Zu dritt mit meinen Freunden
Große Schwänze / Bareback / Das erste Mal / Dominant & Devot / Junge Männer / Safer Sex
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'Ding Dong'

Es war 12:18 Uhr, als die schnulzige Türglocke erklang.

„Yeah. Das muss es sein.“ Alex grinste über beide Backen und hätte beinahe den Stuhl am Esstisch, auf dem er saß, umgeworfen, so euphorisch stand er auf. Ebenfalls dreckig lächelnd, aber mit weniger Schwung erhob ich mich ebenfalls, während Flo noch einmal in sein Pizzabrötchen biss, weil wir gerade beim Essen waren, und uns mit gefüllten Hamsterbacken hinterher ging. Wir gingen durch den kurzen Flur, und während ich zwei Schritte hinter Alex folgte, ging mein Blick fast schon automatisch auf seine runden, sonnengebräunten Waden, die von den Bermudas freigelegt waren.

 

Alex öffnete die Tür, und auf der anderen Seite der Schwelle stand nun der heiß ersehnte Mann mit der Postuniform, der auf eine seltsame Weise lächelte: „Ein Paket für Alexander Mendel.“

„Ja. Das bin ich“, meinte Alex.

Alex musste nun noch eine Unterschrift abgeben, dann übergab ihm der Postbote das Paket, mit einer nichtssagenden Versender-Adresse.

Die Tür fiel zu, und wie eine Trophäe trug Alex das Paket ins Wohnzimmer. Vorbei am Esstisch mit dem Teller in der Mitte, auf dem sich die aufgebackenen Pizzabrötchen türmten, die nun wohl kalt werden würden.

„So wie der Postbote gegrinst hat, hat der garantiert gewusst, was das ist“, meinte Alex, dem die Sache peinlich zu sein schien.

„Ach was“, gab ich zu bedenken. „Das ist doch eine neutrale Versandadresse. Genauso, wie es in den FAQ gestanden hat.“

„Schon klar, Mirco“, konterte Flo mit seinem typischen frechen Lächeln. „Und auf jedem der zigtausend Päckchen, die die jeden Tag verschicken, steht immer die gleiche neutrale Adresse drauf. Der Briefträger weiß da ganz genau, was Sache ist.“

Alex verzog die Lippen auf eine Art, die erkennen ließ, dass er diesen Satz lieber nicht gehört hätte, aber ich hatte ganz andere Dinge im Kopf: „Jetzt mach mal auf.“

„Jaaaa. Schon gut.“

Mit einem Messer, das noch vom Vorabend auf dem Wohnzimmertisch lag, und an dem noch Pizzareste klebten, durchschnitt er das Paketband und alle Drei hielten wir die Köpfe über das Paket, als Alex die Klappe öffnete. Flo war der Erste, der zugriff.

„Iiiiiih. Ist ja voll eklig“, lachte er überdreht. „Wie ein Alien!“

Da konnte ich Flo nicht widersprechen. Wirklich erregend sah der Masturbator 'Deep Throat', den er in der Hand hielt, nicht aus. Wie ein fetter fleischfarbener Wurm, an dessen vorderem Ende ein offener menschlicher Mund mit sichtbarer, ebenfalls fleischfarbener Zunge gierte.

Während Flo und ich noch über dem Blowjob-Imitator die Nase rümpften, griff Alex in das Päckchen und zog das zweite Spielzeug heraus, das wir uns bestellt hatten: „Hehehe. Hannibal Lector lässt grüßen“, lästerte er, während er das Sextoy aus der durchsichtigen Plastikverpackung schälte.

Der Masturbator 'It's Two Company' (laut Beschreibung mit zwei Öffnungen für das realistische Vaginal- und Analgefühl in Form eines prallen Hinterteils), war nämlich genauso wie Flos 'Deep Throat' aufs Wesentliche reduziert. Und das bedeutete, dass er so aussah, als ob ein Psychopath einer unglückseligen Dame das Hinterteil abgeschnitten hätte, nur um es versandfertig in Plastik einzuschweißen und zu etikettieren.

In Sachen Appetitlichkeit kam ich mit meiner Lola-Pussy, die ich mir ausgesucht hatte, augenscheinlich noch am Besten weg. Sie erinnerte entfernt an Eiscreme. Um es genau zu sagen: Sie sah aus, wie eine Möse in einer Eiswaffel.

Wir verbrachten noch einige Zeit damit, uns über unsere Bestellungen, die schon fast als Gruselkabinett durchgehen konnten, lustig zu machen, dann holte Alex noch die Gimmicks aus dem fast leeren Karton, die uns der Versand dazugelegt hatte. Da war zum Einen ein Katalog, der hauptsächlich sexy Dessous zeigte, die von noch schärferen Models getragen wurden, aber auch einen Großteil der sonstigen Angebotspalette von Orion beinhaltete. Dann noch ein Sextoy-Cleaner, der zwar nicht ganz günstig war, den wir aber der Vernunft halber mitbestellt hatten, und auf dem Boden des Kartons lagen lose verstreut zehn oder fünfzehn quadratische Briefchen, die ich auf den ersten Blick für Kondome hielt. Aber als ich eines davon rausholte, um es zu begutachten, konnte ich erkennen, dass es sich um Testproben eines Gleitmittels handelte.

