Einmal nicht aufgepasst und schon ist es um einen geschehen - wo die Liebe hinfällt!
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Vorwort: Nach einer heißen Nacht mit Max Hot war ich so inspiriert von ihm, dass wir gemeinsam eine seiner Geschichten umgeschrieben haben. Schaut doch gern mal bei ihm vorbei! Auf die nächste heiße Nacht...

 

Mist! Ich wusste gar nicht wie mir das passieren konnte. So rutschig war es doch gar nicht. Ich ärgerte mich über mich selbst, aber nun war es zu spät. Vor einer halben Stunde kurvte ich noch mit meinem BMX-Rad durch die Wälder unserer kleinen Stadt und nun lag ich hier im Krankenhaus.

Einmal nicht aufgepasst, einmal nicht richtig hingesehen und schon fliegt man über eine Wurzel volle Kanne auf die Fresse. Was passiert ist, ist passiert! Gott sei Dank war ich mit Kumpels unterwegs und als sie sahen, dass meine Arme etwas abnormal gebogen waren riefen sie auch sofort die Rettung. Danach bekam ich nicht mehr viel mit. Die Schmerzen waren riesig und der Notarzt gab mir eine Narkose um die Arme zu richten und zu schienen. Erst jetzt kam ich langsam wieder zu mir.

Ich lag in einem tristen, weißen Raum. Neben mir piepten einige Maschinen, ich hatte Pads auf der Brust zu kleben und meine Arme waren beide eingegipst und Stangen ragten aus beiden Gipsen. Mir wurde leicht übel bei diesem Anblick. Die Tür ging auf und mehrere Ärzte und Pfleger kamen in den Raum.

„Hallo Toni, wieder unter den Lebenden?“ fragte mich ein Arzt. Ich nickte bloß. „Na gut, also du hast dir beide Arme gebrochen, eigentlich schon zertrümmert. Die Heilung wird recht lang dauern und du wirst mindestens 2 Wochen bei uns bleiben. So lange werden die Fixateure noch in deinen Armen bleiben müssen. Aber keine Sorge, wir haben sehr gutes Pflegepersonal!“ sagte er weiter.

Die Ärzte verabschiedeten sich und einige Pfleger blieben im Raum. Sie spielten an den Geräten rum und wuselten durch den Raum. Dann meinte die Oberschwester plötzlich: „Sooo Luis, Bewährungsprobe! Ihr kennt euch ja! Da wird es dir nichts ausmachen, wenn ich dich zu Toni einteile. Du kannst gleich anfangen! Der Junge man braucht dringend eine Wäsche!“

Mit diesen Worten verließen auch die restlichen Pfleger den Raum und nur einer blieb zurück. Erst jetzt viel er mir auf. Luis! Der Luis aus meiner Schulzeit. Der Streber! Immer wusste er alles und begeisterte alle mit seinem Allgemeinwissen. Er war das totale Gegenteil von mir und meinen Kumpels. Wir lernten nicht, hatten schlechte Noten und fanden uns damit ab. Er hingegen war der Musterschüler, der nur gute Noten hatte und schon seit Beginn der Schulzeit Arzt werden wollte.

„Was machst du denn hier?“ fragte ich verblüfft.

„Mein Praktikum! Und du?“ meinte er frech zurück.

Ja, so war er. Er hatte immer einen frechen Spruch auf den Lippen. Anfangs war er der Uncoole, den wir gerne hänselten, aber mit der Zeit arrangierten wir uns mit ihm und er hatte des Öfteren eine ganz lustige Art an sich.

Er verschwand kurz im Bad und kam kurz darauf mit einer Schüssel und einem Handtuch wieder. Das konnte doch nicht wahr sein.

„Du willst mich doch jetzt nicht wirklich waschen, oder?“ fragte ich ihn ungläubig.

„Doch! Oder soll das lieber die alte Oberschwester machen?“ stellte er wieder eine blöde Gegenfrage.

Was sollte ich schon machen. Ihn treten? Ich war wehrlos und immer noch von der Operation geschwächt. Er kannte mich sowieso schon halbnackt vom Sportunterricht und ich musste mich nicht verstecken. Das wusste er auch. Er schlug die Bettdecke zurück und knöpfte das Patientenhemd auf. Sein Blick ruhte auf meiner Haut, die er mehr und mehr entblößte.

