Wie aus einem virtuellen Kontakt mit erotischem Sex im Chat ein reales Date wurde.
Ältere Männer / Bareback
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Irgendwie verspürte ich schon seit längerer Zeit wieder Lust auf einen Mann. Gestreichelt zu werden, zärtlich berührt zu werden, einen Schwanz zu lutschen und endlich wieder einen Schwanz in mir zu spüren. Nach einiger Zeit in einer Facebook Gruppe hatte ich einen netten Kontakt. Nachdem ich einige der dort üblichen Vollpfosten aussortiert hatte, kam ich mit einem netten Herrn ins Schreiben der allerdings fast 400 km entfernt wohnte. Zu dem Zeitpunkt ahnte ich noch nicht, was in der kommenden Zeit alles passieren würde. Wir schrieben eine ganze Zeit lang jeden Abend und berichteten uns gegenseitig, was wir so tagsüber erlebt hatten.

 

Irgendwann schickte ich mal ein Foto wo ich auf dem Bett lag und man meine Beine und Füße sehen konnte und im Hintergrund der Fernseher. Ich schrieb dazu „Ich hab’s mir gemütlich gemacht“. Das gefiel ihm gut und er schrieb zurück, ich hätte wunderschöne Beine und Füße. Wir haben an dem Abend noch ein paarmal geschrieben. Am Abend später schickte ich ihm noch einmal ein solches Foto, wo man leicht meinen schwarzen Slip am unteren Rand erkennen konnte. Er antwortete und schrieb mir, dass da bestimmt etwas Schönes schlummere. Natürlich antwortete ich ihm, schlummert da etwas, was nur darauf wartet geweckt zu werden. Er schickte mir daraufhin ein Foto, wo auch er auf dem Sofa lag und ich in seinem Slip eine schöne Beule erkennen konnte. Er kommentierte, dass bei ihm schon beim Anblick meiner Beine etwas geweckt wurde. Das fand ich sehr schön und mit meiner rechten Hand fing ich an langsam über meinen Slip zu reiben bis ich auch eine große Beule hatte. Ich schickte ihm ein Foto und bekam als Antwort ein Foto, wo er mir seinen prachtvollen Schwanz zeigt. Ich schrieb ihm zurück, dass ich diesen geilen Schwanz jetzt gerne lutschen würde... Ich muss sagen, so etwas hatte ich bisher noch nie mit jemanden, den ich nicht kannte gemacht. Aber irgendwie fühlte ich mich bei ihm vertraut.

Ein Abend später lag ich auf meinem Bett und machte ein Video, streckte dabei meine Beine in die Luft und räkelte meine Beine etwas hin und her und schickte ihm dieses Video. Das ist schön, schrieb er zurück, das gefällt mir sehr gut. Er schickt mir ein Video zurück, wo er seinen Schwanz leicht wichste und seine schöne Stimme sprach, dass ich ihn unheimlich anmachen würde. Irgendetwas hat mich an diesem Abend geritten und so machte ich ein Ganzkörper Foto, wo ich splitternackt zu sehen war, sogar mit meinem Gesicht. Ich weiß, sowas ist brandgefährlich, irgendwie hatte ich aber wahnsinnige Lust darauf, mich eben nackt zu zeigen. Ich schickte ihm das Bild und ich bekam als Antwort zurück, dass ich ihm unheimlich gut gefallen würde, ich einen schönen Körper hätte und dass er jetzt am liebsten mit mir im Bett liegen würde. Mir kam dann eine Idee und ich fragte ihn, ob wir mal einen Videochat machen wollen. Wir verabredeten uns für den nächsten Abend.

Ich stellte mein Handy in eine gute Position und bimmelte ihn an... Da war wir nun zu sehen und wir sprachen ein paar nette Worte und ich fragte ihn, ob ich mich ausziehen soll? Er sagte, dass das jetzt sehr schön wäre. Ich setze mich aufs Bett, zog mein T-Shirt aus und streifte mir den Slip runter... Ich hörte seine Stimme und er sagte zu mir, dass er sehr geil wäre und er zeigt mir wie er sich seinen Schwanz dabei wichste. Ich saß auf dem Bett, spreizt meine Beine und fing langsam an meinem Schwanz zu wichsen dabei leicht zu stöhnen. Es macht mich unheimlich heiß, da ich wusste, dass er mich jetzt in dem Moment sieht und ich wurde immer geiler. Ich drehte mich herum und kniete mich aufs Bett, spreizt meine Beine und zeigte ihm meinen Po. „Du hast einen wunderschönen Po“, sagte er, „den würde ich jetzt gerne ficken“. Mit ein paar schönen Bewegungen kreiste ich mit meinem Po hin und her und sagt, dass das jetzt schön wäre, wenn er mich jetzt ficken würde. Ich drehte mich wieder rum und sah wie er seinen Schwanz wichste und mit Stöhnen einen Orgasmus bekam. Dann konnte ich es auch nicht mehr halten, laut stöhnen spritzte ich meinen heißen Saft raus. Das war geil, noch nie hatte ich Sex mit einem Mann virtuell.

