Bens erste schwule Silvesterparty endet mit einem harten Fick - und nimmt eine überraschende Wendung.
Große Schwänze / Bareback / Bisexuell / Fetisch / Gewalt
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In wenigen Stunden startete die Silvesterparty bei Bekannten meines Ex-Freundes. Mir war sogar ein wenig schlecht vor Aufregung. Es sollten lauter bisexuelle und schwule Jungs zur Party kommen, das machte mich nervös, denn ich kannte bisher kaum andere Jungs, die Jungs mochten. Noch immer war ich in meinen Ex-Freund Lukas verschossen, aber der hatte sich vor kurzem von mir getrennt. Wir waren beide gerade erst 19 Jahre alt und Lukas wollte mal etwas Neues ausprobieren, so drückte er sich aus.

 

Lukas hatte mir gesagt, ich solle mich verkleiden: Die Silvesterfeier sei eine Kostümparty. Verkleiden mochte ich mich noch nie gern, aber es ging ja nun nicht anders. Also kramte ich den Judoanzug meines Vaters hervor, den er mir geschenkt hatte. Ich malte mir - mehr schlecht als recht - einige Silvestersymbole wie Kleeblatt und Glücksschwein aufs Gesicht. Mantel über und ab ins Auto. Schnee fiel, aber auf der Straße ließ es sich gut fahren. Die Party fand im Osten Hamburgs statt, ich fuhr also quer durch das Stadtgebiet bis ich zur U-Bahn kam, an der ich Lukas abholte.

„Hi, Ben!“, begrüßte er mich einsilbig als er einstieg.

Eine kurze Begrüßung, die für mich gern herzlicher hätte ausfallen dürfen. Aber es war ja nun vorbei zwischen uns. Lukas freute sich schon auf den Abend und hoffte auf geilen Sex, wie er mich wissen ließ.

„Den kannst du gern mit mir haben“, dachte ich bei mir und grinste ihn vielsagend an. Und Lukas ignorierte es.

„Von einigen der Typen, die zur Party kommen, habe ich schon Bilder gesehen. Sehr geil!“, sagte Lukas und strahlte vor lauter Vorfreude.

Wenige Minuten später standen wir vor der Tür des Hauses, in dem wir feiern wollten. Laute Musik war zu hören und ein frecher, hübscher Junge - sicher noch nicht volljährig - öffnete uns.

„Hallo, kommt rein, die Stimmung ist schon super!“, sagte der Kleine und stellte sich als Oskar vor.

Oskar war schnell wieder verschwunden. Also mischten auch Lukas und ich uns unter die Partygäste. Die Jungs waren überwiegend unter 20 und teilweise sehr hübsch. Die mitgebrachten Getränke nahm uns ein sehr schlanker Junge ab und beugte sich frech grinsend zu mir rüber.

„Du bist heute der Einzige, der sich verkleidet hat. Mutig!“, flüsterte er mir ins Ohr und verschwand im Gedränge.

Tatsächlich war ich der Einzige in Verkleidung.

„Ben, du machst dich mal wieder lächerlich“, schoss es mir durch den Kopf.

Ich wäre am liebsten sofort im Erdboden versunken. Außerdem fühlte ich mich unter so vielen Menschen sowieso immer unwohl. Zu allem Unglück hatte sich auch noch Lukas verkrümelt, um für uns Getränke zu besorgen. Ich wusste nicht wohin mit mir, also suchte ich nach der Tanzfläche und tanzte ein wenig. Das war besser als nichts tuend in der Ecke zu stehen. Um mich herum guckten einem die Jungs ewig in die Augen, was mich wiederum verunsicherte, denn ich wusste nicht, was diese Blicke zu bedeuten hatten. Wollten Sie etwas von mir? Fanden Sie mich zu dünn? Egal! Ich schloss die Augen, um dem Ganzen zu entgehen. Nach kurzer Zeit spürte ich eine große Hand in meinem Nacken, die mich nach vorne zog. Lippen drückten sich auf die meinen und eine Zunge drängte in meinen Mund. Ich öffnete sofort meine Augen und sah direkt vor mir einen Mann im Alter meines Vaters – so um die fünfzig. Er schmeckte nach kaltem Zigarettenrauch.

