Wenn du weiter mitspielen willst, dann musst du dir einen Einsatz überlegen.
Bareback
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Es war Samstag Abend und ich hatte mit vier Kumpels ausgemacht, dass wir uns bei mir zu einem Pokerabend treffen würden. Einen runden Tisch zum spielen und genug Bier und Knabberzeug hatte ich hergerichtet und es dauerte dann auch nicht mehr lange, bis alle Jungs da waren.

 

Wir spielten eine ganze Weile lang, aber irgendwie war das nicht mein Abend. Ich verlor ein ums andere mal und so kam es dann auch, dass ich bald kein Geld mehr für den Einsatz hatte. Ich hätte also aussteigen müssen, aber ich war doch der Gastgeber und wollte nicht den ganzen restlichen Abend nur zuschauen.

Karl meinte:" Tja, wenn du weiter mitspielen willst, dann musst du dir einen Einsatz überlegen."
"Ich zeige Euch meinen Schwanz, wenn ich das nächste mal verliere", sagte ich im Scherz, aber alle meinten ganz ernst, dass das o.k. wäre. Jetzt durfte ich also nicht mehr verlieren, wenn ich nicht vor aller Augen meinen Schwanz aus der Hose holen wollte. Ich konzentrierte mich auf das Spiel, obwohl mich der Gedanke, meinen Kumpels meinen Schwanz zu zeigen schon ziemlich anmachte. Da blieb es natürlich nicht aus, dass ich schnell eine ziemliche Latte in der Hose hatte.

Aber es kam wie es kommen musste und ich verlor wieder. "Ich glaube, ich steige lieber aus," sagte ich vorsichtig, denn mein Schwanz pochte und drückte ziemlich gegen meine Hose. "Jetzt musst du deinen Einsatz schon bringen," sagte Stefan und die anderen nickten beifällig.

Ich stand also langsam auf und öffnete meine Hose. Als ich dann den Reißverschluss ebenfalls aufmachte, sprang meine steife Latte heraus und pendelte über dem Spieltisch. Alle starrten auf meinen Schwanz und grinsten. Chris, mein Nebenmann griff schnell nach meinem Hosenbund und zog ihn nach unten, sodass meine Hose bis zu den Knöcheln rutschte. Ich wollte mich schnell wieder hinsetzen, doch Björn, der fünfte im Bunde sagte: " Nein, nein, ich glaube, da musst du schon im stehen weiterspielen. Schließlich wollen wir ja deinen Einsatz nicht unter dem Tisch haben." Auch er bekam zustimmendes Nicken. Ich blieb also stehen und die anderen verdeckten bei der nächsten Runde ihre Karten, damit ich nicht von oben hineinschauen konnte. Ich dachte, dass meine Latte jetzt sicher schnell wieder schrumpfen würde, doch nichts dergleichen geschah. Im Gegenteil wurde mein Schwanz noch härter und stand kerzengerade.

Die nächste Runde verlor Chris, doch als er seinen Einsatz auf den Tisch legen wollte, sagte Karl:" Hey, ich glaube, du solltest jetzt denselben Einsatz bringen wie unser Gastgeber, oder willst du kneifen?" Das wollte sich Chris wohl nicht bieten lassen. Er stand auf und ließ die Hose herunter. Er hatte einen geilen Schwanz, der schon im halbsteifen Zustand ziemlich groß war. Halbsteif blieb er aber nur für ein paar Sekunden und so stand er nun neben mir und sein Prachtschwanz pendelte direkt neben meinem über dem Tisch. Ich konnte meinen Blick nicht von Chris heißer Latte nehmen und so verlor ich die nächste Runde natürlich mal wieder.

"Tja," meinte Björn. "Deinen Schwanz hast du ja nun schon aus der Hose geholt. Was kannst du denn jetzt bieten?"
Ich überlegte nicht lange und griff nach Chris langem Schaft und fing an, ihn langsam zu wichsen. Stöhnend schob Chris sein Becken nach vorn und die anderen schienen mit meinem "Einsatz" durchaus einverstanden zu sein, denn sie grinsten erwartungsvoll. "Chris, jetzt müssen unbedingt die anderen verlieren, oder was meinst du," fragte ich. "Auf- jeden- Fall", antwortete Chris keuchend. Ich hörte auf ihn zu wichsen und nahm meine Karten auf.

Tatsächlich verlor Karl diesmal. Als er aufstand, sah ich sofort, dass ihn die Situation wohl ziemlich anmachte, denn in seinem Schritt war eine ziemlich dicke Beule. Karl öffnete die Hose und ließ sie nach unten gleiten. Sein Schwanz sprang heraus. Auch er hatte einiges zu bieten und war zudem noch beschnitten, sodass wir nun alle seine feuchte Eichel sehen konnten. Chris und ich nahmen nun wie auf Kommando unsere Schwänze gegenseitig in die Hand und zogen die Vorhaut zurück. Nun lagen auch unsere Eicheln frei und ich konnte sehen, dass Chris schon ordentlich Vorsaft produzierte.

