Aber ich empfinde keinen Zorn über meine Gefangenschaft...
Bareback / Dominant & Devot
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„Will den niemand kostenlos in meinen Dienstbotenkammern schlafen, es kostet wirklich nichts,

wollt ihr jungen Leute den unbedingt Geld dafür bezahlen?“ Ein etwa 30 jähriger Type bietet uns Backpackern also kostenlose Schlafstatt an. Ich schaue ihn mir genauer an, er scheint sich zu ärgern

 

Er trägt einen blauen Anzug und hat braune Haare halb lang, modische Frisur. Der scheint viel auf sein Äußeres zu eben. Es ist Samstagabend, ich Toben bin gerade via Autostopp angekommen, ich muss noch ein billiges Hostel suchen und na ja, da steht er und schreit das. Komische Geschichte, warum will der mich umsonst da drin wohnen lassen. Sicher ist er der Chef dieses Hotels.

Ich: „Und es kostet nichts? Und ich muss keine Gegenleistung erbringen?“ Er: „Nein, sag ich doch.“ Die Sache ist mir nicht ganz geheuer. Aber was soll passieren?„Gut das nehme ich gerne an, sehr nett von Ihnen.“ Er : „Das ist schön, hier lang Junge, nicht durch den Hoteleingang, du bist schließlich kein Gast.“ Ich : „Das ist der Dienstboteneingang oder?“ Ich blicke mürrisch.

Will der mich zu seinem Hoteldiener machen? Er: „Wer kein Geld hat muss sich in Demut üben ,also los Junge und warte oben im Flur.“ So ist das eben, ich schleppe also mich und mein Gepäck die steile enge Treppe rauf und warte auf dem Flur wie angewiesen.

„Wie alt bist du Junge,such dir ein Zimmer aus, mir ist egal welches nur Zimmer 3 und 4 sind besetzt. Der Seitengang ist für dich verboten, verstehst du das Wort, Verboten“, grummelt der Hotelier schroff. Überrascht vom rüden Tonfall antworte ich hastig: „Ja natürlich, mach ich nicht, ich weiß was sich gehört. Danke nochmals für alles. 18 jahre alt...", unterbricht er mich grob : „Um 20 Uhr wird der Dienstboteneingang abgeschlossen.“ Er wartet meine Überraschung nicht ab, sondern geht einfach in den mir verbotenen Nebengang.

Abgeschlossen? Es ist doch schon halb 10? Aber ich bin müde und will eh nicht raus.

Ich öffne die erste Zimmertür normales Zimmer, was soll ich weiter suchen.

Ein kleines Zimmer mit kräftigen Halogenlampen. An dem großen Fenster keine Gardine, geil gefällt mir sollen mir die Leuts zusehen, mir macht das Spaß. Ich nehme endlich den Rucksack ab und stelle ihn auf den Fußboden. Ich werfe mich rücklings aufs Bett und genieße einfach von der Last befreit zu sein. Am liebsten würde ich mir einen runterholen aber nicht vor diesem Fenster, nein, stört doch manchmal. Ich schlüpfe unter die Decke ziehe die Beine an und nichts hindert mich mehr. Ich massiere mein Glied, und schon früh ergieße ich mich. Das war schnell, hab ich solange nicht mehr, ja stimmt, ging einfach nicht, als Tramper in fremden Auto, ich grinse. Dann erinnere ich mich an die Sauerei mein Hemd meine Hose mein Slip alles versaut. Oh Mann. Sogar die Decke ist nass.Und das Bettlaken Schöne Bescherung.

Eine Zeit lang liege ich da und ekele mich vor mir selbst. Endlich raffe ich mich auf, ziehe meine Sandalen aus, ich denke an meine etwaigen Zuschauer aber was soll ich machen Vorsichtig knöpfe ich mein versifftes Hemd auf, tunlichts bedacht mich nicht noch mehr zu besudeln. Unangenehm jetzt ein Voyeur Mir fällt ein ich weiß gar nicht wo der Waschraum ist, jedenfalls ist hier kein Waschbecken. Dienstbotenquartier, denk ich mir. Also ziehe ich mir vorsichtig die Hose runter bedacht nicht meine Beine zu beschmieren. Sperma tropft auf den Boden. Obacht!

