.. und ein geiler Dreier.
Große Schwänze / Dreier & Orgie / Bareback / Das erste Mal / Fetisch
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Irgendwann im Sommer 2010. Es war schon die ganzen Tage super schönes Wetter. Und wir hatten mal wieder richtig Lust auf grillen und chillen. Aber hier in dem Haus, wo wir wohnten war das nicht so wirklich prickelnd. Die Umgebung passte nicht so wirklich, und das Volk aus den umliegenden Häusern war auch nicht das, von dem wir uns gern auf den Teller gucken lassen wollten. Also haben wir kurzfristig beschlossen zum grillen wo hin zu fahren. Schnell das Notwendigste gepackt, ins Auto, zum nächsten Supermarkt, einen Grill und alles was man so brauchte eingekauft, in die Kühltasche und dann ab dafür.

 

Schnell war auch klar, wo die Reise hingehen soll. Zu einem etwas entfernten Parkplatz, der zu einem Gebiet gehört, das unter den Schwulen bestens bekannt ist, und zum cruisen genutzt wird, wo aber auch ein paar Teiche sind, wo man ganz normal schwimmen gehen kann. Ich war zwar von dem Parkplatz nicht ganz so begeistert, da das schwule cruisende Volk dort eher nicht so mein Fall ist, aber es soll ja Ausnehmen geben, die alles etwas erträglicher machen.

Und für den Bedarfsfall hatten wir unser eines Netbook mit Internetzugang mitgenommen. An dem Parkplatz angekommen, haben wir unsere Sachen soweit ausgepackt, die Campingstühle aufgestellt und als erstes den Grill angemacht. Während der Grill so langsam wurde, schnell mal ins Internet zur "Mutti" (einem gaychat), und gucken ob sich nicht noch ein Date klar machen lässt. Und siehe da, einer unserer liebsten Fickkumpels war online, und hätte auch Lust gehabt vorbei zu kommen, konnte uns aber nicht zusagen, da seine Abendplanung noch ziemlich offen war. Aber ok. Der war schon mal geködert. Ansonsten tat sich bei der "Mutti" an dem Abend nicht viel. Die paar Leute, die interessiert waren, wollten nicht glauben wo wir grad sind, und kamen sich wohl verarscht vor. Und auf dem Parkplatz selber, war es wie befürchtet. Einerseits nicht viel Betrieb, aber das Volk das war, war nicht das, worauf wir konnten. So haben wir es uns einfach nur gemütlich gemacht, Musik gehört, Bier getrunken, und gegessen. Als es dann schon etwas später geworden war, und sich noch immer nichts getan hatte, sagte mein Mann, Dennis, er würde mal eine Runde zu Fuss über den Parkplatz gehen, und gucken ob sich nicht in irgend einer Ecke noch was Interessantes versteckt habe. Ich behielt am Auto die Stellung. Und es dauerte auch nicht lange, bis mein Mann zurück kam. Aber eben nicht alleine. Wie sollte es auch anders sein.

Nur konnte ich kaum glauben, wen er da im Schlepptau hatte. Unseren Fickkumpel. War er doch tatsächlich auf Inlinern noch dahin gekommen, und fuhr auf der Suche nach uns seine Runden. Das versprochene Fleisch gab es zwar nun nicht mehr, der Grill war schon aus, und das Fleisch auch alle, aber nen Bierchen kam ihm genau so recht. Und da wir auch gerade ein Neues brauchten passte das doch hervorragend. Alex nahm im Auto bei offener Tür Platz, und Dennis und ich, ihm gegenüber in unseren Stühlen. Das Auto war inzwischen so geparkt, das wir in dieser Konstellation jetzt etwas geschützt standen und so ein wenig unsere Ruhe hatten, erzählen konnten und mit Bier und Zigarette der Musik lauschen konnten. So konnte der Abend / die Nacht weiter gehen. Der Bierkonsum, es blieb natürlich nicht bei dem ersten, führte natürlich dazu das wir alle irgendwann mal ins Gebüsch mussten.