„Was soll das?“, fragte ich irritiert und drückte den Alten wütend von mir weg.

Der Mann starrte mich nur wortlos an und tanzte weiter als sei nichts passiert. Ich war genervt, denn so ein Überfall war alles andere als das, was ich mir für den heutigen Abend erhofft hatte. Ich tanzte von dem alten Typen weg und hielt nach Lukas Ausschau. Der war aber weit und breit nicht zu sehen, er vergnügte sich wohl schon anderweitig. Ich schloss beim Tanzen wieder die Augen. Es war unheimlich warm im Raum. Ich beschloss, nach dem nächsten Lied etwas zu trinken und mich draußen auf der Terrasse abzukühlen. Noch bevor das Lied zu Ende war spürte ich zwei kräftige Hände an meinen Pobacken und wieder diese Zunge in meinem Mund. Der Alte rieb seinen Schwanz an meinen und knetete dabei meinen Hintern. Ich versuchte mich aus dieser Umklammerung zu lösen, aber der Typ wollte mich nicht loslassen. Er schob sogar seine Hand unter meine Judohose und drückte mit seinen rauen, dicken Fingern fordernd gegen mein Loch. Ruppig versuchte er einzudringen. Nur durch kräftiges Zusammenpressen meines Schließmuskels konnte ich ihn davon abhalten. Der Typ wollte mich hier allen Ernstes auf der Tanzfläche vor allen Leuten begatten.

 

„Der tickt doch nicht ganz richtig!“, dachte ich und riss seine Hand aus meiner Hose.

Nun war ich so wohlerzogen, dass ich dem Mann nicht gleich eine scheuerte. Aber das ging mir nun wirklich zu weit: Ich drückte ihn mit Gewalt von mir und sah ihn vor Wut schäumend an.

Der Typ tanzte einfach weg und machte keine Anstalten, sich zu entschuldigen oder auch nur irgendetwas zu sagen. Als sei das Ganze nicht wirklich geschehen.

Ich hatte die Schnauze voll und wollte Lukas suchen. Aber der war nirgends zu finden. Also holte ich mir erst einmal etwas zu Trinken. Ich fühle mich in einer fremden Umgebung immer wohler, wenn ich etwas in der Hand hielt, da kam mir das Glas gut zupass. Um den Rauchgeschmack des Typen loszuwerden, griff ich nach Salzstangen. Ich lehnte mich an die Wand und sah dem Treiben um mich herum zu. Viele schienen schon jemanden gefunden zu haben und einige knutschten wild herum. Die Jungs, die mir gefielen, waren alle beschäftigt. Also suchte ich nach einem Klo und erleichterte mich. Als ich aus der Toilette herauskam, sah ich den alten Typen davorstehen und mich angaffen. Er hielt zwei volle Gläser in der Hand und kam auf mich zu.

„Nichts wie weg!“, dachte ich.

Aber ich kam nicht schnell genug an dem Alten vorbei, der sich nun breit vor mir aufstellte.

„Hallo, ich bin Tom. Entschuldige bitte, dass ich dich vorhin so überfallen habe, aber ich finde dich einfach rattenscharf! Trinkst du mit mir zur Versöhnung?“, fragte mich der alte Mann.

Ich rang mit mir: Einerseits war ich stocksauer, andererseits hatte ich gelernt, dass man aus Höflichkeit eine ernst gemeinte Entschuldigung nicht ablehnt.

„Du hast da jetzt aber keine K.-o.-Tropfen im Glas, oder?“, fragte ich misstrauisch nach.

„Nein, natürlich nicht!“, erwiderte er und trank einen kleinen Schluck aus beiden Gläsern.

„Okay Tom, Entschuldigung angenommen“, entgegnete ich und nahm mir eines der Gläser.

Ich schämte mich ein bisschen für mein offenes Misstrauen. Aber war es nicht mehr als verständlich? Das Getränk schmeckte sehr lecker: Ich tippte auf Melonensaft mit Himbeer-Vodka. Den Geschmack von Alkohol hatte ich noch nie gemocht, aber diese Mischung war genial – richtig süffig!