Ich hatte von Natur aus einen dunkleren Teint und man hätte denken können ich wäre Spanier oder so. Kurze braune Haare, strahlendblaue Augen, leichte Sommersprossen und ein recht kompakten Körperbau. Schon seit meiner Jugend trainierte ich, was man mir deutlich ansah. Meine Oberarme waren kräftig, was mir bei meiner Ausbildung zum Maurer ebenfalls half. Meine Schultern waren gut definiert und das Sixpack gab es seit Jahren. Meine Oberschenkel waren ebenfalls hart und eigentlich war mein ganzer Körper ziemlich hart durchtrainiert.

Seit der Schulzeit war Luis geoutet und nun würde sicherlich ein Traum für ihn war werden. Einen seiner heißen Mitschüler von damals nackt sehen. Ich wusste, dass über mich gesprochen wurde und so ziemlich jeder wusste, dass ich einen fetten Schwanz hatte. Das war auch kein Problem für mich, nur war Luis nicht meine Zielgruppe, die ich damit beeindrucken wollte. Ich stand eben auf Frauen.

 

Mittlerweile saß ich oberkörperfrei da und er begann mich zu waschen. Er fuhr mit dem warmen Lappen über meine harte haarlose Brust, wo meine Nippel bereits steif von seinen Berührungen wurden. Aber es war auch sehr kalt in diesem Raum! Er wusch mich weiter über die Schultern, meine rasierten Achseln bis zum Bauchnabel über meinen stählernen Bauch. Er ließ sich Zeit und genoss den Ausblick. Das spürte ich.

Mir war es total unangenehm mich so vor einem ehemaligen Mitschüler zu zeigen und es sollte noch schlimmer werden. Er hatte gerade meinen Oberkörper abgetrocknet als er das Patientenhemd ganz wegzog.

„Heyyyyy!“ rief ich noch, doch es war schon zu spät.

Ich lief sofort rot an. Nun saß ich nackt vor ihm und fühlte mich so erniedrigt. Luis legte das Hemd weg und begann meine Oberschenkel zu waschen und knetete sie ordentlich durch. Er war nicht zimperlich mit mir, das gefiel mir. Immer wieder konnte ich sehen, dass er auf meinen Schwanz schielte. Sicherlich juckte ihm schon sein Loch, denn so einen Schwanz hatte er hier sicherlich noch nicht gesehen. Zwar war er nicht super riesig, aber 21cm verkraftet auch nicht jeder. Vor allem wenn sie super dick waren!

Meine Schwarmhaare trimmte ich immer und meine Eier waren glattrasiert, sodass er einen einmaligen Ausblick hatte, der eigentlich den Damen dieser Welt vorbehalten war. Inzwischen war er mit beiden Beinen fertig und tunkte den Lappen wieder in die Schüssel. Nun kam ein neuer Lappen ins Spiel. Ich konnte mir schon denken warum!

„Muss das wirklich sein?“ fragte ich leicht schüchtern.

„Willst du etwa die nächsten 2 Wochen da unten stinken? Vielleicht bekommst du ja mal Besuch?!“ meinte er zwinkernd und hatte mein Rohr schon in der Hand.

Ich hatte einen Fleischpenis, der immer riesig war. Nicht ganz ausgefahren, aber er füllte eine ganze Hand aus. Luis begann meine Eier zu waschen und zwischen den Beinen langzufahren. Es war mir so peinlich die Beine für ihn breitzumachen, damit er mein Loch säubern konnte. Noch immer hatte er meinen Schwanz in der Hand, der nun langsam an Länge und Umfang zunahm. Verdammt, nicht jetzt! Oh bitte nicht!

Doch es war meinem Schwanz anscheinend egal, denn er war auf dem besten Weg hart zu werden. Luis starrte mittlerweile auf ihn und beendete seine Behandlung zwischen meinen Backen. Nun widmete er sich gänzlich meinem Schwanz. Ich wollte am liebsten im Boden versinken vor Scham. Er wusch ihn ausgiebig und trocknete anschließend alles ab. Zwischendurch hatte ich den Eindruck, er würde mich wichsen, aber ich verging vor Scham und sagte lieber nichts. Ich spürte die Röte in meinem Gesicht.

Als er fertig war sagte er kess: „Lang nicht mehr gewichst, was?!“

„Scheiße ja! Ich wollte am Wochenende wieder zu meiner Freundin!“ meinte ich niedergeschlagen.