So auch ich irgendwann. Und als ich fertig war, meine Hose zumachen wollte und mich wieder zu den Beiden umdrehen wollte, hörte ich Alex nur sagen, das ich die Hose auch gleich offen oder unten lassen könnte. Ich sah wie Alex mit runter gelassener Hose neben unserem Auto stand, und Dennis dabei war, ihm schön genüsslich den Schwanz hart und nass zu lutschen. Also sparte ich mir die Mühe des Anziehens und ging mit offener Hose zu den Beiden. Ich selber schob so ziemlich von alleine auch schon so ein halbes Rohr. Denn ich war irgendwie schon den ganzen Tag etwas rattig, hatte Druck auf den Eiern, und der Cockring trug sein Übriges dazu bei. Kaum das ich neben Alex stand, fingen wir
an zu knutschen und Alex griff mir fest an meinen Schwanz. Prompt stand mein Teil wie ne 1 und die letzten Tropfen Pisse quollen aus der Nille, so das sofort alles auch schön feucht war. So ist das nunmal wenn man nicht ordentlich abschüttelt. Während Dennis und ich uns die Zungen in den Hals steckten, war es nun Alex, der auf die Knie ging, und uns erst abwechselnd und dann zusammen die Schwänze lutschte. Eine einfach nur geile Situation. Er beherrschte sein Handwerk so gut, das es nicht lange dauerte, bis ich fast gekommen wäre. Aber noch wollte ich nicht abspritzen. Also ging nun ich in die Knie, und lutschte den beiden Ihre Schwänze. Dabei bemerkte ich erst, das Alex genau so drauf war wie ich, und im Sommer nur ungern Unterhosen trug.

 

Ich finde es im Sommer besonders geil, wenn entweder bei einer bequemen luftigen Shorts jederzeit etwas frischer Wind an die Eier kann, oder aber eben in der Jeans ein richtig festes Paket ist, das sich den Wärmestau auch schnell etwas feucht anfühlt. Aber das nur so nebenbei. Dennis beugte sich zu mir runter, und löste mich beim blasen ab, so das ich mich wieder aufrichten konnte, und sofort wieder anfing, heftig und irgendwie auch ziemlich innig mit Alex zu knutschen. Er war ja einer der wenigen Fickkumpels mit denen wir überhaupt so richtig rumknutschen. Und so neben Alex stehend ergriff ich die Chance ihm an seinen geilen Knackarsch zu gehen, ihm die Pobacken zu kneten und mit zunächst einem Finger so ein bischen durch die Pospalte zu gleiten und dann das Loch zu fingern, was er aufgrund seines Stöhnens augenscheinlich auch sehr genoss. Auch Dennis war des guten Blasens mehr als mächtig, denn sehr schnell spürte ich schon wieder das Gefühl gleich abspritzen zu müssen,wenn meinem Schwanz nicht eine kleine Pause gegönnt wird. Was aber mit zwei so geilen Typen um einen herum garnicht so einfach ist wenn auch noch alle beide schwanzgeil sind. Ich stellte mich etwas hinter Alex und drückte seinen Oberkörper etwas noch vorne und zog somit sein Becken etwas nach hinten, so das ich ihm, hinter ihm auf die Knie gegangen, seine geile Poritze und Loch lecken konnte, während ich mit der anderen Hand um Alex herum an Dennis Kopf griff, und ihn etwas an Alex heran zog, so das Alex Schwanz richtig schön tief in Dennis Mund verschwand. Aber nun war wohl auch Alex an dem Punkt angekommen, wo er inne halten musste, wenn er nicht schon abspritzen wollte.

