Der gebundene Clemens findet im Gästezimmer nach einer Party einen nackten Betrunkenen.
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Mit einem Kater wachte Clemens an diesem Morgen auf und wuschelte sich erst Mal durch die kurzen schwarzen Haare. Sein ganzer Kopf dröhnte noch dumpf. Er gähnte leise und sah rüber zu seinem Freund Markus, der sich noch immer im Land der Träume aufhielt und mit geschlossenen Augen ruhig neben ihm atmete. An diesen Anblick hatte sich Clemens mittlerweile gewöhnt. Gestern hatten sie mit einigen Gästen etwas länger ihre schon zweijährige Beziehung gefeiert und man konnte es durchaus als sehr alkoholreichen Abend bezeichnen. Nackt stand er auf und kratzte sich noch etwas orientierungslos über die definierte Brust, die mit einem leichten Haarflaum überzogen war. Kurz torkelte Clemens und hielt sich kurz am Bettenaufbau fest. Seine voll ausgefahrene Morgenlatte ragte auf und wippte leicht als er vorsichtig Richtung Küche schlenderte und dafür die gesamte Wohnung durchqueren musste. Clemens wichste den steifen Rüssel kurz da er schon mächtig Druck auf dem Kessel hatte. Prall und geschwollen ragte der krumme Säbel auf und pochte sanft in seiner Hand. Die Vorhaut glitt nur noch mit Mühe über die fette Eichel hinweg. Clemens hatte allerdings nicht vor sich ihm jetzt ausführlich zu widmen. Zuletzt hatte er mit Markus öfters gestritten weil der in eine grössere Wohnung umziehen wollte. So hatten sie weniger Sex gehabt und Clemens war dies nicht mehr gewohnt. Ein starker Kaffee würde die Nachwirkungen der Feier bestimmt rasch vertreiben. Er kam am Wohnzimmer vorbei und sah dort ein richtiges Chaos vom Vorabend. Leere Bierflaschen, zerknüllte Chipstüten und sonstige Abfälle lagen da herum. Irgendjemand hatte auch in die Toilette gekotzt da ein gewisser Duft in der Luft lag. Clemens atmete genervt durch und öffnete rasch das Fenster. Die kühle Morgenluft belebte ihn sofort etwas. Das Aufräumen konnte er mit Markus Hilfe auch nach dem Frühstück noch übernehmen. Er ging weiter und kam am kleinen Gästezimmer vorbei. Die Tür war nur angelehnt und jemand schnarchte leise vor sich hin. Clemens stoppte und überlegte. Waren nicht alle Gäste nach der Party nach Hause gegangen? Leicht verwirrt stiess er die Tür einen Spalt auf und spähte hinein. Ein Lichtstreifen fiel in das Halbdunkel des Flurs.

 

Im Bett lag bäuchlings ein ebenfalls nackter Mann. Die Bettdecke war halb zu Boden gerutscht. Clemens Blick schärfte sich als er langsam über den sportlichen Körper sah und dann den jungen Finn erkannte. Er war ein befreundeter Arbeitskollege von Markus, den Clemens nur flüchtig kannte. Gestern hatten sie auf der Feier einige wenige Worte gewechselt und schon da hatte Clemens festgestellt, daß der Kleine schon ganz schön betrunken war. Als dann um 3 Uhr die letzten Gäste nach Hause wollten lag Finn besoffen halbnackt auf dem Sofa nachdem er mit Anna etwas herumgemacht hatte. Markus hatte ihn dann einfach ins Gästezimmer gelegt wo er seinen Rausch ausschlafen sollte. Jetzt lag er da auf dem Bauch und sein Knackpo reckte sich verführerisch empor. Die perfekten Halbmonde waren von einem leichten Haarpelz bedeckt. Die längeren blonden Naturlocken hingen ihm unfrisiert über das Gesicht und Clemens konnte nur die Nasenspitze ausmachen. Sein Blick haftete an dem wunderschönen Knackarsch fest, der ihn nun magisch anlockte wie ein Magnet. Er ging in das Zimmer hinein und leckte sich die spröden Lippen. Seine Erektion zuckte mehrfach und deutete genau auf das Objekt seiner Begierde. Dann stand Clemens mit seiner langen Morgenlatte genau neben Finn und musterte den Schlafenden ausführlich. Markus hatte mal erzählt Finn wäre bi und würde niemals Beziehungen eingehen. Er hätte sehr viel Sex und nur wenig Anspruch bei der Wahl seiner Bettgenossen. Sonst war er eine Sportskanone und vernachlässigte dafür sogar seinen Job. "Finn? Bist du wach?" fragte Clemens mit trockenem Mund und sein schmerzender Kopf schmerzte etwas. Als keine Antwort kam kratzte sich Clemens unschlüssig am gut gefüllten Sack.