Für Björn und Stefan war das wohl zu viel, denn sie sprangen fast gleichzeitig auf und öffneten ihre Hosen.
Jetzt standen wir alle fünf um den runden Tisch und unsere harten Latten pochten geil. Eine wietere Runde brauchten wir wohl jetzt nicht mehr zu spielen. Chris und ich wichsten uns nun gegenseitig und auch die anderen drei fingen an, sich gegenseitig zu befummeln. "Ich glaube, dan Tisch brauchen wir jetzt nicht mehr," sagte ich keuchend und wir schoben das Möbel schnell auf die Seite. Dann stellten wir uns weiterhin im Kreis, doch diesmal viel näher zusammen auf und befingerten weiterhin unsere steifen Latten.

Irgendwann konnte ich nicht mehr anders. Ich kniete mich auf den Boden, woraufhin sich der Kreis um mich schnell wieder schloß. Nacheinander lutschte ich jetzt an den prallen Eicheln meiner Freunde und schließlich fing ich an, einen nach dem anderen zu blasen. Lange ging das nicht gut. Als ich bei Karls hartem Schwengel angekommen war, steckte er ihn mir sofort tief in den Mund und fing an mich mit langen Stößen zu ficken. Er machte das sehr gekonnt. Ich bekam keinen Würgereiz und es war einfach nur geil, seinen megaharten Schwanz zwischen meinen Lippen zu spüren. Ich griff um ihn herum, nahm seine Arschbacken fest in beide Hände und gab so den Rhythmus an, in dem er mir seinen Ständer in den Mund schob. Karl stöhnte lauter und lauter und ich kam nicht mehr dazu, seinen Schwanz rechtzeitig aus dem Mund zu nehmen. Er spritzte mir soviel Wichse in den Mund, dass die Hälfte aus meinen Mundwinkeln lief. Ich lutschte seinen Schwanz, bis kein Tropfen mehr kam und war nun so geil, dass ich auch alles sauber von seinem Schaft leckte.

Jetzt nahm ich Chris dicken Schwanz in die Hand und öffnete schon meinen Mund, um auch ihn ordentlich zu lutschen, aber er zog seine Latte von meiner Hand weg und stellte sich hinter mich. "Ich habe mir eh schon oft überlegt, wie es wäre dich in den Po zu ficken", sagte er. "Gut, dass du schon mal kniest." Auch ich hatte mir beim wichsen schon oft überlegt, wie es wäre, Chris Schwanz im Arsch zu haben. Jetzt hatte ich Gelegenheit das heraus zu finden. Kaum gedacht, spürte ich schon den Druck von Chris praller Eichel an meinem Poloch. Er drückte fester und es schmerzte auch ein bisschen, aber ich drückte trotzdem mit meinem Po dagegen. Es war ein geiles Gefühl zu spüren, wie Chris harte Latte langsam eindrang und er anfing, mich ganz langsam immer tiefer zu ficken.

Währenddessen kniete sich Karl neben mich, legte eine Hand auf meinen Po und griff mit der anderen nach meinem Schwanz. Gekonnt wichste er mich während Chris Eier bei jedem seiner Stöße gegen meine Pobacken klatschten. Nun kamen auch noch Björn und Stefan herunter. Als ich vom ficken geil aufstöhnte und dabei den Mund weit öffnete, zögerte Björn nicht lange und steckte mir seinen harten Prügel tief in den Mund. Er legte seine Hände auf meinen Hinterkopf und fickte mich langsam aber tief in den Mund. Mit einem Arm musste ich mich abstützen, aber mit der freien Hand tastete ich nach Stefans Eiern und massierte sie, während er sich neben meinem Gesicht geil wichste.

So hatte ich mir diesen Abend in meinen kühnsten Träumen nicht vorgestellt und der Abschluss unseres geilen Spiels war dementsprechend. Erst spritzte Stefan seine Sahne hoch in die Luft. Einiges davon klatschte mir ins Gesicht. Dann war Björn an der Reihe. Sein Schwanz zuckte wild in meinem Mund. Er zog ihn heraus und spritzte direkt vor meinem Gesicht ab. Ich machte den Mund weit auf und streckte meine Zunge seinem Schwanz entgegen. Ich nahm seinen spremaverschmierten Schaft wieder in den Mund, doch da war es auch um mich geschehen. Karl wichste mich noch ein paarmal und schon schoss auch ich eine dicke Ladung auf den Boden. Karl hielt meinen Schwanz noch immer fest, als auch Chris soweit war und mir seine Wichse in den Po spritzte.

Danach blieben wir erstmal erschöpft da liegen, wo wir gerade waren. Aber ich sah, das Karls Schwanz inzwischen schon wieder ziemlich steif geworden war. Dieser geile "Pokerabend" war also noch längst nicht zu Ende...

 

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