„Oh, eine tolle Mischung!“, sagte ich anerkennend.

„Schön, dass es dir gefällt. Wie heißt du denn?“, fragte Tom.

„Ben“, antwortete ich.

„Ein hübscher Name für einen geilen Jungen“, sagte Tom und grinste unverschämt.

Überhaupt war der Typ irgendwie unsympathisch. Da ich hier aber niemanden sonst kannte, unterhielten wir uns eine Weile über dies und das. Belanglosigkeiten. So langsam konnte ich es mir wohl abschminken, heute Abend noch einen hübschen Typen kennenzulernen. Dieser Tom war schlimmer als eine Klette. Immer wenn ich gerade dachte, ihn los zu sein, tauchte er wieder mit Nachschub an Getränken auf. Und Lukas hatte ich vor Stunden zuletzt gesehen. Mitternacht rückte näher und die Partygäste versammelten sich, um gemeinsam auf das neue Jahr anzustoßen.

„Sollen wir nicht mit dem Anstoßen warten bis alle da sind? Es fehlen ja noch einige“, sagte ich zu Tom.

„Die ficken oben auf den Zimmern und im Bad“, entgegnete Tom in seiner derben Art.

„Ah ...“, antwortete ich ein wenig sprachlos.

Tom grinste unverschämt und glotze ganz unverhohlen auf meinen Schwanz.

„Sympathisch würde mir dieser Typ nicht mehr werden“, dachte ich und rollte innerlich mit den Augen.
„Hi, da bist du ja. Gleich ist Mitternacht und ich wollte unbedingt mit dir anstoßen“, erklang Lukas Stimme direkt hinter mir.

Gerettet! Endlich hatte ich einen guten Vorwand, mich von Toms Gesellschaft zu befreien.

„Wir holen uns schnell Sekt“, sagte ich zu Lukas und zog ihn von Tom weg Richtung Büfett.

„Na, du hast es aber eilig“, lachte Lukas und schenkte zwei Gläser voll.

Die Partygäste zählten von zehn bis null herunter und wir prosteten uns zum neuen Jahr zu. Lukas küsste mich auf die Wange und ich war im siebten Himmel. Schrecklich, dass man seine Gefühle nach dem Ende einer Beziehung nicht sofort abstellen kann.

 

„Ich bin gleich wieder da“, flüsterte Lukas mir ins Ohr und verschwand in Richtung Klo.

Ich ging zum großen Fenster und bestaunte minutenlang das Feuerwerk am Himmel. Wunderschön! Der Abend war ganz anders als ich es mir erhofft hatte, aber vielleicht ergab sich ja nachher noch etwas mit Lukas, falls der keinen fürs Bett finden würde ...

Ganz gebannt sah ich einer glitzernden Sternenrakete zu, als sich Lukas hinter mich stellte und mich mit seinen Armen festhielt. Die Hände rutschten allmählich tiefer und strichen sanft über meinen Schwanz. Ich schloss die Augen und genoss. Bei dem dichten Gedränge würde das sicher kaum einem der Umstehenden auffallen. Ganz abgesehen davon, dass ich so was heute Abend schon einige Male beobachten konnte. Mittlerweile knetete Lukas meinen Schwanz mit Nachdruck und meine Judohose stand schon weit ab. Dann zwängte er seine Hand unter meine Hose und wichste meinen triefenden Schwanz. Lukas wusste, wie er mich in den Wahnsinn trieb, diese geile Ratte. Sein warmer Atem blies mir in den Nacken und er umklammerte mich fest von hinten. Alsbald drängte Lukas mich in einen dunklen Abstellraum, der an das Zimmer angrenzte. Nur ein wenig Licht fiel durch die halboffene Tür in unser Versteck. Lukas umfasste Schwanz und Eier und drückte seinen harten Schwanz gegen meinen Arsch.

„Okay, das ist mir jetzt eigentlich zu öffentlich. Andererseits bin ich saugeil“, dachte ich und beschloss, mich einfach dem Moment hinzugeben, was auch immer er bringen würde.

