Wir stiegen aus dem Auto und ich warf meinem Amir die Picknickdecke zu.
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Ich öffnete die Kühlschranktür und nahm die Milch heraus und als ich sie auf die Cornflakes goss, dachte ich wieder an ihn und seine dunklen Augen, an sein Lächeln und seine Berührungen und an die Art, wie er gestern für mich draußen in der Gartenhütte abgesahnt hat.

 

Wie war das nur möglich, ich kannte den Kleinen keine 24 Stunden, aber hatte schon wieder Sehnsucht nach ihm. Ich löffelte die Cornflakes und starrte auf mein Smartphone, dachte nur kurz darüber nach, ob ich ihm wieder eine Nachricht schreiben sollte. Aber meine Sehnsucht, ihn wieder zu sehen war einfach zu groß.

„Hast Du heute Zeit für mich, Amir?“ tippte ich ein...

Und diesmal musste ich auf die Antwort von ihm über 20 Min warten: „Ich bin auf der Arbeit und hab erst um 18 Uhr Schluss. Heute Abend bin ich auch noch auf einem Geburtstag eingeladen. Aber wenn Du magst, kannst Du mich ja wieder in der Mittagspause um eins besuchen, Daddy“ schrieb er mit mehreren Smileys.

Seinen Job im Getränkemarkt hatte ich ganz vergessen, und ja, es war ja Samstag. Ein Blick auf die Uhr, grade mal 11. Ich schrieb zurück: „Ich bin um eins bei Dir, Baby“

„Ich freu mich“ kam als knappe Antwort.

Der Laubbläser vom Nachbarn machte immer noch ernormen Lärm, aber ich beschloss den Vormittag zu nutzen, um den Grill und die Terrasse vom gestrigen Abend zu säubern.

Als ich die Tür von der Gartenhütte öffnete kam mir immer noch ein leichter Duft von meinem Amir entgegen, so bildete ich es mir zumindest ein.

Auf der Decke lag seine pinke Calvin Klein Undie. Ich griff sie, um sie mir erneut an die Nase zu pressen und den Duft tief einzusaugen. Fuck, mein Schwanz härtete dabei in der Jeans an und ich konnte nicht anders, als ihn auszupacken um stehend in der Gartenhütte, mit der Pants an meiner Nase, einfach loszuwichsen. Ich schloss meine Augen und dachte nur an Amir dabei, an die letzte Nacht, an seine warme, weiche Haut, an seinen süßen Arsch. Ich war so erregt und geil, dass ich in seine Pants stöhnte und immer wieder tief den Duft einsaugte mit meiner Nase. Ich spürte wie die Sahne in meinen Bällen aufkochte und wixte mich hart weiter, bis ich unter Stöhnen mein Sperma in Amir´s Pants ablud. 5,6, 7 Schübe meiner weißen Soße flossen in die pinke Undie und ich säuberte noch meine Eichel damit und packte meinen Schwanz wieder ein.

Fast kopfschüttelnd musste ich grinsen mit den Gedanken, „wie kann der Boy dich nur so geil machen“

Danach räumte ich die Hütte ein wenig auf, nahm die Undie und ging ins Haus zurück. Fast beiläufig warf ich die Undie in die Schmutzwäsche, nicht ahnend, in welche Bredouille mich diese pinke Pants noch bringen wird.

Ein Blick auf die Uhr, 12.30 - da kam mir die Idee, ich könnte Amir ja mit einem kleinen Picknick überraschen. So warf ich eine Picknickdecke ins Auto und fuhr zum Döner-Imbiss in die Stadt. Bestellte zwei Döner und nahm zwei Coke mit. Kurz nach eins fuhr ich auf den Parkplatz vom Getränkeshop.

Amir stand schon draußen bei den Einkaufswagen und tippte auf seinem Handy rum. Ich fuhr einen großen Bogen und blieb mit der Beifahrertür direkt vor ihm stehen. Ich ließ die Scheibe der Beifahrertür runtersummen mit den Worten. „Sofort einsteigen, dies ist ein Überfall“ Amir grinste mich an, „ja wir müssen sofort hier weg, schlimme Kunden sind hinter mir her“ Ich musste laut lachen und er stieg ins Auto.

