Eine Lichtung im Grünen, ein Wohnmobil, ein junges Paar - und der Typ, der plötzlich auftaucht.
Bareback / Das erste Mal / Dreier & Orgie / Junge Männer / Romantik
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Leise prasseln Regentropfen auf Glas, als ich wach werde. Ich öffne meine Augen langsam und bin zunächst orientierungslos, bis ich nach und nach scharf sehe und nach oben durch das Panoramadach unseres Wohnmobils in den mit grauen Wolken verhangenen Himmel blicke. Dicke Tropfen zerplatzen auf der Scheibe und kreieren eine entspannende Melodie. Ich bin in unserem Wohnmobil, mitten in Brandenburg. Wir stehen auf der einsamen kleinen Lichtung, die wir gestern Abend noch durch Zufall entdeckt haben.

 

Ich strecke mich, gähne laut und drehe mich zur Seite. Dieser Anblick meines Freundes wird mir nie langweilig. Er liegt nackt auf der Seite, seinen runden, knackigen Po zu mir gedreht, seine blonden, mittellangen Haare vollkommen verwuschelt. Eine dünne Leinendecke bedeckt seinen Körper nur zu einem Teil und gibt den Blick frei auf seinen muskulösen Rücken und seine Rosette, die durch seine gespreizten Pobacken meine Aufmerksamkeit auf sich zieht. Er schläft noch, hebt und senkt rhythmisch seinen Brustkorb.

Ich rücke etwas näher an ihn heran und merke, dass meine Morgenlatte zu einem stahlharten Rohr herangewachsen ist. Ich streichle behutsam seinen Po, was meinen Schwanz aufzucken lässt. Mein Finger wandert hinunter in seine heiße Spalte und ich umspiele seine feuchte Rosette, gleite leicht mit meiner Fingerspitze in das wohlig-warme Loch. Er zuckt ganz leicht, schläft aber weiter. Aus der Tasche neben dem Bett ziehe ich die Flasche Gleitgel und gebe etwas davon auf meinen Finger und meinen Schwanz. Ich massiere weiter sein Loch, dehne es etwas mit meinen Fingern und verreibe gleichzeitig das noch kühle Gel auf meinem pulsierenden Schwanz. Ich rücke näher an meinen Freund und lasse jetzt meinen Schwanz die Massage übernehmen. Ich drücke die Eichel ganz leicht an sein Loch und bewege meine Hüfte vor und zurück. Nach und nach gleitet meine Eichel tiefer in ihn hinein. Ich spüre, wie sein enger Muskel sich gleitend um meine Eichel legt. Als sein Loch gut genug gedehnt ist, drücke ich etwas fester, rutsche überraschend tief hinein und mein Freund wacht auf.

‚Ooh, guten Morgen‘ murmelt er mir verschlafen entgegen, während er seinen Po noch etwas weiter zu mir drückt. Mein Schwanz rutscht noch einen Zentimeter weiter in ihn hinein. Er greift mit seiner rechten Hand nach hinten auf meinen Po, drückt mich härter gegen seinen Hintern, und fängt langsam an, seine Hüften zu bewegen. Schneller und schneller ficke ich ihn, während er anfängt leise zu stöhnen. Er beginnt, sich seine harte Latte zu wichsen, während ich ihm meinen Schwanz bis zum Anschlag reinschiebe und nach einigen tiefen Stößen merke, wie mir das Sperma langsam in den Schwanz steigt. Ich werde noch schneller, ficke ihn hart, während er lustvoll stöhnt und schwer atmet. Unsere verschwitzten Körper sind eng verschlungen und ich setze zu den letzten harten Bewegungen an, bevor ich in mehreren heftigen Salven meinen warmen Saft in ihn spritze. Erschöpft lasse ich mich fallen, stecke noch in ihm, und merke, wie er kurz nach mir sein Sperma auf dem Bettlaken vor ihm verteilt. Mein Schwanz verliert an Größe und rutscht schließlich aus seinem Po. Für einen Moment liegen wir noch umschlungen da. Ich küsse seinen Nacken. Wir stehen auf und machen uns sauber, ziehen unsere Boxershorts an.