„Was'n Scheiß“, witzelte Flo und steckte demonstrativ seinen Finger in den Rachen des Deepthroat- Wurms.

„Ja“, griente Alex und spielte an den Gummi-Schamlippen des amputierten Unterleibs in seiner Hand. „Wollen wir die Dinger gleich mal ausprobieren?“

Wir drei grinsten uns dreckig an. Darauf war es nämlich hinausgelaufen, schon als wir zwei Tage zuvor die Bestellung aufgegeben hatten. Es war nämlich so, dass während der Sommerferien Alex' Eltern für zwei Wochen in Urlaub waren. Und weil Alex, Flo und ich drei verschworene Freunde waren, lag es nahe, dass ich und Flo den Großteil unserer Zeit bei Alex verbrachten. Vielleicht wäre es angebracht, wenn ich mal ein paar Worte über uns Drei schreibe...

 

Zuerst wäre da also Alex. Man sagt ja immer, dass es in einer Clique so etwas wie einen Anführer gibt, und bei uns wäre das Alex gewesen. Auch wenn jeder von uns dieses Anführer-Gesülze bestritten hätte. Aber immerhin war Alex der charismatischste von uns Dreien. Er war mit etwas über Eins Achtzig zwar etwa so groß wie Flo, aber dafür der Einzige, der wirklich sportlich war. Alex hatte eine drahtige Figur, dazu blonde Haare, die er häufig (an diesem Mittag jedoch nicht) unter einer Baseball-Cap verdeckt hielt, erfrischende blaue Augen und ein fröhliches Gesicht, an dem auf den ersten Blick zu erkennen war, dass Alex eine draufgängerische Frohnatur war.

Flo war so etwas wie der Nerd unter uns. Intelligent, ein Bastler und Computer-Freak und in meinen Augen super süß. Er hatte eine schlanke, aber eher unsportliche Figur, dunkelblonde Haare und trug eine Brille, die sein Nerd-Image auch optisch unterstrich. Aber das Schönste an ihm war sein fein geschnittenes Gesicht, das jünger wirkte, als seine tatsächlichen 18 Jahre. Vor allem, wenn Flo auf seine unbedarfte Art lächelte, ging die Sonne auf.

Und zum Schluss gab's dann noch mich. Mirco. Ich war mit meinem Meter Zweiundsiebzig der Kleinste von uns Drei. Ich hatte braune Haare, die ich halblang trug, einen Körper, der etwas sportlicher war, als der von Flo, weil ich im Gegensatz zu ihm gerne draußen auf dem Bolzplatz war, und genauso wie Flo und Alex hatte ich die meiste Zeit nur Blödsinn im Kopf.

Genau dieser Blödsinn war auch der Grund, der uns zu dieser Bestellung getrieben hatte. Als wir zwei Tage zuvor spät Abends noch auf der Playstation gezockt hatten, und anschließend, als das langweilig wurde, ziemlich ziellos im Internet gesurft hatten, waren wir auch auf der Homepage vom Orion-Sexversand gelandet. Erst hatten wir ziemlich neugierig das Angebot durchstöbert, dann war eine lebhafte Diskussion entstanden, ob die Toys tatsächlich das halten konnten, was sie in den Anpreisungen versprachen. Und weil eineinhalb Monate zuvor Alex als Letzter von uns Dreien Volljährig geworden war, brauchten wir auch nicht lange, um auf die Idee zu kommen, auf seinen Namen für einen Selbsttest ein paar nicht zu teure Produkte zu bestellen. Jeder suchte sich Eines aus.

Und nun war es an der Zeit, den Selbsttest auszuführen. Wir packten alle Sachen wieder zurück in den Karton, den sich Alex krallte, und ohne uns absprechen zu müssen, gingen wir im Gänsemarsch die Kellertreppe hinunter. Dort hatte Alex' Familie nämlich einen Hobby- und Partyraum, und irgendwie war es für uns Drei zur Tradition geworden, dass wir dort unsere versauten Dinge machten.

Wobei diese versauten Dinge bis zu jenem Tag harmlos geblieben waren. Schon seit über zwei Jahren war es für uns jedes Mal ein riesiger Spaß, wenn wir gemeinsam wichsten. Und für mich, als verkappter Schwuler, war es so etwas wie Sexersatz, wenn ich meinen beiden süßen Freunden zuschauen konnte, wie sich jeder für sich Einen von der Palme schüttelte.

Auch an diesem Tag kribbelte die Vorfreude wieder in meinem Magen, als sich die weiße, durch die Jahre etwas windschief gewordene Plastiktür mit einem quietschen schloss, und wir sockig den etwas düsteren Raum betraten, der für Alex, Flo und mich über die Jahre zu einem zweiten Zuhause geworden war. Der Partyraum wirkte etwas chaotisch und unorganisiert. Auf der linken, hinteren Seite stand ein Esstisch, den Alex' Eltern vor einiger Zeit aussortiert hatten, und dahinter, an der Wand, ein ebenso ausrangiertes grünes Sofa, das altmodisch wirkte. An der Tischkante gegenüber vom Sofa standen drei Stühle und an der Stirnseite noch mal einer. Auf der anderen Seite eine von Alex' Dad selbst zusammengezimmerte Theke mit einem Kühlschrank, der nun leise brummte, und an den Wänden hingen Poster von Bands aus den 80ern und 90ern, auf die Alex' Eltern standen. Und an der freien Eckseite lag noch auf dem Boden eine Matratze, die zum Standardinventar geworden war. Denn Alex' Zimmer war zu klein für ein Gästebett und so konnte, falls es bei uns zu lange wurde, immer einer auf dem Sofa und einer auf der Matratze übernachten. Und gerade in diesen Sturmfrei-Tagen hatten wir dieses Angebot häufig genutzt.

