Von der Hete zum Bimann, eine Sau macht mich fertig.
Große Schwänze / Bareback / Das erste Mal / Fetisch / Gewalt / Sportler
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Endlich Urlaub! Ich konnte es gar nicht abwarten endlich alles liegen zu lassen und in den wohlverdienten Feierabend zu fahren. Eine lange Durststrecke von über 3 Monaten ohne Urlaub hatte ich nun hinter mir und heute Abend sollte es endlich los gehen. Ab in den Flieger und in die Sonne!

 

Zu Hause angekommen holte ich den Koffer vom Dachboden und fing an die bereits herausgelegten Klamotten hineinzuschmeißen. 10 Minuten später war alles fertig – dachte ich. Wo war nur bloß meine Badehose? Meine Checkliste war mit lauter Häkchen versehen bis auf diese eine blöde Zeile – Badehose. Es half nichts, selbst nach 30 Minuten kein positives Ergebnis. Gut, dachte ich mir, du fährst in die Sonne, kannst dir dort auch eine neue kaufen.

Ein paar Stunden später wurde ich sanft in den Sitz gepresst als der A320 seine Turbinen bis zum Anschlag hochfuhr. Alles Last fiel von mir ab und ich schlief von einer Sekunde zur Anderen ein. Erst die etwas unsanfte Landung holte mich aus dem Land der Träume zurück. Gott sei dank hatte ich die ganze Reihe für mich, sonst hätte jeder meinen fetten Ständer in der Hose zu Gesicht bekommen. Ich hatte wohl einen sehr angenehmen Traum...

Der Koffer kam schnell, die Busfahrt zum Hotel aber dauerte ewig und meine Blase meldete sich mehr als einmal bei jeder Bodenwelle eher schmerzhaft zu Wort. Mit anderen Worten, ich musste pissen wie ein Elch. Ich dankte Gott dafür, dass das nächste Hotel endlich meins war. Auf Grund meiner körperlichen Lage konnte ich den Anblick meines 5 Sterne Luxusbunkers nicht wirklich genießen, sondern steuerte die erste Toilette in der Eingangshalle an. Ich hatte mein Schwanz kaum in der Hand, da lief es schon und ich quittierte die Erleichterung mit einem lauten, wohl sehr lauten Stöhner geh´n Himmel. Der alte Herr zwei Becken weiter, den ich jetzt erst bemerkte, grinste zu mir rüber und nickte. Etwas peinlich berührt und rot anlaufend, hoffte ich auf ein schnelles Ende des Mittelstrahls aber weit gefehlt. Die Blase war einfach randvoll.

Während der Herr bereits seinen Penis verstaute und die Hose zuknöpfte, stand ich immer noch breitbeinig vor dem Pissbecken und urinierte. Der Herr ging hinter mir lang Richtung Ausgang und berührte im Vorbeigehen meinen Arsch. Fast Unmerklich aber ohne seine Wirkung zu verfehlen, strich sein Handballen an meinem Arsch entlang und er verließ den Raum. War es nur ein Versehen? Hatte er nur aus lauter Höflichkeit genickt und gelächelt? In meinen 38 Jahren als Heterokerl war mir das noch nie passiert und erst jetzt bemerkte ich, dass mein Schwanz stand wie eine Eins. Völlig verwirrt versuchte ich meine Latte zu verstauen und ging zur Rezeption.

Die Dame an der Rezeption war sehr freundlich und teilte mir im perfekten Englisch mit, dass ich, sofern ich das wollte, ein Upgrade auf einen eigenen Bungalow mit eigener Terrasse haben könnte. Voller Begeisterung nahm ich das Angebot an und wenig später stand ich mit meinem Koffer in einem wunderschönen, etwas abseits gelegenen Bungalow mit toller Aussicht auf die Dünen. Die Klamotte in die Ecke pfeffernd, riss ich die Terrassentür auf und ging nach draußen. Ich räkelte mich und genoss die warmen Sonnenstrahlen auf meiner Haut.