‚Kaffee?‘ frage ich ihn, mit einer Tasse in der Hand. ‚Ja, gerne‘ strahlt Philip mich an, mit diesem unverwechselbaren Lächeln, das ich so an ihm liebe. Während ich anfange das Wasser für den Kaffee aufzukochen, macht Philip die Rollos an den Fenstern hoch, wirft sich ein T-Shirt über und mir meins zu, und legt sich so auf das Bett zurück, dass er den Blick nach draußen genießen kann. Ich klatsche ihm kurz auf seinen Po, der in der engen Boxershorts vor mir liegt und reiche ihm seinen Kaffee. Wir liegen vor dem Fenster, schauen hinaus ins Grüne, trinken unsere Tassen leer und albern herum, als direkt neben uns ein kleiner Fiat hält. ‚Das war’s wohl mit dem kleinen Fleckchen Grün für uns allein, mein Schatz‘ sage ich ernüchtert und lasse den Kopf ins Kissen fallen. ‚Wart’s erstmal ab, Flo‘ sagt mein Freund und fährt fort: ‚Bei dem Wetter kann es gut sein, dass wir diesen Platz ganz schnell wieder für uns haben‘.

Wir sehen, wie sich die Fahrertür des kleinen Autos öffnet und ein junger Mann in den Regen tritt. Zunächst sehen wir ihn nur von der Seite, dann schaut er plötzlich zu uns rüber, sieht uns direkt am Fenster liegen und winkt uns mit einem schelmischen Lächeln zu. Er schaut nach oben in den Regen, wieder zu uns, und zuckt mit den Schultern. Wir fangen an zu lachen und er lacht von der anderen Seite der Scheibe mit uns. Wir winken ihm verschüchtert zu, er winkt zurück, dreht sich um, und macht sich auf den Weg in Richtung des Waldstücks mit dem kleinen See, das wenige Meter weiter beginnt.

 

‚Süßer Typ‘ sagt Philip. Ich schaue ihm nochmal hinterher, schaue zurück in das Gesicht meines Freundes und nicke leicht. ‚Absolut‘ stimme ich ihm zu und merke, wie mir ein Kribbeln durch den Körper geht. Wir stehen auf, machen uns fertig für den Tag und bauen unser Bett zurück in den Tisch, an dem wir dann frühstücken. Während wir hungrig in unsere Brötchen beißen, sehen wir den jungen Typen zurück aus dem Waldstück kommen. Es hat mittlerweile aufgehört zu regnen und je näher er dem Waldrand kommt, desto besser wird sichtbar, dass er mit einer engen Badehose bekleidet zwischen den Bäumen hervortritt. Sein Körper ist wohlgeformt, leicht trainiert, und seine Badehose lässt vermuten, dass er auch zwischen den Beinen etwas zu bieten hat. Wir schauen uns kurz in die Augen und fangen an zu lachen, als wir merken, dass der Anblick uns beide scharf macht. Der neue Nachbar baut vor seinem Auto eine kleine Konstruktion auf, an der er sein Handtuch und seine vom Regen durchnässten Klamotten zum Trocknen aufhängt. Er zieht hinter dem Fahrersitz ein weißes T-Shirt hervor und eine Boxershorts, zieht sich hinter seinem Auto um und springt in eine lockere, kurze Jogginghose, die beim Laufen noch immer eine deutliche Beule erkennen lässt. Ich liebe diesen Anblick.

