Im Regionalexpress setzt sich ein südländischer Mann neben mich.
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Heute war ich zu einer Fortbildung. Mittags klarte es doch noch auf, sodass sich die Laune bei Aussicht auf einen sonnigen Herbstnachmittag deutlich hob.

 

Auch der Dozent hatte ein Erbarmen und hörte etwas eher auf. So kriege ich den Zug zwei Stunden früher noch bequem. Ich wollte übers Wochenende zu meinen Eltern aufs Land fahren.

Ich ging nochmal kurz auf die Toilette. Im Spiegel richtete ich meine kurzen blonden Haare, die ich gerne etwas zerzaust trage. Heute trage ich eine graue Jeans. Ich richte meine Beule und zupfe mein hellviolettes Hemd mit vielen dünnen weißen Längsstreifen zurecht. Schwarze Akzente bieten die Kanten der Brusttaschen und die Knöpfe.

Das Hemd betont meine durch häufiges Schwimmen nicht übermäßig muskulöse, aber doch definierte Figur. Auch wenn ich keinen Sixpack habe, bin ich doch für meine Mitte 30 stolz auf meinen Körper.

Vor allem auf meinen Hintern bin ich stolz, der apfelförmig gut in der relativ engen Jeans gut zur Geltung kommt.

Ich mache mich auf den Weg zum Bahnhof. Der Zug steht auch schon am Bahnsteig. Ich laufe bis hinten, wo erfahrungsgemäß weniger Leute sitzen. Auch hier ist es schon recht gefüllt, doch finde ich am Ende des roten Triebwagens, wo es nur 16 Sitzplätze hinter dem Fahrer gibt, noch einen Zweiersitz für mich.

Vielleicht kann ich ja doch noch etwas dösen, da ich doch recht früh raus musste. Umsteigen muss ich erst in einer guten Stunde. Beim nächsten Halt kommt, wie es kommen musste. Ich höre ein „Ist hier noch frei?“

Ich antworte „Na klar!“

Ich schaue hoch, wer sich gerade bedankt hat. Mein Blick wandert von blau-weißen Turnschuhen eine blaue Jeans entlang nach oben. Im Schritt ist vom Reißverschluss ausgehend eine seitlich liegende Beule zu erkennen. Er trägt keinen Gürtel.

Mein Blick wandert weiter nach oben. Über dem Bund ist wenige Millimeter nackte Haut mit einem mittigen Streifen schwarzer Haaren zu erkennen, ehe ein grauer Pullover vom restlichen Bauch und Brust nicht viel erkennen lässt.

Mein neuer Sitznachbar reckt sich gerade und schiebt seine Jacke ins Fach über den Sitzen. Kurz danach sehe ich ein südländisches Gesicht mit Brille und arabischen Zügen, dunkelbraunen Augen, mittellangen, gewellten schwarzen Haaren, die erst nach oben und dann nach hinten geföhnt sind sowie einem schwarzen Bart. Ich würde ihn auf Ende 20, Anfang 30 schätzen.

Ohne mich anzuschauen, dreht er sich um und bückt sich nach einer Tasche, die er auch ins Fach über mir schiebt. Der Hintern lässt auf einen schlanken Typen unter dem dicken Pullover schließen.

Er schiebt die Ärmel nach oben, es werden zwei schlanke, mit dunklen Härchen bedeckte, Unterarme sichtbar. Dann lässt er sich neben mir auf den Sitz fallen.

Mit leicht gespreizten Beinen sitzt er neben mir und schaut in sein Handy. Er scrollt durch eine Social-Media-Plattform mit rötlichem Hintergrund und einer weißen stilisierten Kamera als App-Symbol. Ich kann aber durch den seitlichen Blick nicht viel erkennen.

Ich tu so, als ob ich döse und beobachte seinen Schritt. Leider kann ich in der doch deutlichen Beule nicht wirklich etwas ausmachen.

Er schiebt seine Hand und seinen Arm zwischen seinen Beinen nach unten und wieder zurück. Dann überschlägt er seine Beine.

Ich merke, wie Blut in meine Körpermitte fließt, denn jetzt kann ich deutlich sehen, wie sich seine Eier mittig zwischen seinen Beinen im Jeansstoff abzeichnen und darüber eine ‚Rolle‘, die in meine Richtung weist.