„Hmm, hier riechts lecker“ grinste er mich über beide Backen an. „Mein Kleiner, ich hab Dir einen Döner mitgebracht, denn Du weißt doch: Döner macht schöner“ „boaahh“ er boxte mir in die Seite, „findest Du mich nicht mehr schön?“ frug er grinsend.

Ich schaute zu ihm rüber, sah wieder dieses Lächeln. Meine rechte Hand am Autoschlüssel, „deine Augen allein machen mich verrückt, Kleiner“ und startete den Wagen.

Wir fuhren wieder zu dem Parkplatz den wir vor 24 Stunden schon einmal angesteuert hatten. Wir stiegen aus dem Auto und ich warf ihm die Picknickdecke zu und griff die Tüte mit dem Döner und den Getränken.

„Ich dachte, wir nutzen die letzten Sonnenstrahlen und picknicken im Wald“

„Oh ja, gute Idee Patrick“

Merkwürdigerweise suchten wir genau die gleiche Stelle im Wald auf, an der wir beide den Tag zuvor gemeinsam geil abgesahnt hatten.

 

Amir breitete die Decke aus und wir setzten uns hin, griffen die Coke und die Döner und unterhielten uns beim Essen.

„Wie lange jobbst Du denn schon in dem Getränkeladen, ich hab dich früher da nie gesehen“

„Schon gut drei Monate, seit ich mein Abi in der Tasche habe. Ich jobbe da, um meine Urlaubskasse aufzufüllen, denn Anfang Januar flieg ich für 6 Monate nach Australien“

Seine Antwort war wie ein Hieb in meine Magengrube. „Aber das ist ja schon in drei Monaten“ stellte ich leicht enttäuscht fest.

Amir bemerkte meine Enttäuschung, er blickte auf die Picknickdecke und sprach nur leise: „ja in drei Monaten“

Die Stimmung zwischen uns veränderte sich auf einmal. Keiner von uns beiden sagte mehr was. Bis Amir diese Stille unterbrach: „ach, ich lern ja eh immer nur die Falschen kennen“ drehte sein Gesicht dabei von mir weg und blickte in den Wald hinein.

„Oh, ich bin ein Falscher?“ kam es enttäuscht und fragend aus meinem Mund. Mein Magen zog sich erneut zusammen, so als wenn er einen erneuten Fausthieb erhalten hätte.

„Ja, Du bist verheiratet und hast ne Familie“ sprach Amir, indem er weiter in den Wald starrte und mich nicht ansah.

Seine Worte zogen mich zurück in die Realität und ich kam mir in dem Augenblick sehr dumm vor. Ich saß mit einem 19-jährigen jungen Mann hier auf einer Picknickdecke im Wald und benahm mich wie ein Teenager der frisch verliebt ist.

„Ja, Du hast recht Amir“ stammelte ich. Mir fehlten die Worte, ich wusste nicht, was ich überhaupt sagen sollte“

Ich blickte nur zu ihm rüber, in dem Moment bemerkte ich, wie er mit seinem Handrücken etwas aus seinem rechten Auge entfernte.

„Amir, schau mich mal bitte an“ flüsterte ich ihm zu.

Er drehte sich zu mir um und ich sah, wie Tränen über seine Wangen liefen.

„Fuck Amir, das wollte ich nicht“ seine Tränen beschämten mich noch mehr, als seine Worte.

Ich robbte mich zu ihm rüber, und umarte ihn. In dem Moment verbarg er sein Gesicht in mein Sweatshirt und weinte noch schlimmer als zuvor.

In meinem Hals ein Kloß! „Amir, das wollte ich nicht, bitte hör auf zu weinen“

„Aber es stimmt doch, du bist verheiratet und hast Kinder“ schluchzte es aus meinem Ärmel hervor.

