Auf unserer Sizilien-Rundreise lernen wir in Messina einen echten Sizilianer kennen.
Bareback / Dreier & Orgie / Große Schwänze / Junge Männer
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Im Frühling 2015 bereiste ich, zusammen mit meinem damaligen Freund Jan, für drei Wochen Italien. Ich war damals gerade mal 20-jährig, mein Freund sogar erst 19-jährig und wir waren wohl beide noch nicht so ganz trocken hinter den Ohren. Beide waren wir voller Tatendrang, wollten die Welt erkunden und etwas erleben und wir erlebten wirklich einiges auf dieser Reise. Beim Durchblättern meiner Tagebuchnotizen werde ich fast etwas wehmütig. Dreissig wöchentliche, kraftvolle Eruptionen meines körpereigenen Vulkans waren damals durchaus die Norm, heute dagegen, keine 10 Jahre später, bringe ich es, wenn es gut geht, noch auf 20 Explosionen pro Woche. Sic transit gloria mundi.

 

Ich folge jetzt den Eintragungen in meinem Tagebuch. Es ist Donnerstag, der 16. April 2015, kurz nach 13 Uhr. Nach einer ruhigen Fährüberfahrt von Villa San Giovanni auf dem italienischen Festland nach Messina landen wir an einem schönen Frühlingstag in Sizilien. Unseren Hunger haben wir bereits auf der Fähre durch den Verzehr von Arancinis gestillt. Arancini sind frittierte und gefüllte Reisbällchen, eine sizilianische Spezialität, von der wir nie genug bekommen können. Wir fahren mit unserem Auto in südlicher Richtung aus der Stadt, wobei unsere Nerven und unsere Geduld aufs Äusserste strapaziert werden. Überall Rotlichter, Einbahnen, Afrikaner, die gegen ein Entgelt unsere saubere Windschutzscheibe reinigen wollen, Staus und Kinder, Hunde und Katzen, die ohne Vorwarnung auf die Strasse jucken.

Endlich sind wir aus der Stadt und unser Porsche meldet Durst an. Wir machen halt bei einer kleinen, etwas heruntergekommenen Tankstelle. Unser Tankversuch endet kläglich, denn alle unsere Kreditkarten werden von der widerspenstigen Zahlsäule abgelehnt und am angegliederten Tankstellenshop sieht man ein Schild mit der Aufschrift «chiuso». Wir wollen uns schon wieder aus dem Staub machen, da öffnet sich die Türe des Shops und ein gutaussehender, hochgewachsener, gertenschlanker Kerl um die 30 mit gestutztem Vollbart, rundem Gesicht und halblangen, gewellten Haaren kommt uns schnellen Schrittes entgegen. Er lächelt uns sympathisch zu und meint: «Braucht ihr Hilfe, Jungs?» Der Kerl sieht wirklich verdammt gut aus. Breit in den Schultern, schmal in den Hüften, richtig männliche Ausstrahlung, im Tagebuch steht «Typ Mafia». Den muskulösen Oberkörper hat er in einem zitronengelben T-Shirt mit Werbeaufdruck verpackt. Dazu trägt er eine total coole, verwaschene US-Army-Hose und deutlich zeichnet sich im Schritt eine nicht zu übersehende Beule ab. Das Fahrzeug ist dann dank seiner Hilfe rasch betankt und zur Bezahlung folgen wir ihm in den Shop. Das Finanzielle ist dann rasch erledigt.

Der Kerl erweist sich dann als sehr gesprächig und wir werden nach Strich und Faden ausgefragt. Er will wissen, woher wir kommen, wohin wir reisen wollen, will unsere nächste Unterkunft wissen, was wir ansehen wollen, was wir gern essen, was wir für Musik hören und so weiter. Ich gebe bereitwillig Auskunft, denn mein Freund Jan kann kaum Italienisch. Mir fällt schon auf, dass der Kerl immer wieder verstohlen seinen Blick über unsere Körper schweifen lässt, denke mir aber nichts dabei. Er fragt dann noch: «Seid ihr Brüder?». Viele halten uns in der Tat für Brüder, denn wir sind beide blond, blauäugig und sportlich unterwegs. Ich antworte: «Nein, wir sind Freunde». Er druckst etwas herum und fragt: «So richtige Freunde, nicht nur Kumpel?» Ich entgegne: «Ja, richtige Freunde, wir sind ein Paar». Er dann leicht errötend: «Echt jetzt, ein schwules Paar?» Ich muss lachen: «Ja, ein schwules Paar». Er grinst geil, ja fast unverschämt und meint: «Wollt ihr euch nicht hinsetzen Jungs, ich mache einen Kaffee, dann können wir etwas quatschen».

