Sein Schwanz war größer als erwartet...
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Als ich die Umkleide betrat saß ein paar Spinds von meinem entfernt einer der zwei Typen, die wie ich heute auch schon früh morgens im Gym trainiert hatten und aß ein Müsli aus einer Tupperbox. Normalerweise beobachtete ich ja gerne die anderen in der Umkleide. Aber dieser Kerl war eher schlank und schlaksig, so in den Zwanzigern, und nicht so mein Typ. Wir nickten uns kurz zu und wie auch schon einige Male während des Trainings wenn sich unsere Blicke getroffen hatten, war ich mir nicht sicher, ob mich der Kerl angrinste oder er zu den Personen gehörte, deren normaler Gesichtsausdruck so aussieht, als würden sie ständig leicht lächeln. Das irritierte mich ein wenig. Ich hatte ihn hier auch noch nie zuvor gesehen. Egal, ich schloss meinen Spind auf, holte mir ein frisches Handtuch und Duschgel raus und zog mich aus. Ich schlenderte an dem Typen vorbei Richtung Dusche. Er kramte gerade in seinem Spind herum. In der Dusche genoß ich das warme Wasser, das über meinen ausgepowerten Körper rann. Ich mochte das Gefühl meiner aufgepumpten Muskeln nach dem Training. Ich war sehr zufrieden mit meinem Körper. Im Alter von 35 hatte ich mittlerweile 10 Jahre intensives Training hinter mir und ich war doch recht bullig muskulös. Meine gestutzte Brustbehaarung, die sich auch leicht auf meinen Bauch ausbreitete gab meinem Körper zusätzlich etwas sehr männliches, wie ich fand. Und mit meinem Schwanz war ich auch ganz zufrieden. OK, welcher Mann wünscht sich nicht einen größeren... aber mit 17 cm war er doch über dem Durchschnittsmaß.

 

Jetzt betrat auch der andere Kerl die Dusche. Er hatte immer noch seine Boxershorts an. Ich fand das witzig, wenn manche Männer versuchten, ihren Schwanz zu verstecken. Ich würde ihn ja sowieso gleich sehen können, außer er würde mit Boxershorts duschen. Ich grinste in mich hinein. Er hängte sein Handtuch neben meines, zog sich die Boxershorts runter und stellte sich am anderen Ende des Raums unter die Dusche. Und mir fiel die Kinnlade runter. Er hatte einen Riesenschwanz: ein dicker langer großer Fleischpenis. Dieses Teil war schlaff schon fast so groß wie mein ausgefahrener Schwanz. So wirkte es zumindest. Er war komplett rasiert. Und auch der Rest seines Körpers war quasi haarlos. Ich starrte möglichst unauffällig auf seinen Prügel. Immer wieder. Ich konnte es nicht glauben, wie geil sein Schwanz war. Ich hatte längst vergessen, dass mein Urteil über sein Aussehen zuvor nicht sehr gut ausgefallen war. Plötzlich fand ich ihn von oben bis unten sehr heiß. Auch sein Körper war ohne Klamotten weniger als schlaksig sondern als schlank, athletisch, definiert zu bezeichnen. Als mein Blick das nächste mal "wie zufällig" auf seine Körpermitte fiel, bildete ich mir ein, dass sein Schwanz jetzt noch größer war. War er erregt? Hatte er bemerkt, dass ich ihn anstarrte und hatte ihm das gefallen? Plötzlich wurde mir klar, dass sich auch mein Schwanz langsam ein wenig aufrichtete. Scheiße... Ich guckte weg und versuchte an etwas anderes zu denken. Das fiel mir sehr schwer. Ich musste weg hier. Ich drehte das Wasser ab und holte mein Handtuch. Da musste ich wohl oder übel an ihm vorbei und ich konnte einfach nicht anders und nochmal schauen. Und tatsächlich. Eindeutig war sein Riesenlümmel auf Halbmast. Ich griff mein Handtuch und trocknete mich ab, von ihm weggedreht, weil auch mein Schwanz langsam weiter größer wurde. In der Umkleide hörte man ein paar Neuankömmlinge, die sich für ihr bevorstehendes Training umzogen. Und vielleicht auch Markus, der zweite Typ, der vorhin schon trainiert hatte und den ich schon einige Zeit kannte, weil wir oft zur selben Zeit im Gym waren. Es wäre echt peinlich, wenn jetzt er oder jemand anderer in die Dusche kommen würde. Mein Schwanz beruhigte sich langsam wieder und ich beugte mich runter, mein zusammengeknülltes Handtuch vor meinen Schwanz haltend, um mein Duschgel vom Boden aufzuheben.

Da spürte ich plötzlich mit festem Griff zwei Hände an meinen Hüften und kurz danach etwas weiches-hartes zwischen meinen Pobacken. Ich erstarrte in meiner Bewegung. Es war klar, was ich da an meinem Hintereingang spürte. Er zog mich näher, beugte sich auch runter. Ich spürte seinen Oberkörper an meinem Rücken. "Wir beide wissen, dass du meinen Schwanz willst. Ich werde dich ficken. Zieh dich an und mach dich fertig. Ich treffe dich in der Tiefgarage." Dann ließ er los und war weg. Ich stand für ein oder zwei Sekunden immer noch wie erstarrt halb runtergebeugt in der Dusche. Etwas umständlich wickelte ich mir mein Handtuch um die Hüften und hoffte, dass mein Halbmast nicht auffiel. Ich wartete noch ein wenig. Die Umkleide war leer und ich war unsicher, ob ich den Kerl tatsächlich in der Tiefgarage antreffen würde und was dann passieren würde. Ich beeilte mich und zog mich an. Markus kam gerade rein und fragte: "Alles klar, Thomas? Du siehst ... äh verwirrt aus..." "Jaja, mir gehts gut. Ciao", murmelt ich und verließ die Umkleide.