„Dann viel Spaß die nächsten 4 Wochen!“ sagte er lachend.

Er zog mir ein neues Hemd an und deckte mich wieder zu. Ich fühlte mich gleich viel wohler und meine Beule schwoll auch langsam wieder ab.

„Willst du was trinken?“ fragte mich Luis.

Ich nickte schnell und er reichte mir ein Glas mit Strohhalm. Gierig trank ich und verschluckte mich fast. Wir schauten uns in die Augen und er lächelte mich frech mit seinen blauen Augen an. Das erste Mal war er mir nun auch körperlich überlegen und wusste, dass ich von ihm abhängig war. Ich gab mich geschlagen und konnte nur hoffen, dass auch mal jüngere Schwestern vorbeischauen würden.

Nachdem ich fertig war reichte er mir noch die Fernseherbedienung und die Notklingel. Als ich ihn nicht mehr brauchte und er alles aufgeräumt hatte verließ er das Zimmer und ich war wieder allein.

*

Verdammt! Es musste passieren, ich wusste es! Irgendwann würde der Zeitpunkt kommen, an dem ich pinkeln müsste! Ich hielt es noch eine Weile an, aber da ich nicht ins Bett machen wollte klingelte ich dann doch lieber. Ich hatte die Hoffnung, dass mittlerweile die Spätschicht da war, doch Pustekuchen. Luis kam ins Zimmer und hatte schon eine Urinflasche mit. Er grinste und wedelte mit der Flasche. Ich nickte bloß.

 

Wieder Bettdecke weg und Hemd nach oben. Er nestelte meinen Schwanz in die Flasche und richtete sie aus.

„Kann losgehen!“ meinte er und drehte sich weg.

Ich wartete darauf, dass er rausgehen würde, doch er machte keine Anstalten zu gehen.

„Willst du mir zugucken?“ motze ich ihn genervt an.

„Nein, ich gucke schon zur Wand!“ meinte er trocken.

„Ich kann nicht, wenn jemand neben mir steht!“ jammerte ich und Luis schaute mich entnervt an.

„Toni! Ich hatte bereits deinen Schwanz in meiner Hand! Willst du ins Bett pissen oder in die Flasche? Ich habe Zeit und wir können das hier gerne Tröpfchenweise erledigen!“ sagte er gelassen.

Wieder drehte er sich weg und es dauerte einige Minuten bis die ersten Tropfen kamen, doch der Druck war zu groß und irgendwann pisste ich wie ein Stier. Nun schaute mich Luis doch an.

„Geht doch!“ meinte er wieder lachend zu mir. Ich lächelte ihn schief an.

Als ich fertig war wischte er mit einem Feuchttuch wieder alles sauber, wobei mein Schwanz wieder in Wallungen geriet.

„Junge, du wirst echte Schwierigkeiten bekommen!“ lachte Luis gehässig und verschwand mit der vollen Flasche.

*

Am Nachmittag besuchte mich meine Familie und ich durfte mir einiges von meiner Mutter anhören, doch sie waren alle froh, dass es „nur“ die Arme waren. Mein Vater, welcher auch mein Chef war, war nicht so froh über meinen Ausfall auf dem Bau, aber damit musste er nun leben.

Mittlerweile ist es Abend geworden und so langsam bekam ich auch Hunger. Hoffentlich gab es wenigstens was Vernünftiges zu essen in diesem Laden. Es dauerte nicht lange und die Tür ging auch in meinem Zimmer auf. Froh und munter spaziert Luis mit einem Tablett an mein Bett.

„Hast du nie Feierabend?“ fragte ich ihn genervt.

„Ich arbeite von 6-18 Uhr und bin nun mal für dich zuständig! Hunger?“ meinte Luis trocken.

Er wartete nicht auf meine Antwort und stellte den dampfenden Teller auf den Tisch neben dem Bett. Kartoffelsuppe! Das gibt es doch nicht! Das ist doch kein Essen! Luis grinste mich an, denn er hatte anscheinend meine Gedanken gelesen. Er holte eine Büchse aus seiner Jackentasche und öffnete sie.

„Ich habe mein Mittag nicht ganz geschafft und wenn du willst schneid ich dir die Wiener da rein?“ fragte er mich freundschaftlich.