Philip und ich beenden unser Frühstück, packen unsere Rucksäcke für eine kleine Wanderung und verlassen gut gestärkt unser Wohnmobil. Als wir um das Wohnmobil herum gehen, laufen wir direkt auf den jungen Mann zu. ‚Hi, willkommen hier im Paradies‘ sage ich. ‚Hi, vielen Dank. Jetzt, wo der Regen weg ist, kann ich dem nur zustimmen. Ich hoffe es stört euch nicht, dass ich mich hierher verirrt habe. Mein Name ist Felix‘ entgegnet er. ‚Das ist Flo und ich bin Philip‘ sagt mein Freund, während er ihm seine Hand entgegenstreckt. Wir begrüßen uns freundlich, scherzen noch etwas über den Regen im Sommer und er erzählt uns, dass er zu seinem 19. Geburtstag den kleinen Fiat von seinen Eltern geschenkt bekommen hat und ihn diesen Sommer direkt als Camper nutzt. ‚Schon etwas eng, oder?‘ frage ich ihn. ‚Ja, die erste Woche war kein Problem, aber so langsam merke ich, dass mir die Bewegungsfreiheit fehlt‘ bestätigt er. Wir verabreden uns, abends zusammen zu grillen und Philip und ich machen uns auf den Weg zu unserer Wanderung, bei der wir, mal singend, mal tanzend, die Gegend erkunden und das mittlerweile sonnige Wetter genießen. Wir sprechen auch kurz über Felix, den wir beide sympathisch finden und der mit seinem umwerfenden Lächeln einen kleinen Zauber in uns ausgelöst hat. Wir sagen uns immer, wenn wir andere Typen heiß finden und erzählen uns manchmal gegenseitig unsere Fantasien. Tatsächlich umgesetzt haben wir das Kopfkino mit Fremden bisher aber nur ein Mal.

Als wir am späten Nachmittag zurück auf den Platz kommen, treffen wir auf Felix, der krampfhaft versucht, mit den Dingen, die er dabei hat, aus dem Beifahrersitz eine etwas ebenere Fläche zu bauen, damit die nächste Nacht etwas angenehmer werden würde. Wir bieten ihm eine Isomatte an, die wir noch dabei haben, sowie zwei Kissen, die wir erübrigen können. ‚So wird’s vielleicht gehen. Danke euch‘ sagt er, stemmt seine beiden Hände in die Hüften und blickt stolz auf seine Konstruktion. Wir bauen den Grill auf, bereiten in unserer kleinen Küche das Essen vor und setzen uns zu dritt um unseren Campingtisch, während wir viel reden, lachen und uns kennenlernen. ‚Cool, dass wir uns hier getroffen haben‘ sagt Felix irgendwann. ‚Ihr seid echt ein nettes Paar‘ fährt er fort. Wir bedanken uns, geben das Kompliment zurück und für einen Moment genießen wir das Geräusch der Heuschrecken, die überall auf der Lichtung verteilt ihr Konzert zu geben scheinen. ‚Ich bin auch schwul‘ bricht Felix überraschend die Stille und erzählt uns davon, dass er noch nicht offen damit umgeht, sogar zu Hause eine Freundin hat, die ihm als Alibi dient, und seine Eltern sehr konservativ seien. Wir erzählen ihm von unseren Geschichten, den guten und den schlechten und über den Abend entsteht eine richtig schöne, offene Atmosphäre. ‚Und wie ist das bei euch? Also, ich meine... Wer ist aktiv und wer ist passiv? Oder ist das jetzt zu persönlich?‘ fragt Felix mit hochrotem Gesicht und offenbar selbst überrascht davon, dass er diese Frage gestellt hat. ‚Ich bin meistens passiv‘ antwortet Philip. ‚Wir mögen aber beide beides‘ ergänze ich. Es liegt eine knisternde Anspannung in der Luft. Felix erzählt, dass er noch keine großartige Erfahrung gesammelt hat, außer einem Blowjob von seiner Freundin, nachdem sie ihn monatelang zu Sex überreden wollte und einem gemeinsamen Wichsen mit seinem Cousin.