Ich streichelte über seinen Kopf, „ja, das stimmt, Du hast ja recht, aber glaube mir, ich wollte dich nicht verletzen“

„Das tust Du ja auch nicht, es ist ja meine Schuld – ICH treffe ja immer die Falschen“

Ich hielt ihn umarmt, „glaub mir Amir, dass was gestern Nacht mit uns passiert ist, ist auch für mich neu – schon als ich aufwachte, musste ich an dich denken. Ich hatte solche Sehnsucht danach, dich wieder zu sehen. Ich war es doch, der dich über WA angeschrieben hat. Aber ich will auch dich und deine Gefühle nicht verletzen. Du könntest ja echt mein Sohn sein und zu wissen, dass ich schuld bin an Deinen Tränen jetzt, ist sooo scheiße.“

In dem Augenblick sah er mich an: „sorry, Patrick ich bin mit meinen Gefühlen auch ein bisschen durcheinander.“ Er versuchte leicht zu lächeln dabei.

„Darf ich dir deine Tränen wegküssen, Amir?“ flüsterte ich leicht fragend.

Er nickte stumm und meine Lippen küssten seine Wangen und nahmen die Tränen auf.

Meine Zungenspitze schmeckte diesen leicht salzigen Geschmack seiner Tränen.

„Danke Patrick“

„Wie Danke, für was?“ frug ich erstaunt

„Es tut einfach gut in Deinen Armen zu liegen“

„Dann lass dich weiter umarmen, Amir“ lächelte ich leicht und er schmiegte sich zurück in meinem Arm. Ich lag mit dem Rücken auf der Decke, blickte in den Himmel hinein und hatte meinen Amir im Arm. Ich streichelte seinen Kopf, seinen Rücken und flüsterte: „sorry, wenn ich Deine Mittagspause versaut habe“

Er kam mit dem Kopf hoch, sah mich an und flüsterte: „das hast Du nicht, Patrick“ und begann mich zu küssen.

Unsere Lippen öffneten sich willig und unsere Zungen spielten miteinander. Ich streichelte sein Gesicht, er sah in meine Augen und wir beide erahnten, dass etwas zwischen uns begann, was wir selbst nicht steuern konnten.

 

Wieder küssten wir uns leidenschaftlich und Amir´s Hände glitten unter mein Sweatshirt. Er streichelte meinen Bauch, meine Brust und ich genoss seine Berührungen mit einem leichten Stöhnen. Erneut küssten wir uns und er flüsterte in mein Ohr: „Patrick?“

„Hmm, ja was ist Baby?“

„Ich trau mich gar nicht zu fragen...“

„Komm, spuck es aus Amir“ sagte ich grinsend

„Ich habe große Lust, wie ein Strassenköter dich nicht anzupissen, sondern dein Gesicht einzusahnen“ sprach er leicht erregt und errötete dabei.

Ich musste breit grinsen mit den Worten: „aber Kleiner, dass ist doch eher meine Rolle“

„Na, dann drehen wir halt den Spieß heute mal um....darf ich?“

„Du darfst alles Amir, Kleiner“ sprach ich leicht überrascht.

In dem Moment setzte er sich mit seiner Jeans auf meinem Oberkörper, sodass mir das Atmen schon schwer fiel. Ich sah wie er vor mir seinen Jeansknopf öffnete, er zippte den Reißverschluss runter , griff in seine Jeans und Undie und wixte seinen harten Schwanz vor meinen Augen. Er sah mir in die Augen und wixte sich noch härter dabei, begann zu stöhnen...

Ich konnte mich kaum bewegen, weil er ja auf mir saß und sah nur, wie er sich direkt so nah vor meinem Gesicht einen abwixte. Er packte seinen ganzen Schwanz aus, legte den Bund der Undie hinter die Eier ab und wixte sich mit der Faust einfach weiter. „Mach den Mund auf Patrick und streck die Zunge raus“ Sofort lag mit offenem Maul und rausgestreckter Zunge vor ihm. Er wixte sich weiter und klopfte dabei immer seine harte feuchte Eichel auf meiner Zunge ab.

