Mein Treffen im Bus...
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Ich (ein schlanker junger Kerl, 25, schwul - jedoch ungeoutet) war mal wieder mit den Öffentlichen unterwegs.

Genauer gesagt mit dem Bus. Das mache ich sehr selten...

 

... dennoch kam es mal wieder dazu, da ich weit entfernt wohnende Freunde besucht hatte und die Reise per Bus günstiger kam als allein mit meinem Auto zu fahren. Das lange Wochenende dort war sehr schön gewesen und ich trat also meine Heimreise im Bus an.

Es waren nicht allzu viele Fahrgäste im Bus, da es Montag war und wohl die meisten bereits gestern ihre Rückreise antraten.

Ich befand mich also im Bus und während der kompletten Fahrt passierte absolut nichts besonderes. Ich saß direkt an dem Frontscheibenplatz neben dem Busfahrer. Da saß ich schon als Schüler immer am liebsten. Dennoch war es einfach stinklangweilig.

Das Busradio trällerte die Charts und es war unglaublich heiß. Trotz Klimaanlage. Kein Wunder - es war ja auch Hochsommer und der schwarze Asphalt der Straße schien seinen Rest dazu zutun...

Ich habe ein bisschen auf meinen Handy gesurft, um mir die Zeit zu vertreiben. Ich schaute mir auch ab und an ein paar nackte Männerfotos an. Ich versuchte jedoch das möglichst diskret zu machen. Denn ich hatte das Gefühl, dass der Busfahrer eventuell über seinen Rückspiegel und die Scheibenreflexion sehen konnte was ich auf dem Display hatte.

Letztenendes war die mehrstündige Fahrt fast geschafft. Da ich - wie man so schön sagt - "am Arsch der Welt" wohne, stiegen alle weiteren Fahrgäste vor mir aus. Es war draußen mittlerweile dunkel als wir beim Busbahnhof einkehrten.

Im Augenwinkel konnte ich sehen, wie der Busfahrer ein bisschen vor sich hin kramte und dann aufstand. Müde und verschwitzt wollte ich gerade aussteigen. Ich sah zum Fahrer hinüber, welcher mittlerweile direkt vor mir mitten im Busgang stand. Er sagte mit erleichtertem Tonfall: "Sooo... fertig für Heut'!"

Erst jetzt musterte ich den Busfahrer erstmalig, als er jetzt so direkt vor mir stand. Ich schätze er war so um die Mitte 50, hatte lichtes weißes Haar und eine "normale Figur". Abgesehen von einem, zum Rest unpassend groß proportionierten, runden Bierbauch. Sein hellgrünes Hemd umspannte eng seinen dicken Bauch und war ziemlich locker an den Schultern, da diese nicht sonderlich breit waren. Er hatte zudem einen langen Hals und dünne Beine und Arme und große Hände. Ich schätze er war so um die 1,75 groß. Als ich nun so zu ihm hoch sah, fielen mir sofort seine großen abstehenden Ohren ins Auge. Er hatte eine recht große lange Nase und der Abstand zwischen dieser und seinem Mund war auffallend groß. Kein Bart - spärliche Augenbrauen - schmaler, leicht schiefer Mund - Tränensäcke unter den Augen.

Alles in allem ein recht unattraktiver Typ. Zumal seine Haut im Gesicht fettig glänzte und er ziemlich verschwitzt war. Jedoch roch er seltsamerweise irgendwie ziemlich gut... der Geruch aus seinem Schweiß und ein spezieller süßlich-herber Duft, der mich an etwas vertrautes erinnerte, dufteten nach "richtigem Mann". Auch einen Geruch von altem Zigarettenrauch konnte man vernehmen, welcher sich jedoch ohne zu stören in sein Geruchsbild einfügte . Er hatte leichte Schweißflecken unter den Achseln, die sichtbar wurden, als er nun seinen linken Arm hoch nahm und zu seinem Mund führte. Mir fiel hierbei ein Ehering auf. Nun räusperte er sich auffällig in seine Hand, parkte diese dann auf seinem prallem Bierbauch und schaute mich erwartungsvoll an.