Wenn das jemand sieht, die Scham schießt mir ins Gesicht. Aber keine schritt will ich machen mit diesem Dreck, und wie viel Sperma das war. Fuck! Jetzt noch die Boxer, schon stehe ich nackt vor dem Fenster. Mit dem trocknen Teil meines Hemdes wische ich mich sauber. Dann zieh ich mir einen Schlüpfer an uns lösche endlich das Licht.

Gnädige Dunkelheit umgibt mich. Wird Zeit Toilette und Bad zu finden, habe einiges zu reinigen.

So mach ich mich auf die Suche. Nackt! Ich öffne Tür und Tür ertaste den Lichtschalter und schalte das Licht dann wieder aus, Tür zu, nächste Tür, ungeduldig reiße ich die nächste Tür auf, ich spüre das die Tür auf etwas trifft, und es scheppert heftig. Erschreckt springe ich zurück. Was habe ich getan. Ich hätte die Tür nicht so aufreißen dürfen. Das war ein Scheppern hörte sich nach Geschirr an. Au Backe. Ich schalte das Licht ein und sehe die Bescherung.

 

Ein Regal mit Geschirr ist umgefallen, ein großes Regal, mit viel Geschirr. Wie ist das passiert, wer baut ein Regal an der Tür? Ich gehe ins Zimmer hinein, bis ich mit meinen nackten Zehen die ersten Bruchstücke berühre. Der ganze Raum ist vollgestopft mit Möbeln Teppichen, Regalen Vasen und so weit ich kann kaum einen Schritt machen ohne gegen irgendwas zu stoßen.

So voll war bestimmt noch nie ein Raum vollgestopft gewesen. Eine Tür geht auf und ein junger Mann stiert mich an geht dann auf mich zu: „Nun Nackedei“, lacht er, „der Sachschaden ist nicht so schlimm, nur alter Trödel. Aber du wirst es bezahlen müssen. Hast du Geld?“ Das wird ja was, jetzt bin ich dem was schuldig, dabei wollte ich doch Geld sparen nicht ... so ein MIST!!!

Der junge Mann holt seinen Chef und der fängt an mich zu beschimpfen wie ein Rohrspatz. Noch weitere Angestellte kommen hinzu, und alle weiden sich an mir. Ich bewege mich nicht lasse alles über mich ergehen. Der Manager greift mir sogar währen er mich anbrüllt in den Schritt und drückt zu. Ich weiß nicht wie mir geschieht ,ich sage zu den den Schaden zu bezahlen.

Dann unterschreibe ich ohne nachzudenken einen Schuldschein über 6500 €. Warum eigentlich so viel? Ich würde alles unterschreiben um dieser Demütigung zu beenden. Warum lassen sie mich nichts anziehen, warum stehe ich hier die ganze Zeit nackt und finde keine Worte? Ich schäme mich so.

Ich mache keinen Mucks . Ich sehe noch die höhnischen Blicke der Männer vor mir als sie mich durch den Gang verließen und sich an meiner Blöße weideten. Der Chef verschwand gleich in der nächsten Tür. So nah ist sein Büro oder seine Wohnung?

Ich bin in meiner Kammer, ich hocke auf meinem Kopfkissen uns verwünsche mein Missgeschick.

Schließlich will ich schlafen, ziehe mir das Nachtzeug an. Mein Blick streift das Fenster,

aber auch der Gedanke an einen Spanner turnt mich jetzt nicht an. Ich schalte das Licht aus und warte bis das Straßenlicht mir den Weg zum Bett leuchtet. Ich rieche mein Sperma das hatte ich ganz vergessen. Soll ich jetzt noch meinen Pyjama einsauen? +du schläfst einfach nackt +der Gedanke durchzuckt mich, als wäre der Tag nicht so schon erniedrigend genug, lege ich mich jetzt auch noch nackt in Bett, zu meinem Sperma, in das vollgesifftes Bett? Aber es ist wohl das beste was ich machen kann. Ein Bad habe ich nicht gefunden nicht mal ein WC. Der mir verbotene Gang, vielleicht finde ich endlich ein WC oder ein Bad. Aber allein der Gedanke an diesen furchteinflößenden Manager lässt mich innehalten. Ich kann nicht in seine Nähe wenn der mich hört!