Dann bewegte sich sein Becken nach unten und er saß mit seiner Latte auf meiner Beule in der Jeans. Hielt mein Gesicht und küsste mich erneut. „Patrick, Du machst mich so geil“ stöhnte er

Ich umarmte ihn und konnte seine Küsse nur bestätigen. „Fuck Amir, mein Kleiner“ stöhnte ich

„Darf ich dein Face einsahnen?“ stöhnte er total erregt

„Du darfst alles Amir“ erwiderte ich

„Sag das noch mal Paddy“

Und ich wiederholte: „ja sahn auf mein Face ab, Amir“

In dem Moment kam er mit dem Becken wieder hoch und steckte mir seine harte Eichel einfach in den Mund und schob den Schwanz immer tiefer hinein.

Ich würgte leicht aber schon schob er den Schwanz wieder aus, beugte sich zum mir runter und küsste mich, während er seinen Schwanz dabei weiter wixte.

„Sag das noch mal Patrick, bettel darum“ stöhnte er

Der Kleine machte mich so heiß und geil, dass ich bettelte: „Bitte Amir, sahn mein Face ein“

„Oh fuck Patrick“ stöhnte er und küsste mich erneut

Sein Schwanz kam wieder näher an mein Face, doch diesmal drückte er seine beiden rasierten Bälle in meinen Mund.

Und fast automatisch nuckelte und leckte ich an ihnen. Amir wixte sich weiter und sein Becken bewegte sich immer wilder. Seine Bälle glitten ein und aus in meinem Mund, über mein Zunge, meine Lippen.

Er stöhnte lauter und wixte sich stärker, dann auf einmal legte er seinen Kopf nach hinten und stöhnte: „Oh Fuck Patrick, ich kommmeee“

Er zog seine Bälle aus meinem Mund und schon spürte ich wie seine heiße Boysahne mein Gesicht traf. Automatisch schloss ich die Augen und fühlte wie ein Schwall Sperma mein rechtes Augenlid traf, meine Nase benetzte, der nächste Schwall über meine Wange flog, selbst auf meiner Stirn konnte ich einen Spermaspritzer fühlen. Erregt dachte ich nur: „fuck, der Kleine sahnt dich ein“

Schon spürte ich, wie er mit seinem Becken wieder nach unten glitt und sich erneut auf meine Beule setzte. Dann fühlte ich seine Zunge an meinem Gesicht und erahnte, dass er seine eigene Sahne von meinem Face leckte. Er leckte gierig und wild über mein Face. Grinsend stöhnte ich: „Du kleine Sau hast mich wie ein Straßenköter markiert. Wenn jetzt andere Boys an mir riechen, weiß jeder, dass ich zu Dir gehöre“

Amir lachte laut auf und leckte einfach weiter dabei und stöhnte nur: „Danke Patrick“

Wir sahen uns an, lächelten beide. Ich strich über seine Wange, „kommst du mich heute Abend wieder besuchen? Bitte Amir!“

„So, der Boy soll wieder seinen Herrn besuchen, aber warum denn?“ frug er grinsend

„Damit auch ich dich markieren Kleiner, mit meinem Schwanz in deinem süßen Arsch“ gab ich grinsend zurück

„Oh, mein Arsch ist aber noch Jungfrau, Patrick“

„Umso besser, denn dann zeig ich dir, dass auch du mir gehörst“ flüsterte ich leise

Er lächelte mich an „aber es kann spät werden, ich muss noch auf einen Geburtstag meiner Cousine“

Ich strich mit meiner rechten Hand durch sein Haar: „besuchst du mich heute Nacht? Bitte!“

Er grinste: „ich bin Dein Boy, Patrick“

Ich zog ihn fest an mich und küsste ihn. Unsere Lippen öffneten sich und unsere Zungen tänzelten umeinander.

„Ja, das bist Du, mein Boy“

Ein Blick auf die Uhr: 13.50 – „aber deine Pause ist gleich um, und ich muss dich ungern loslassen“

Er gab mir einen Kuss auf die Nasenspitze, „Danke Patrick“ und wir rollten die Decke auf und fuhren zum Getränkeshop zurück.

Er stieg aus, „bis später“

„Ja bis gleich, Amir“ ich sah ihm noch hinterher, wie er in den Getränkeshop lief und fuhr dann wieder heim.

Und freute mich auf den gemeinsamen Abend, der vor uns lag.

 

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