Am nächsten Abend schrieben wir wieder zusammen und irgendwie kam doch die Idee, dass wir uns wenigstens einmal sehen sollten, uns einmal spüren sollten. Ich hatte Lust und das Verlangen nach ihm, dass er mich fickt. Obwohl es 400 km waren, machte er den Vorschlag, dass er diese Fahrt gerne auf sich nehmen würde und uns ein Hotel buchen würde. Bis zu dem Termin vergingen noch drei oder vier Wochen, in denen ich immer heißer wurde, immer mehr das Verlangen hat nach ihm. Endlich war der Tag soweit. Und wir trafen uns in einem schönen großen anonymen Hotel. Er hatte ein schönes Zimmer reserviert, mit einem schönen Bad und einer schönen Einrichtung im siebten Stock mit herrlichem Ausblick. Nachdem wir uns erst einmal begrüßt hatten, denn wir haben uns ja noch nie vorher gesehen, und einen Kaffee im Hotel tranken, gingen wir zusammen auf sein Zimmer.

 

Es war ein schöner erotischer prickelnder Moment, langsam knüpfte er mir mein Hemd auf und fing an mich auszuziehen bis ich splitternackt vor ihm stand. Dann gingen wir gemeinsam unter die Dusche und ich spürte zum ersten Mal seine zärtlichen Hände, wie sie mich mit Seife einrieben und den ganzen Körper streichelten. Das machte ihm Spaß meinen Schwanz, meine Eier und mein Poloch zu waschen und auch meine Füße. Gemeinsam gingen wir nach dem Abtrocknen ins Schlafzimmer, ich setzte mich auf den Sessel lehnte mich zurück und spreizte meine Beine. Er stand vor mir und ich spürte seine heißen Blicke auf meinem Körper und ich blickte auf seinen herrlichen steifen Schwanz. Um es vorwegzunehmen, unser Liebesspiel dauerte 2 Stunden, in diesen 2 Stunden hat er immer einen steifen knüppelharten Schwanz... Er kniete sich vor mich, nahm meine Beine und fing langsam an meine Oberschenkel zu küssen. Langsam küsste er sich Richtung meinem Schwanz, den er leicht leckte und meine Eier küsste. Er zog die Vorhaut zurück und begann langsam meine Eichel zu lutschen. Ein herrliches Gefühl, wie zärtlich er war und wie sanft er lutschte. Langsam küsste er an den Innenseiten meiner Schenkel sich zu meinen Füßen und ich spürte seine Küsse auf meinen Füßen und seine Zunge spielt an meinen Zehen, die er dann langsam lutschte. Das war geil und dieses Gefühl, dass er meinen Zehen lutscht, dabei mit den Händen meine Schenkel streichelte, machte mich verrückt.

Ich drehte mich um und kniete mich auf den Sessel und streckte ihm meinen Po entgegen. Ich spürte seine Hände an meinem Po wie er meine Pobacken auseinander spreizte und langsam anfing, mit seiner Zunge an meinem Poloch zu lecken... Es war herrlich, wie er mit seiner Zunge an meinem Poloch spielte. Ich drehte mich wieder um und bat ihn, dass er sich vor mich stellen soll. Ich wollte jetzt seinen Schwanz, langsam zog ich seine Vorhaut zurück und fing an, mit meiner Zunge über seine Eichel zu lecken und an seinem Schwanz rauf und runter zu lecken. Dann nahm ich seine schöne Eichel in den Mund und lutschte sie zärtlich . Wie lange hatte ich schon keinen Schwanz mehr im Mund. Es war herrlich seinen Schwanz zu lutschen, dabei blickte ich von unten hoch in seine Augen.