Er war meine Rettung! Natürlich stimmte ich zu und er peppte mein Abendessen auf, band mir ein Lätzchen um und schon fütterte er mich wie ein Baby. Halbvolle Löffel, zuerst pusten, dann vorsichtig in den Mund und wenn ich kleckerte sofort abwischen. Während ich aß schaute mich Luis nur lächelnd an und bemühte sich nicht allzu viel rumzusauen.

„Daran könnte ich mich gewöhnen!“ sagte er.

Ich schaute ihn fragend an.

„Na etwas jüngere Menschen zu füttern! Bei den älteren Herrschaften dauert es immer ewig.“ flüsterte er mir verschwörerisch zu.

„Lass das nicht die Oberschwester hören!“ flüsterte ich zurück und wir beide mussten lachen.

Tatsächlich wurde ich satt von dieser Suppe und Luis glorreicher Idee. Gott sei Dank musste ich nicht mehr auf Toilette sodass er mir nur noch Wasser gab und wieder alle aufräumte.

„Wenn du nichts mehr brauchst mach ich Feierabend!“ erklärte mir Luis.

Ich weiß nicht warum, wahrscheinlich war es jugendlicher Leichtsinn, der mich übermannte, aber ich wollte Luis provozieren: „Bekomme ich gar keinen Gute-Nacht-Kuss?“ fragte ich schelmisch.

Luis wirkte kein bisschen überrascht, im Gegenteil. Er grinste mich frech an, kam die wenigen Schritte an mein Bett und drückte mir einen feuchten Schmatzer auf meine Wange. Ich war geschockt und lief sofort rot an. Eigentlich sollte es nur ein Spaß sein, aber diese Aktion ging deutlich nach hinten los. Oder nach vorne? Denn mein Schwanz regte sich bereits. Meine Güte ich war wirklich untervögelt.

„Gute Nacht, du großer Held!“ sagte Luis, verschwand aus dem Zimmer und ließ mich verwirrt zurück.

*

Die Tage vergingen und inzwischen wurde es selbstverständlich, dass Luis mich nackt sah und meinen Schwanz berührte. Er wusch mich, half mir beim pinkeln, rasierte mich und putze mir die Zähne. Eigentlich tat er alles für mich. Nun ja, fast alles.

 

Zwar genoss er es meinen Riemen wachsen zu lassen und spielte mit meinen Eiern, wichste mich leicht, aber nie brachte er es zu Ende. Ich bat ihn auch nicht darum, aber es tat so unendlich gut. Meine Eier drückten bereits schmerzhaft und waren mehr als nur geladen!

Daher wurde mein Schwanz auch bei jeder seiner Berührungen hart und begann zu sabbern. Mir war es mittlerweile auch nicht mehr peinlich. Ich wollte einfach nur noch spritzen und meine Eier leeren. Luis machte sich einen Spaß daraus mich zu quälen, meinen Schwanz zu wichsen und wieder zu ignorieren.

Das Ganze spielte er nun schon seit 3 Tagen mit mir und so langsam wurde ich wahnsinnig. Frühs beim Waschen wichste er meine Morgenlatte bis sie zuckte, zum Mittag und Abendessen spiele er auch immer unter der Decke an meinem Schwanz bis ich die Augen verdrehte, nur zum Abschuss brachte er mich nie. Dabei wollte ich es mehr, als alles andere!

Wieder einmal kam Luis fröhlich in mein Zimmer gewandert und machte sich gleich daran mich zu entkleiden. Im nu war ich nackt und präsentierte ihm mein ganzes Paket. Jeden Früh wachte ich mit einer Morgenlatte auf, die er immer ausgiebig bearbeitete, aber diesmal würde er für ein Happy End sorgen! So zumindest mein Plan. Wie die Tage davor stürzte er sich recht schnell auf meinen fetten Schwanz, schaute mir dabei gierig in die Augen und schrubbte meine Nille, während ich leise stöhnend auf dem Bett lag.

Mit der einen Hand wichste er und die andere zog meine Eier straff von mir. So voll wie sie waren füllten sie seine komplette Hand aus. Langsam spürte ich den Saft in mir aufsteigen und meine Lenden begannen zu zittern. Ich wollte es nicht, aber meine innere Unruhe legte sich auf meine Stimme und meinen Schwanz. Dieser zuckte wie wild und ich stöhnte immer heller. Luis bemerkte die Gefahr und ließ sofort los.

Ich jammerte auf: „Jetzt bring mich gefälligst zum Abschuss! Du quälst mich schon seit Tagen und vergötterst meinen Schwanz, also vollende dein Werk!“

„Nur, wenn ich es so machen darf, wie ich es will!“ meinte er zickig.