Dann fasste Clemens ohne noch viel zu überlegen langsam an die rechte Pobacke, die da so verführerisch vor ihm lag. Seine Finger glitten langsam über den leichten Pelz zur Furche, die er dann sanft entlang fuhr. Die Haut fühlte sich warm und anschmiegsam an. Finn seufzte im Schlaf und wälzte sich kurz herum. Mutiger geworden kniete sich Clemens aufs Bett und ergriff nun auch die linke Pobacke. Als er die beide festen Hälften kräftiger massierte und dann teilte konnte er in der leicht behaarten Spalte deutlich ein kleines rosiges Loch erkennen. "Shit!" flüsterte Clemens und blinzelte mehrfach um den kleinen Krater deutlicher sehen zu können. Der runde Muskelring war verschlossen und zuckte leicht. Wie von selbst glitt Clemens Zeigefinger zu dem faltigen Seestern und massierte ihn vorsichtig. Wieder ein leises Wimmern von Finn dessen Schlaf wirklich eisern war. Clemens harte Latte zuckte erneut und er wusste genau wohin sie nun wollte. Er rieb Finns Hintereingang nun fester und spuckte einmal darauf. Der Schliessmuskel lockerte sich und öffnete sich etwas. Clemens konnte sich nun nicht mehr beherrschen. Er kauerte sich ins Bett und zog die Arschbacken kräftig auseinander. Er schleckte durch die Furche und fand die begehrte Vertiefung. Kurz spuckte Clemens etwas Speichel auf die Öffnung. Gierig umrundete er dann die Rosette und schleckte direkt daran. Seine flatternde Zunge eroberte immer mehr von der leckeren Männermuschi, die sich ihm immer mehr willig hingab. Der Schliessmuskel bebte und gab dann ganz langsam nach. Dann fickte Clemens mit seiner Zunge in das leicht geweitete Loch. Der junge Kerl hatte Clemens wahnsinnig heiss gemacht und er fing an sich nun selbst zu wichsen. Rasch wurde er feucht und es schmatzte als er die Vorhaut immer schneller bewegte. Ein glasiger Film schleimiger Feuchtigkeit bedeckte den mächtigen Schwanz und funkelte im Morgenlicht.

Clemens erschrak kurz als Finn aufwachte und sich etwas aufrichtete. "Was ist? Wer... uh" stöhnte er und sah sich um. Seine dunkelbraunen Augen blickten neugierig unter seiner blonden Haarmähne heraus nach hinten. "Clemens? Bist du das?" fragte er überflüssig und blinzelte verwirrt. "Hhhhmmmm..... ja...." Er nahm wie selbstverständlich die Doggiestellung ein und drückte seinen Arsch raus. An seinem halbsteifen Pimmel hing noch das gut gefüllte Kondom mit dem er gestern wohl Anna gefickt hatte. Anna war berüchtigt jeden geilen Kerl zu poppen. Kurz überlegte Clemens wo der Sex wohl passiert war weil er davon eigentlich gar nichts mitbekommen hatte. Finn sah auf Clemens aufgerichteten Kolben und in seinen Augen funkelte es lüstern. "Oh wie steif! Na komm! Mich erst anmachen und dann kneifen gibts nicht!" summte er mit seiner dunklen Stimme und wackelte sexy mit seiner Kiste. "Ich... ich weiss nicht." stammelte Clemens weil ihn die Situation überforderte. Dann zog Finn selbst seine Pobacken auseinander und drückte sein Loch einladend heraus. "Fick mich du notgeiler Bock!" forderte er erregt ein.

 