Die ist deutlich dicker als vorhin beim Verstauen seiner Tasche und seiner Jacke. Mein Schwanz schwillt an und beult die hellgraue Jeans deutlich sichtbar aus. Ich lege meine Hand darüber.

Er telefoniert. Ich verstehe ihn nicht. Mehrmals schiebt er seine Hand über die Beule, die immer wieder in die Ausgangsposition zurückrutscht.

Ich schaue zu ihm rüber und schaue direkt in die braunen Augen. Ich merke, wie mein Gesicht rot wird und schaue aus dem Fenster.

Als ich kurz danach wieder vorsichtig nach links schaue, steckt er sein Handy zwischen seine Beine, schaut nach links, dann nach hinten und kratzt sich gleichzeitig rechts am Bauch. Dabei rutscht sein Pullover etwas nach oben.

 

Meine Augen weiten sich, denn ich sehe kurz eine bläulich-rötliche Eichel, die sich unter den Bund der Jeans hindurchgeschoben hat und diesen etwas anhebt.

Er schaut wieder nach vorne. Schnell schaue ich wieder aus dem Fenster. Meine Schwanz ist inzwischen komplett steif und hat sich in mein rechtes Hosenbein geschoben.

Obwohl meine Hand noch auf meiner Beule liegt, ist die Spitze im Hosenbein deutlich zu erkennen. Zumal sich ein feuchter Fleck an der Spitze gebildet hat. Ich überlege, ob ich meine Hand weiter nach unten schiebe, um die Schwanzspitze abzudecken, dann wäre aber der Ansatz meiner Schwanzes ebenso deutlich zu erkennen.

An den folgenden beiden Bahnhöfen steigen immer mehr Fahrgäste aus, sodass das Abteil fast leer ist. Immer wieder schiele ich zu ihm rüber.

Er steht auf. Bis zum nächsten Bahnhof sind es noch etliche Minuten. Er reckt sich und angelt nach der Jacke. Seine Schwanzbeule ist wieder deutlich zu erkennen, die Spitze weist nach oben, wo ich sie eben schon gesehen habe. Die Eichel ragt nun komplett über den Bund seiner Jeans.

Er kramt in der Jacke und legt sie wieder nach oben. Beim Hinsetzen schaut er mir mit einem strengen Blick in die Augen.

‚Mist‘, denke ich bei mir. Er telefoniert wieder. Ich zwinge mich, aus dem Fenster zu schauen. Nach dem nächsten Halt schaue ich wieder kurz nach links. Er schaut gerade mit dem Handy am Ohr rückwärts in den Gang.

Mein Schwanz ist sofort wieder stahlhart. Die oberen beiden Knöpfe seiner Jeans sind jetzt offen. Er trägt nichts drunter, denn ich sehe schwarze Schamhaare. Ich beiße mir auf die Unterlippe.

Ich schaue hoch. Wieder blickt er mir in die Augen, die er etwas zusammenkneift, als sei er wütend. Ohne das Gespräch oder den Augenkontakt zu beenden, öffnet er langsam die beiden verbleibenden Knöpfe seiner Jeans.

Dann greift er meinen Kopf und drückt ihn nach unten. Ich sehe den Ansatz seines recht dicken Schaftes, der unter dem Hosenstoff verschwindet und ein behaartes Ei zur Hälfte. Der Schwanz ist, anders als zunächst von mir angenommen, schlaff.

Männlicher Duft steigt in meine Nase. Er hält meinen Kopf knapp über seinem Schritt.

Ich schiebe meine Zunge unter sein Teil und hebe es an, wodurch die Eichel herausrutscht. Er ist beschnitten, die Eichel dick und fast kreisrund. Unterhalb des Kranzes ist die helle Haut von der Narbe seiner Beschneidung zu sehen, die übrige Haut seines Schwanzes erscheint etwas uneben und ist deutlich dunkler.

Ich bugsiere sein Teil mit der Zunge in meinen Mund.

Jetzt drückt er meinen Kopf nach unten. Meine Nase wird gegen warme Haut gepresst, sein Ei gegen meine rechte Wange.

Sein Schwanz liegt auf meiner Zunge, seine Eichel im hinteren Zungendrittel. Ich merke, wie die Eichel und dann auch der Schaft langsam anschwillt.

Die immer dicker werdende Eichel schiebt sich tiefer in meinen Rachen. Meine Lippen werden gedehnt. Seine Eichel stößt gegen meine Rachenhinterwand. Ich muss würgen, woraufhin er meinen Kopf weiter nach unten drückt, um das Geräusch zu unterdrücken.