„Von mir aus! Aber gib dir Mühe!“ meinte ich gönnerisch und freute mich innerlich.

Was dann kam hätte ich mir niemals erträumen lassen. Luis schlüpfte aus seinem Crocs und krabbelte zwischen meine Beine die ich instinktiv breitmachte. Gierig griff er nach meinem zuckenden Schwanz, wichste einige Male und stopfte sich das ganze Rohr augenblicklich in seinen Schlund. Ich ächzte auf! Wahnsinn!

„Ohhhhhh fuck Luis!“ stöhnte ich, während er anfing wie wild an meinem Schwanz zu lutschen.

Ein leises Schmatzen war zu vernehmen und er ließ sich den sabbernden Schwanz gehörig schmecken. Seine feuchte Zunge kreiste wie ein gieriger Geier über meine Nille und wartete nur auf den nächsten Lusttropfen, der sie verließ. Immer tiefer nahm er meinen Schwanz in den Mund und ich spürte seinen engen Rachen um meinen Schwanz, welcher ihm gänzlich die Luft raubte.

„Ohhhhhh so tief hat mich noch niemand geblasen! Hör nicht auf!“ wimmerte ich und genoss seine feuchte Maulfotze um meinen Riemen.

Immer noch saugte er wie ein durstiges Baby an meinen Lustspender und in meinen Eiern kochte es. Lange hielt ich es nicht mehr aus, bis sich mein Sack schmerzend zusammenzog und alle Vorräte meines kostbaren Saftes nach draußen pumpte. Laut stöhnend entlud ich mich in Luis Rachen, welcher mir schnell meinen Mund zu hielt. Ich selbst konnte mich nicht mehr kontrollieren. Mir war es völlig egal, ob uns jemand hörte. Für mich zählte nur eins – Abspritzen! Noch dazu tief in ein gieriges Maul von dem besten Bläser, den ich je hatte.

Fetten Batzen meines Saftes rannen seinen Schlund herunter und füllten seinen Magen. Es war genügend für eine gute Mahlzeit. Proteine pur! Ich zuckte am ganzen Körper und genoss seine Nähe. Der letzte Körperkontakt und Sex war viel zu lang her. Ich war ausgehungert und hatte es nötig. Da kam mir ein schwanzgeiler Junge wie Luis gerade recht. Für mich änderte sich rein gar nichts. Wie heißt es so schön: Nur der Gefickte ist schwul, haha!

 

Laut schmatzend entließ er meinen Schwanz aus seinem Mund und leckte sich die verschmierten Lippen ab. Mein nasser Schwanz klatschte auf meinen Bauch und so langsam ebbte der Orgasmus ab.

„Heee, ist du nicht da um mich zu waschen? Leck ihn gefälligst sauber!“ wies ich Luis an.

Dieser grinste nur blöd und beschlagnahmte meinen Schwanz sofort wieder. Liebevoll lutschte er meinen empfindlichen Riemen und schaute mir zufrieden in die Augen. Ich erwiderte seinen Blick und verspürte erneut ein Kribbeln in meinen Lenden. War ich schon wieder geil?

„So ist´s brav! Jetzt küss meine Eier und dann bring mir mein Frühstück!“ forderte ich ihn lachend auf.

Was eigentlich als Spaß gemeint war tat er sofort und äußerst gern, wie es aussah. Er küsste meine Eier und meinen Schwanz mehrmals ab und zog mir ein neues Patientenhemd an. Wieder fütterte er mich und wir erzählten über unsere Ausbildung, über Sport und die neusten Actionfilme. Er kam mir viel sympathischer vor, als damals in der Schule und ich unterhielt mich gern mit ihm.

Es war so einfach und unbeschwert, obwohl er an meinem Schwanz genuckelt hatte und wir sowas wie Sex miteinander hatten. Vielleicht war auch genau das der Grund dafür?!

*

Am Nachmittag schneite dann überraschender Weise meine Freundin vorbei. Eigentlich war ich noch von meinem Blowjob am Morgen völlig befriedigt und freute mich auf Luis Stippvisite, aber draus wurde erst einmal nichts. Lea belagerte mich und das ganze Zimmer füllte sich mit ihrem süßen Duft. Was ich sonst immer las sehr betörend fand, war nun einfach nur noch nervend.