Ich war verwundert und wusste nicht warum er mich jetzt so anstarrte. Hatte ich irgendwas gemacht oder vergessen?

Erst jetzt griff er mit seiner rechten an seine Kravatte und zog diese ein Stück beiseite. Ich sah hin.

Das was ich da sah... Ich war überfordert und wenig schockiert.

Die Kravatte offenbarte seinen offenen Hosenstall...

...seinen offenen Hosenstall aus dem ein unbeschnittener Schwengel raus hing!

Ich schaute wie versteinert auf diesen Schwanz und mir wurde jetzt sofort bewusst welchen süßlich-herben Duft ich vorhin vernahm. Er kam mir deshalb so bekannt vor weil ich selbst auch manchmal so roch. Es roch nach verschwitztem, ungewaschenem Schwanz!

Mich macht dieser Geruch jedoch total an! Und die süßliche Note verriet mir, dass dabei auch Vorsaft im Spiel sein musste.

 

Ich war irgendwie sofort extrem geil. Was mich selbst extrem verwunderte, da der Kerl der vor mir stand, optisch wirklich unattraktiv war.

Ich war einen Moment wie abwesend.

"Entschuldige...", sagte der Busfahrer sichtlich und hörbar verunsichert und geniert. "Ich hätte das nicht tun sollen."

Er drehte sich beschämt weg. Die Situation war ihm sichtlich unangenehm.

Er fügte entschuldigend hinzu: "Ich hatte die Männerbilder auf deinem Handy gesehen..."

Er atmete tief ein, als würde er gleich für einen neuen Satz ansetzen, blieb jedoch stumm.

Da stand er er jetzt. Mit dem Rücken zu mir und fuchtelte vor seinem Schritt mit seinen Händen. Ich konnte seinen Hosenreißverschluss hören.

Er drehte sich wieder zu mir.

"Tut mir leid. Ich weiß auch nicht was ich mir dabei gedacht hab'.", fügte er nun hinzu.

Ich starrte ihn immer noch überfordert an. Dann sagte ich plötzlich: "Kein Problem!"

Ich fand das war eine komische Antwort in dieser Situation. Ich fügte hinzu - (ich weis nicht nicht warum): "Was ist jetzt?"

Ich wusste nicht genau was ich als Reaktion darauf erwartete... jedoch schien der Busfahrer erleichtert.

"Dann... dann hat es dir gefallen?", fragte er skeptisch.

Ich sah selbst unsicher zwischen seinem Gesicht und seinem Schritt hoch und runter und schaute ihn dann direkt in die Augen. Ich glaube jetzt nickte ich sogar ein kleines bisschen.

"Hm... Na dann...?", hörte ich ihn sagen. Er schaute sich nochmal prüfend um. Außer uns schien wirklich keine Menschenseele auf dem Busbahnhof zu sein. Er trat ganz dicht an mich heran. Er stand direkt vor mir. Ich saß immer noch in meinem Sitz und hatte seinen prallen Bierbauch nur wenige Zentimeter vor meiner Stirn. Das machte mich seltsamerweise zusätzlich geil. Ein kerliger, älterer Mann, mit Bierbauch und etwas derben maskulinem Duftaroma, welches mir nun direkt in die Nase stieg. Sein Gemächt befand sich ja nur wenige Zentimeter weg davon.

Ich löste mich nun endlich aus meiner Versteinerung und legte meine Hände auf seinen runden männlichen Bauch. Er starrte mich an und wartete. Ich nickte. Diesmal jedoch sehr eindeutig.

Er fummelte seinen Hosenschlitz auf und griff hinein. Er grabschte eine Weile darin rum um seinen Schwanz durch den Schlitz zu buchsieren.