Gerne setzen wir uns für einen Moment hin, denn der Kerl gefällt uns wirklich. Im Gespräch erfahren wir dann von ihm, er heisst übrigens Enrico, dass in Messina jeden Freitagabend bei einem guten Kollegen eine private Gayparty steigt, die es echt in sich habe. Heisse Kerle seien dort anzutreffen, auch junge in unserem Alter, dazu gibt es gutes Essen, Musik, Getränke und jede Menge Sex. Enrico ergänzt dann noch: «Das wäre doch was für euch, ist echt ein Geheimtipp». Natürlich sind wir voll interessiert. Der Beginn der Party sei um 22Uhr, aber richtig losgehen würde es erst um 23 Uhr. Wir sollen dreimal lang und dreimal kurz klingeln und er würde uns telefonisch vorankündigen. Er schreibt die Adresse auf unseren Benzinkaufbeleg und gibt mir den Zettel mit der Bemerkung: «In eurem Schlitten habt ihr sicher ein Navi».

Enrico erzählt dann noch viel von sich und seiner Familie. Für Italiener ist die Familie das wichtigste und er hat eine grosse Familie und schon bald verliere ich den Überblick über die verwandtschaftlichen Verknüpfungen. Es sind einfach zu viele Cousins, Onkel, Tanten, Neffen, Enkel und Nichten. Jan, der von der Rede nichts versteht, trommelt mit seinen Fingern auf dem Korpus und sagt genervt: «Wann gehen wir endlich, oder sonst nehmen wir den geilen Kerl richtig ran. Hast seinen knackigen Arsch gesehen?» Ich antworte: «Geht nicht mehr lange», aber darin habe ich mich getäuscht, denn jetzt, wo sich Enrico etwas eingeredet hat und zutraulich geworden ist, beginnt er plötzlich über sich selbst zu sprechen und ich muss sagen, was er jetzt erzählt, berührt mich und ist mir bis heute in Erinnerung geblieben.

 

Enrico erzählt von seiner Kindheit auf dem elterlichen Bauernbetrieb, der ganz auf den Orangenanbau ausgerichtet war. Schon in seiner Kindheit musste er auf dem Hof mitarbeiten und vielfach blieb neben der harten Arbeit kaum mehr Zeit für Schulaufgaben. Seinem dominanten Vater konnte er es nie recht machen und oft wurde er von ihm körperlich gezüchtigt. Er musste sich dann jeweils mit nacktem Hintern über sein Knie legen und der Vater prügelte ihn mit der Rute bis die Haut sich vom Fleisch löste und er dann kaum mehr sitzen konnte. Dazu war der Vater Alkoholiker, vertrank das wenige Geld, das sie hatten und kam oft betrunken nach Hause. Das Schlimmste, was er als Kind mitansehen musste, war, als sein Vater wieder mal sturzbesoffen heimkehrte und vor den Augen der Kinder in der Küche seine wehrlose Mutter vergewaltigte. Beim Erzählen dieser traurigen Geschichte bricht Enrico in Tränen aus und seine Stimme bricht immer wieder.

Dass er schwul ist, konnte er bis heute seinen Eltern nicht erzählen. Er sagt: «Mein Vater würde mich umbringen und meine Mutter wäre sicher sehr traurig. Sie hofft immer noch auf ein Enkelkind». Er wünscht sich auch so sehr einen Freund, das wäre sein Lebenswunsch, aber bis jetzt habe sich noch nie etwas Längeres ergeben. Er sei jetzt halt schon 32 und langsam würde ihm die Zeit davonrennen. Um ihm eine Freude zu machen bin ich etwas unehrlich und sage: «Echt 32, das glaub ich jetzt nicht. Ich hätte dich auf höchstens Mitte 20 geschätzt». Enrico strahlt mich mit beiden Augen an, fährt sich kokett durch seine üppige Haarpracht und sagt: «Findest du wirklich? Das kommt davon, weil ich viel Sport mache, ich gehe jede Woche ins Fitnesscenter». Er beginnt jetzt über die Politik zu schimpfen, ein Thema, das bei Italienern immer Hochkonjunktur hat.