 

Alex knipste nun das Licht an, und im nächsten Moment vertrieben die beiden Lampen an der Decke die düstere Atmosphäre aus unserem Partykeller.

Alex stellte den Karton mit den Utensilien auf dem Tisch ab: „Okay. Dann woll'n wir mal.“

Obwohl wir das schon oft gemacht hatten, wirkten auch meine beiden Freunde nun auf einmal genauso unsicher und schüchtern, wie ich mich fühlte, als wir ein Kleidungsstück nach dem anderen auszogen und jeder neben sich ein kleines Kleidungs-Häufchen auf dem Boden aufstapelte. Vor eineinhalb Jahren war es nämlich sogar meine Idee gewesen, dass wir eigentlich nackt sein müssten, wenn wir wichsten. Einfach, um es besser zu zelebrieren. Und bis heute hatte keiner der Jungs etwas dagegen einzuwenden gehabt.

Wie jedes Mal warf ich mit verstohlenen Blicken um mich. Zu Alex mit seinem spätjugendlichen Sportlerkörper. Die Muskulatur zeichnete Linien unter seiner sommerlich gebräunten Haut, deren Behaarung auf einen leichten blonden Flaum an den Schienbeinen begrenzt war, der auf der braunen Haut golden wirkte. Sein Po, den ich im Profil sah, wirkte fest und rund, und sein Schwanz hing noch schlaff unter den dunkelblonden gekräuselten Schamhaaren, so als ob er noch schlafen würde.

Dann zu Flo. Vom Körper her war er ein anderer Typ, als Alex. Seine Haut war inzwischen auch leicht gebräunt, weil wir ihn in den Tagen zuvor öfters mal ins Schwimmbad mitgeschleppt hatten, und war bis auf eine gestutzte Schambehaarung von oben bis unten unbehaart. Seine Brustmuskeln waren nur ansatzweise erkennbar, und sein Bauch wirkte eher weich und undefiniert, aber trotzdem mochte ich Flos sanfte Gestalt, die zu seinem zarten Gesicht passte.

Flo schien sich auf das, was nun kommen sollte, mindestens genauso zu freuen, wie ich. Denn ohne dass er Hand anlegen musste, richtete sich sein Schwanz mit einem regelmäßigen Zucken auf, und es war abzusehen, dass er bald eine Größe erreichen würde, die, wie ich wusste, sehr ordentlich sein würde.

Wir tauschten ein paar unentschlossene Blicke aus, dann verteilte Alex das Spielzeug. Mir gab er meine Waffeleis-Fotze, Flo seinen Deepthroat-Alien-Wurm, und für sich selbst holte er seinen amputierten Knackarsch heraus. Wieder folgte eine Runde unentschlossenes Grinsen, und wieder war es Alex, der einen Anfang machte. Für unseren Test der Gefühlsechtheit (wobei jedem von uns klar war, dass Alex der Einzige von uns war, der wusste, wie sich ein Blowjob oder eine Möse von Innen anfühlte), legte er seinen Fickarsch an den Rand des Tischs und wichste sich, vor der Tischkante stehend, seinen Penis hart, der natürlich wieder zu einem echten Prachtteil wurde. Wie hypnotisiert beobachtete ich, wie Alex den Knüppel in die Faust nahm, sich die wulstige Vorhaut zurück zog und die Eichel an der Fotze seiner zerstückelten Zweiloch-Stute ansetzte.

Er wollte gerade zustoßen, da hielt ihn Flo im letzten Moment auf. Auch er hielt seinen Harten in der Faust: „Nimm doch gleich mal das Arschloch. Hahahahaha.“

Vergnügt wippte Flo auf den Fersen, während Alex die Bitte befolgte und sich sein Spielzeug auf dem Tisch so zurecht rückte, dass er die Eichel am künstlichen Hintereingang ansetzen konnte. Gespannt betrachteten Flo und ich das Geschehen. Alex drückte zu, sein Schwanz presste gegen das kleine Löchlein, und als die Eichel verschwand, verzog Alex unzufrieden das Gesicht.

„Zu eng. Das tut weh“, kommentierte er sein Tun. Doch statt aufzugeben, sog er mit einem unappetitlichen Geräusch Schleim von unten rauf in den Rachen und den Mund, und im nächsten Moment bildete sich an seinen Lippen ein weißer schaumiger Tropfen, der auf seinen Schwanz herab tropfte.

„Bäh“, sagte ich pflichtgemäß, obwohl ich die Aktion saumäßig geil fand, und neben mir kriegte sich Flo nicht mehr ein vor Lachen.

Alex lachte nur leise mit. Er verrieb seinen Mundschleim auf seinem Penisstamm und der Eichel, dann kam der zweite Versuch. Alex verzog zwar wieder sein Gesicht, aber dann verschwand erst die Eichel, und dannach auch der Rest in der künstlichen Arschfotze.

 

„Au!“, keuchte Flo gespielt mitfühlend mit dem Kunst-Torso, während Alex selbstzufrieden grinste.