Mit Herzklopfen öffnete ich die Tür zur Tiefgarage. Und da stand er auch schon. Breitbeinig, als wär er ein Muskelprotz, vor einem VW Bus mit abgedunkelten Scheiben. Er öffnete die hintere Tür und winkte mich heran. Er zeigte auf die Matratze im hinteren Bereich des Busses und meinte nur: "Hinein mit dir und ausziehen." Mir gefiel das ganze. Ich liebte es, wenn mein Ficker ein wenig dominanter mit mir umging. Als wir beide im Auto waren schloss er die Tür und meinte etwas ruppig: "Was ist jetzt? Zieh dich aus. Ich will deinen geilen Muskelkörper sehen, während ich dich ficke." Dabei holte er seinen halbsteifen Schwanz aus der Hose, die er nur ein wenig hinunter gezogen hatte und wartete. "Sieht man hier nicht rein?" fragte ich. Er grinste: "Nein, und wenn's so wäre, müsste dir das auch egal sein, weil ich dich jetzt trotzdem ficken würde." Er beobachte mich genau, als ich mich auszog. "Auf alle viere", befahl er. Und ich gehorchte. Ich hörte wie er auf seinen Hand spuckte. Dann verschmierte er seine Spucke auf meinem Arschloch, das ich ihm schön präsentierte. Schon die Berührungen machten mich ganz geil. Mein Schwanz war steinhart und pochte. Zack, und schon hatte er einen seiner Finger in mein Loch geschoben. Ich bebte. "Geile Sau du, das gefällt dir, was?" meinte er und schob gleich noch einen Finger hinterher. Er fingerte ein wenig, was geil war aber ihm selbst nicht besonders viel Spaß zu machen schien. Denn schon nach kurzer Zeit zog er seine Finger aus meinem Arschloch und ich spürte wie er seine Eichel gegen meinen Schließmuskel drückte.

Seine Hände ergriffen mein Becken und er erhöhte den Druck auf mein Loch. Plopp und seine riesige Eichel durchdrang meinen Hintereingang. Er stöhne hinter mir und ich hechelte, weil ich wusste, dass es nicht leicht sein würde diesen fetten Riesenprügel zu ertragen. Er hielt sich auch nicht zurück und drückte Zentimeter für Zentimeter in meinen Darm, bis zum Anschlag. Dann zog er die ganze Länge wieder raus. Obwohl ich Schmerz verspürte war das Gefühl von Anfang an geil. Und mit jedem Mal tat es weniger weh und wurde es geiler. Und plötzlich verzichtete er auf ein langsames Rein- und Rausschieben sondern rammte die gesamte Länge mit einem Ruck in mich hinein. Ich schrie auf und er lachte in seinem Stöhnen. Dann fickte er mich wie wild. Er wurde schneller, härter, tiefer, wenn das überhaupt noch ging. Sein Schwanz drang definitiv in Bereiche meines Darms vor, wo zuvor noch niemand hingekommen war. Als er mich dann auffordert mich auf den Rücken zu legen und er mich mit meinen Beinen auf seinen Schultern fickte, hatte er irgendwie eine bestimmte Technik drauf, die meine Prostata besonders reizte. So was hatte ich vorher noch nie erlebt und ich glaube es hat nicht nur an der Größe seinen Schwanzes gelegen. Es dauerte nicht lang und ich spürte einen Wahnsinnsorgasmus aufkommen ohne meinen eigenen Schwanz berührt zu haben. In dem Moment bäumte sich der Typ auf und spritze mit einigen wenigen weiteren Stößen sein Sperma tief in mich hinein. Er stöhnte lautstark und zog dann seinen Schwanz aus mir heraus. Meine Hand griff meinen Schwanz und mit wenigen Wichsbewegungen kam auch ich über meine gesamte Brust. Er guckte mir dabei zu. "Mann, es ist immer wieder geil, einen von euch dominanten, aktiven Typen zu ficken, und ihr lasst es nur zu, weil ihr neidisch auf meinen Schwanz seid. Ansonsten lasst ihr ja keinen an euren Arsch ran." Ich grinste in mich hinein. Ja, ich fand seinen Schwanz total geil. Aber auch wenn das viele Typen wegen meines Aussehen von mir dachten, ich war weder aktiv noch dominant. Aber anscheinend durfte ich seinen Schwanz nur deswegen genießen, weil ich so in sein Beuteschema gepasst hatte, ein rein aktiver Mann, den er rumkriegen kann. "So ich muss los. Zieh dich an. Ich bin noch die nächsten vier Wochen in der Stadt und immer mal wieder zum Training hier. Vielleicht bläst du mir das nächste mal meinen Schwanz." Und mit diesen Worten öffnete er die Tür noch bevor ich vollständig angezogen war. Schnell schlüpfte ich noch in mein T-Shirt, nahm meine Trainingstasche und stand in der Tiefgarage. Das war echt ein unerwarteter Fick.

 

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