Schliesslich unterbreche ich dann doch seinen Redefluss und sage: «Wir müssen jetzt los, wir sollten nach drei Uhr in unserem Hotel einchecken, denn wir wollen dort noch Wellness machen». Enrico schaut mich ganz entgeistert an: «Ey Jungs, das könnt ihr aber nicht machen, jetzt, wo ihr mich voll geil gemacht habt. Ich habe im Nebenraum eine Matratze, da können wir richtig Spass miteinander haben. Wellness könnt ihr auch später noch machen. Sex ist auch Wellness». Er lehnt sich an die Wand, massiert lasziv sein grosses Schwanzpaket in seiner coolen US-Army Kampfhose und schaut provokativ auf die Beule in meiner Jeans. Mein Freund, von Haus aus dauergeil, ist froh, dass das lange Gespräch, von dem er nichts verstanden hat, endlich zu Ende ist. Er kniet sich sofort vor dem Kerl nieder und vergräbt seine Nase im Stoff der vierfarbig gemusterten Kampfhose. Wie ein piemontesisches Schwein auf der Suche nach weissen Trüffeln schnüffelt und inhaliert er den wohl intensiven Geruch des Italienerschwanzes durch den derben Stoff der Kampfhose und massiert dazu sein eigenes Gerät in der Jeans.

Enrico murmelt: «Willst meinen Schwanz sehen?» und schon öffnet er geräuschvoll die Gurtschnalle des breiten Ledergurts, zippt den Reissverschluss seiner Army-Kampfhose auf, zieht sich Hose und Boxershorts runter bis zu den Kniekehlen und kraftvoll schnellt sein Knüppel nach oben. Mir gehen die Augen über. Sein Fickbolzen steht rechtwinklig aus dem dichten, dunkelbraunen Schamhaarbusch. Ideale Länge, nicht zu lang für die Stute, vielleicht 18 oder 19 Zentimeter, dafür krass dick und mit einer fetten, schöngeformten, dunkelroten, feuchtglänzenden Eichelknolle. Überdeutlich zeichnen sich seitlich die beiden prall mit Blut gefüllten Schwellkörper ab und die Schwanzoberfläche ist von einem Geflecht von Blutgefässen überzogen. Ein richtiges Torpedo, bereit für den Kampfeinsatz. Nicht weniger heiss sein praller, kraus behaarter Sack, in dem sich die beiden kugeligen Nüsse deutlich abzeichnen.

Gierig nimmt Jan die Spermakanone in seinen Mund und beginnt intensiv daran zu lutschen. Leise, gurgelnde und schmatzende Geräusche, untermalt vom leisen, lustvollen Stöhnen des Italieners, erfüllen den Raum. Mit einer Hand wuschelt Enrico durch die blonde Mähne meines Freundes, mit der anderen Hand kneift er sich durch den Stoff seines zitronengelben T-Shirts seine Brustwarze. Plötzlich geht Enrico voll ab. Er packt Jans Kopf fest mit beiden Händen und beginnt ihn mit kräftigen Stössen hodentief in den Mund zu ficken. Mein Freund, ein Callboy kann sowas, schluckt die Fleischwurst, die an der Basis wirklich extrem dick ist, ohne zu Würgen.