„Hallo“, riss es mich aus meinen warmen Gedanken. Ich drehte mich um und begriff dann erst, dass sich jeweils 2 Bungalows eine Terrasse teilten. Vor mir lag ein Mann Ende 50, splitterfasernackt und reckte den Hals in die Höhe. „Hallo“, erwiderte ich. „Wie ich sehe, sind wir ab heute Nachbarn“, sprach der ältere Herr, stand auf und stellte sich per Handschlag als Peter vor. Ich erwiderte den Handschlag und sagte: „Roman“. Erst jetzt kam ich dazu Peter genau zu betrachten. Er hatte ein breites Kreuz, kräftige Arme und durchtrainierte Beine mit einem beeindruckenden Gehänge zwischen den Beinen. Er selbst trug altersgemäß Glatze und war generell kaum behaart, bis auf den Schambereich. Alles in allem eine sehr imposante Erscheinung und bereits braun gebrannt.

Wir kamen ins Gespräch und es stellte sich heraus, dass Peter bereits 1 Woche hier war und den Club schon erkundet hatte. Er bot mir an, bei einem Bierchen am Abend, alles zu zeigen und ich nahm dankend an.

Frisch geduscht und in kurzer Hose und Poloshirt, klopfte ich bei Peter an die Terrassentür. Er begrüßte mich freundlich mit einer festen Umarmung unter Männern und wir machten uns auf durch die Anlage zur Bar. Der Katalog hatte nicht zu viel versprochen und so bemerkte ich, dass dieser Club wirklich sehr privat war. Alle Bungalows waren im grünen Dickicht verschachtelt gebaut und boten größtmögliche Privatsphäre und Ruhe. Hinzu kam, dass zur Zeit noch Nebensaison war und deshalb spärlich gebucht. Wir schlenderten vorbei an diversen Poolanlagen, Sportplätzen etc. und immer, wenn der Weg etwas eng wurde, ließ mich Peter höflich vor aber nicht ohne mich am Rücken zu berühren und nach vorne zu führen. Im vorbeigehen rutschte seine Hand diverse Mal runter bis auf meinen Arsch. Eine eher zufällige, nicht geführte Berührung, die aber erstaunlicher Weise ihre Wirkung nicht verfehlte. Mein Schwanz meldete Halbmast und beulte meine kurze Hose schon deutlich aus. Jedenfalls redete ich mir das ein. Generell schob ich diese Geilheit darauf, dass ich als Kerl schon 4 Woche lang keine Frau gebumst hatte und demnach Notstand bestand.

 

An der Bar angekommen, ließen wir die Bierkarte links liegen und tranken dafür die Cocktail-Karte rauf und runter. All inclusive lässt grüßen. Mit steigendem Alkoholpegel lockerte sich auch meine Stimmung und wenig später hatte ich keine Probleme mehr Peter ebenfalls mal in den Arm zu nehmen und mit ihm bei einer misstönenden Gesangseinlage zur DJ-Musik schunkelnder Weise vor der Bar auf und ab zu laufen. Ich kümmerte mich auch nicht darum, dass ich öfters die Hand von Peter an meinem Arsch spürte während wir umherliefen und grölten.

Da ich wirklich schon sehr angetrunken war, folgten wir dem Rat des Barkeepers und gingen zum 24h Buffet um etwas zu essen. Gesagt getan und schon stand ich vor einer fülle von Speisen aus der ganzen Welt. Wir luden uns die Teller voll und setzen uns etwas abseits des Trubels auf zwei Hochstühle mit einer tollen Aussicht über die Hotelanlage. Wir redeten über Gott und die Welt, bestellten uns Whiskey zum Dinner und Peter berührte mich immer und immer wieder am Oberschenkel. Jedes Mal ein Stücken höher, bis er auf einmal eins meiner Eier mit seinem Finger streifte. Sofort schoss das Blut in meinen Schwanz und beulte die Hose deutlich aus. Peter schien das zu bemerken, was ihn aber nicht davon abhielt, einfach weiter zu reden und mich ab und zu im Schritt unabsichtlich zu berühren.