Ich war sowieso fast immer geil, da war es nie schwer mich zum Sex zu überreden. Seit ich elf Jahre alt war holte ich mir jeden Tag mindestens zweimal einen runter. Oft auch noch mal nach meinem täglichen Schwimmtraining.

Lukas drückte meinen Oberkörper nach vorn, so dass ich mich mit meinen Händen an der Wand abstützen musste. Er zerrte Judo- und Unterhose von meinen Hüften und ließ sie meine Beine hinuntergleiten. Jetzt stand ich allen Ernstes – untenrum nackt – auf einer Party. Irgendwie verunsichernd, aber auch geil. Lukas spuckte ein paar Mal gegen mein Loch und drang sofort mit einem Finger ein, während er mich mit der anderen Hand hart wichste. Mein Schwanz war zum Bersten angeschwollen und triefte nur so. Lukas verrieb die Vorflüssigkeit geschickt auf meiner Eichel und hielt immer dann inne, wenn ich abzuspritzen drohte. Auch meine Prostata wurde mit dem Finger kräftig massiert. Ich keuchte vor Anstrengung und Geilheit. Dann glitt sein Finger plötzlich aus meinem Loch und mein Schwanz wurde losgelassen. Ich platzte vor Geilheit! Das Öffnen eines Reißverschlusses war zu hören und wenig später spürte ich einen warmen harten Schwanz am Hintereingang. Also stellte ich mich breitbeinig hin und stützte mich ordentlich an der Wand ab. Ich war halb wahnsinnig vor Geilheit. Dieser Schwanz drückte kräftig gegen mein Loch, dass nicht gleich nachgab. Es fühlte sich irgendwie anders an als sonst mit Lukas, er war heute wilder, fordernder. Das gefiel mir extrem! Auch der Schwanz erschien mir dicker als sonst und irgendwie fühlte es sich da hinten nach Metall an.

Lukas schien jetzt ungeduldig zu werden: Er packte meine Hüfte mit beiden Händen, zog mich zu sich und drückte seine Eichel mit Gewalt durch meinen Schließmuskel. Ich musste tief durchatmen, um nicht noch mehr zu verkrampfen. Ganz langsam, Zentimeter für Zentimeter schob sich dieser Schwanz in meinen Darm. Es schien als wolle er kein Ende nehmen. Dann endlich spürte ich die Schambehaarung an meinen Pobacken. Ich schnaufte erst einmal durch. Wir verharrten so für kurze Zeit. Dann lösten sich die Hände von meinen Hüften, fuhren gekonnt über meine Schwanzspitze und brachten mich mit sanften Wichsbewegungen einige Male bis an den Rand des Abspritzens.

Abrupt änderte Lukas sein Vorgehen: Er umklammerte meinen Schwanz und meine Eier mit festem Griff, sodass ich mich unter Schmerzen nach vorne bog. Das nutzte Lukas, fickte mit harten Stößen zu und drang so noch tiefer in mich ein. Kurz darauf nahm er meinen Hals in den Würgegriff, zog mich an sich heran und presste seinen Schwanz noch ein paar Millimeter weiter in mich. Was war denn das? Ich bekam kaum Luft und meine Eier taten weh. Andererseits hatte ich eben fast abgespritzt. Der Griff um meine Eier löste sich und während sich der Würgegriff verstärkte. Der zweite Arm wanderte zu meinen Hüften und zog mich noch weiter auf den Schwanz rauf.

 

„Darauf habe ich den ganzen Abend gewartet, du kleines Miststück“, flüsterte mir jemand ins Ohr.

Ich erstarrte. Das war definitiv nicht mein Ex-Freund Lukas. Es war der alte Tom, der gerade bis zum Anschlag in mir steckte und mich wie im Schraubstock festhielt.

„Wenn du hier zu schreien beginnst, dann drücke ich deinen Hals solange zu bis du ohnmächtig wirst. Und dann ficke ich dich auch so. Das kannst du dir überlegen. Ich war bei einer Spezialeinheit. Glaub mir, ich weiß, wovon ich rede“, raunte Tom mir ins Ohr und lachte gehässig.

Er verstärkte noch einmal seinen Würgegriff, um seiner Forderung Nachdruck zu verleihen. Mir wurde schwindelig. Glücklicherweise lockerte er den Griff gleich wieder.