Die Hemmschwelle wurde durchbrochen und Clemens rutschte näher an Finn heran. Er schlug seinen langen Ständer kräftig auf den strammen Sportlerarsch und führte die pilzförmige Eichel dann zielsicher in dessen Zentrum. Finn seufzte auf als die harte Schwanzspitze an ihn presste und den Einlass verlangte. Er versuchte sich zu entspannen und dann ploppte die Eichel plötzlich vollständig hinein. Sein Schliessmuskel umklammerte den Eichelkranz und würde ihn so rasch nicht mehr freigeben. Dann setzte Clemens den Vorwärtsgang ein und sein Krummsäbel eroberte immer mehr von der erotischen Liebeshöhle. Zentimeter um Zentimeter hartes Männerfleisch drangen pochend in Finns Lustzentrum ein und weiteten es gnadenlos auf. Mit einem letzten Stoss steckte Clemens prachtvolles Zepter dann völlig drinnen und wurde eng umschlungen. Clemens stöhnte willig auf und hielt Finns schmale Taille fest. Dann zog er den Prügel weit zurück und stiess ihn schmatzend wieder ganz hinein. Dies wiederholte er bis das Poloch gut gedehnt war und Finn wohlig seufzte. Dann beschleunigte er die Fickstösse langsam. Sein feucht glänzender Schaft glitt ein und aus. "Ja gibs mir du Hengst!" forderte der junge Kerl und wippte den Stössen wie eine Sprungfeder entgegen. Die blonden Locken hingen ihm schon wieder ins schöne Gesicht. Clemens fickte nun schnell und hart. Sein dicker Sack klatschte immer wieder an die bebenden Pobacken. Die Reibung liess ihn stöhnen und er krallte sich an Finns Flanke. Dieses wohl sehr gut eingerittene Loch fing an ihn gezielt abzumelken. Er fühlte wie der enge Darm sich bewegte und ihn immer weiter stimulierte. Ein leichter Schweissfilm überzog ihre definierten Körper und betonte jeden Muskel. Ihr hechelnder Atem kam schneller und sie gaben sich ganz ihrem lüsternen Abenteuer hin. Das rhythmische Klatschen wurde immer intensiver. Clemens Riemen schwoll nochmal an und schabte gereizt durch die seidigen Darmwände. Es flutschte immer besser. So einen Quickie hatte er jahrelang nicht mehr erlebt.

Clemens beugte sich runter und küsste Finns muskulösen Nacken. Als er der willigen Stute dann an die harten Nippel fasste und sie hart zwirbelte war es um den jungen Kerl geschehen. Sein im alten Kondom eingehüllter Lümmel zuckte wild und schon kam eine weitere üppige Ladung Sperma dazu. Das Gummi dehnte sich etwas um die Flüssigkeit noch zu halten. Keuchend erlebte Finn seinen intensiven Höhepunkt. Sein Körper verkrampfte und er krallte sich ins Bettzeug. Auch sein geiles Loch umklammerte nun wie ein Schraubstock Clemens mächtige Lanze, die vergeblich versuchte letzte ruckartige Fickstösse zu setzen. Dann zitterterten Clemens muskulöse Oberschenkel und er presste sich an seine unerwartete Liebschaft. Sein Ständer bäumte sich zuckend auf und mit Druck feuerte er Schub um Schub an weisser Sahne in den wund gefickten Arsch. Sofort fühlte Clemens wie der Druck von ihm abfiel und sich die Befriedigung einstellte. Sein Körper entspannte sich und er sank auf den Rücken seiner Stute. Mit einem zufriedenen Lächeln zog er seinen halbsteifen Kolben aus dem weit offen stehenden Arschkanal. Sofort kam ein kleiner Strom frischen Spermas aus der dunklen Tiefe und lief am Finns rechten Bein runter. Der junge Kerl befühlte kurz sein aufgeficktes Heck.

"Was treibt ihr da?" schrie Markus quer durch das Gästezimmer. Er hatte die Fäuste geballt und seine Zähne mahlten wütend aufeinander. Clemens wich von Finn zurück und schüttelte überrumpelt den Kopf. "Es ist nicht so wie es aussieht. Ich... ich..." stammelte er leise. Von seinem Schwanz baumelte noch das frische Sperma. Markus kam einige Schritte heran und verpasste Clemens sofort eine starke Ohrfeige. "Da hast du jetzt Glück! Jetzt brauchen wir nicht mehr wegen dem Umzug streiten. Es ist vorbei! Ich zieh hier aus und verlasse dich!" verkündete Markus und sein Kopf lief knallrot an. In seinem Blick lag Wut und eine Entschlossenheit die jeden Widerspruch sofort im Keim erstickte. Obwohl Clemens kein Weichei war fing er an zu weinen, aber ungerührt rannte Clemens nun hinaus. Finn sah Clemens an und streichelte vorsichtig dessen breiten Rücken. "Es tut mir so leid. Wenn ich nur gewusst hätte wie heftig er reagiert. Ich...." flüsterte der junge Sportler und sah beschämt runter. Sie hörten wie Markus im Schlafzimmer energisch seinen Koffer packte und seine Klamotten energisch darin verstaute.

 

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Von "Mag ich nicht" bis "Super"

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