 

Nach einem kurzen Moment zieht Enrico Jan hoch, und steckt fordernd seine Zunge tief in den Schlund meines Freundes, dazu massiert er mit beiden Händen Jans pralle Arschbacken. Es folgt ein wirklich sehr langer, wilder Zungenkuss. Mal schleckt Enrico den Mund meines Freundes richtig tief aus, dann sieht man wieder, wie Jan mit seinem Schleckmuskel tief in Enricos Mund eintaucht. Der Anblick dieser Zungenkussorgie macht mich irgendwie traurig. In meinem Tagebuch steht: «Und ich bin wieder mal aussen vor». In der Tat ärgert es mich, immer hinter meinem Freund zurückzustehen. Er kommt bei den Kerlen meist besser an als ich, er erhält von seinen Freiern beim Callboyeinsatz etwa 20 Prozent mehr Cash als ich und in der schwulen Jugendgruppe wird, wenn man über mich spricht, nicht vom Michael, sondern von Jans Freund gesprochen.

Der Italiener nestelt an Jans Hose, dreht ihn um und schubst ihn in Richtung des freistehenden Korpus. Im Nu kniet er hinter ihm, zieht geschickt seine hauteng anliegende Levis-Jeans nach unten und spreizt die beiden fast unbehaarten Halbmonde auseinander. Das kleine, rosige Löchlein zuckt unschuldig in der Arschritze. Enrico speichelt seinen Zeigefinger ein und steckt ihn in Jans Loch. Der stöhnt lustvoll und sein voll ausgefahrener Zeiger zuckt und saftet. Nach einer Weile geht der Italiener mit der Zunge an Jans Fickloch und öffnet die Knospe mit der Zungenspitze. Genüsslich schleckt er die lustzuckende Rosette aus.

Nach einer Weile richtet sich Enrico auf. Seine Keule ist prall mit Blut gefüllt und ready für den Anstich. Unsicher schaut er zu mir rüber und brummt: «Preservativo?». Ich schüttle den Kopf und sage: «Nicht nötig, wir nehmen die PrEP, kein Risiko, kannst ohne rein». Ich gehe mal nicht davon aus, dass er weiss, was das ist, denn zu dieser Zeit war PrEP noch nicht so verbreitet, aber offensichtlich versteht er, dass er ohne Gummi reinstecken darf. Er entgegnet: «Cool, hast Gleitgel?» Ich reiche ihm mein kleines Ölfläschchen, das ich immer auf Mann habe. Er giesst sich viel zu viel von dem kostbaren Öl in die Handfläche und reibt sich damit seinen Speer ein, dass er glänzt wie eine Ölsardine. Dann fettet er die Rosette meines Freundes in aller Ausführlichkeit ein und geht auch mit seinem Finger nochmals tief ins eingefettete Loch. Jan schnurrt: «Au ja, geil Mann, steck rein und fick mich, mach mein Loch auf». Enrico schaut geil grinsend zu mir rüber und meint triumphierend: «Dein Kerl brauchts aber, hast ihn wohl nicht richtig befriedigt die geile Spermaschlampe. Schau nur zu wie ich deinen Kerl jetzt richtig zureite».

Der Italiener setzt seinen dicken Champignon an die leicht vorstehende Rosette und macht Druck. Mein Freund ächzt und stöhnt leicht. Das Loch leistet Widerstand gegen den wirklich richtig dicken Pflock. Enrico sagt: «Wow, da ist aber einer richtig eng. Entspann dich, lass locker, ich gebe dir vorerst nur den Eichelkopf zu spüren». Plötzlich öffnet sich der Muskelring und die dicke Eichel verschwindet bis zum Eichelkranz im runzeligen Loch und rastet ein. Einen kurzen Moment lässt Enrico meinem Freund Zeit zur Gewöhnung, dann fährt er voll ein und beginnt den Tunnel mit tiefen Stössen zu durchpflügen. Eng umschliesst der Muskelring die knüppelharte Keule, die mit schmatzenden Geräuschen in die Boyfotze ein- und ausfährt. Ich stehe daneben und betrachte erregt die tiefen, multiplen Penetrationen. Mit einer Hand massiert Enrico meinen harten Schwanz durch den Stoff meiner Hose. Der Anblick, wie dieses kleine Loch bis zum Äussersten durch Enricos Pflock gedehnt und durchpflügt wird, ist einfach hammergeil. Und ui, schon ist es geschehen. Ich bin Schnellspritzer und meine Kanone geht voll Power in der Hose los. Schnell saugt sich die schleimige Flüssigkeit durch den Stoff meiner Jeans und ein grosser, feuchter Fleck bildet sich auf der Hose. Enrico brummt: «Geil Mann, hast echt abgespritzt, bist eine richtige Sau».

