Für Schwuchteln hältst du uns also...
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Die Nachtlinie fuhr in langen Umwegen über jedes noch so kleine Dorf. Frierend standen die Drei Kontrolleure in der Dunkelheit, das war ihr letzter Bus für diese Schicht.

 

Wortlos grüßte der Fahrer, als die Drei einstiegen. Im Bus saßen die letzten Überreste der langen Partynacht, die sich jedoch alle in den vorderen Reihen drängten.

Missmutig wanderte der Blick des ersten Kontrolleurs, Mark, nach hinten in den Bus. Der Grund für diese seltsame Sitzordnung saß breitbeinig und arrogant grinsend ganz hinten, auf der langen vierer Reihe. Aus Erzählungen der älteren Kollegen konnte Mark sich denken wer der Typ war: Steve, ein Schläger und Skinhead, ein absolutes Arschloch. Er hatte nie einen Fahrschein, das wussten die meisten Kontrolleure auch und die wenigsten wollten sich mit dem Skin anlegen. Auf einen gebrochenen Kiefer nur wegen ein paar Euro hatte keiner Lust. So ließ man ihn meistens gleich in Ruhe, sprach höchstens mal eine Verwarnung aus.

Doch Mark sah das anders. Er und seine beiden Kumpels waren erst seit zwei Wochen dabei, sie waren alle jung, durchtrainiert und alles andere als zimperlich. Keiner im Bus wagte es den Skinhead anzusehen und dem schien diese Angst ihm gegenüber zu gefallen. Er grinste breit als Mark auf ihn zukam, der kleinste der Drei, dabei aber immer noch gut 1,80 m groß.

„Den Fahrschein bitte“, sagte Mark so freundlicher er konnte. Steve grinste ihn weiterhin an.

„Seh’ ich so aus als bräuchte ich einen?“, sagte er herablassend. Mark hatte nichts anderes erwartet.

„Dann muss ich Sie bitten an der nächsten Haltestelle mit uns auszusteigen.“ Er sprach immer noch freundlich, obwohl er dem Skin jetzt schon am liebsten die Fresse poliert hätte. Wenn er den Job nur nicht so dringend brauchen würde...

„Du weißt wohl nicht wer ich bin?", sagte Steve herablassend, "Für mich gilt diese Scheiße nicht!“ Genervt verdrehte Mark die Augen.

„Komm, mach keinen Ärger, unsere Schicht ist fast vorbei und auf einen wie dich hab ich jetzt echt keine Lust mehr.“ Mittlerweile waren die anderen beiden mit ihrer Kontrolle fertig und standen nun hinter ihrem Kollegen.

„Steigst du jetzt freiwillig mit uns aus, oder müssen wir andere Maßnahmen ergreifen?“ Fast hoffte Mark innerlich, dass der Typ ihnen irgendeinen Grund liefern würde ihn mal ein bisschen zurechtzustutzen.

„Was wollt ihr Schwuchteln denn machen? Vielleicht meinen Namen aufschreiben?“, fragte Steve lachend und kriegte sich gar nicht mehr ein.

„Uh, ich hab ja solche Angst.“

Mark packte sich selbst in den Schritt. „Für Schwuchteln hältst du uns also...?“, fragte Mark leise. Aufmerksam musterte er den Mann vor sich. Die schwarzen Springerstiefel waren so ziemlich das einzige, was ihm an dem Typen gefiel. Doch auch wenn der Skin im Ganzen eher dumm aussah, mit seiner viel zu weiten Army-Hose und der Bomberjacke, hatte er doch irgendwie eine ganz süße Fresse. Er hatte auch die Blick des Skins bemerkt, der hatte etwas zu lange auf seinen Schritt gestarrt. Mark wusste, dass gerade solche dummendreisten Skinkerle oftmals selber "Schwuchteln" waren, oder eher gesagt "Klemmschwuchteln". Jeder der Männlichkeit so zelebrieren musste war im Grunde selber schwul.

Der letzte andere Fahrgast war gerade ausgestiegen. Also kein Grund, warum Sie nicht doch noch ihren Spaß mit ihm haben sollten, Job hin oder her. Ein kurzer, vielsagender Blick zu seinen Kumpels zeigte Mark, dass sie genauso dachten. Grinsend wollte Steve zu einer neuen Beleidigung ansetzen, als er plötzlich von den beiden Männern, Alex und Kai, die bisher nur schweigend zugehört hatten, gepackt wurde.

„Hey, lasst mich los ihr Wichser!“, brüllte Steve.

„Halts Maul Arschloch!“, raunzte ihn Mark an und verpasste dem Skin eine schallende Ohrfeige. Das hatte gesessen!