Ich hatte Lust auf Fotos und so machten wir erst eine kleine Fotosession auf dem Sessel von mir von allen Seiten für sein persönliches Album. Dann legten wir uns aufs Bett. Wieder nahm er meine Beine und küsste sich an den Innenschenkeln hoch zu meinen Füßen, die er mit seiner Zunge liebkoste und dann an meinen Zehen lutschte. Dann gab er mir wieder seinen Schwanz in den Mund und wir machten ein Video wie ich seinen Schwanz am Blasen war. Ich hatte Lust auf seinen heißen Sperma und ich sagte ihm: „ich will dich Blasen bis zum Schluss“ aber er meinte, dass es noch zu früh sei und wir hätten doch noch Zeit. Wir machten immer wieder Stellungswechsel.

Dann setzte ich mich auf seinen Bauch, langsam spürte ich seinen Schwanz an meinen Poloch, den er vorher mit etwas Öl ein gerieben hatte. Langsam setzte ich mich drauf und spürte wie sein Schwanz immer tiefer in mich eindrang. Es war ein herrliches Gefühl seinen harten steifen Schwanz in mir zu spüren und mit langsamen fickenden Bewegungen ritt ich auf ihm und mit seinen Händen wichste er langsammeinen Schwanz. Dann drehte ich mich um und kniete mich aufs Bett, damit er mich von hinten ficken konnte. Er war sehr gefühlvoll, er wusste, dass ich nicht die harte Nummer wollte, dass ich es nur zärtlich mag. Langsam und zärtlich fickte er mit seinem dicken Schwanz von hinten in meinem Poloch. lch stöhnte dabei immer wieder, dass es so schön ist wie er mich fickt. Wir hatten einen unheimlich schönen intensiven Sex, so als, wenn wir uns schon seit Jahren kennen würden. Er wusste von meiner recht devoten Art mich einem Mann hin hinzugeben und ihn spüren zu können.

Jetzt, nach 2 Stunden hatte ich nur noch Lust endlich einen Orgasmus zu bekommen. Ich wollte das er spritzt. Ich legte mich aufs Bett und spürte, wie er mir seine Eichel in meine Poloch steckte. Ich spürte seine Eichel in meinen Poloch wie sie rein und rausflutschte und er langsam seinen Schwanz wichste. Dann stöhnte er und ich spürte, dass er jetzt einen schönen Orgasmus hatte und auf meinen Po spritzte. Jetzt wollte ich noch mal seinen Schwanz lutschen. Eigentlich hatte ich ja Lust darauf sein Sperma in den Mund zu bekommen, aber das, was er machte, hatte ich ebenfalls als sehr schön empfunden. Ich fragte ihn „machst du’s mir jetzt“ und er sagte „setzt du dich bitte auf mich drauf und guckst mich an, ich möchte dir deinen Schwanz wichsen und dabei in die Augen gucken und dein Gesicht sehen, wenn du kommst“. Also setzte ich mich auf seinen Bauch, mit etwas Öl wichste er meinen Schwanz, ich räkelte mich dabei etwas hin und her, spreizte meine Beine so weit es geht. Er wichste mich ganz langsam und zärtlich und er spürte, dass ich bald soweit war. Er wollte mein Gesicht sehen, das macht ihn offensichtlich an und ich fing an zu stöhnen, guckt ihn an und sag ihm das es schön sei wie er’s macht und das er mir einen schönen Orgasmus machen soll. Ganz langsam und zärtlich wichste er meinen Schwanz und dann kam es mir und ich spritzte ihm mit lautem Stöhnen mein heißes Sperma mit mehreren Schüben auf seiner Brust. Ich hatte einen wunderschönen und intensiven Orgasmus der lange pochend und intensiv anhielt.. Ich sackte zusammen und war fertig nach dieser Erlösung, nach der ich mich schon so lange gesehnt hatte. Es war für uns beide ein unbeschreiblicher schöner Sexnachmittag und ich war über seinen Schwanz der 2 Stunden steifer war sehr überrascht. Immerhin für zwei Herren die 60 sind eine Leistung.... Er sagte mir auch, dass er noch nie so lange einen steifen Schwanz hatte aber, dass ich ihn so wahnsinnig erregt hätte, dass er so eine unbeschreibliche Lust auf mich hatte. Wir hatten noch eine schöne Zeit zusammen, bevor er wieder seine Heimreise antrat ... Ob wir uns jemals noch mal wieder sehen, das steht in den Sternen. 400 km sind schon eine Entfernung... Wir werden sehen, aber schön war’s und unvergesslich.

 

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