Man erlebt viel auf italienischen Autobahnen, mehr aber auch den Parkplätzen.
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Edgar ist 42 Jahre alt, 185 cm groß und 75 kg schwer. Edgar ist durchtrainiert, er geht regelmäßig in die Muckibude, Edgar ist rasiert und zwar überall, die Körperbehaarung entfernt er sich regelmäßig. Er trägt eine Kurzhaarfrisur und einen Drei-Tage-Bart. Edgar ist LKW-Fahrer .... und Edgar ist schwul.

 

Edgar macht sich heute auf dem Weg von Süd-Italien nach Hamburg mit einem Kühlcontainer voller Tomaten, Gurken, Artischocken und einiges mehr. Er erreichte den Fruchthof, wo sein Container beladen wird, pünktlich wie immer. Die Beladung war fast abgeschlossen. Ein italienischer Arbeiter, der ihm schon früher aufgefallen war. schob die letzten Paletten rein. Edgar half ihm gerne. Der Italiener machte einige eindeutige Handbewegungen. Edgar stutze, heißt es in Italien das Gleiche wie in Deutschland. Der Italiener griff sich in den Schritt und flüsterte „Ficki“. Edgar grinste und nickte. Er hatte Bock darauf ein Rohr zu verlegen. Der Italiener ging in die Halle und verschwand hinter Paletten mit Gurken. Edgar folgte. Da stand er.

Er hatte schon seine Latzhose offen und spielte mit seinem dicken Schwanz. Edgar war wesentlich kräftiger und drehte den kleinen Italiener um und griff ihm von hinten an sein Rohr und nahm Maß. „Nicht wichsi, nur ficki“ sagte der Italiener. Edgar zog ihm die Hose ganz runter und betrachtete den haarigen Arsch, fand ihn geil und zog seine Hose auch runter. Edgars Kolben war hart wie Stahl. Er schlug dem Italiener zweimal kräftig auf den Arsch und drückte die Arschbacken auseinander. Er drückte erst ein Finger in das Loch des Italieners. Die Rosette war feucht und weich. Sein Finger glitt schnell hinein. Dann schob er langsam seinen Kolben in das kräftig behaarte Loch. Der Schweiß von der Arbeit stand noch in der Ritze und war ein wunderbares Gleitmittel für Edgars Kolben, der gleich mit der Arbeit begann, viel Zeit hatten sie nämlich nicht. Der Italiener stöhnte vor Lust und Geilheit. Am Schluss stieß Edgar mehrmals kräftig zu und spritzte dann seine Bockmilch in den Fickkanal des geilen Italieners, der grunzte vor Freude. Edgars Schwanz blieb hart. Edgar zog ihn noch nicht raus und er begann den kleinen von hinten zu wichsen. Jetzt ließ er es geschehen und spritzte seine gesamte Wichssahne in die Gurken.

Der Italiener wischte Edgar den Schwanz ab und meinte „Wiederkommen dann ficken mit Sebastiano, si.“ Edgar nickte zog seine Hose wieder hoch und verschwand in der Fahrerkabine seines Trucks und fuhr los.

Sein Chef achtete immer besonders darauf, dass die Ruhepausen eingehalten werden, was Edgar auch machte. Er fuhr regelmäßig Parkplätze an, auch in der Hoffnung jemanden zu finden, der ihm seine Eier leerte. Der Fick mit Sebastiano war schon einige Zeit her und der Saft stieg und stieg und sein Schwanz wurde häufiger hart. Er hielt an und sortierte sein Gemächt so, dass jeder sehen konnte, was ihn da erwartete. Er strich durch das Gebüsch, aber meistens fand sich niemand oder man war mit sich oder anderen bereits beschäftigt. Auf fast allen Parkplätzen gab es niemanden, dem er seinen Schwanz ins Maul schieben konnte. Nur in Höhe von Rom fand er einen älteren, der an seinem Auto lehnte und seinen Schwanz streichelte. Edgar stand aber eigentlich nicht auf Ältere, er ging trotzdem hin und fasste den Fleischschwanz an und wichste ihn. Der Ältere war schon übergeil. Kurz bevor Edgar ihn bearbeiten wollte, kam er und schoss seine Sahne ab. Es waren zwar sieben Ladungen, aber das ging Edgar viel zu schnell. So fuhr er nach der Ruhezeit und einem schnelle Wichs mit Abspritzen weiter.