Dann hatte ich den selben Ausblick wie zuvor. Ich sah einen normalgroßen, halbsteifen, unbeschnittenen Schwanz, dessen Schambehaarung sich bis auf das erste Drittel seines Schafts erstreckte. Ein relativ dünner, aber erstaunlich geiler Schwanz mit langer lockerer Vorhaut, die seine Eichel komplett umschloss.

Er fragt mit seinem Gesichtsausdruck - (ohne Worte zu sprechen) - ob ich das wirklich will.

Ich nicke nur und schaute ihm dabei direkt in die Augen.

Er flüsterte: "Okay..."

Ich nahm seinen haarigen Schwanz sanft in Hand und konnte spüren wie er pulsierend größer und härter wurde. Ich öffnete nun seinen Gürtel. Er öffnete den Knopf und ließ seine Hose runter. Seinen engen Doppelripp-Slip hatte noch an, sodass sein mittlerweile komplett steifer Schwanz aus dem Eingriff herausragte. Ich sah zu dem Mann auf, den ich vor wenigen Sekunden noch extrem unattraktiv fand. Er grinste mich an und mit einem gekonnten Ruck zog ich seine Unterhose runter. Extrem tiefhängende, sehr haarige Eier baumelten jetzt frei unter seinem ebenso behaarten Schwanz. Ich schätze dieser war ca. 14 - 16 cm lang, dünn und nach unten leicht gekrümmt. Durch das Ausziehen seiner Unterwäsche wurde plötzlich ein geiler herber männlicher Geruch freigesetzt, der mich jetzt noch extremer anheitzte. Ich wollte diesen geilen, extrem haarigen, ungewaschenen Schwanz und diese geilen tiefhängenen, verschwitzen Eier riechen... und schmecken!

Ich zog langsam und vorsichtig seine lange Vorhaut zurück ... Ich konnte einen derben, käsigen, moschusartigen Geruch vernehmen.

Beim freilegen seiner Eichel konnte ich erkennen, dass diese bereits mit altem getrocknetem Sperma und viel frischem Vorsaft verschmiert war. Dieser weiß-schmierige Anblick der sich hauptsächlich in seiner Nille angesammelt hatte, machte mich irre geil!

 

Langsam sog ich den ersten richtigen Zug dieses extremen Geruchs in meine Nase.

Ich hielt meine Nase nun direkt an seine schmierige Eichel und zog einen weiteren Zug durch meine Nase. Mein Schwanz war mittlerweile auch komplett hart und stramm in meiner Hose eingepresst.

Jetzt bemerkte er, dass ich an seinen Schwanz roch. Er flüsterte: "Es war ein sehr langer und heißer Tag... Ich hoffe... das macht dir nichts aus."

Wir hielten kurz inne.

Ich schaute in seine Augen und fing an, seinen reifen ungewaschenen Schwanz mit meiner Zungenspitze zu lecken. Er schmeckte alles andere als gut. Salzig, bitter und extrem rangiert. Aber seltsamerweise machte mich das noch heißer!

Er sah auf mich hinunter und grinste, als er sah, dass mich sein derber Schwanz wirklich extrem geil machte.

Ich umschloss seine triefende Eichel mit meinen Lippen und rutschte ein paar mal auf und ab.

Schließlich fing ich langsam an, seinen Schwanz tiefer und tiefer in meinen Mund zu nehmen. Er stöhnte leise. "Jaaa... Geil..."

Er drückte seine Hände sanft auf meinen Hinterkopf und begann langsam, seinen Schwanz gänzlich in meinen Hals zu schieben.

Als er merkte, dass ich nicht würgen musste, schob er ihn immer wieder genüßlich rein und raus. Er stöhnte bei jedem Stoß leise mit. Er wurde dabei jedoch zunehmend schneller und fickte schließlich tief in meine Kehle.