Also gönnten wir uns eine Mini-Pause, standen splitterfasernackt, bis auf Sox und Sneaks in der Natur bei einander, steckten uns ne Kippe an und tranken ein kräftigen Schluck erfrischendes Bier. Als das Bier dann so zur Hälfte getrunken war, und die Kippe aufgeraucht war, hatten wir drei uns wieder etwas entspannt und konnten unser geiles Treiben fortsetzen. Obwohl zwar alle geil aufeinander waren, vermochte irgendwie keiner so recht den Anfang machten, so das wir, so wie wir da standen erstmal wieder heftigst zu dritt rumgeknutscht haben, woraus sich dann ergab, das sich Alex unserer Küsse entzog, auf die Knie ging, und mich und Dennis abwechselnd die Schwänze wieder so richtig hart und nass gelutscht hat. Ich und Dennis haben noch ordentlich weiter rum geknutscht, bis wir meinten den Spieß jetzt mal umdrehen zu müssen. Nun sind wir zusammen auf die Knie gegangen, haben Alex dazu gebracht sich aufrecht hinzustellen, so das wir gut an seinen Schwanz ran kamen. Und dann haben wir zusammen seine Eier geleckt und ihm seinen Ständer nass und hart gelutscht. Bis Alex immer heftiger stöhnte, und uns anflehte, jetzt ihm und seiner Keule eine Pause zu gönnen. Da unsere Schwänze sich durch unseren Blaseinsatz etwas erholen konnten, aber immer noch schön hart waren, waren wir nun voller Tatendrang. Ich stellte mich hinter Alex, zog ihm die Beine etwas auseinander und drückte seinen Oberkörper etwas noch vorn und unten, so das er Dennis gut blasen konnte, und ich gut an sein Loch kam, um ihm schön seine schwanzgeile Arschfotze zu lecken. Ihm sein absolut haarfreies Loch zu lecken und auch mit der Zunge in seine Fotze einzudringen war einfach nur geil. Und seinem Bewegungen und Stöhnen nach zu urteilen, schien ihm die Behandlung zu gefallen.

Ich nahm das zum Anlaß, mir meinen Schwanz schön mit Spucke einzuschmieren und erstmal mit der Latte an seinem Loch entlang zu gleiten, wobei immer mehr Vorsaft aus der Nille trat. Ich griff zum Poppers, nahm selber nen heftigen Zug, und gab dann Alex das Poppers, während
ich schon zum Gleitmittel griff und mir meine Keule damit richtig geil flutschig gemacht habe, um so leicht wie möglich mit meiner Latte in seinen geilen engen heißen Arsch eindringen zu können. Alex Loch rieb ich natürlich auch recht großzügig mit dem Gleitmittel ein. Nachdem dann auch Dennis sich mit dem Poppers zugedröhnt hatte, nahm ich noch mal einen kräftigen Zug, stellte die Flasche dann wieder aufs Autodach, und machte mich mit meiner flutschigen prallen Eichel an seinem Loch zu schaffen, und drangcm fürcm in ihn ein. Bis ich ganz drin steckte. Ich verharrte kurz so in ihm, weil es einfach zu geil war, und begann dann, ihn mit langsamen Stößen, aber immer wieder in voller Länge rein und raus, zu ficken. Mir kochte der Saft so sehr in den Eiern das ich mich beherrschen musste, nicht sofort zu kommen. Also bewegte ich mich zunächst nur voll in ihm drin steckend, etwas in ihm, bis es wieder ging, und fickte ihn dann wieder. Mal zog ich meinen Schwanz ganz aus ihm raus, um dann wieder einzudringen, mal ließ ich die Eichel drin. Aber mit jedem Stoß erhöhte ich das Tempo und stieß etwas fester zu. Und je schneller und heftiger ich es ihm besorgte, desto besser schien es ihm zu gefallen. Nur konnte er ja nicht sagen, wie sehr es ihm gefiel, denn sein Maul war ja gestopft, mit den ebenso harten und feuchten 20*5 von Dennis.

 

Ich beugte mich über Alex hinweg zu Dennis, knutschte ihm rum, und verstand seinen Blick, das auch er es mehr als geil fand, was hier grad so abging. Wir hörten kurz auf zu küssen, ich griff zum Poppers, obwohl ich eigentlich noch immer gut zugedröhnt war, und reichte es an Dennis weiter, der es nach einem ebenfalls kräftigen Zug dann Alex weiter reichte. Alex richtete sich dazu auf was Dennis sofort ausnutze um sich hinzuknien und sich an Alex Latte zu schaffen machte. Als Alex dann auch wieder genug Poppers intus hatte, stellte ich die Flasche wieder weg, zog Alex Gesicht zu mir ran, und küsste wieder richtig tief und saugend mit ihm rum, während ich ihn mit relativ leichten Stößen weiter fickte. Ich spürte, wie Alex Atmung immer schneller und kürzer wurde, und vermutete, das auch er wohl so nicht mehr lange brauchen würde bis er abspritzen würde. Ich hauchte ihm leise ins Ohr das ich es nicht mehr aushalten würde, und ob es nach wie vor ok sei, in ihm abzuspritzen, was er natürlich bejahte. Und so war genug gesagt, wir küssten uns wieder heftiger, ich stieß ihm meinen Schwanz nun wieder mit jedem Stoß etwas heftiger in den Arsch und bockte ihn nach Herzenslust auf, um dann in ihm zu kommen, was auch nicht lange dauerte. Ich spürte wie mir der Saft von den Eiern in den Schwanz stieg, stieß noch einmal heftig zu, und verharrte dann in ihm, um ihm den ersten Schwall Sperma so richtig schön tief in den Arsch zu pumpen. Für jeden weiteren Schwall, den ich in ihn hineinpumpte stieß ich wieder richtig heftig zu, bis ich mich fürs Erste in ihm entladen hatte.