Sein Schwanz folgt so der Biegung und schiebt sich weiter in meinen Hals. Das Ding in mir wird stahlhart. Ich kriege keine Luft mehr. Ich will meinen Kopf heben, doch er wird weiter nach unten gedrückt. Sein Schwanz zuckt in mir.

Als der Druck auf meinen Kopf nachlässt, hebe ich meinen Kopf und atme tief durch die Nase ein. Auf meiner Zunge macht sich ein salziger Geschmack von seinem Vorsaft breit. Als ich das zweite Mal einatme, wird mein Kopf wieder nach unten gedrückt.

Er telefoniert immer noch, lässt seinen Schwanz in meinem Mund zucken.

Jetzt lässt er zu, dass ich meinen Kopf etwas hebe, um ihn gleich wieder nach unten zu drücken. So kann ich zumindest eine kleine Menge Luft holen. Dieses Spiel wiederholt sich.

Mein Schwanz steckt stahlhart in meiner Jeans. Auf einmal drückt er meinen Kopf fest nach unten. Ich merke, wie seine Eichel noch etwas mehr anschwillt. Gleichzeitig hebt er ruckartig sein Becken und drückt so den Schwanz noch tiefer in meinen Mund.

 

Eine Welle geht durch seinen Schaft. Sekundenbruchteile später füllt sich mein Rachen und mein Mund mit warmer Flüssigkeit. Ein salziger Geschmack macht sich breit. Spermageruch steigt in meine Nase. Reflexartig beginne ich zu schlucken.

Welle für Welle läuft durch seinen Schwanz. Er spritzt immer mehr Sperma in meinen Mund. Gerade, als ich merke, dass meine Backen sich füllen, weil ich nicht so schnell schlucken kann, hört er auf zu spritzen. Ich schlucke noch 3 Mal bis mein Mund und meine Backen leer sind, dann lässt der Druck auf meinen Kopf nach.

Ich hebe meinen Kopf von seinem Teil, das halbsteif und glänzend aus meinem Mund gleitet. Ich schließe noch seine Hosenknöpfe.

Er telefoniert noch immer, als sei nichts passiert. In 5 Minuten muss ich umsteigen. Auch er holt seine Sachen herunter. Er zeigt mit dem Finger auf meinen Mund. Als ich mit dem Handrücken darüberwische bemerke ich, dass an meinem Mundwinkel noch Sperma hing.

Mit einem Steifen in der Hose gehe ich an ihm vorbei in Richtung Tür. Ein Blick ins Handy verrät mir, dass mein Zug mal wieder 10 Minuten Verspätung hat. Die Umsteigezeit ist also -2 Minuten.

Ich spüre warmen Atem an meinem Nacken und kurz darauf eine Hand an meinem Arsch. Er steht hinter mir und flüstert: „Das war echt geil. Das hat auch mein Kumpel gesagt! Er hätte nicht gedacht, dass du echt alles schluckst!“

Ich werde wieder rot. Hat er etwa Videotelefonie gemacht und gefilmt, wie er meinen Rachen gefickt und besamt hat?! Ich nicke nur als Bestätigung, dass ich es auch geil fand.

Als der Zug durch die Weichenstraße fährt, drückt sich sein Körper näher an meinen und ich spüre, wie er einen Finger in meine Arschspalte schiebt.

So beruhigt sich mein Schwanz natürlich nicht und ich steige mit einem Steifen aus dem roten Zug. Glücklicherweise steht mein Anschlusszug noch am Bahnsteig. Dorthin muss man noch über einen großen Platz gehen, wo früher mal das Bahnhofsgebäude stand.

Nach links führt ein geteerter Weg, der inzwischen verkehrsberuhigt ist, zur Straße und zur Bushaltestelle, nach rechts führt an einem Trafohäuschen und einigen alten Bäumen vorbei ein Trampelpfad zum Dorf.

Auf halbem Weg fährt mein Zug los. Ich rufe laut aus: „Echt jetzt?!“

So wie mir, geht es etwa 8 anderen, die jetzt fast eine Stunde auf den nächsten Zug warten müssen. Die meisten beginnen zu telefonieren und laufen langsam in Richtung Straße, wo sie wohl jemand abholt.

Ich überlege auch, ob ich meine Eltern anrufe, doch bis sie da sind, wäre auch der nächste Zug da. Wenigstens scheint die Sonne.