„Und? Fühlt es sich echt an?“, fragte ich gespannt.

„Woher soll ich wissen, wie sich ein Arschfick anfühlt. Ich glaube aber, eher nicht“, war die Antwort die ich bekam. „Los. Jetzt seid aber ihr auch an der Reihe.“

Jetzt waren sowieso alle Hemmungen gefallen. Flo zog sich einen der Stühle zurecht, auf den er sich breitbeinig setzte, nahm sich ein Beispiel an Alex und spuckte selbst auch auf seinen Schwanz, um ihn glitschig zu machen. Dann stülpte er seinen Blasemund darüber. Ich selbst ging noch einen Schritt zur Seite, um mir ein gutes Plätzchen zu sichern, machte mir auch meinen Pimmel mit meinem Speichel schlüpfrig, und im Stehen drückte ich ihn in die Waffelfotze.

Unterschiedlicher konnten die Reaktionen nicht sein. Alex war, dem ganzen Bewegungsapparat nach zu urteilen, voll in seiner Rolle als dominanter Arschficker aufgegangen. Seine Stöße wirkten kräftig, seine Finger, mit denen er die Arschpartie auf dem Tisch festhielt, waren an den Fingernägeln vom drücken weiß, und auch sein Stöhnen war kraftvoll.

Flo dagegen hatte es immer noch nicht geschafft, mit Lachen aufzuhören. Er amüsierte sich köstlich an der skurrilen Situation, wie wir uns alle Drei mit billigem Sexspielzeug befriedigten, und seine Bauchdecke hüpfte dabei durch sein Lachen.

Ich selbst war nun hammermäßig aufgegeilt. Von dem süßen zarten Flo, den seine Fröhlichkeit sexy machte, genauso wie von Alex, bei dem ich so wie ich stand – seitlich, leicht hinter ihm – wundervoll das Spiel seiner Rücken- und Pomuskulatur beobachten konnte und davon träumte, dass statt dem leblosen Torso ich der wäre, der gefickt wird.

„Wie fühlt es sich an?“, fragte Flo, nachdem sein Lachkrampf etwas nachgelassen hatte.

„Angenehm. Schön flauschig“, antwortete ich wahrheitsgemäß. „Und bei dir?“

„Nicht so toll. Wenn sich so ein Blowjob anfühlt, kann ich gut darauf verzichten.“

„Wir können ja mal durchtauschen“, schlug ich selbstlos und wenig durchdacht vor und handelte mir dabei verdutzte Blicke ein.

„Oder du lässt dir jetzt wirklich einen blasen, damit du einen Vergleich hast, Flo“, meinte Alex furztrocken und zog seinen Schwanz aus dem Gummi-After.

Flo schaute von seinem Stuhl zu Alex auf. Seine Stirn war gerunzelt und seine Nase so gerümpft, dass es die Brille nach oben schob: „Du willst mir doch jetzt keinen blasen. Oder?“

„Nee. Nicht ich.“ Alex betrachtete mich schadenfroh. „Aber Mirco steht auf so was.“

„Was laberst du für 'nen Scheiß?“, rief ich erschrocken und auch irgendwie ertappt, und auch Flo schaute Alex fragend an.

Jetzt grinste Alex entschuldigend: „Sorry, Kleiner. Als du vor einem Monat dein Handy bei mir liegen gelassen hast, hab ich ein bisschen geschnüffelt. Ich weiß, dass das Scheiße war. Aber es hat mich halt gereizt.“

„Du Arsch“, raunzte ich ihn an. „Und woher hast du überhaupt den Pin?“

„Zwei Sieben Null Drei. Dein Geburtstag“, murmelte Alex zwar gespielt gelangweilt, aber auch mit einer ordentlichen Portion schlechten Gewissens. „Du solltest dir echt einen Besseren einfallen lassen.“

„Okay. Und was hast du erschnüffelt?“

„Hmmm. Zum Beispiel deinen Sex-Chatverlauf mit Gaysau-32 auf der Schwulenseite.“

„Mist“, murmelte ich nur, und Flo, der sich das alles schweigend anhörte, bekam hinter seinen Brillengläsern immer größere Augen. Ich hatte nämlich auf meinem Smartphone die App einer nicht allzu seriösen schwulen Dating- und Wichs-Seite. Und die Gaysau-34 war sozusagen mein Online-Master, mit dem ich oft Wichs-Chats gemacht hatte. Und nun kam heraus, dass Alex meine geheimsten und übelsten Fantasien erschnüffelt hatte.

Flo schaute mich von unten herauf mit Glupschaugen an, die scheinbar nur von den Brillengläsern in den Höhlen gehalten wurden: „Du bist schwul, Mirco?“

Ich wollte irgendetwas stammeln, aber Alex kam mir zuvor: „Ist doch keine große Sache. Aber nach dem, was ich gelesen habe, steht der Kleine darauf, Schwänze zu lutschen. Und das wäre doch jetzt eine gute Gelegenheit.“

 

„Und wie kommst du darauf, dass ich Bock drauf habe, euch die Schwänze zu lutschen? Das war nur ein Chat! Nur Fantasie!“, knurrte ich hilflos.