Ich konnte Peter kaum noch zuhören. Geilheit machte sich in meinem Kopf breit. Jede Berührung war wie ein erneuter Stromstoß, der meinen Schwanz noch härter werden ließ. Vielleicht kennst du das Gefühl, wenn der Pisser schon richtig hart ist und du nicht anders kannst als noch mehr Blut rein zu pumpen, weil du nicht weißt, wohin mit deiner Geilheit. „Komm lass uns gehen“, sagte Peter während er mir auf die Schulter packte und riss mich damit aus meinem Kopfkino. O Gott, dachte ich mir, wie soll ich denn jetzt aufstehen mit dem Steifen in der Hose? Ich guckte mir in den Schritt und sag bereits, wie sich ein dunkler Fleck auf meiner Hose bildete. Scheiße, scheiße, scheiße, dachte ich und bemerkte den Anflug einer Panikattacke. Aus dem Augenwinkel konnte ich erkennen, dass direkt hinter uns tatsächlich der Zugang zu den Toiletten war. Wie von der Tarantel gestochen sprang ich auf, drehte mich um damit er meine Beule nicht sehen konnte und verschwand im Klo. „Komme gleich“, rief ich noch bevor die Tür hinter mir ins Schloss fiel. Es dauerte geschlagene 10 Minuten, bis der Fleck in der Hose getrocknet war und mein Schwanz wieder halbwegs normale Größe erreicht hatte.

„Ich dachte schon du wärst durch ein Fenster abgehauen“, frotzelte Peter mich an. „Und wie ich sehe hast du den Fleck in deiner Hose auch getrocknet bekommen.“ Ich bemerkte, dass mir die Röte ins Gesicht schoss und stotterte: „Ja sorry, meine Freundin hat vor ein paar Wochen Schluss gemacht und ich habe seitdem keine Frau mehr gebumst. Da ist etwas Notstand angesagt.“ „Kein Ding, das kennt jeder Kerl“, stimmte mir Peter zu, tat so als wenn er mich in den Schwitzkasten nahm und wir setzen unseren Weg fort. Wieder einmal bemerkte ich diese festen, durchtrainierten Arme, diesen männlich-herben Geruch aus leichtem Schweiß und Rasierwasser und mein Schwanz schwoll schon wieder auf Halbmast an. Ich war völlig durcheinander. Ich konnte mir nicht erklären, dass ich so untervögelt war, dass mich ein Kerl anmachte.

Völlig KO trafen wir wenig später an unseren Bungalows ein. Wir verabschiedeten uns mit einer Männerumarmung und wieder streifte seine Hand über meinen Arsch nach unten. Ich verabschiedete mich schnell und schloss die Tür bereits mit fetter Beule auf. Wenig später lag ich nackt auf meinem riesigen Bett und verstand die Welt nicht mehr. Bilder von Peter gingen mir durch den Kopf, sein markanter und imposanter Körper, die Muskeln, seine liebevolle Art und seine „zufälligen Berührungen“. Ich bemerkte erst beim Drehen zur Seite, dass mein Schwanz steinhart war und tropfte vor Vorsaft. Machte mich dieser Kerl wirklich geil?

 

Am nächsten Morgen wurde ich unsanft durch Klopfen an der Terrassentür geweckt. Im Halbschlaf taumelte ich zur Tür und öffnete sie. Vor mir stand Peter, nackt, lächelnd und mein Gesicht tätschelnd. „Na Kleiner, zu viel getrunken gestern?“ Dabei bemerkte ich, wie mich Peter von Kopf bis Fuß musterte und mir auffiel, dass auch ich völlig nackt war und, dass ich mit meiner Morgenlatte vor Peter auf der Terrasse stand. „Sorry, Morgenlatte“, war alles was ich herausbrachte und ein erbärmlicher Versuch die Situation zu entschärfen. „Kein Problem kleiner, hattest ja gestern auch schon eine Latte nach der Anderen!“ Scheiße, dachte ich, er hat wirklich alles mitbekommen. „Heute kommt meine Frau an“, sagte Peter unvermittelt. „Es wäre also toll, wenn du nachher ohne Latte herumlaufen könntest“, grinste er.

Gegen Abend trafen wir uns im großen Speisesaal des Hotels. Peter stellte mir seine Frau und deren Schwester vor und bat mich neben ihm Platz zu nehmen. Es war eine sehr lockere Runde, wir tranken und aßen und die Zeit verging wie im Fluge. Fast wie im Fluge. Peter berührte mich nach wie vor am Knie, am Oberschenkel, streifte heimlich und zufällig meinen Schritt und alles unterhalb der sichtbaren Linie der Mädels. Ich hatte nahezu 2 Stunden einen Dauerständer. Meine Hose war bereits völlig durchnässt und es hatte sich ein großer dunkler Fleck auf meiner Hose gebildet. Sichtbar? Natürlich, nur für Peter. Machte er das mit Absicht? Spielt er mit mir? Nur Halbherzig konnte ich den Gesprächen folgen und war dankbar, als sich die Mädels relativ früh verabschiedeten. Peter stand natürlich auf, ich verwies auf eine nicht existierende Knieverletzung, da sonst jeder gesehen hätte wie geil ich war.