So mache ich mich auf den Weg zum unheilvollem Zimmer nimm eine Schüssel und erleichtere mich hinein. Ich trage das volle kleine Schüsselchen in mein Zimmer, ich habe einfach Angst das es hier entdeckt wird.

Zurück starre ich niedergeschlagen auf mein Bett . Der Sperma stinkt wird immer intensiver, oder bilde ich mir das nur ein? Also gehe ich zum Fenster und versuche es zu öffnen. Doch das Fenster ich nicht aufzukriegen. Ich mache das Licht wieder an und entdecke das Schloss. Das Fenster kann ich auch nicht öffnen, doch das ist mir jetzt egal. Ich mache das Licht wieder aus. Dann mache ich mich nackig und lege mich zu meinem Sperma. Ich spüre die Nässe der Matratze und der dünnen Zudecke auf meiner nackten Haut und bemerke das Sperma kühlen kann. Ich ziehe die Decke höher und das Sperma erobert weitere Hautanteile. Es ist demütigend aber es stört nicht, es stört mich nicht!!! Ich horche in mich hinein versuche mich zu verstehen. Doch das ist jetzt nicht möglich.

Ich drehe mich um und der Schwanz fällt um ich drehe mich zur anderen Seite und bum, er fällt auf die Matraze. Und ich spüre meine Hormone, gehorsam gleitet meine Hand zu meinem Glied. und ich wichse noch mal. Dieses mal kommt nur wenig.

Die Sonne weckt mich früh, nicht mal 6 Uhr. Sommer halt. Dienstbotenkammern sind eben keine Gästezimmer. Ich mache mich mit einem Shirt sauber. Ich kleide mich an und will das das Hotel verlassen. Ich steige die Treppe zum Dienstboteneingang hinab und finde die Tür verschlossen. Ja, das hab ich vergessen, nun gut warte ich eben bis aufgesperrt wird. Zurück in der kostenlosen Kammer werfe ich mich missmutig auf das Bett Hätte ich jedenfalls, wenn das Bett nicht so gestunken hätte Also setze ich mich neben meinen Rucksack hole mit der linken Hand meinen Fantasie Roman hervor und beginne zu lesen.

 

Mehrmals überprüfe ich ob die Tür offen ist, aber nichts da. Ich fühle mich gefangen. Ich spüre das die Situation sich meiner Kontrolle immer mehr entzieht, ich überlege ob ich meine Rechte einfordern soll, schließlich bin ich kein Dienstbote den man befehlen kann, nur ein Schuldner. Tja Schuldner! Inzwischen ist es fast 10 Uhr. Unverschämt, eigentlich. Aber ich empfinde keinen Zorn über meine Gefangenschaft.

Abgesehen von den fehlenden Komponenten zur Verdunkelung oder auch nur um ungehinderten Einblick zu verhindern, läßt das Fenster sich auch nicht öffnen. Es wird immer wärmer, die Julisonne knallt auf das Fenster und das Hochdruckgebiet Michel tut sein übriges. es sind wohl gegen 30 Grad hier drin. Ich ziehe mich bis auf den Slip aus und vertiefe mich in das Buch. Es ist 13 Uhr.

Warum lasse ich mir das gefallen, ich habe nicht mal was zu trinken, ich lösche meinen Durst mit meinem Mineralwasser, aber der Hunger ist inzwischen gewaltig. Ich lege den Roman weg und gehe nackt auf den Flur. Es ist auch hier heiß aber doch kühler. Eine weile hocke ich auf dem Bode und genieße die Abkühlung. Warum gehe ich nicht zu dem Manager und beschwere mich.Es ist 15 Uhr. Ich habe Hunger. Aber der Gedanke dem Type gegen über zutreten ist mir doch fern.

Ich höre noch wie er mir predigte, so einen Willen, so eine Kraft hatte ich noch nicht erlebt. Der ist eine natürliche Autorität. Ich trau mich einfach nicht mit ihm zu reden. Ich kneife ja meist vor Kräftemessen, je wichtiger so ein Konflikt umso mehr fürchte ich ihn. Und hier bei dieser Person, ich kann einfach nicht. Da kauer ich nun am Fußboden und wie zufällig findet meine Hand meinen Penis, ich massiere zuerst, wie immer, dann denke ich daran einen Schwanz zu lecken, wie immer,

der Penis wächst, wie immer, und schließlich spritze ich ab.