„Wie du willst. Aber denk dran, dass alles, was wir hier tun, nie jemand erfahren wird.“

Ich schaute erst Alex böse an, dann schaute ich zu Flo herab. Sein billiges Sextoy hatte er schon lange zurück auf den Tisch gelegt, wo es nun einen stummen Schrei ins Nichts ausstieß. Aber sein Schwanz war immer noch knüppel hart. Und zum ersten Mal überhaupt konnte ich eine Aderung am Penisstamm erkennen. Machte ihn der Gedanke vielleicht geil? Zumindest schaute er fragend zu mir herauf.

„Ihm blase ich vielleicht einen“, sagte ich wütend zu Alex. „Aber dir garantiert nicht.“

„Ist doch zumindest mal ein Anfang“, lästerte Alex.

Ich warf ihm noch einen sauren Blick zu, dann schaute ich wieder zu Flo. Im selben Moment spreizte er seine Beine einladend ein kleines Stück weiter und warf mir einen verunsichert-belustigten Blick zu. Er schien sich auch nicht ganz wohl in seiner Haut zu fühlen.

Aber die Einladung war zu verlockend, um sie auszuschlagen. Wie im Traum ging ich vor Flo, der auf dem Stuhl sitzen blieb, auf die Knie, genau zwischen seine Beine und suchte noch einmal einen bestätigenden Blickkontakt mit dem süßen Boy.

„Nimm ihn in den Mund, Kleiner“, raunte Flo zwar mit viel Humor, aber auch nett.

Das wollte ich auch tun. Aber weil ich nicht wusste, ob ich jemals wieder die Chance bekommen würde, streichelte ich erst einmal über die Haut seiner inneren Oberschenkel, die verführerisch samtig aussah und sich dann auch so anfühlte. Die Muskeln darunter waren fester, als es den Anschein hatte, und die Haut strahlte eine angenehme Wärme ab. Dann leckte ich über Flos weichen Sack, den Penisstamm entlang und nahm ihn in den Mund.

Ich hatte zuvor noch nie einen Schwanz geblasen oder irgendwelche anderen sexuellen Erfahrungen gemacht. Deshalb tat ich es einfach, wie ich es für richtig hielt, versuchte die Zähne aus dem Spiel zu halten und mit der Zunge Flos Eichel zu liebkosen. Anfangs kicherte Flo noch nervös, aber dann begann er leise und selig zu stöhnen. Ich schien meine Sache nicht schlecht zu machen. Für mich selbst fühlte es sich fantastisch an. Der Penis in meinem Mund war wundervoll prall, fleischig und lebendig. Zuerst hatte er zwar noch einen eher unangenehmen Geschmack nach Latex vermischt mit Flos Speichel, aber den hatte ich schon bald weggelutscht, und dann war's nur noch geil. Es gab nur noch Flos Eigengeschmack, vermischt mit dezenten Körpersäften.

Als wir beide richtig in Fahrt gekommen waren, legte Flo beide Hände in meinen Nacken und drückte meinen Kopf gefühlvoll immer tiefer, so dass sein Schwanz tiefer in meinen Rachen rutschte. Der Deepthraot-Blowjob, den er mir nun aufdrängte, war zwar unheimlich intensiv, aber nicht so extrem, dass er unangenehm war. Sein heißer Schwanz nahm mir manchmal die Luft, wenn Flo zudrückte und brachte mich zum dumpfen keuchen, was Flo und Alex mit einem leisen lachen quittierten. Dann ließ Flo wieder locker, ich konnte Luft holen und musste sogar dumpf, mit einem Schwanz als Schalldämpfer im Mund, mitkichern.

Flos Stöhnen wurde nun stimmlich und seine Atemzüge wurden tiefer. Genau das machte mich noch geiler und motivierte mich, es bis zum Ende zu bringen. Und das Ende kam schon bald. Flo gab ein wimmerndes Geräusch von sich, und im nächsten Moment ergoss sich eine warme, schleimige Flüssigkeit in meinen Mund, die fantastisch würzig schmeckte. Dann nahm er seine Hände aus meinem Nacken.

Als ich den Kopf anhob, sah ich, dass Flos Körper von einem dünnen Schweißfilm glänzte, während Flo meinem Blick auswich. Eher aus einem Instinkt heraus, als aus Mut, leckte meine Zunge über seinen weichen Bauch, direkt über das Nabelgrübchen und auch seine Brust. Der salzige Geschmack von frischem Schweiß vermischte sich mit dem Sperma in meinem Mund zu einem fantastischen Jungs-Cocktail. Als ich mich im Knien aufrichtete, waren unsere Köpfe fast auf Augenhöhe, und ich hatte das Gefühl, dass wir uns fast geküsst hätten, wenn Alex nicht dagewesen wäre. Stattdessen nickte ich dem hübschen Nerd nur zu: „Okay?“

 

Flo verzog zuckersüß die Lippen: „Okay.“

Während Flo noch perplex auf seinem Stuhl sitzen blieb, richtete ich mich auf. Als ich mich umdrehte, sah ich auch wieder Alex, der ein bisschen in den Hintergrund getreten war. Ich wusste zwar nicht, ob er zwischenzeitlich gewichst hatte, aber sein Schwanz war steinhart und zeigte direkt auf mich. Trotz meiner Unsicherheit wegen der seltsamen Lage warf ich dem blonden Schönling einen herausfordernden Blick zu und ging provokant nahe an ihm vorbei. Wie aus Zufall streifte ich dabei mit dem Fingerrücken seinen steifen Schwanz: „Willst du nicht wieder deinen Plastik-Arsch ficken? Anders kommst du heute nicht zum Abspritzen.“

Ich zwinkerte Alex aus nächste Nähe ironisch zu. Einen Moment lang schmunzelte er mich unentschlossen an, aber dann legte er seine Hand auf meine nackte Schulter. Mit einem flinken, geschickten Schritt trat Alex zur Seite, drehte mich um eine viertel Drehung und auf einmal hatte ich ihn hinter mir.