Er erreichte den Norden Italiens und wollte nicht nachts über den Brenner fahren und steuerte nahe Verona einen Parkplatz an, wo er übernachten, duschen und etwas essen konnte. Auf dem Parkplatz sah er Maria mit einem jungen Burschen stehen. Maria war die Parkplatznutte, Mitte 50, mit mindestens 100 kg Übergewicht und dicken Titten. Maria machte für jeden Fernfahrer die Beine breit. Sie hat es auch schon bei Edgar versucht, Er hat ihr aber erklärt, dass das nichts wird, Maria durfte aber trotzdem in seinen Wagen. Sie hat ihn auch schon gewichst, wenn kein Kerl erreichbar war. Diesmal kam Maria mit dem jungen Kerl. Sie griff im beherzt in den Schritt und meine „Schon lange nicht mehr gespritzt. Ich bringe dir was zum Ficken mit.“ Sie schob den jungen Mann vor und verschwand aus dem Wagen. „Und“ fragte Edgar „hat sie Recht. Bist du was zum Ficken?“ „Wenn du mich mitnimmst, ich will nach Hamburg, dann bin ich bestimmt eine willige Stute.“ „Dann zieh‘ dich aus und klettere nach hinten, mal sehen ob sich die Mitnahme lohnt.“ Edgar zog sich auch aus. Sein Schwanz war schon hart wie ein Stahlrohr. Der Junge passte genau in sein Beuteschema, jung, sehr schlank, unbehaart. Er zog sich bis auf die Boxershort aus und kletterte nochmal aus dem Wagen. Draußen stand Maria, sie bekam ihre Vermittlungsgebühr. Maria griff ihn in die Hose und wichste ihn kurz an. „Der ist hart, den hätte ich auch gern in meiner heißen Fotze.“ „Nicht in diesem Leben“ antwortete Edgar, zog die Boxer aus und stieg mit einem Riesenständer wieder in den Wagen und krabbelte auch nach hinten.

Der Junge begann sofort ihn zu streicheln. Er hatte samtweiche Hände und streichelte sein hartes Rohr und seine prallen Eier. Edgar legte sich auf den Rücken und ließ den Kleinen machen. Er spürte seine Hände überall. Der Kleine zwirbelte seine Nippel und massierte seine Eichel und wichste seinen Schwanz. Edgar meinte dies passiere alles gleichzeitig. Er grunze vor Geilheit. Sein Schwanz zuckte. Das alles machte der Junge nicht zum erstem Mal. Edgar drückte den Jungen von sich weg, so dass dieser auf dem Rücken lag. Er küsste ihn sehr ausgiebig und sie tauschten Unmengen von Spucke aus. In einer Pause fragte Edgar „Wie heißt du eigentlich“ Eine raue Stimme sagte nur „Lars“. Lars war wie Edgar sorgfältig rasiert und nahtlos braungebrannt. Edgar leckte alles was man an Lars lecken konnte. Er wollte gar nicht aufhören. Beide stöhnten vor Lust und Geilheit. Als Edgar die enge Fotze von Lars leckte, stöhnte der nur „Fick mich, hart und tief. Ich brauch das und ich vertrag das.“ Edgar ließ sich das nicht zweimal sagen und unvermittelt schob er seinen zuckenden Schwanz in das heiße Loch von Lars und fickte ihn mit harten Stößen. Edgar war noch nie so geil gewesen und hat noch nie so intensiv und hart gefickt. Während Edgar fickte wichste Lars „Nicht abspritzen, ich will alles schlucken“ röchelte Lars. Edgar zog seinen Schwanz aus Lars Fotze und spritze ihm alles in Gesicht und ins Maul, Edgar hatte seinen Schwanz nicht unter Kontrolle. Gleichzeitig spritze Lars ebenfalls eine Menge Jungensahne ab. Sie fielen stöhnend und keuchend aufs Bett.

Sie schliefen ein und am nächsten Morgen fuhren sie in Richtung Norden, in Richtung Hamburg. Jede Ruhepause wurde exakt eingehalten. Kurz vor dem Halt zog Lars sich aus und wichste sich hart und wartete auf Edgar in der Schlafkoje. Sie liebten sich in unterschiedlichen Positionen und jedes Mal kam es zu einem heftigen Abspritzen.

Lars hatte in Hamburg keine Bleibe, Edgar nahm ihn auf und besorgte ihm einen Job in seiner Firma. Wenn Edgar eine Fahrt nach Italien hatte, nahm er Lars mit. Auch zur Freude von Sebastiano, der jetzt von seinen geilen Hengsten nach allen Regeln der Kunst das ganze Wochenende gefickt und verwöhnt wurde. Sie fuhren auch immer zu Maria gaben ihr ein bisschen Geld, aus Dankbarkeit, dass sie für Edgar etwas zum Ficken besorgt hatte.

 

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