Was war bloß los mit mir? Fand ich meine Freundin nervend? Wollte ich noch mit ihr zusammen sein?

„Hey mein starker Held, ich habe dich vermisst!“ säuselte sie mir zu und gab mir einen innigen Kuss.

„Mich oder meinen Schwanz?“ fragte ich sie frech.

Sie grinste und griff in meinen Schritt. Eigentlich waren wir zum Netflix und „Chillen“ verabredet, aber durch meinen Unfall wurde das nichts.

„Das können wir ja jetzt ändern!“ meinte sie zwinkernd und schob ihre Hand unter die Decke.

Es dauerte eine halbe Ewigkeit bis mein Schwanz sich rührte und hart wurde. Lea liebte meinen Schwanz und meine Ausdauer. Wir trieben es gerne zusammen und auch an den ungewöhnlichsten Orten. Ich fickte gerne und lang. Aber heute war meine Lust wie verflogen.

Da ihr das Wichsen langsam zu schwierig wurde schob sie mein Hemd hoch und beugte sich über meinen Schwanz.

„Was machst du da?!“ fragte ich aufgebracht und schaute sie erschrocken an.

„Zu härteren Mitteln greifen!“ meinte sich lachend und begann an meinem Schwanz zu lutschen.

„Und wenn uns jemand sieht?“ versuchte ich sie aufzuhalten, aber es war zu spät.

Gierig wie Luis lutschte sie meinen Riemen und genoss die Lusttropfen auf ihrer Zunge. Sie gab sich zwar auch Mühe, aber es war nicht im Ansatz so gut wie Luis Behandlung. Sie saugte weniger und knetete auch nicht meine Eier. Sie spielte nicht mit ihrer Zunge und nahm ihn nicht annähernd so tief in ihren Mund wie Luis es tat. Aber es reichte sicherlich um davon zu kommen.

Plötzlich sah ich im Augenwinkel wie sich die Tür öffnete und Luis hereinspazierte. Er hatte Lea noch nicht zwischen meinen Beinen entdeckt und wollte gerade zu mir kommen, als ich ihm ein Zeichen gab leise zu sein und zeigte auf Lea. Seine Augen wurden größer und er grinste dreckig. Aber anstatt rauszugehen schloss er die Tür und guckte aufmerksam zu.

Diese Situation machte mich nun doch geiler als gedacht. Von der Freundin geblasen und von der Affäre beobachtet! Wenn das mal nicht ein Fest ist. Langsam sprudelte mein Saft aus meinen Eiern und mein Schwanz machte sich spritzbereit. Ich begann lauter zu stöhnen und meine Lenden zuckten. Luis sah sofort, dass ich kurz vor dem Abschuss stand und bescheret mir wieder ein besonderes Happy End.

„Da hat einer aber Appetit!“ meinte er plötzlich.

Lea erschrak fürchterlich und ließ meinen zuckenden Schwanz aus ihrem Mund. Sie starrte Luis, der für sie gänzlich fremd war, entsetzt an. Mein Schwanz war jedoch nicht mehr aufzuhalten und diese Situation machte mich unglaublich an. Ich begann laut stöhnend zu spritzen und schoss meinen Saft in hohen Bogen in ihr Gesicht und auf ihr Dekolleté. Erschrocken und angewidert schaute sie mich nun an.

„Mensch Toni du Schwein! Pass doch auf! Du bist so sexgeil und pervers!“ meinte sie wütend, schnappte sich ihre Sachen und stampfte aus dem Zimmer.

„Na, die sind wir wohl los!“ meinte Luis lachend und kam auf mich zu.

Ich lag immer noch halb entblößt vor ihm, mit versifftem Schwanz und einigen Spritzern meines Saftes auf meinem Sixpack.

„Könntest du mich bitte saubermachen!“ meinte ich lässig und richtete meinen Blick auf meinen Schwanz. Luis wollte gerade ein Taschentuch holen, als ich mich korrigierte: „Lutsch ihn sauber verdammt!“

Luis drehte sofort um und verleibte sich meinen Schwanz ein. Gierig leckte er meine Spermareste von meinem Schwanz und Bauch, rückte meine Kleidung ordentlich und wir quatschten über belanglosen Quatsch. Eines war mir heute klargeworden. Diesen Jungen würde ich knacken! Wer so gut blasen kann, kann bestimmt noch vieles mehr!

 

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