Peter setzte sich wieder neben mich, grinste mich an, guckte demonstrativ auf meinen Fleck in der Hose und flüsterte: „Man Roman, bist du immer dauergeil du Sau? Was passiert denn bloß, wenn ich dir jetzt mal in den Schritt greife? Spritzt du dann sofort ab?“ Eine Sekunde später griff Peter einfach zu. Er umfasste Eier und Schwanz hart und in diesem Moment geschah es. Ich bekam den intensivsten Orgasmus aller Zeiten. Ich stöhnte laut auf und war froh, dass Peter mir augenblicklich den Mund zu hielt. Schub und Schub presste ich mein Sperma in die Hose und die alte Dreckssau hatte nichts besseres zu tun als mein Gehänge hart zu kneten. Nach gefühlten Minuten ebbte mein Orgasmus ab und ich kam wieder zu mir. Erschrocken guckte ich mich um, es hatte wohl keiner großartig mitbekommen. Meine schwarze Hose war gänzlich weiß durchsetzt von Sperma und der Rest lief an der Hose entlang und tropfte auf den Boden. Peter grinste nur, stand auf, tätschelte meine Wange und ging. Ich muss euch nicht erzählen, dass der Weg bis zu meinem Bungalow ein Spießroutenlauf war. Grob mit Servierten gesäubert, huschte ich von einer Ecke zur Anderen bis ich endlich in meinen eigenen vier Wänden war. Ich hörte Peter draußen mit seiner Frau auf der Terrasse während ich mich im Spiegel betrachtete und meinen riesigen Spermafleck zur Kenntnis nahm.

Am nächsten Morgen aßen wir gemeinsam auf unserer Terrasse Frühstück. Dieses Mal saß mir Peter schräg gegenüber, so dass er keine Chance hatte mich aufzugeilen. Dachte ich jedenfalls. Peter trug eine sehr kurze Adidas-Retrolaufhose und ein Muskelshirt. Ich Depp hingegen hatte bereits meine enge Badehose angezogen, da ich direkt nach dem Essen Schwimmen gehen wollte. Das Frühstück verlief ohne größere Zwischenfälle. Aus dem Augenwinkel konnte ich jedoch gut beobachte, dass Peter sich ungewöhnlich oft in den Schritt packte um seinen Schwanz zurecht zu rücken. In dem Moment als die Frauen aufstanden und an die Front der Veranda gingen um den Ausblick zu genießen, öffnete Peter seine Beine und sein komplettes halbsteifes Gehänge fiel aus der Shorts heraus. Genüsslich fing er langsam an seinen Schwanz zu wichsen während er mir in die Augen sag und grinste. Ich musste meine Beine übereinanderschlagen und mich nach vorne Beugen, um meine augenblickliche Beule zu verdecken. Scheiße, dachte ich, was für eine Dreckssau und trotzdem geilt es mich auf!

 

Ich verabschiedete mich umgehend, lief zum nächsten Pool und sprang hinein, damit auch niemand die Chance hatte meinen fetten Schwanz in meiner engen Badehose zu sehen. Ich drehte meine 50 Bahnen und erholte mich von den Strapazen am Beckenrand. In diesem Moment stand Peter vor mir. Er trug immer noch seine Adidas Laufhose und hockte sich direkt vor mich hin. Ich denke ich muss dir nicht erzählen, dass sein Gehänge sofort aus der Hose sprang. Ein Vorsafttropfen löste sich von seiner fetten Eichel und tropfte zu Boden. Er sag wie ich den Tropfen verfolgte und fragte: „Na gefällt dir was du siehst?“ In diesem Moment drückte er einen noch größeren Tropfen aus der Eichel heraus, der ebenfalls am langen Faden zu Boden ging. Mein Mund war völlig ausgetrocknet. Mir drehte sich alles aber eins wusste ich genau – mein Pisser stand wie eine Eins.

Ich ließ Peter stehen und verließ das Wasser in Richtung der Poolduschen und Saunaanlage. Im Duschraum angekommen bemerkte ich zunächst, dass es nur eine große Gruppendusche gab mit 6 Duschköpfen im Kreis eingeordnet. Mist, dachte ich, nur keine Latte bekommen. Wie als Hete gewohnt, runter mit der Badehose, Wasser an und genießen. Nackt stand ich also an die Wand gelehnt wie bei einer Leibesvisitation und genoss das warme Wasser auf der Haut. Ich bemerkte nicht, dass bereits jemand Anderes die Duschen betreten hatte.