Er drückte mir seinen Bauch beim eindringen in meine Kehle fest gegen den Kopf. Ich massierte seinen prallen Bierbauch mit meinen Händen ,die ich mittkerweile unter sein Hemd geschoben hatte. Ich fand extremen gefallen daran. Dieser "unattraktive" Kerl war hald einfach ein "richtiger Mann"! Das machte mich richtig rattig! Geil!

Er liebte es. Ich liebte es!

Plötzlich stoppte er. Ich merkte, dass er ein lautes Stöhnen zu unterdrücken versuchte. Seine Augen waren geschlossen und er warf seinen Kopf in seinen Nacken, während er meinen Kopf fest an seinen Körper drückte.

Ich spürte seinen prallen Bierbauch an meiner Stirn und seine langen nassgeschwitzten Schamhaare in meinem Gesicht.

Ich konnte seinen Schwanz tief in meinem Hals fühlen. Ich fühlte ihn pulsieren.

Er zog seinen tiefenden Kolben komplett aus meiner Kehle und setzte seine immer noch bitter schmeckende Eichel auf meiner Zunge auf.

Er hielt meinen Kopf mit einer Hand in Position und zog mit der anderen seine lange Vorhaut zurück.

Er grunzte komisch.

"Hngh! Bleib! Genau so!", stöhnte er bestimmt.

Er zitterte. Sein massiver Bauch wabberte gegen meinen Kopf...

Und dann...

Hab ich es gespürt ... ich habe es geschmeckt!

Der erste dickflüssige, warme Schwall seiner fetten Ladung.

Es war massiv!

Ich konnte spüren, wie seine Ladung mit Druck gegen meinen Gaumen spritzte.

Sie schmeckte extrem... extrem bitter und säuerlich - aber das war auf seltsame Art auch extrem geil!

Es ging weiter! Ich konnte nicht glauben, wie viele weitere Spermaschübe noch folgten, bis er endlich fertig war.

Ich war so überwältigt, dass ich nicht genau mitzählte. Es waren jedoch an die 10 guten Schübe!

Die Konsistenz seines geilen Männersafts wurde gegen Ende dünner. Ich hatte Schwierigkeiten alles in meinem Mund zu behalten, weil es so viel war. Schaffte es aber.

Mein komplettes Maul war mit seinem bitteren, salzigen Sperma überflutet! Ich liebte es!

Er zog schließlich seinen dünnen Schwanz aus meinem Mund.

Ich ließ die Ladung für eine kurze Weile in meinem Mund und spielte mit meiner Zunge darin herum, um sie voll zu genießen.

Dann... Ich sah ihn an... Ich schluckte!

"Ja! Geil! Jetzt mach ihn schön sauber.", sagte er und drückte seinen mittlerweile halbschlappen Schwanz erneut bis zum Anschlag in meine Kehle.

Ich lutschte noch ein wenig an seinem Schwanz bis auch den letzten Tropfen seines Nachlaufs weggeschluckt hatte.

"Baver Junge!", sagte er breit grinsend und schlug mir sanft auf die Wange.

Er verstaute seinen Schwanz und seine Eier wieder in seine Hose und sagte: "Das war unglaublich! So geil hat ihn mir noch nie jemand gelutscht!"

"Der Hammer!", antwortete ich und leckte über meine spermaverschmierten Lippen. Er drehte sich um und setzte sich auf den Fahrersitz.

"Machs gut. Und danke!", sagte er. Ich packte meinen Rucksack und ging.

"Extrem geiler Bengel!", rief er mit hinterher ich aus dem Bus ausstieg.

Ich habe den Bus verlassen.

Der ekelhafte, aber geile Geschmack seiner großen, bitteren Spermaladung und der Geruch seines ungewaschenen Schwanzes blieben noch stundenlang in meinem Mund und meiner Nase.

Auch wenn ich mich jetzt ein bisschen ekelte habe ich es in vollen Zügen genossen. Ich spülte darum auch als ich zu Hause war meinen Mund nicht aus. Mich machte dieser Geschmack immer noch geil.

Leider habe ihn nie wieder gesehen ... oder geschmeckt.

 

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