Ich atme einmal tief ein und aus. Gerade, als ich zum Wartehäuschen laufen will, sehe ich jemanden telefonierend in Richtung Trampelpfad schlendern. Es ist mein Araberhengst von eben.

Er schaut in meine Richtung. Sofort regt sich wieder mein Teil, das sich gerade beruhigt hatte.

Ich zögere nur kurz, dann gehe ich in seine Richtung. Plötzlich ist er weg. Als ich am Trafohäuschen vorbei gehe, packt mich ein Arm von rechts und zieht mich zur Seite.

„Wusste ich doch, dass du noch nicht genug von mir hast!“

Er greift in meinen Schritt, umgreift kurz meinen Schwanz, ehe er gekonnt erst meine und dann seine Jeans öffnet. Sein Schwanz kommt zum Vorschein. Er ist diesmal schon (oder noch?) halbsteif. Seine Eichel glänzt noch und ich kann einige Schlieren seines Spermas erkennen. Auch in seinen Schamhaaren sind einige Reste zu erkennen.

Er dreht mich bestimmt um und zieht meine Hose nach unten, die auf meine Knöchel rutscht. Er brummt zufrieden und zieht auch meine enge hellblaue Short nach unten. „Du hast echt einen geilen Arsch!“

Ich antworte: „... und du einen geilen Schwanz!“

Ich drehe mich um und sehe, wie er meine Arschbacken spreizt und sein Schwanz sich binnen Sekunden versteift während sein Blick auf meinem Loch haftet.

Er spuckt in seine Hand und schiebt sie durch meine Arschritze. Dann setzt er auch schon seine dicke Eichel an. Er spuckt erneut, trifft seine Eichel.

Er drückt gegen meinen Hintereingang, schiebt mich dabei nach vorne. Ich stütze mich am rauen Putz des Trafohäuschens ab, um nicht vornüber zu fallen.

 

Er hält mein Becken fest. Obwohl sein Schwanz glänzt, ist die Eichel so dick, dass sie den Widerstand nicht so leicht überwindet.

Er zieht sich zurück. Nochmal höre ich ein Spucken, spüre dann seine Finger in meiner Spalte, wie sie fordern gegen meinen Schließmuskel drücken.

Dann spüre ich wieder seine heiße Schwanzspitze. Er packt mein Becken und zieht es zu sich hin. Mein Loch wird gedehnt, die dicke Eichel bahnt sich den Weg in mich hinein. Trotz Spucke fühlt es sich an, als ob er ihn trocken in mich treibt.

Mir entfährt ein „Fuck!“

Die Eichel ist jetzt drin. Mit einem Ruck stößt zieht er mein Becken zu sich und dringt komplett in mich ein. Jetzt brummt er zufrieden und murmelt etwas. Dann beugt er sich nach vorne und hält ihn ruhig in Position.

Der Schmerz lässt nach und ich nehme ‚ihn‘ in mir jetzt richtig wahr, kann ihn spüren, den dicken harten Schaft, die Eichel, die gegen meine Prostata drückt.

Ich schaue nach unten, sehe meinen steifen Schwanz nach vorne ragen, Vorsaft seilt sich in einem klaren Faden ab, ehe ein dicker Tropfen in Laub tropft, während sich ein neuer Faden bildet.

Er holt aus, zieht sein Teil fast komplett heraus, und stößt wieder zu. Ich stöhne, als er gegen meinen inneren G-Punkt fickt.

Er stöhnt mit seiner tiefen, männlichen Stimme zwischen den Stößen in mein Ohr: „Es ist schon ewig her, dass ich ein so enges Loch gefickt habe!“

Nach fünf Minuten solcher Stöße, richtet er sich auf. Jetzt bewegt er mein Becken. Ich merke, wie sein Schwanz samt Eichel aus mir herausgleitet, dann wird mein Becken wieder auf seinen Pfahl geschoben.

Ich habe meine Augen geschlossen und genieße die langsamen, aber fordernden und tiefen Fickstöße. Ich erschrecke, als eine etwas höhere, aber immer noch sehr männliche Stimme sagt: „Hier seid Ihr!“

Mein Becken wird wieder auf den Schwanz gezogen. Ich höre den fickenden Araber hinter mir sagen: „Hi Mahdi, ich habe doch gesagt, hinter dem weißen Häuschen!“

Ich schaue zu dem südländischen, offensichtlich ebenfalls arabischen Twink auf. Er ist höchstens Anfang 20. Seine Gesichtsform ist „herzförmig“, die schwarzen Haare ziemlich kurz und an den Seiten rasiert, dunkle schmale Augen und eine schmale Nase, die das nach unten spitz zulaufende Gesicht noch länglicher erscheinen lassen.