Ich zuckte zusammen, als etwas Glitschiges sich seinen Weg durch meine Arschspalte zwischen den Beinen hindurch bohrte, meinen Sack anhob und als rote, fette, leuchtende Schwanzspitze vorne wieder zum Vorschein kam. Direkt darauf nahm mich jemand von hinten in den Schwitzkasten. Flüsternd wurde mir mitgeteilt: „Pass auf du kleine geile Hete, ich weiß doch das dir das gefällt. Halt jetzt den Mund und gehorche einfach und es wird dir Spaß machen. Ich habe dich nicht umsonst die ganze Zeit aufgegeilt! Ich will auch meinen Spaß haben.“ Ich erkannte die Stimme sofort, Peter. Er drückte mich bäuchlings gegen die Wand, fing an meinen Nacken zu liebkosen und fickte seinen Pimmel zwischen meinen Beinen. Mit jedem Stoß gegen meine Eier wurde mein Schwanz härter und ich konnte nicht anders als laut zu stöhnen. Da stand ich nun, ein gestandener Mann wurde von einer älteren Sau zu deren Befriedigung benutzt. Und was soll ich sagen – es geilte mich auf.

Kurzerhand drehte mich Peter um und ich konnte das erste Mal seine fetten Pisser sehen. Von der Länge waren wir beide gleich aber Peters Schwanz war um ein Vielfaches dicker. „Wichs meinen Schwanz“, befahl mir Peter und zum ersten Mal in meinem Leben fasste ich einen anderen Schwanz an. Er war unglaublich warm, unglaublich hart und unglaublich dick. Vorsichtig fing ich an die Vorhaut vor und zurück zu ziehen. „Fester du Sau“, harschte mich Peter an und dich tat wie mir befohlen. Meine eigene Geilheit stieg wieder ins Unermessliche. Ich konnte nicht verstehen, warum diese alte Sau mich so anmachte.

Nach ein paar Minuten packte mich Peter im Genick und führte mich auf eine der angrenzenden Toiletten. Er sah sich kurz um das niemand da war und schob mich dann in eine der endständigen Kabinen. Er nahm meinen Kopf in seine beiden Pranken und im nächsten Moment fühlte ich seine Zunge in meinem Mund. Leidenschaftlich, ja fast wie von Sinnen küsste er mich, um mich dann plötzlich auf die Knie zu drücken. Er hingegen setzte sich herrschaftlich auf die Klobrille. „So du kleine Hetensau! Wollen wir doch mal gucken ob du auch gut blasen kannst,“ grinste er mich an und drückte mein Gesicht auf seinen Schwanz. Er hatte so viel Kraft in seinen Armen, dass ich überhaupt nicht anders konnte als den Mund aufzumachen und den Schwanz zu lutschen. Bis zum Anschlag drückte er mich auf seinen Kolben und ich musste augenblicklich würgen. Er ließ mich kurz Luft holen um mich dann wieder bis zum Anschlag ins Maul zu ficken. Lachend und wohlwollend genießend, verpasste mir die Sau meinen ersten Blowjob aber auf der falschen Seite für mich – jedenfalls gefühlt. Erst als mir die Tränen dauerhaft liefen, ließ er mich durchatmen. Ich blickte auf einen fetten, geschwollenen und nassen Schwanz herab, der zu jemanden gehörte, der mich wie eine Nutte benutzte und es machte mich an.

 

Trotzdem sagte mir mein Gehirn, dass ich hier wegmüsse. Eilig stand ich auf, drehte mich um und schloss gerade das Schloss der Kabinentür herum, da griff seine Hand von hinten zwischen meinen Beinen durch, sein Daumen drang in meine Arschfotze ein, seine Finger umklammerten meine Eier und mein Schwanz wurde straff nach hinten gezogen und verpasste somit mir von einer Sekunde zur Anderen einen Orgasmus der sich gewaschen hatte. Der Daumen traf gekonnt die Prostata, die gestreckten Eier sendeten der Rest der Ektase zum Hirn und unter lautem Gestöhne und Gespritze ging ich in die Knie. Ein Batzen Sperma nach dem Anderen landete auf den Fliesen oder an der Tür. Und mit jedem Schub drückte sein Daumen auf die Prostata und zog mir somit buchstäblich die Beine unterm Körper weg. Als er von mir abließ lag ich zusammengekrümmt auf dem Boden der Toilette und verstand die Welt nicht mehr. Wieder tätschelte er meine Wange und ging.