„Du Schwein!“, zischte ich nur.

„Ich will deinen Arsch seitdem ich dich entdeckt habe. Und du siehst, ich bekomme, was ich will“, sagte Tom und zog dabei seinen dicken Schwanz fast ganz heraus.

Ich versuchte die Gelegenheit zu nutzen und mich aus seiner Umklammerung zu lösen. Aber Tom drückte meinen Hals zusammen und stieß seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Arsch. Mit der freien Hand wichste Tom meinen Schwanz hart, der vor Schreck schlaff geworden war. Der Typ wollte mich benutzen, auch gegen meinen Willen. Und Letzteres schien ihn sogar noch zusätzlich aufzugeilen. Wie kam ich hier nur wieder raus?

Tom fingerte mit einer Hand an irgendwas herum und hielt es mir unter die Nase.

„Tief mit der Nase einsaugen, Kleiner!“, forderte Tom mich auf.

Ich folgte seiner Anweisung. Mir wurde ganz anders: irgendwie warm, benebelt und rattenscharf. Das musste das Poppers sein, das Lukas immer mal mit mir ausprobieren wollte, bevor er sich dann von mir trennte. Ich wusste nicht mehr so recht, was ich denken sollte. Tom ließ mir ein wenig mehr Spiel und zog seinen Schwanz ganz aus mir heraus, ließ ihn aber an meinem Loch liegen. Es fühlte sich an meinem Eingang tatsächlich nach Metall an, Tom hatte anscheinend ein Schwanz-Piercing. Er spielte mit meinem Schließmuskel, drückte seinen Schwanz immer dann gegen den Muskel, wenn ich gerade verkrampfte. Das war sehr unangenehm für mich, bereitete ihm aber sichtlich Vergnügen. Ich verkrampfte zunehmend und Tom überwand mit immer mehr Kraft den Widerstand meines Schließmuskels. Er grunzte vor Vergnügen, während ich jedes Mal vor Schmerz wimmerte.

„Wehr’ dich ruhig, so was gefällt mir. Als du heute ankamst, sahst du so verdammt unschuldig aus. Das reizt mich“, raunte er mir zu.

Tom rotzte sich auf die Hand, umgriff meine knallharte Eichel und wichste mich bis ich kurz vor dem Abspritzen war. Er kam mit seinem gepiercten Schwanz immer wieder gegen meine Prostata, so dass sich in diesen Momenten mein Schmerz mit Lust abwechselte. Tom leckte meine Ohren ab und sabberte mich voll. Dann hielt er mir wieder die Poppersflasche unter die Nase und ließ mich immer wieder die Dämpfe einsaugen. Auch er sog jetzt kräftig am Poppers und fickte mich mit seinem fetten Schwanz wie mit einem Dampfhammer. Dabei würgte er mich immer wieder und wichste mich hart. Schließlich explodierte ich und spritze mein Sperma in die Dunkelheit. Es war mit Sicherheit der heftigste Orgasmus, den ich jemals hatte. Ich war total erschöpft! Es fiel mir nicht leicht Toms harte Fickstöße abzufangen, ohne umzufallen. Ihm war egal, dass ich schon gekommen war. Er wollte seinen Spaß und nahm ihn sich. Tom keuchte laut in mein Ohr und biss mir schließlich in den Nacken, während er sich mit heftigen Stößen in mir entlud. Ich konnte nicht mehr. Und ich wollte auch nicht mehr! Aber er drückte mich gegen die Wand und fickte mich eine Weile weiter bis er schließlich innehielt.

„Warte noch einen Moment und nimm Poppers“, bat er mich fast schon freundlich, während sein Würgegriff aber wieder anzog.

Ich sog also noch einmal am Poppers, und mir wurde ziemlich schwindelig. Ich hielt mich an der Wand fest und lehnte mich auch ein wenig gegen Tom.

„Sooooo ...“, stöhnte er und zeitgleich spürte ich wie sich mein Darm mit einer warmen Flüssigkeit füllte.

 

Ich hatte das Gefühl, er wollte nie wieder aufhören, in mich zu pissen. Mein Darm brannte als Tom mir zum Abschluss noch ein paar harte Fickstöße mit seinem dicken Schwanz verpasste.