„Heyyy“, konnte ich nur noch sagen. Dann hatte Alex einen Arm um meine Brust geschlungen und meinen Rücken an seine Brust und seinen Bauch gedrückt. Anfangs versuchte ich zwar noch halbherzig, mich aus dem Griff herauszuwinden, aber Alex' geschmeidiger Körper fühlte sich einfach zu geil in meinem Rücken an. Seine Brustwarzen spürte ich als feste Knospen an meinen Rückenmuskeln, sein Atem kitzelte feucht in meinem Nacken und sein Schwanz lag heiß und fordernd in meiner Rückenkuhle direkt oberhalb des Pos.

„Überleg's dir gut. Die Chance bekommst du vielleicht nur einmal“, flüsterte Alex direkt in mein Ohr. „Ich hab etwas gut zu machen bei dir.“

Sein Arm, den er um meinen Oberkörper geschlungen hatte, übte nun einen sanften Druck nach oben aus, und ich unterstützte die Bewegung, indem ich mich auf die Zehenspitzen stellte. Alex' Schwanz, der bis dahin an meinem unteren Rücken gelegen hatte, lag nun flach direkt in meiner Poritze. Nun schlang Alex seinen anderen Arm, mit dessen Hand er bis eben meinen Bauch gestreichelt hatte, um meinen Unterbauch direkt über dem Schambereich und presste unsere Körper an der Hüfte aneinander. Weil ich nur kleine Arschbäckchen hatte, drückte sein Penis nun der Länge nach fest gegen meine Ritze und meine Rosette. Als sich mein geiler Kumpel dann lasziv von hinten an mir räkelte und so tat, als würde er mich ficken, war der Druck gegen mein weiches Fleisch in der Ritze so groß, dass ich selbst tief pusten und leise stöhnen musste.

„Willst du dir das echt entgehen lassen?“, hauchte Alex in mein Ohr.

Flo saß noch immer auf seinem Stuhl, und sein Penis, der gerade dabei war, zu erschlaffen, begann wieder zu zucken und richtete sich langsam auf. Vielleicht stellte sich Flo ja die Frage, ob er nicht zu früh abgespritzt hatte.

„Nein“, krächzte ich mit zittriger Stimme. Mir wurde bewusst, dass Alex sich nicht mit einem Blowjob abspeisen lassen würde.

„Du bist 'ne geile Sau.“

„Danke.“

„Dreh dich mal um.“

Okay. Das tat ich. Alex ließ seinen Griff locker, und ich konnte mich drehen. Nun fühlte ich seine definierte Vorderseite an meinem Bauch. Alex' Sack lag weich direkt über meinen Schamhaaren und sein hochgeklappter Schwanz ging über meinen Nabel hinweg. Er legte seine linke Hand an mein Genick und drückte meine Lippen gegen sein Schlüsselbein, wo ich zu lecken und mit den Lippen zu nuckeln begann.

Alex' rechte Hand strich derweil meinen Rücken nach unten zur Pobacke,und sein Zeigefinger tastete sich in meine Ritze. Dann kitzelte der Finger neckisch über die empfindliche Haut an meinem Anus und rief dabei ungeahnte Gefühle in mir hervor, die meinen Körper mit einer kaum sichtbaren Gänsehaut überzogen. Ich stöhnte leise.

„Gefällt dir das?“

„Hmmmmm.“

„Dann lutsch mal meinen Nippel.“

Der Bitte kam ich gerne nach. Ich leckte mit der flachen Zunge über die glatte Haut von Alex' fester Brust, dann spielte ich mit der Zungenspitze an der harten Brustwarze, ehe ich richtig an dem Boy-Nippel saugte. Je intensiver ich das tat, umso fester drückte Alex' Fingerkuppe mit kleinen Kreisbewegungen gegen meine Rosette und jagte damit einen wohligen Schauer nach dem anderen über meinen Rücken. Dazu konnte ich noch Flos bohrende Blicke in meinem Rücken spüren, obwohl ich ihn nicht sehen konnte.

 

„Jetzt blas mir einen. So wie du's bei Flo eben gemacht hast.“

'Yeah', dachte ich voller Geilheit. Denn ich mochte Alex' dominantes Auftreten, das er an den Tag legte. Ich ging langsam vor ihm auf die Knie, nicht ohne mit der Zunge eine nasse Speichel-Spur über seinen Bauch zu ziehen. Alex' Haut schmeckte zu diesem Zeitpunkt noch frisch und entspannt. Er war wohl noch nicht ins Schwitzen gekommen. Dann hatte ich seinen Schwanz direkt vor Augen. Obwohl das Teil massiger war, als Flos bestes Stück, kostete es mich nun weniger Überwindung. Ich nahm den drallen Stamm in die Faust und ließ die Vorderseite in meinem Mund verschwinden. Ich musste den Mund dabei weiter aufreißen, als zuvor bei Flo und stellte dann fest, dass Alex' Schwanz schon jetzt deutlich nach frischen Körpersäften schmeckte. Begierig saugte ich an dem Lolli, und Alex knetete mir lustvoll die Nackenmuskeln.