War da nicht eine Toilette an der Außentür, ja ganz sicher da stand WC. Ich stürme hinunter und weiß nicht ob ich zuerst Häufchen machen soll oder Leitungswasser trinken soll.

Gegen 15 Uhr habe ich alles gereinigt, bis auf die Matratze und die Bettdecke.

Auch den Bettbezug lasse ich so, ist ja sowieso egal. Da kommt mir ein Gedanke, ich tausche das Bettzeug mit einem anderen Zimmer. Man was bin ich ein kluger Hund. Wenn jetzt noch meine Sachen trocken werden. Es riecht auch nicht mehr. Nur die Hitze stört. So ziehe ich mich aus schlüpfe in eine hübsche Boxer an und lege mich aufs Bett, und ich verliere mich in meinem Roman.

Die Tür geht auf, ohne anzuklopfen kommt der Manager herein. Er rümpft die Nase.

Er: „Wichser!“ Wie eine Peitsche trifft mich sein Wort. Ich richte mich auf versuche wütend zu wirken, und ernte nur amüsiertes Lächeln. Ich habe vergessen das ich wieder nackt bin. Beschämt senke ich meinen Blick. Ich fühle mich als wäre ich durchsichtig, als wäre ich nur aus Glas ein ganz merkwürdiges Gefühl, ich fühle mich so nackt, so unglaublich bloßgestellt diese Demütigung.

Mein Kopf kocht vor spontaner Hitze.Ich greife nach der Hose und will sie mir über die Beine streifen.

Er: „Nicht doch, es ist immer schön, hübsche nackte Jungen zu sehen.“ Ich halte kurz inne, ich kann nicht glauben was der gesagt hat, rasch ziehe ich mir noch ein Shirt an.

Er : „Ok, wenn auch ein wenig schade ich finde dich erregend wenn du dich schämst.“

Mir stockt der Atem, wieder finde ich keine Worte starre ihn nur an. Wieder so ein Gespräch wo ich den Mund nicht aufkriege. Er: „Dein Schweigen bestärkt mich in meinem Beschluss, aber sag mal wie willst du deine Schulden begleichen? Hast du so viel Geld?“ Nein natürlich nicht.

Er lächelt: „Das macht nichts ich will das Geld nicht.“ Ich schweige immer noch. Schenkt der mir alles? Er: „Ich bin sicher das ich mit dir viel Geld verdienen werde. Sehr viel Geld.

Ich: „Sie wollen mit mir Geld verdienen?“ Er: „Sei nicht so bescheiden, sehr viel Geld. Du bist bares Geld wert.“ Ich: „... bin nur Geld wert?“ Er lacht und sagt blasiert: „Und zwar mein Geld.“ Er sagt das ich sein Eigentum bin. In einer Art, man kann nicht herablassender wirken.

 

Er.: „Es ist deine Pflicht mir zur Verfügung zu stehen.“ Es ist verrückt, aber dieser Besitzanspruch über mich, ich finde ihn erregend. Ich horche in mich rein, ich hatte keine Ahnung das ich devot bin. Das ist verwirrend. Aber was mir da auf der Zunge liegt. Ich frage jedoch: „Wenn ich Ihr Page werde erlassen Sie mir die Schulden?“ Er: „Bist du verrückt, du musst mir Geld einbringen, ich schenke dir doch nichts. Zack das war wohl nichts

Er: „Kannst du dir den vorstellen ein Hoteldiener zu sein?“ „Ja schon“, räume ich ein, „Es würde mir schon gefallen Page zu sein.“ Er: „Und warum?“ Ich: „Die Leute kommen auf mich zu erwarten ganz natürlich das ich ihnen ihren Willen tue, und ich mach das dann. Das kann ich mir vorstellen. Gut vorstellen.“ Er sagt affektiert: „Ja du bist zum Diener geboren und ich bin zum Herren geboren, so ist der Plan der Natur, es wurde Zeit das du deinem Platz einnimmst. Aber Page kannst du nicht ich drücke dich viel tiefer, sicher es würde dir gefallen den lieben Knaben zu spielen. Nein du wirst meine Gäste nackt dienen einige werden dich ficken alle werden dich schlagen oder sonst wie demütigen, mein Hotel wird wieder voll sein, wie in seinen besten Zeiten.“

“Dazu haben sie kein Recht“, höre ich mich sagen,„ich habe auch Rechte.“ Er: „Es gibt ein Mittel dir deinen Platz bewußt zu machen, für immer.“ Er reibt sich das Glied. Und die Hose kriegt ein Beule„und du willst ein Page sein“, höhnt er nach einer Weile. Er will mich ficken das ist klar.