Er trägt einen schmalen Schnauzer, der aber nicht dicht ist und die Partie über den schmalen Lippen perfekt betont. Die Kinnpartie wird ebenfalls von einem schmalen Kinnbart hervorgehoben. Um seinen Hals hängt eine dünne silberne Kette.

Er trägt ein weißes T-Shirt und eine dunkelgraue Träger-Hose, die an einen Blaumann erinnert. Mahdi betrachtet uns und schaut mir direkt ins Gesicht. Mit einem Schmunzeln schaut er nach oben und sagt: „Er schaut ja wirklich hübsch aus. Habe ja nur die Haare gesehen. Ob er meinen auch ganz nehmen kann?“

Jetzt schaut er mich an und fügt hinzu: „War schon ein geiles Geräusch, als Ahmed dich aufgespießt hat!“

Ahmed antwortet prompt, während er ausholt und erneut zustößt, diesmal heftiger, sein Schwanz zuckt: „Du hast Glück, dass ich schon mein Sperma vergossen habe, denn sonst wäre ich schon fertig, so geil eng ist sein Arsch!“

Der Jüngere duckt sich unter meinem Arm hindurch und steht vor mir. Meine Augen auf Höhe seines Schrittes, wo sich eine deutliche Beule abzeichnet.

Ein Klicken und die Halterung der Hosenträger ist offen. Die Hose fällt zu Boden. Er trägt nichts drunter! Vor meinen Augen schnellt sein Schwanz nach oben.

Die Schambehaarung ist deutlich geringer ausgeprägt als bei Ahmed, die Eier sind recht klein und eng an den Körper gezogen. Es schaut aus, als ob der Schwanz, der in einem Bogen nach oben steht, aus den Eiern entspringt.

Mit einer Hand schiebt er sein T-Shirt nach oben. Mittig zieht sich ein schmaler Streifen schwarzer, weicher Haare über den kleinen Bauchnabel nach oben.

Mahdis Teil ist fast kreisrund, noch dicker als der von Ahmed und reicht bis etwa zwei Zentimeter oberhalb des Bauchnabels! Die Eichel hat fast die gleiche Färbung wie die Haut des Schaftes, die längliche Harnröhrenöffnung geht in ein dickes, langes Frenulum über.

 

Er spuckt auf seine Schwanzspitze und greift nun mit der anderen Hand meinen Kopf und positioniert ihn vor seiner Eichel.

Ahmed holt aus und stößt zu. Diesmal hält er aber mein Becken nicht fest. So werde ich nach vorne auf den Schwanz des arabischen Twinks geschoben, der sich in meinem Mund nach unten biegt. Die Eichel schiebt sich meinen Gaumen entlang in den Rachen.

Schon das zweite Mal innerhalb von 30 Minuten wird mein Kopf auf einen Araberschwanz gepresst. Mahdi stöhnt auf, gefolgt von einem: „Wow, ist das geil!“

Ahmed scheint der Anblick auch aufzugeilen, denn sein Schwanz wird härter und er fickt mich immer schneller in kleinen Stößen, wobei mich jedesmal auch auf das Teil vor mir schiebt. Ich sehe Sternchen ... vor Geilheit. Ich sehe nicht viel, außer der arabischen Haut von Mahdis Bauch, vermischt mit dem geilen Gefühl, das Ahmeds Teil in mir bei jedem Stoß verursacht.

Jetzt stößt Ahmed noch einmal tief zu, seine Beine zittern, sein Schwanz zuckt in mir, begleitet von einem tiefen gepressten Stöhnen.

Auch Mahdis Schwanz in meinem Rachen schwillt an. Er fragt erstaunt: „Sag mal, kommst du gerade? ... In ihm?“

Außer weiteren Stößen und Stöhnen kommt keine Antwort. Mahdi stöhnt: „Geil! ... Ich glaube, mir kommt es auch!“

Ich ziehe meinen Kopf von seinem Schwanz, der nach oben schnellt und zuckt. Mit zusammengezogener Stirn schaut er in einer Mischung aus Wut und Enttäuschung zu mir herunter.