Der potente Sizilianer ist genau das Gegenteil von mir, also alles andere als ein Schnellspritzer. Er rammelt sein dickes Rohr wie ein Presslufthammer in die enge Arschfotze meines Freundes. Nach zehn Minuten ist er total verschwitzt und zieht sein gelbes T-Shirt über seinen Kopf. Der Anblick des dicht behaarten Brustkorbes mit den beiden fleischigen Nippeln ist eine Augenweide. In beiden Brustwarzen, sowie im Bauchnabel befindet sich befindet sich je ein Piercing, um den Hals hängt eine silbrig glänzende Panzerkette, dort wo bei Italienern normalerweise ein Goldkettchen mit Kreuz baumelt, das rechte Handgelenk wird von einem Lederband umfasst und, echt göttlich, vom dichten, schweissverklebten Pelz auf der Brust zieht sich eine Haarstrasse über den Bauchnabel und vereinigt sich dann mit dem dichten Schamhaarpelz.

 

Um mehr Reibung an seiner Eichel zu bekommen, zieht er jetzt seinen Spiess bei jedem Stoss voll raus und locht treffsicher neu ein. Zu meinem Freund meint er: «Mach dein Loch schön eng». Erst nach meiner Übersetzung versteht Jan und zieht seinen Muskelring fest zusammen. Nach kurzer Zeit beginnt Enricos Körper zu zucken und zu vibrieren. Er stöhnt laut: «Ich komme, fuck, ich komme, fuck. jaaaaaaaaaa» und schon spritzt er seine volle Ladung tief in den Arsch. Er lässt sein zuckendes und saftendes Rundholz noch für einen Moment im Fickloch, dann zieht er seinen schleimig tropfenden, halbsteifen Schwengel aus Jans hinterer Schnauze.

Natürlich kann die schwanz- und spermageile Sau, damit bin ich gemeint, nicht widerstehen. Ich gehe auf die Knie und schlecke und lutsche die halbsteife, spermatropfende Fleischwurst sauber. Der intensive Geschmack und der Geruch nach Sperma, Männerschwanz und Schweiss macht mich voll geil und so wende ich mich jetzt dem weichgefickten Loch meines Freundes zu. Ich sauge mich an der Rosette fest, lutsche sein Loch zungentief aus und schlürfe das Sperma, das aus der weichgefickten Arschfotze saftet. Enrico meint befremdet: «Du bist ja ein richtig geiles Ferkel». Ich fasse das als Kompliment auf.

Der Sizilianer dringt dann erneut mit seinem Zeigefinger ins saubergeleckte Loch und massiert Jans Prostata. Der stöhnt, quietscht und windet sich, wie eine junge Welpe. Echt, der Italiener weiss, wie man mit einer Stute umgeht. Er meint: «Dem habe ich es aber richtig gegeben, schau wie sein Loch locker ist». Jetzt steckt er noch einen zweiten Finger dazu und dann verpasst er dem rosigen Loch eine Fotzenmassage vom Feinsten. Mein Freund hat noch nicht abgespritzt und so knie ich mich vor ihn hin und nehme seinen stahlharten Krummsäbel in den Mund während Enrico ihn von hinten bearbeitet. Das Precum saftet nur so aus seiner Nille. Mit gezielten Schleckbewegungen reize ich ihn dort, wo er am empfindlichsten ist, an seinem Frenulum. Jan stöhnt: «Jaaaaaaaaaaa, geil, fuck, geil, macht weiter, ich komme, ich komme», und schon spritzt sein dickflüssiger Männerschleim aus seinem zuckenden Rohr in meinen Rachen.