Puh ist das ein Gefühl, ich bin gespannt was das für ein Gefühl sein wird. Aber noch bin ich nicht bereit zu gehorchen.

Er: „Warum machst du dich nicht nackt? Dein Herr will sich befriedigen.“ Seine herrische Art erzeugt ein merkwürdig schwereloses Gefühl bei mir. Seine linke Hand greift nach meinen Schwanz. Und reibt: „zeig mir das du mir gefallen willst Sklave.“ Sklave ganz nebensächlich ausgesprochen. Aber was ist das für eine Bedeutung. Er : „wehe du macht weniger Spaß als die Pagen.“ „Die ficken Sie auch?“ „SO haben schneller kapiert das sie gehorchen müssen“,erklärt er.

Mit einer gebieterischen Handbewegung befiehlt er mir vor seine Füße zu knien.

Langsam erhebe ich mich und ich mache mich nackig. Langsam mit anzüglichen Bewegungen, sei Schwanz wächst. So muss ich weniger lecken oder blasen. Nun lasse ich die Hüllen schnell fallen.

Ich knie zu seinem Schuhen und ein Schlag trifft meinen Kopf. Was will er. Klar dir Hose, vorsichtig öffne ich seine Hose dann den Reißverschluss schließlich sackt die Hose herab. Die Unterhose ist nicht so ein Problem. Schließlich halte ich meine Kopf vor den Schwanz und öffne den Mund, sofort ist der Schwanz in meinem Hals und ich kriege keine Luft mehr harte Stöße treffen rauben mir jeden Lustgewinn. Andere Hände halten mich fest.

Ich kann nichts tun.

Endlich ist es vorbei. Er spritz ab und sie Soße läuft aus meinem Maul, ich kämpfe noch mit dem Brechreiz. Dann ist der nächste dran, aber mein Hintern wird hochgerissen. Und ich bekomme es von beiden Seiten. Eine Hand greift nach meinen Schwanz und fordert. Zeig das du willig bist, das ist nicht einfach, obwohl die sind nicht so brutal wie er. Ich schließe die Augen gebe mich ganz hin. Ich fühle wie ich schwerelos werde. Wie nackt ich bin. Und er wächst. Die Männer lachen höhnisch auf, die Stöße werden heftiger, als hätten sie nur Spaß gemacht bisher. Ich kriege wieder Atemnot. Dann spritzen sie los. Ich spüre wie von hinten etwas in meinen Darm spritzt, ich verliere die Beherrschung atme durch den Mund ein, und atme eine Flut Sperma ein. Eine Weile glaube ich zu ertrinken am Sperma, aber aufgehört haben die nicht sie ficken mich pausenlos weiter. Endlich ist es vorbei.„Eine junge Stimme flüstert: „tu dem Herrn eine Freude und lecke den Boden sauber ohne das er es dir sagt. Dann besorge es dir selbst. Oder du kriegst die Peitsche.„nach kurzen Verschnaufen begebe ich mich an die Arbeit. Das Sperma ist schnell aufgeleckt,unter höhnisches Applaus kriege ich mit mühe einen hoch.„Das ist einer, das hat ihm doch keiner befohlen, er mag es, er ist so.“„dann kann er unsere Gäste mitbedienen, es macht ihm ja Spaß.“ Das war die Flüsterstimme. „ja warum nicht, wenn es so ist!“ entscheidet der Herr.

„Wie heißt der eigentlich?“ Der Herr: „Das ist doch egal.“ Der Herr geht Der Page sagt zu mir: „Sklave zieh dir was an, dann wirst du Barfuß ins 2 Geschoss gehen, Zimmer 23, du überzeugst die Gäste darin das du gefickt werden willst, und zwar gerne. Und dann gingen sie.

Nach einer Verschnaufpause wichse ich eilig zu ende.

 

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