„Mein Sperma und meine Pisse sind jetzt in dir, kleiner Ben. So markiere ich alle meine Jungs. Damit gehörst du mir!“, zischte mir Tom drohend ins Ohr.

Ich war nur noch fertig: abgefickt, vollgepisst, müde und völlig verwirrt. Dieser Typ hatte mich gegen meinen Willen gefickt und drohte mir. Sollte ich doch noch um Hilfe schreien? Ich wollte nur noch diesen Typ loswerden, aufs Klo und dann so weit wie möglich weg von hier.

„Lass mich los, ich muss mal!“, entgegnete ich ausweichend.

„Du wirst von jetzt an immer an mich denken!“, antwortete Tom und zog seinen Schwanz langsam aus meinem Arsch heraus.

Ich hatte große Mühe, meinen Hintern schnell genug zusammenzupressen, damit Toms Soße nicht in einem Schwall aus mir herausschoss und meine weiße Judohose tränkte. Er ließ mich los, verstaute seinen triefenden Schwanz und ging wortlos aus dem Raum. Mit zusammengekniffenem Arsch bückte ich mich und zog meine Hose hoch. Ich sammelte mich kurz und machte mich zügig auf den Weg zum Klo. Dabei schoss mir vieles durch den Kopf. Der Gedanke, ob ich das Ganze hätte verhindern können, beschäftigte mich am meisten.

Ich war total neben der Spur und dankbar als ich das Klo erreichte und dieses auch noch frei war, denn Pisse und Sperma drängten spürbar. Ich schloss die Tür ab, streifte meine Hosen runter und erreichte gerade noch die Kloschüssel als die Flüssigkeit aus meinem Arsch herausschoss. Mein Schließmuskel brannte. Tom hatte sich heftig in mir ausgetobt.

Ich sah in die Kloschüssel: Da schwammen Toms Spermafäden in seiner Pisse herum. Und mir wurde erst jetzt wirklich bewusst, dass der Typ mich besamt hatte. Zuvor war ich vollkommen mit der Extremsituation beschäftigt gewesen.

Ich war total verschwitzt und stank nach Sperma, also wusch ich mich notdürftig am Waschbecken, denn an der Klotür wurde schon heftig gerüttelt.

Auf direktem Weg lief ich zum Auto und ließ auch Lukas stehen, der mich vor der Tür ansprach.

„Weg, nur weg hier!“, hämmerte es in meinem Schädel.

Ich riss die Autotür auf, sprang hinein und fuhr los. Das Sitzen tat weh und zum Fahren hatte ich eigentlich auch zu viel getrunken, aber diese Gedanken schob ich von mir.

Es schneite gerade wieder als ich auf die Hauptstraße bog. Plötzlich stand ich vor meiner Wohnung und wusste nicht, wie ich die Fahrt hinter mich gebracht hatte. Ich stürmte in die Wohnung, riss mir die Klamotten vom Leib und duschte ausgiebig. Völlig übermüdet sank ich schließlich in mein Bett und schlief sofort ein. Gegen Mittag wachte ich auf und fühlte mich total gerädert. Also drehte ich mich um und versuchte wieder einzuschlafen. So recht gelang es mir nicht, denn die Bilder der letzten Nacht tauchten ständig vor meinem inneren Auge auf, sobald ich die Augen schloss. Ich glaubte sogar, die harten Fickstöße von Tom und seinen heißen Atem an meinem Ohr zu spüren. Völlig verwirrend war für mich die Tatsache, dass mein Schwanz bei diesen Gedanken stocksteif wurde und nur so triefte.

„Bin ich pervers?“, fragte ich mich.

In den nächsten Tagen ging ich zum Arzt, um untersuchen zu lassen, ob mich Tom mit einer Geschlechtskrankheit angesteckt hatte.

Mit einem hatte Tom auf eine perfide Weise recht: Ich wurde ihn nicht mehr los. In der Neujahrsnacht steckte er tief in meinem Darm, jetzt aber bekam ich ihn aus meinem Kopf nicht mehr heraus ...

 

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