Nackt und gefühlt missbraucht, ging ich zurück unter die Dusche, seifte mich ein und wusch mir gründlich das Restsperma von der Haut. Meine Badehose fühlte sich viel enger an als zuvor als ich sie wieder anzog. Gefühlt waren meine Eier so dick geschwollen, dass die Wölbung in der Hose viel größer aussah als sonst. Wie auf rohen Eiern kehrte ich zurück zum Bungalow, wo Peter wieder breitbeinig auf seinem Liegestuhl saß, sein Gemächt präsentierte und mit seiner Frau und deren Schwester einen Cocktail vertilgte. Völlig KO ging ich erstmal nach drinnen und legte mich aufs Bett. Ich hörte noch wie die Frau von Peter ihn dazu aufforderte nach mir zu sehen, da sie sich wohl sorgen um mein Wohlergehen machte. Ich würde so fertig aussehen. Sie hatte ja keine Ahnung wer mich gerade so fertig gemacht hatte. Kurze Zeit später stand Peter neben meinem Bett, setzte sich auf die Bettkannte und schon wieder legte er dieses sauige Grinsen an den Tag. „Warum wolltest du kleine Sau denn vorhin so plötzlich abhauen? Oder hast du Angst davor dir ein zu gestehen, dass du meinen Pisser gerne gelutscht hast?“ Er überhäufte mich mit intimen Fragen und ich merkte schon wieder wie mein Schwanz anschwoll. Ich sagte nichts, guckte ihm nur direkt in die Augen. Er sagte ebenfalls nichts.

Dann stieg er ebenfalls in mein Bett, kniete sich zwischen meine Beine, nahm meine Beine auf seine Schultern, spreizte meine Beine, drückte sein Gehänge an meinen Arsch und beugte sich zu mir runter und flüsterte: „Gesteh dir endlich ein, dass du eine kleine, dreckige, verfickte, männliche Arschfotze bist!“ In diesem Moment begann er mit leichten aber dennoch präzisen und harten Fickbewegungen. Wie in Trance lies ich zu, dass er mich auf meinem Bett trocken vögelt, so wie ich mein Leben lang viele Frauen gevögelt hatte. Dazu dieses schelmische Grinsen in seinem Gesicht. Obwohl er mich nicht wirklich fickte, fühlte ich mich auf irgendeine Art gedemütigt, zu mindestens herabgesetzt. War ich noch ein Kerl? Konnte ich noch Frauen ficken? Machte es mich gerade wirklich an, dass ein alter geiler Bock mich hier trocken fickte, während seine Frau jederzeit reinkommen könnte? Es tat es!

Sein Blick wanderte zwischen meine Beine. Die enge Badehose konnte nicht verdecken, dass mein Schwanz bereits wieder hart war. Sein Grinsen wurde wieder sauig: „Dachte ich es mir doch von Anfang an!“ Er verließ das Bett und kehrte zu seiner Frau nach draußen zurück. An diesem Abend musste ich für mich alleine sein und beschloss ein paar Saunagänge zu machen. Von Entspannung konnte allerdings nicht die Rede sein. Es gab ordentlich was zu gucken. Ein paar Frauen waren nicht prüde und zeigten alles aber komischerweise guckte ich eher den Kerlen in den Schritt. Mehr verwirrt als entspannt kehrte ich nach 3 Saunagängen wieder zurück.

Es war bereits dunkel draußen, als mich ein Stöhnen wach werden ließ. Es hörte sich so an, als wenn irgendjemand irgendwo bumsen würde. Da meine Verandatür etwas offen stand konnte ich nicht ausmachen woher es kam. Leise ging ich Schritt für Schritt an die Tür und spähte durch den Vorhang nach draußen. Dort stand Peter mit seiner Frau. Sie vornübergebeugt und sich abstützend an der Verandabegrenzung und er dahinter mit seinem fetten Pisser in ihrer schmatzenden Fotze. Er hielt ihr den Mund zu und anhand ihrer groß aufgerissen Augen möchte ich zu sagen behaupten, dass sie doch Mühe hatte den dicken Schwanz zu verarbeiten. Es war erregend zu sehen mit welcher Kraft und Schlagkraft er seinen Schwanz immer und immer wieder in sie trieb. Fest in seinem Griff konnte sie nicht 1mm ausweichen und mich machte das einfach nur an. Ich wichste meinen Schwanz hart während ich mir das Schauspiel anguckte.