Hasserfüllt sah Steve ihn an. Mit einem plötzlichem Ruck versuchte er sich loszureißen und auf Mark loszugehen. Doch die beiden Kerle packten ihn nur noch fester und drückten ihn rücklings auf den Sitz. Mark griff sich die Beine des Skins, als dieser gerade nach ihm trat. Blitzschnell zog er ein Springmesser hervor und zerschnitt ihm die Hosenträger und den Gürtel. Mit einem Ruck riss er Steve die Hose samt Unterhose bis zu den Fußknöcheln herunter. Einer der Kerle, die Steve hielten, griff die Hose, die nun wie eine Fessel zwischen den Füßen fungierte, und riss dessen Beine nach hinten. Der Arsch des Skins lag nun vollkommen nackt vor Mark, welchem sich das noch jungfräuliche Loch nun frei zugänglich präsentierte.

 

Der Skin tobte, versuchte sich irgendwie zu befreien oder wegzudrehen. Mark sah aber auch, dass sich die Hise des Skins vorne deutlich ausbeulte. Da sagte wohl der Kopf noch nein aber der Körper ja. Genüsslich holte Mark seinen Schwanz aus seiner mittlerweile viel zu engen Jeans. Der Anblick des hilflos tobenden Skinheads hatte ihn wahnsinnig scharf gemacht. Schnell hatte er sich ein Kondom übergestreift, schließlich konnte man ja nie wissen was die Sau alles für Krankheiten hatte, man wollte sich ja nichts einfangen.

Aber man war ja kein Unmensch und so rotzte Mark als kleine Gleithilfe auf das bisher unberührte Loch und setzte seinen Schwanz an.

Diese Berührung brachte den Skin offensichtlich dazu, sich noch einmal aufzubäumen, aber richtig gewollt wirkte dass nicht. Tatsächlich spreizte er sogar die Beine ein wenig. Er war offensichtlich einer der Männer, der es schon lange wollte, aber sich nie getraut hatte. Das Gestrampel brachte die Männer nur zum lachen.

Mark hatte aber nicht vor es dem dummen Skin leicht zu machen. Ohne Rücksicht drückte er seine Schwanzspitze in das völlig überraschend unverkrampfte Loch. Steve biss sich auf die Unterlippe, scheinbar versuchte er keinen Laut von sich zu geben.

Mal sehen wie lange er das durchhält, dachte Mark süffisant und stieß tiefer in diese wahnsinnig geile Enge. Bei jeder kleinen Bewegung krampfte sich Steves Loch wieder um Marks Schwanz, melkte ihn regelrecht. Leise wimmerte der Skin, atmete immer heftiger.

„Wenn du dir nicht die Lippe abbeißen willst“, brachte Mark unter stöhnen hervor, „solltest du einfach versuchen dich zu entspannen.“ Mark war es im Grunde gleich, er wollte nur noch ficken.

Langsam und genüsslich nahm er den Rhythmus auf. Lange würde er das jedoch nicht durchhalten, dafür war er schon viel zu erregt. Steve hatte mittlerweile die Augen geschlossen, presste die Lippen nur noch fest zusammen und lag ganz still da. Er schien sich auf etwas zu konzentrieren. Mark spürte wie der Druck um seinen Schwanz etwas abnahm, wodurch er noch tiefer eindringen konnte. Keuchend warf er den Kopf in den Nacken, stieß so hart und tief zu wie es ging. Ein paarmal dann entleerte er sich stöhnend in das Gummo. Noch nach Atem ringend zog er sich aus Steve zurück um für einen seiner Kumpels Platz zu machen.

„Dein Abgang schien der Sau ja richtig zu gefallen“, lachte Alex als Mark seine Position übernahm. Steve wehrte sich schon lange nicht mehr, sie hielten ihn nur noch in Stellung.

„Mal sehen ob wir der kleinen Sau nicht doch noch ein paar Töne entlocken können.“ Alex Schwanz war um einiges größer als Mark, er nahm deswegen aber auch nicht mehr Rücksicht. Mit zwei brutalen Stößen war er vollständig in den Skin eingedrungen. Steve winselte leise, bis jedoch weiterhin die Zähen zusammen. Er schien zwischen Lust und Schmerz zu schwanken. Doch Alex nächster Stoß brachte Steve zum aufkeuchen und Alex begann erneut auf den Punkt zu zielen.

Immer schneller fickte er den mittlerweile vernehmlich stöhnenden Skinhead, während Marks freie Hand unter Steves Shirt wanderte und dessen steife Brustwarzen zu streicheln begann. Darauf schien Steve tatsächlich abzufahren, sein Stöhnen wurde langsam lauter und er begann sich vor Lust zu winden und Alex leicht entgegen zu kommen.