Mit der kostbaren Ladung gehe ich zu Enrico hoch, sauge mich an seinen Lippen fest und in einem langen Zungenkuss verspeisen wir das hochwertige Proteingetränk. Am Schluss lecke ich noch die letzten Spermareste, die sich in seinem Bart angesammelt haben. Der Italiener strahlt mich an und brummt: «Hey, das war jetzt aber richtig geil. Jetzt kommst du noch ran mit deinem Knackarsch. Ich brauche aber noch einen Moment, bis meine Batterien wieder geladen sind. Du brauchst es doch auch, du geile Sau?» Er schaut auf seine halbsteif nach unten baumelnde Banane und greift nach meinem immer noch in textiler Hülle steckenden Hintern. Ehrlich gesagt, ich wäre gar nicht abgeneigt, mich von diesem heissen Italienerschwanz aufbocken zu lassen, aber noch viel mehr Lust habe ich, mein Ding tief in diesen herrlich behaarten Pfirsicharsch zu stecken. Ich sage zu Enrico: «Das wäre nicht schlecht, aber ich weiss was Besseres. Ich stecke dir meinen Kolben in deinen engen Knackarsch». Der Italiener schaut mich fast bestürzt an und brummt: «Ist schon eine Ewigkeit her, dass ich mich zum letzten Mal ficken liess, also ich weiss nicht». Ich unterbreche ihn: «Also dann ist es wieder mal Zeit, dass dein Arsch so richtig eingefickt wird».

Enrico schaut mich mit seltsam flackerndem Blick an und sagt dann: «OK, Bin dabei, wenn du es langsam angehst. Wir machen es aber auf der Matratze im Nebenraum und ich gehe vorher noch schnell aufs WC». Wir gehen zu dritt in den Nebenraum, der eigentlich ein Lagerraum ist. Die Wände sind verdeckt von Regalen, gefüllt mit Zigaretten und Süssigkeiten aller Art. Die Beleuchtung mit einer nackten Glühlampe an der Decke ist alles andere als romantisch. Der grossgewachsene, muskulöse Italiener zerrt hinter einem Regal eine alte Matratze hervor und legt sie auf den Boden. Dann verschwindet er in einer für uns nicht einsehbaren Nasszelle. In Erwartung der Dinge, die da noch kommen, lege ich mich, immer noch angekleidet, rücklings auf die Matratze und Jan, der seine Jeans wieder hochgezogen hat, setzt sich neben mich. Wir warten und warten, sicher 10 Minuten. Gerade als ich nachschauen will, wo der Kerl geblieben ist, hören wir Schritte und dann steht Enrico nackt und barfuss vor uns. Für seine 32 Jahre sieht der Kerl wirklich phänomenal aus. Dunkelbraune, fast schwarze, halblange Haare, gestutzter Bart, wunderschöne, braue Augen mit Schlafzimmerblick, muskulöser Oberkörper, flacher Waschbrettbauch, deutlich vorstehende Beckenknochen und ein schlaffer, recht grosser und vor allem dicker Fleischschwanz. Der Brustkasten, aber auch die Gegend um den Bauchnabel und die Oberschenkel, sind dicht pelzig behaart, gerade so, wie es sich für einen richtigen Sizilianer gehört.

 

Ich stehe auf, umfasse seinen nackten Körper und küsse ihn. Er schmeckt gut und unsere Zungen finden Spass am gemeinsamen Spiel. Natürlich werde ich fast augenblicklich voll hart. Enrico geht vor mir auf die Knie, zippt den Reissverschluss meiner Jeans auf und packt meine voll steife Rute aus. Vom vorhergehenden Abspritzen in der Hose ist mein Schmierbolzen noch total spermaverklebt. Mit fleissiger Zunge leckt ihn der Italiener sauber, was eine rechte Zeit braucht. Enrico schaut mit Hundeblick zu mir hoch, dann legt er sich bäuchlings, mit leicht gespreizten Beinen auf die Matratze und schaut mich fordernd an. Es ist klar, was der Kerl will. Ich ziehe mich splitterfasernackt aus und werfe meine Kleider in eine Ecke. Dieser Sizilianer hat wirklich einen Prinzenarsch. Zwei richtig kugelige, pralle, kraus behaarte Pfirsichhälften, dazwischen die dunkle, verheissungsvolle Arschfurche. Ich knie mich zwischen seine Oberschenkel und teile die beiden festen Halbkugeln. Es öffnet sich das bewaldete Tal und dichtes Gestrüpp umwuchert die dunklere Stelle, wo sich seine Rosette verbirgt. Mit eingespeicheltem Finger suche und finde ich das Loch und treibe meinen Finger in die enge Italienerfotze. Heiss und zuckend umschliesst der penetrierte Schliessmuskel meinen Finger. Enrico stöhnt wie eine Sau und windet sich. Mein Freund schaut zu und wixt sich sein Rundholz.