Ahmeds Orgasmus ebbt langsam ab. Er sagt, noch schwer atmend: „Ich glaube, er will, dass du dein dickes, weißes Sperma woandershin spritzt.“

Der Junge antwortet zögerlich: „Meinst du wirklich? ... Ich meine, ich hab außer wichsen mit dir oder einmal nem Blowjob von einem Kunden noch nie mehr mit Männern gemacht.“

Ahmed geht in die Knie, packt meine Kniekehlen und hebt sie nach oben. Er scheint auf meiner Hose zu stehen, denn ich merke, wie die Jeans über meine Knöchel gezogen wird.

Sekunden später hänge ich, mit den Beinen neben meinem Oberkörper nach oben, gehalten von den verschränken, Armen wie ein Rucksack vor dem muskulösen Araberhengst, der gerade sein Sperma in meinen Arsch gepumpt hat.

Ahmed sagt: „Schau mal, der saftet ja ordentlich. Scheint es geil zu finden, mal von richtigen Männern rangenommen zu werden!“

„Mann, dem läuft ja deine Soße aus dem Arsch!“, sagt Mahdi erstaunt. Er geht einen Schritt auf mich zu.

Er schiebt mit sein Teil zwischen meinen weit gespreizten Arschbacken nach oben. Ich merke, wie er dabei auch über mein Loch gleitet. Dann erscheint die Eichel unterhalb meiner Eier und schiebt weißes dünnflüssiges Sperma vor sich her.

Er setzt an und stößt zu. Das dicke Teil bahnt sich seinen Weg in mich hinein. Er ist deutlich länger und dicker als der von Ahmed. Durch die nach oben gebogene Form, schiebt er sich an meiner Prostata vorbei tief in meinen Darm.

„Geil!“ höre ich nur. Dann packt er meinen Arsch und beginnt mich schnell, tief und hart zu ficken – von unten treibt er sein Teil in mich hinein.

Schon die ausdauernden, langsamen Fickstöße von Ahmed haben mich an der Grenze zum Orgasmus gehalten. Jetzt, bei dem jugendlichen Mahdi der seinen dicken Araberschwanz schnell und fordernd in mich rammt, merke ich, wie dass die Schwelle immer näher kommt.

Mein Loch krampft sich zusammen. Mahdi bemerkt das, schaut nach unten, und stößt noch energischer zu. Er atmet immer schneller.

Beim nächsten Ausholen rutscht sein Teil heraus. Sein hartes, heißes Teil schiebt sich an meinen Eier vorbei nach oben. Als ich sehe, dass es mit weißen Schlieren überzogen ist, merke ich, wie eine Welle durch meinen Schwanz zieht.

Mahdi findet mein Loch wieder und stößt zu. In dem Moment schießt mein Sperma mit Wucht aus meinem Schwanz auf mein Hemd. Simultan zuckt auch der Schwanz in mir. Stöhnend pumpt er, immer weiter fickend, sein Sperma in mich hinein, während auch ich immer wieder heftig abspritze.

Seine Stöße werden langsamer. Mahdi zieht seinen Schwanz aus mir heraus. Ich merke, wie es warm aus meinem Loch herausläuft, bis es schließlich vom oberen Ende meiner Arschritze (die ja unten hängt) heruntertropft.

Ahmed setzt mich ab. Mahdis Schwanz steht noch immer hart im Bogen vor dem Bauch des jungen Mannes. Er ist von dünnen Streifen, Ahmeds Sperma, und dickeren weißen Batzen überzogen, die von ihm selbst stammen müssen, denn aus der Harnröhre quillt noch ein dicker Tropfen weißen Spermas.

Ich schaue nach unten. Mein violettes Hemd ist vorne total durchfeuchtet von meinem Sperma. Am Boden liegt meine Jeans und meine Short, besprenkelt mit vielen kleinen, aber auch etlichen dicken Flecken, sowohl innen im Schritt, als auch auf den Hosenbeinen.

So kann ich auf gar keinen Fall mit dem Zug weiterfahren.

Die beiden sehen meine Blicke und bieten mir an, dass ich bei Mahdi mitfahren kann und von ihm Wechselsachen borgen könnte.

Nach einer Dusche, Austausch von Handynummern und dem festen Wissen, welche Firma ich bei der nächsten Renovierung beauftragen werde, werde ich schließlich bei meinen Eltern abgesetzt.

 

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