Dennis muss gespürt haben wie ich aufbockte und schloss daraus das ich Alex wohl gerade in seinen geilen Arsch spritze. Er hörte, auf Alex zu blasen und kam zu uns hoch, und küsste mit uns rum. Da ich endgültig abgespritzt hatte, zog ich meinen Pimmel aus Alex vollgesamter Fotze raus, zog Dennis zu mir heran und sagte ihm das er jetzt Alex in die geile von mir besamte Fotze ficken solle. Da Alex Loch ja mehr als gut geschmiert und mit meinen 17*4 uncut auch ausreichend geweitet war, brauchte Dennis kein Gleitmittel mehr, sondern nahm nur noch mal einen kräftigen Zug vom Poppers, setzte seine fette Latte an Alex Loch an, und drang auch sofort und ohne Hemmungen in voller Länge in Alex ein. 20*5 uncut verschwanden auf Anhieb in der schwanzgeilen Saftfotze. Und ich hörte ihn nur noch leise sagen, wie geil es sich doch anfühle, in diesem geilen von mir vorbesamten Loch rumzuficken. Ich wollte eigentlich vor Alex auf die Knie gehen und mich um seinen Schwanz kümmern, doch er beugte sich vor mir soweit runter, das er sofort meine Latte in den Mund nahm und alles fein sauber leckte. Das war ja fast zu viel für mich. Denn mein Schwanz ist nach dem abrotzen immer total empfindlich und ich mag es eigentlich garnicht, wenn mir mein Teil sofort wieder mit dem Mund bearbeitet wird. Aber in dem Moment war mir das ziemlich egal, und ich genoss es richtig gleich nach dem Ficken den Schwanz sauber geleckt zu bekommen. Und dank der geilen Leckbehandlung die meinem Schwanz zu gute kam, wurde mein Schwanz nur kurz und auch nur ein bischen kleiner,
und wuchs in Alex Mund auch gleich wieder zu voller Größe und zu voller Härte an. Das war in dem Moment absolut geil. Es gefiel mir und ich genoss es. Und es machte mich zusätzlich geil zu sehen wie der Typ der mir da grad mein Teil lutscht, von meinem Mann gefickt wird. Und zu wissen das mein Mann da in diesem hammergeilen heißen engen Arsch grad in meinem Schwanzsaft rumfickt machte mich nur noch geiler. Mit jedem Stoß den Dennis Alex verabreichte kam Alex immer ein kleines Stück nach vorne, so das mein Schwanz mit jedem Stoß auch immer bis zum Anschlag in Alex Kehle verschwand. Ich fühlte, wie die Intensität und die Geschwindigkeit von Dennis Stößen immer heftiger wurde, und wie Alex Kehle ein immer stärkeres Stöhnen entwich, was vermuten ließ, das nun auch Dennis gleich kommen würde, und Alex geiler Fotze die zweite Ladung geilen Ficksafts verabreicht würde. Und so war es auch.