Bald vertausche ich Finger mit Zunge und schlecke die haarige Furche aus. Schade, der Kerl hat sich seine hintere Einfahrt etwas zu gut gewaschen und so brauche ich eine geraume Weile um den aufdringlichen Rosenduft wegzuschlecken und erst allmählich setzt sich wieder der herbe Duft und Geschmack nach Männerarsch durch. Erst ist seine Knospe fest verschlossen und der Muskelring verkrampft. Allmählich entspannt sich sein Seestern und ich kann mit meiner Zunge richtig tief in seine Arschfotze einfahren. Enrico stöhnt lustvoll und Jan kommentiert: «Ja, schleck seine Fotze richtig aus, der braucht das, komm, lass mich mal ran». Wir tauschen den Platz und für eine Weile leckt mein Freund Krater und Tunnel des arschgeilen Italieners aus.

Wir bespielen dann abwechslungsweise seine hintere Schnauze und zuletzt ist sein Fickloch so locker und weich, dass der rosige Tunnel, wenn ich den Finger rausziehe, für einen kurzen Moment offen bleibt bis er wieder zuschnappt. Es ist total geil, zuzusehen, wie sein Anus, einem atmenden Mund gleich, ein Eigenleben entwickelt. Jan hält einen leider viel zu kurzen Ausschnitt dieser Rosettenspielereien auf einem Filmchen mit seinem Handy fest.

Ich kann nicht mehr länger warten. Mein Schwanz steht in vollster Penetrationshärte und Enricos zuckende Knospe schreit nach Füllung. Jan tropft ein paar Tropfen Olivenöl auf und in die zuckende Männerfotze und ich reibe meinen stahlharten Knüppel ein. Ich setze meine Eichelknolle in den haarigen Krater und penetriere den runzeligen Muskelring. Das Gefühl diesen Italienerarsch zu sprengen ist gigantisch. Hart und spitz trifft auf seidig, feucht und weich. Ich spüre, wie die Rosette meine Schwanzkrone fest umfasst und sich kontrahiert.

Enrico stöhnt, keucht und jammert: «Oi, Oi, Oi, Uhhhhhhh, Mmmm, piano, piano, Uhhhhhhhh». Mein Freund meint genervt: «Diese Italiener sind immer so wehleidig, steck einfach voll rein». Ich bin aber gnädig und gebe ihm eine kurze Angewöhnungszeit bei nur eicheltief eingefahrenem Kolben. Nach einer kurzen Verschnaufpause fahre ich aber langsam bis zum Anschlag ein und beginne den Hintern des Italieners zu durchpflügen, und zwar hodentief voll rein, sodass meine Eier bei jedem Stoss an seine Arschbacken klatschen. Es braucht nicht lange und Enrico ist richtig eingefickt und sein Loch locker und weich. Ich lege ihn jetzt auf den Rücken, seine Beine kommen auf meine Schultern und schon stecke ich wieder in ihm. Diese Stellung hat drei Vorteile. Erstens massiert mein gekrümmter Kolben bei jeder Penetration den männlichen G-Punkt, sprich Prostata, zweitens kann ich Enrico während dem Ficken in die Augen sehen und ihn immer wieder küssen und drittens komme ich in dieser Stellung wirklich maximal tief in seine hintere Schnauze rein.

 

Mein Freund ist vom Zusehen total aufgegeilt und filmt uns mit seinem Handy. Er spornt mich an: «Ja, gibs ihm richtig, mach ihn fertig, stoss seine geile Fotze aus, spritz den Saft in sein Arschloch». Enrico dagegen schaut mich nur entrückt an und stöhnt leise und lustvoll. Ich bumse den Sizilianer mit langsamen, gleichmässigen, ganz tiefen Stössen. Meine Eichel reibt sich an der feuchten, glitschigen Darmwand und bei jedem neuen Einfahren öffnet sich das heisse Loch und umfasst passgenau meinen feuchten Pilz.