 

Nachdem das Eis gebrochen ist, reden wir über Abenteuer, erste Male, Dating Apps und merken, dass wir mit unseren 24 Jahren doch schon eine ganze Menge erlebt haben. Felix saugt die Erzählungen auf wie ein Schwamm und wir merken, dass dieser Abend unter Umständen wegweisend für ihn sein könnte. Bis spät in die Nacht sitzen wir zusammen. Wir räumen irgendwann auf, wünschen uns eine gute Nacht und Felix geht zu seinem Auto zurück.

‚Verdammt‘ hören wir ihn kurz darauf laut rufen, laufen um unser Wohnmobil herum und sehen ihn wild mit den Armen rudernd in seinem Auto liegen. Sein Kopf scheint irgendwo auf der Rücksitzbank zu liegen, sein Po und seine Beine sind in die Luft gestreckt und er versucht sich aus der misslichen Lage zu befreien. Wir öffnen seine Beifahrertür und helfen ihm aus dem Auto heraus. Er ist lediglich mit seiner Boxershorts bekleidet schlafen gegangen, als sein selbstgebautes Bett plötzlich unter ihm zusammengebrochen ist, und steht nun lachend und rot angelaufen vor uns. Wir lachen gemeinsam laut los und kriegen uns für eine Minute nicht mehr ein. ‚Das war wohl nichts‘ sagt Felix dann irgendwann und blickt auf sein vollkommen auseinander gefallenes Provisorium. Philip und ich schauen uns kurz gegenseitig an, verstehen sofort und nicken uns zu. ‚Du kannst heute Nacht bei uns schlafen, wenn Du willst‘ biete ich ihm vorsichtig an. ‚Aber ich will euch nicht zur Last fallen‘ entgegnet Felix. Wir wiederholen unser Angebot, während wir mit den Fingern erneut auf sein Auto zeigen, und er nimmt es schließlich freudestrahlend an.

Gemeinsam steigen wir in unser Wohnmobil, in dem Philip bereits den Tisch wieder zu einem Bett umgebaut hatte. Der Fleck von Philips Sperma von heute Morgen ist deutlich sichtbar, was uns erst jetzt auffällt. Felix starrt auf die Stelle auf dem Laken und gerade als ich eine rettende Ausrede formulieren will, sagt er ‚meine Laken sehen auch immer so aus‘. Wir lachen erneut, ziehen eine zweite Decke aus einem Schrank und legen sie mit auf das Bett. ‚Leider gibt es nur ein Bett. Ist das für dich in Ordnung? Wir wollen nicht, dass Du dich unwohl fühlst‘ sagt Philip mit ruhiger Stimme. Felix schaut uns abwechselnd an, zieht plötzlich seine dunkelgrüne Boxershorts langsam nach unten, steigt aus ihr heraus und legt sich splitternackt auf unser Bett. ‚Ich fühle mich sehr wohl‘ haucht er, während sein Blut sehr offensichtlich in seine Leistengegend strömt. ‚Okay‘ stolpert es aus mir heraus. Philip und ich ziehen uns langsam aus und legen uns zu Felix. Wir fangen vorsichtig an, uns gegenseitig zu streicheln. Mein Körper bebt vor Erregung. ‚Darf ich dich küssen‘ fragt Felix mich. Ich nicke, komme langsam näher und spüre seine zarten, warmen Lippen auf meinen. Er ist ein guter Küsser. Aus dem vorsichtigen Herantasten werden leidenschaftliche Küsse zwischen uns dreien. Wir merken, dass eine so starke sexuelle Spannung zwischen uns liegt, dass wir beinahe nur vom Rummachen kommen.