Dann erlebte ich meine zweite Lektion in Sachen Deepthroat-Blowjob an diesem Nachmittag. Alex legte seine Hand zwar sehr sanft in meinen Nacken, aber langsam drückte er mein Gesicht immer näher an seine Hüfte. Sein Schwanz füllte nun wirklich meinen gesamten Mundraum aus, und nahm mir buchstäblich den Atem. Immer, wenn ich verzweifelt aufkeuchte, oder würgte, ließ er seinen Griff lockerer, damit ich durchatmen konnte, aber kurz darauf erhöhte er den Druck. Dabei kicherte Alex nicht hämisch, sondern stöhnte nur tief und stimmlich. Am Ende hatte ich den stämmigen Penis tatsächlich ganz im Mund. Ich tat mir dabei schwer, überhaupt Luft zu bekommen, und Alex' Schamhaare kitzelten an meiner Nase.

Obwohl mein erster richtiger Deepthroat saugeil war, war ich dann doch erleichtert, als Alex meinen Nacken losließ und ich zum Luft holen den Schwanz aus meinem Mund nahm. Er war jetzt nass glänzend von meinem eigenen Speichel, und so, wie er direkt vor meinem Gesicht wippte, konnte ich mir gar nicht richtig vorstellen, wie ich ihn in voller Länge in meinem Mund versenken konnte.

„Puh“, keuchte ich erschöpft und schaute mit heißen Wangen und geröteten Augen zu Alex hoch, der den Blick freundschaftlich-milde erwiderte.

„Machen wir auf der Matratze weiter?“, fragte er mich.

„Okay.“

Ich rappelte mich auf, und als ich schon zur Matratze ging, machte Alex noch einen kurzen Abstecher zum Tisch, wo das Paket stand. Während er hinein griff und drei von den Gleitgel-Proben herausholte, die ich schon ganz vergessen hatte, bemerkte ich auch, dass Flo inzwischen aufgestanden war. Er war einen Schritt näher gekommen und hielt jetzt, scheinbar eher unbewusst, seinen harten Schwanz in der Hand.

Vor der Matratze wartete ich unentschlossen auf Alex. Den letzten Schritt taten wir dann gemeinsam. Alex legte einen Arm um meine Schulter, wobei die Ecke eines der Gleitgel-Briefchens an meiner nackten Haut kratzte.

„Bist du bereit?“, fragte er etwas zwar etwas neckisch, aber auch nett.

„Ja. Lass es uns probieren“, antwortete ich nervös, obwohl ich gar nicht wusste, ob ich bereit war.

Trotzdem kniete ich mich unaufgefordert auf allen Vieren auf die Matratze.

„Guter Junge“, unkte Alex und verschwand aus meinem Blickfeld hinter mir.

Flo war uns derweil zögerlich gefolgt, stand nun ein paar Schritte von der Matratze entfernt, hielt immer noch seinen Schwanz in der Faust und wichste ihn zaghaft, während er unschlüssig zu mir herab schaute.

Ich warf Flo einen einladenden Blick zu, und über sein Gesicht huschte ein schmutziges, aber auch schüchternes Grinsen. Während Flo sich mit einer grazilen Bewegung vor mich kniete, packten mich zwei kräftige, aber auch rücksichtsvolle Hände rechts und links am seitlichen Bauch, um meine Hüfte auf die richtige Höhe zu bringen. Erst wollte ich wieder Flos Penis in meinen Mund nehmen, aber ich schätze, der Süße hatte Schiss, dass ich aus Versehen zubeißen konnte, bei der Belastung, die nun auf mich zukam. Er hob lieber mein Kinn an, und drückte meine Lippen auf seinen Bauch, direkt auf seinen Nabel. Begierig leckte ich das Grübchen aus, das von weicher Haut umgeben war. Fast gleichzeitig spürte ich Alex' Eichel an meiner Rosette. Erst nur spielerisch, als er das Gleitgel damit verrieb, aber dann erhöhte sich der Druck langsam. Flo streichelte beruhigend meinen Rücken, während Alex sich mit kräftigen Fingern an meinem seitlichen Bauch festhielt.

 

Ich gab ein leises Winseln von mir und fühlte frisch entstandene Schweißperlen auf meiner Stirn, als sich etwas in mich hinein presste, das eigentlich viel zu dick für meinen engen Hintereingang zu sein schien. Zwar gefühlvoll, aber unermüdlich schob Alex seinen Prügel immer tiefer ein mich hinein und entlockte mir Geräusche, die irgendwo zwischen Euphorie und Pein lagen, die ich bis dahin noch nie von mir gegeben hatte. Meine Rosette wurde bei meiner Entjungferung immer weiter und immer heftiger gespreizt und die empfindliche Haut schien jede Ader von Alex' Schwanz zu spüren. Wie zur Beruhigung leckte ich an Flos Haut, und auch über die Oberseite seines Schwanzes. Aber dann hatte ich es geschafft. Alex hatte mich mit seinem fetten Schwanz voll aufgespießt, und seine Hüfte drückte meine Pobacken platt.