 

Plötzlich drehte er seinen Kopf zu Seite und blickte mir direkt in die Augen und dann auf meinen Schritt. Er grinste und bumste sie noch härter. Ich wusste genau was er mir damit sagen wollte – du willst es doch auch! Du kleine Hetensau wärst jetzt gerne an der Stelle meiner Frau! Du willst von diesem Tier von einem Mann gefickt werden! Du willst dich so dermaßen erniedrigen lassen, dass du von einem anderen Kerl gefickt wirst! Ich kam. Ich musste mich sowas von zusammenreißen, dass ich nicht laut aufstöhne. Meine Sahne lief an meiner Tür herunter. In diesem Moment kam auch er und unter lautem Gestöhne pumpte er sein Sperma in ihre Fotze. Ich weiß nicht wie lange ich noch dastand aber plötzlich stand er vor mir. Sein Gehänge noch nass von Sperma und Fotzenschleim. Er grinste, nahm einen Finger, sammelte mein Sperma von der Tür auf und hielt mir den Finger hin. Ohne zu überlegen packte ich seine Hand und steckte mir den Finger tief in den Rachen. Ich nuckelte an seinem Finger wie an einem Lolli. Er grinste nur, tätschelte mein Gesicht und sagte: „Ab ins Bett kleiner, es wird hart für dich morgen!“

Beim gemeinsamen Frühstück erfuhr ich, dass die Schwestern für heute eine Tour zu einem nahegelegenen Zoo machen würden. Peter hatte keine Lust mitzufahren und so war scheinbar für alle klar, dass ich etwas mit Peter unternehmen würde. Die Schwestern waren kaum weg, da holte mich Peter ab und sagte er hätte ein Auto gemietet. Kurze Zeit später fuhren wir in einem offenen Jeep durch die Landschaft. Genau in dem Moment als wir die Zivilisation hinter uns gelassen hatte, hielt Peter an und fing an sich auszuziehen. „Los mach schon kleine Sau! Heute ist Männertag und Klamotten sind verboten!“ Wieder einmal ärgerte ich mich über mich selbst, dass ich diesem Kerl einfach gehorchte. Ich muss dir nicht sagen, dass ich mit fetter Latte neben ihm saß. Er aber guckte, ignorierte mich zusehends. Nur wenn die Erektion mal nachließ gab es eine „zufällige“ Berührung.

Nach 2 Stunden Fahrt stoppte Peter am Straßenrand. „Ab hier geht’s zu Fuß weiter kleine Sau! Nimm den Rucksack und deine Latte und komm her.“ Diesmal ging Peter vor mir auf einem kleinen Trampelpfad. Das Zusammenspiel der Muskeln seines breiten Rückens, die festen Arschbacken, die trainierten Beine und ab und zu das durchblitzen seines Gehänges machten mich schier wahnsinnig. Mein Schwanz brannte schon als wir endlich ankamen. Hinter ein paar Büschen eröffnete sich ein malerischer Wasserfall mit einer kleine Badestelle. Ohne zu überlegen und in der Hoffnung mein Schwanz würde endlich abschwellen, sprang ich in das kalte Nass. Gott sei danke entfaltete die Kälte tatsächlich ihre Wirkung und mein Schwanz schrumpfte auf Halbmast. Ich tollte ein wenig im Wasser herum, sprang durch den Wasserschwall und genoss die nasse Kälte.

Als meine Augen den Bereich nach Peter absuchten, fand ich ihn breitbeinig sitzend am Rand des kleinen Schwimmbeckens, wichsend, seinen fetten Schwanz in der Hand. „Du bist mir noch was schuldig du kleine Dreckssau!“, rief er mir zu. Ich wusste was er meinte. Ich hatte auf dem Klo abgespritzt, er nicht. Genau das forderte er nun von mir ein, ein Blowjob mit Happy End. Wie oft hatte ich das schon von den Mädels, die ich gefickt hatte, verlangt. Wie oft geilte mich der Gedanke auf der Kleinen alles in den Rachen zu rotzen. Wie oft zierten sie sich und am Ende habe ich den Kopf einfach festgehalten. Jetzt war ich das Mädchen, jetzt musste ich ran.

