ihm nicht ganz folgen. “Wie meinst, verstehe nicht” Jetzt merkte ich, was er meinte. Er packte meinen immer noch harten Lümmel und gegann mich auf das heftigste, aber dennoch nicht grob, zu wichsen. Ich packte die Gelegenheit und nahm auch seinen Kolben in die Hand, er schmiegte sich schön in die Hand und ließ ihn auch ordentlich in den Genuss einer Wichserei kommen. Beide krümmten wir uns nun in der Geilheit, mitten in der Natur. Da meinte er kurzatmig: “ Wie sieht es aus, wollen wir gemeinsam kommen und markieren?” Kaum ausgesprochen schoss es auch schon aus mir heraus. Eine Ladung, wie ich sie gar nicht kenne. Volle Pulle auf den Waldboden. Lukas grinste und rollte mit den Augen und auch er setzte jetzt voll an und ließ den Saft spritzen. Leicht lief sein Sperma über meine Hand. Wir sahen uns beide erschöpft an und stellten fest, dass es ein schönes, geiler Moment war.

Wir küssten uns nochmals innig, jeder bedankte sich beim anderen und wir zogen unsere Sportklamotten wieder an. “Wollen wir denn das nächste mal gemeinsam Walken” fragte Lukas mich. “Na ja, ich weiss nicht!” gab ich ihm grinsend zur Antwort. “WAS? Hat es dir nicht gefallen. Oh tut mir leid!” “Nein, nein ... es war sehr schön mit dir Lukas. Ehrlich gesagt habe ich es total genossen und mich gehen lassen. Du bist wirklich ein toller Kerl. Bitte treffen wir uns wieder!” Gesagt getan - wir tauschten die Nummern aus und schlichen uns aus dem Wald, zurück auf den Weg und dann beendeten wir unsere eigentliche sportliche Aktivität. Für den ersten Walking Ausflug seit langem, eine gelungene Aktivität!

 

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