Ich kann mich nicht länger zurückhalten und ich schiesse meine ganze Spermaladung tief in die Höhle der Wollust des heissen Italieners. Nach einer kurzen Pause ziehe ich mein Schwert aus dem schleimigen Tunnel und ehe ich mich versehe, drängt mich Jan zur Seite, besteigt den Italiener und fährt mit seiner stahlharten Gerte in das heisse Sizilianerloch. Er fickt den Kerl mit kurzen, schnellen Stössen aus der Hüfte und nach einer gefühlten Ewigkeit spritzt auch er seine Ladung tief in den Anus.

Enrico legt sich dann auf den Bauch. Ich spreize die beiden knackigen Arschbacken auseinander. Das bewaldete Tal ist total verklebt von Sperma und wohl auch von Schweiss. Aus der etwas vorstehenden, rosafarbenen Knospe, saftet dickflüssiges, weissliches Sperma. Ich greife mit meinem Daumen ins Loch. Der spermanasse Seestern öffnet sich ohne Widerstand und ich dringe bis zum Daumensattelgelenk in den schlüpfrigwarmen Tunnel. Danach schlecke ich mit der Zunge erst den Krater aus, sauge mich mit den Lippen an der Rosette fest und schlecke die weiche Italienerfotze bis zum letzten Spermatropfen aus. Enrico gefällt das, denn seine kreisenden Hüftbewegungen ermöglichen es mir ganz tief in ihn einzudringen und alle Winkel seines Fickloches sauberzuschlürfen. Mein Freund kommentiert wiederum eher läppisch: «Brav Michael, schleck sein Loch sauber. Schmeckt mein Sperma gut?»

Das Werk ist vollendet. Die Eier aller Beteiligter sind geleert, der Testosteronnebel lichtet sich und die vernünftigen Gedanken kehren zurück. Ich denke nur: «Scheisse, jetzt sind wir zu spät für den Wellnessparcours und die Massage im Hotel». Wir liegen dann eine Weile dicht aneinandergedrängt zu dritt auf der schmalen Matratze. Das geht nur, weil wir alle sehr schlank sind.

Enrico lässt seine Hand über meinen Oberkörper gleiten und sagt: «Ihr kommt aber morgen Abend, versprochen?» Ich antworte: «Ja versprochen, wir kommen». Der Italiener gibt mir einen Klaps auf den Arsch und sagt gutgelaunt: «Und morgen kommst du dran, Michael, du kleine perverse Sau».

Wir ziehen uns an, Enrico gibt uns beiden je einen Getreideriegel aus einem Regal und meint: «Damit ihr wieder zu Kräften kommt, ihr habt euch ja recht ausgetobt». Lachend verabschieden wir uns und wir brausen los.

Natürlich kommen wir mit etwa zweistündiger Verspätung in unserer Unterkunft an. Peinlich ist mir beim Check-in, dass der feuchte Fleck in meiner Jeans immer noch deutlich zu sehen ist. Ich versuche diesen ungeschickt zu verdecken, sodass er natürlich noch mehr auffällt. Der junge, hübsche Rezeptionist ignoriert diese Peinlichkeit mit professioneller Routine.

Für den Massagetermin ist es zu spät. Wir können aber noch das schöne Hallenbad mit Traumblick in die Hügellandschaft und auch die Sauna besuchen. Das Nachtessen im hoteleigenen Restaurant ist köstlich, der Keller ärgert mich aber total. Ich spreche mit ihm fehlerlos Italienisch und er antwortet mir immer in kläglichem Englisch. Seine Sätze bestehen ausschliesslich aus: «Yes Sir», oder «Certainly Sir», oder «We can do that for You». Zur Strafe reduziere ich das Trinkgeld, denn er sieht auch noch höchst unattraktiv aus, was ganz untypisch ist für italienische Kellner. Morgen Freitag ist eine Wanderung in der Ätna-Gegend angesagt und abends dann die Gayparty. Was uns da wohl erwarten wird?

 

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