Ich war noch nicht ganz bei ihm, da hatte er mich schon gepackt und ließ keinen Zweifel daran wer der Kerl ist und wer die Fotze. Unaufhörlich und unnachgiebig prügelte er mir seinen Kolben in die Fresse. Er stöhnte laut, fast animalisch und nur von verbalen Erniedrigungen mir gegenüber unterbrochen. Dann änderte sich etwas, der Griff wurde härter, der Schwanz schwoll an und die Eier zogen sich an den Körper heran. Ich wollte weg, wie die Mädchen aber zwei Pranken packen meinen Kopf und die alte Sau pumpte mir sein Sperma in den Mund. Ich kam mit dem Schlucken nicht nach, würgte aber er ließ nicht ab. Nach einer gefühlten Ewigkeit und 6 fetten Schüben voll Sperma entließ er mich aus seinem festen Griff. Er grinste. Er grinste mit einer Frivolität, die alles ausdrückte was ich jetzt fühlte! Er hatte es geschafft. Ich bin keine Hete mehr, kein „echter“ Kerl, ich habe das Sperma dieser alten Drecksau geschluckt und nicht nur einfach geschluckt, ich habe es mir durch einen Blowjob selber erarbeitet! Und es machte mich an.

„Das war schon sehr gut Roman! Wenn wir noch ein wenig an deiner Technik feilen wirst du in Zukunft eine sehr gute Maulhure sein!“, hört ich und fügte es dem Schwall vorangegangener, verbaler Demütigungen hinzu. Er zog mich an sich, mein harter Schwanz drückte gegen seinen Bauch. Er umfasste meine beiden Arschbacken und zog mich noch näher an sich. „Hat es dir gefallen wie ich meine Frau gefickt habe?“ Ich antwortete nicht, nickte nur. „Hat es dir gefallen zu sehen, wir mein harter Schwanz in die Fotze eingedrungen ist und sie besamt hat?“ Ich konnte wieder nicht antworten, nickte nur. „Roman, was hast du gedacht in dem Moment als ich mein Bullensperma in die Fotze drückte?“ „Roman?“ „Fick mich!“ flüsterte ich. „Was hast du gesagt Roman?“ „FICK MICH!!!“ Eher ein schreien, als geordnete Worte. Meine Geilheit war an ihrem Maximum angekommen. Die alte Drecksau hatte mich über Tage hinweg aufgegeilt, sexuell gedemütigt, meinen sexuellen Kompass verschoben, mich zur Nutte gemacht und das schlimmste: ICH WOLLTE ES!

Scheinbar nicht Herr meiner Sinne drehte ich mich freiwillig um, bückte mich und bot ihm meinen Arsch zum ficken an. Er grinste. Er war am Ziel!

Er nahm mich in seine starken Arme, trug mich nach draußen auf eine Decke, legte mich auf dem Rücken, spreizte meine Beine, rotzte auf seinen Pisser und lehnte sich nach vorne. „Ich will dir doch ins Gesicht gucken, wenn ich ein Mädchen aus dir mache!“, spottete er. Und so wie ich viele Frauen gebockt hatte, drückte er seinen fetten Pisser nun in meine Arschfotze. Es brannte höllisch, ich wand mich unter ihm und immer, wenn ich hochguckte, sah ich nur eins: Er grinste. Er genoss es. Irgendwann an einem Punkt als ich dachte es zerreißt mich, drang seine Eichel in meinen Arsch ein. Ein Feuerwerk der Gefühle übermannte mich, Tränen liefen mir herunter und ich wusste genau in diesem Augenblick: ER, hat es geschafft! Er verharrte einen kurzen Augenblick, ich glaube er genoss es, dass ich gerade realisierte was passierte und dann fickte er mich gnadenlos durch. Nebenbei erniedrigte er mich verbal weiter. Ich spritze zwischendurch ab ohne Hand angelegt zu haben und damit war die Demütigung perfekt. Nicht ganz perfekt. Am Ende pumpte er mir sein Bullensperma in den Arsch.

Ich habe seit diesem Urlaub weiterhin viele Frauen gefickt aber wenn er anruft, dann bin ich die FOTZE. Ohne Wenn und Aber.

 

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