Dann fickte Alex mich ein. Mein Stöhnen klang hell und irgendwie auch peinlich, aber ich konnte nicht anders. Mein Hinterteil war so zum zerreißen gespannt, dass sich mit jedem Stoß all meine Muskeln zu verkrampfen schienen, und die Luft wurde fast im Sekundentakt aus meinen Lungen herausgepresst. Ich war so in meine eigene Welt gerammelt worden, dass ich fast nicht bemerkt hatte, dass Flo einen Schritt zurück gewatschelt war, und nun über meine Schulterblätter leckte und meine Flanken knetete.

Ich weiß auch nicht, ob Alex hinter mir die Möglichkeiten erkannt hatte, die sich nun boten, oder ob es nur Zufall war. Zumindest umschlang er mit beiden Armen meinen gebeugten Oberkörper und richtete ihn auf, so dass mein Rücken wieder an seinem Bauch anlag.

Zuerst war ich nur dankbar, weil ich in der neuen Haltung erst mal durchatmen konnte. So konnte Alex nämlich nicht mehr ganz so tief in mich hinein stoßen. Doch im nächsten Augenblick wurde es richtig geil. Flo watschelte nämlich auf Knien direkt vor mich, so dass unsere Brustkörbe aneinander lagen, und einen Moment später auch unsere harten, heißgelaufenen Schwänze. Flo, der wohl Sekunden vorher seine Brille abgenommen hatte, legte nun seine flaumige Wange an meine, rieb seine Körper lasziv an mir und nahm beide Schwänze, die an der Unterseite aneinander lagen, in die Hand und wichste uns gemeinsam.

Das Arschfick-Sandwich zwischen meinen beiden besten Freunden war jetzt schon hammermäßig. Aber es sollte noch besser kommen. Ich fühlte Flos Zunge erst an meiner Wange, dann glitt sie zu meinem Mundwinkel und lag schließlich auf meinen Lippen. Ich öffnete meine Lippen nur einen Spalt, und auf einmal hatte ich Flos Zunge in meinem Mund und ließ sie verspielt um meine Zunge kreisen. Obwohl Alex in meinem Arsch gerade ein Feuerwerk abbrannte, wurde der Analverkehr nun zu einem schmucken Beiwerk, als ich den ersten Zungenkuss in meinem Leben genoss. Und das mit einem der hübschesten Jungs, die ich mir vorstellen konnte.

Am Ende ging es ziemlich schnell. Flo und ich hatten uns schon mehrere Minuten lang ohne Unterbrechung geküsst, während Flo uns zusammen abwichste und Alex mich um den Verstand vögelte. Dann war Alex der Erste, der kam. Er rammte seinen Hammer in einem letzten heftigem Stoß tief in mein Inneres, seine Bauchdecke begann an meinem Rücken zu zittern, und ich glaubte zumindest zu fühlen, wie sich sein Sperma in meinem Darm ausbreitete. Fairerweise ließ Alex seinen Schwanz, der keine Anzeichen machte, zu erschlaffen, geduldig in mir stecken und wartete mit engem Körperkontakt ab, bis auch Flo und ich zum Höhepunkt kamen. Das geschah dann fast gleichzeitig. Unser Sperma vermischte sich auf Flos Finger zu einer delikaten Suppe, dann unterbrach Flo den Kuss und führte die versaute Hand zu meinem Mund damit ich sie ablecken konnte. Er warf mir ein unvergleichliches Lächeln zu, dann hatte ich seine Zunge wieder im Mund, wo sich zwischen unseren Zungen unser Sperma mit unserem Speichel vermischte.

„Heyyy“, maulte Alex von hinten und rammte noch mal gespielt tadelnd seinen Schwanz tief in mich hinein, was ein überraschtes „Uff“, aus mir herauspresste, das aber dumpf in Flos Mundhöhle verhallte.

Das gemeinsame freundschaftliche Kichern, das darauf folgte, beendete die traumhafte Atmosphäre und machte uns wieder zu drei ganz normalen Freunden, die nur eben eine neue Spielart für sich entdeckt hatten. Unter Alex' Druck auf meinem Rücken kippte ich nach vorne und lag im nächsten Augenblick flach auf Flo. Während wir beide nicht genug davon bekommen konnten, kurze schmatzende Küsse auszutauschen, lag Alex schwer auf meinem Rücken, und dankenswerter Weise erschlaffte sein Schwanz nun langsam in meinem Arsch. Selbst als sich Alex von mir runter gerollt hatte, konnten uns Flo und ich nicht von einander lösen. Da hatte es wirklich geknistert, das musste auch Alex feststellen, der mit der Zeit etwas gelangweilt über meinen Rücken streichelte.

Hatte sich nach diesem Nachmittag alles in unserem Leben geändert? Nun... Ja, und doch wieder nein. Aus Flo und mir wurde recht schnell ein Paar, und während den restlichen anderthalb Wochen, in denen Alex' Eltern in Urlaub waren, hatten wir mit Alex sogar so eine Art Dreiecksbeziehung. Aber Alex hatte sich mit der Zeit doch lieber auf Mädchen konzentriert, machte aber bei mir und Flo zwischendurch gerne mit, angeblich, weil wir einfach versauter waren, als seine Mädchen-Bekanntschaften. Unsere Freundschaft hat zumindest bis heute nicht darunter gelitten. Alex ist sogar stolz darauf, weil er Flo und mich sozusagen zusammengebracht hatte.

 

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