„Scheiße, die Sau steht ja richtig drauf gefickt zu werden“, lachte Kai, der sein Handy hervorholte und die Aktion zu filmen begann. Er achtete darauf, dass keiner von ihnen dreien zu erkennen war, man dafür aber das mittlerweile lustverzehrte Gesicht des Skinheads und den heftig fickenden Schwanz in seinem Arsch sah. Kai griff nach dem schlaffen Schwanz von Steve, wichste ihn leicht bis er steif war. Steves Körper zuckte bei dieser Berührung und der zusätzlichen Stimulation zusammen, so auch sein Loch, welches sich noch enger um Alex krampfte. Das war zu viel für Alex, er konnte seinen Orgasmus nicht mehr zurückhalten. Er packte Steves Hüfte und zog ihn so fest er nur konnte auf seinen Schwanz.

„Jetzt bist du dran“, sagte Alex noch keuchend zu Kai.

„Mach ihn richtig fertig.“ Kai drückte Alex das Handy in die Hand, mit zitternden Fingern befreite er seinen Schwanz und zog ein Kondom über.

Steves Loch stand nach dem letzten Fick leicht offen, leicht schnippte Kai dagegen, damit der Skin sein Arschloch schön wieder zusammenzog. Er setzte seinen Schwanz an, drang aber noch nicht ein, stattdessen begann er Steves Schwanz langsam zu wichsen. Stöhnen wand der Skin sich.

„Ich bin nicht schwul, hör auf mit dem Scheiß“, keuchte Steve wütend. Eine Mischung aus Jammern und Lustgestöhne.

„Aahhh!“ Steve schrie auf als Kai ohne Vorwarnung in ihn eindrang. Zuerst langsam, dann immer schneller fickte er den Skin während er ihm weiter den Schwanz wichste. Steve waren vor Schmerz die Tränen in die Augen geschossen, trotzdem sah man auch die immer stärker werdende Lust in seinem Gesicht.

Schwach begann Steve wieder sich zu wehren, Mark und Alex packten fester zu. Der Atem des gut eingefickten Skins ging immer schneller, während Kai ihm weiterhin im takt seiner Stöße wichste.

„Nein ... nein ... bitte, ich bin nicht schwul“, wimmerte Steve leise. Seine Gegenwehr war erstorben.

Mark hatte angefangen mit seinem Handy Fotos zu machen, während Alex immer noch filmte. Das Gesicht des Skins verzehrte sich. Unwillkürlich bäumte er den Oberkörper mit letzter Kraft auf und er kam laut stöhnend zum Orgasmus. Sein eigenes Sperma spritzte ihm ins Gesicht, welches sich vor Schmerz verzehrt hatte, da Kai mit aller Kraft seinen eigenen Höhepunkt entgegen kam.

Das unkontrollierte zucken um seinen Schwanz war der absolute Kick. Er hatte es geschafft dieses kleine Arschloch zum abspritzen zu bringen, während er gefickt wurde. Allein bei dem Gedanken hätte er schon kommen können, doch er wollte es solange wie möglich hinaus zögern, wollte den Skin nicht mit einem wohligen Gefühl zurücklassen.

Noch ein paar Stöße, nachdem die krampfartigen Kontraktion verebbt waren, dann zog er mit einem Ruck seinen zuckenden Schwanz aus dem Loch, das Kondom herunter und spritzte unter lautem Stöhnen auf dem hilflosen Skinhead vor ihm ab.

Kais Samen vermischte sich mit dem von Steve und lief langsam seinen Körper hinab. Am ganzen Leib zitternd lag Steve einfach nur da. Sein Blick ging starr ins Leere.

Mit zwei Fingern sammelte Mark etwas von dem Gemisch auf und hielt es Steve vor den Mund.

„Komme kleiner, schön brav ablecken“, sagte Mark höhnisch. Angewidert drehte Steve den Kopf weg.

„Mach schon!“, brüllte Alex. Steve öffnete den Mund. Genüsslich strich Mark seine Finger auf Steves Zunge ab.

„Und jetzt schön schlucken.“

„Na also, es geht doch“, grinsten die Drei.

Der Bus war mittlerweile auf dem Betriebshof angekommen. Gleichzeitig ließen die Männer den Skinhead los und kümmerten sich nicht weiter um ihn. Endlich Feierabend. Sie grüßten den Fahrer zum Abschied und stiegen aus.

„Habt ihr noch Lust einen trinken zu gehen?“, fragte Alex. Seine Kumpels nickten. Steve sass auf dem Boden und sah mit starren Blick nach vorne. "Und du kommst auch mit, du bist schließlich nun unsere Hure."

Steve hob den Blick und stand auf. Einen Moment lang stand er unschlüssig da, dann folgte er den Dreien.

Tja ob ihrs glaubt oder nicht. Mittlerweile sind Alex und der Skin ein Paar... und der Skin kein Skin mehr sondern nur noch Steve.

 

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