 

Nur ein paar Stöße später stieß Dennis ein letztes Mal, aber so heftig zu, das Alex sich doch glatt etwas aufrichtete, und beide zusammen vor Geilheit nur so stöhnen und beide laut ihre Geilheit rausschrieen. Dennis pumpte mit etlichen Stößen seinen ganzen Saft möglichst tief in Alex Fotze rein und ließ sich über Alex ein wenig zusammensacken. Ja ja, so ein geiler Fick kann einem schon ein wenig die Kraft rauben. Durch Alex apruptes Aufstehen war mein Schwanz natürlich seinem geilen Blasmaul entwichen, was aber nicht bedeutete, das sich mein Schwanz erholen durfte. Da er mir nach wie vor wie ne 1 stand, hab ich mir mein Schwanz die ganze Zeit heftigst gewichst, während ich Dennis und Alex Finale genoss. Und auch wenn mir klar war, das beim zweiten Mal nicht mehr so viel Saft bei mir kommen würde, wie beim ersten Mal, so war ich schon wieder fast an dem Punkt angekommen, das ich gleich schon wieder abspritzen könnte und würde. Also brachte ich mich erneut hinter Alex in Stellung, setzte meine saftende Eichel an seinem Loch an, drang in ihn ein, und genoss kurz dieses warme nasse wohlige Gefühl von zwei Ladungen Ficksaft in Alex Fotze, die meinen Schwanz umgaben. Diesmal wollte ich nicht wirklich genießen, sondern nur den Druck der zweiten Ladung loswerden und fickte sofort auf Alex ein. Diesmal hatte ich zwar geringfügig etwas mehr Ausdauer, aber ich fickte Alex, als würde es um mein Leben gehen, und so dauerte es nicht allzu lange bis mir der Saft erneut richtig kochte, in meine Latte aufstieg, und ich mich mit ein paar richtig heftigen Stößen in Alex Fotze entlud.

Diesmal blieb ich aber nicht lange in Alex stecken, sondern entzog mich ihm relativ schnell, denn ihm war anzumerken, das auch er so ziemlich am Rande seiner Kräfte war, und auch nichts anderes wollte als abzuspritzen. Und kaum das ich aus Alex raus war, ging er vor uns neben unserem Auto breitbeinig in die Knie, lehnte sich mit dem Rücken an unser Auto, wichste sich kurz aber heftig seine triefende Latte, und spritzte ab was das Zeug hielt. So heftig wie es ihm kam, und so viel wie er abspritzte, konnte man meinen, er hätte seit Wochen nicht abgespritzt. Aber Alex war immer ein Heftig- und Vielspritzer. Sein Body war über und über voll mit seinem Sperma. Als er sich etwas beruhigt hatte, sah er an sich herunter, und sah, was er angerichtet hatte, nahm einen Finger und kostete etwas von seinem geilen Schwanzsaft. Alex ist eben eine Sau durch und durch. Er beugte sich etwas nach vorne, nahm nacheinander unsere beiden Schwänze nochmal kurz in den Mund um sie sauber zu lecken, richtete sich dann gänzlich auf und sprach zu den Zuschauern im Gebüsch, die wir selber noch garnicht bemerkt hatten, ob ihnen die gebotene Show denn gefallen hätte, und wer jetzt ne Zigarette für ihn hätte. Es meldete sich nur ein einziger Zuschauer, und war bereit ne Kippe springen zu lassen.

Allerdings wollte der dafür als Gegenleistung einen geblasen bekommen. Woraufhin Dennis und ich gleichzeitig sagten, das unser Alex nicht so billig zu haben sei, und wir auch ohne Gegenleistung ne Kippe und nen frisches Bier springen lassen würden. Damit löste sich die Zuschauerschar dann auch gleich auf, wir hatten wieder unsere Ruhe, und genossen ganz für uns zu dritt eine wohl verdiente Zigarette und ein frisches Bier. Wie sich aber leider bald herausstellte, war unser Biervorrat im Laufe des Abends zu neige gegangen, und die Kippen würden auch nur noch für eine Runde halten. Extra losfahren und Nachschub besorgen wollten wir zu fortgeschrittener Stunde aber nicht wirklich so das wir beschlossen, gemütlich auszutrinken, und uns dann auf den Heimweg zu machen, und bei der Gelegenheit Alex bei sich zu Hause abzusetzen. Wir hätten ihn zwar gerne mit zu uns genommen, denn da wäre noch genug Vorrat an Zigaretten und Alk gewesen, aber Alex war ziemlich erledigt, und wollte nur noch unter die Dusche und in sein Bett. Wir tranken also aus, packten unsere Sachen zusammen, zogen uns an, und machten uns auf den Weg. In der Hoffnung, das sich so ein Abend noch einmal wiederholen ließ. Was aber in dem Sommer leider nicht mehr der Fall war, und wir auf den kommenden Sommer hoffen.

 

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