Plötzlich rutscht Felix auf der Matratze weiter nach unten, bis er mit seinem Lockenkopf direkt vor unseren harten Schwänzen positioniert ist. ‚Darauf habe ich so lange gewartet‘ sagt er, greift mit seinen Händen unsere beiden Rohre und fängt langsam an, sie zu wichsen. Er leckt zärtlich über meine Eichel, verwöhnt dann meinen Freund auf die gleiche Weise. Philip und ich küssen uns heftig und stöhnen vor Erregung. Felix fängt nun an unsere Schwänze zu blasen und er ist ein Naturtalent. Einen Würgereiz scheint er nicht zu kennen, denn er schiebt sich unsere Schwänze tief bis in den Rachen. Philip greift nur kurz darauf meine Hand und drückt sie fest, als sein Schwanz tief in Felix’ Mund steckt, stöhnt laut und schießt sein Sperma mit kräftigen Stößen in Felix’ Hals. Felix schluckt eifrig und leckt auch den letzten Tropfen von Philips Schwanz. Er leckt sich die Lippen sauber und verzaubert uns mit seinem Lächeln. ‚Willst Du mich ficken?‘ sagt Felix plötzlich zu mir. ‚Willst Du es denn?‘ entgegne ich. ‚Seit ich euch heute das erste Mal gesehen habe‘ schießt es aus ihm heraus. Felix steigt wieder auf das Bett zurück, dreht sich um, kniet vor mir und spreizt seine Pobacken auseinander, sodass ich sein Loch sehen kann. Er präsentiert uns eine glattrasierte Rosette, die so jungfräulich auf ihr erstes Abenteuer wartet. Philip fängt an seinen Po zu küssen und seine Rosette zu lecken, während ich Gleitgel aus der Tasche neben dem Bett ziehe und es großzügig auf meinem Schwanz verteile. Ich knie mich hinter Felix, greife kräftig seine Hüften und drücke vorsichtig mit meiner Eichel gegen sein Poloch. ‚Nimm mich‘ stöhnt Felix mir entgegen. Philip liegt unter uns und fängt langsam an, Felix’ Schwanz zu blasen. Ich drücke vorsichtig etwas stärker gegen Felix’ Loch, der vor Geilheit schwer atmet und am ganzen Körper zittert. Er will es unbedingt.

Ich drücke nun kräftiger, bis meine Eichel langsam in seinen Po rutscht. Er quittiert das zunächst mit einem leisen ‚Auh‘, gefolgt von einem Stöhnen, das eine klare Sprache spricht. Ich werde langsam schneller und Felix scheint großen Gefallen daran zu finden. Er bewegt sich rhythmisch mit und genießt, wie er gefickt wird und zugleich einen geblasen bekommt. Meine Eier klatschen, ich ficke ihn schneller und halte mich an seinem runden Po fest. Ich genieße den Anblick dieses jungen, sportlichen Typen vor mir, der das erste Mal einen Schwanz in seinem Arsch hat und zugleich sein sichtlich pralles Rohr im Mund von meinem heißen Freund verschwinden lässt. Wir schwitzen und stöhnen alle gemeinsam. Wir werden immer schneller. Ich merke, dass ich komme, ficke ihn hart und sehe, wie er unter lautem Stöhnen sein Sperma im Gesicht meines Freundes verteilt. Dieser Anblick gibt mir den Rest. Ich stoße noch einige Male hart zu und spritze dann meinen Saft in sein enges Loch. Er stöhnt dabei so laut, dass es wahrscheinlich über den ganzen Platz zu hören ist. Gut, dass wir alleine sind.

Ich ziehe meinen Schwanz unter lautem Schmatzen aus seinem Loch und etwas von dem Sperma tropft heraus. Erschöpft und verschwitzt stehen wir vom Bett auf und machen uns sauber.

‚Danke, dass ich bei euch schlafen kann‘ sagt Felix, als wäre nichts passiert. Wir machen uns unser Bett zurecht, legen uns zu dritt hinein und kuscheln uns unter den Decken ein. Felix strahlt vor Freude über das Erlebte und kann gar nicht aufhören davon zu erzählen, wie geil er es fand und was ihm besonders gut gefallen hat. Zwischendurch drückt er uns einen Kuss auf den Mund. Nach und nach werden wir ruhiger, halten unter der Decke unsere Hände und sind eng verschlungen.

Ich schlafe ein, voller Vorfreude auf das, was der Rest des Urlaubs noch bringen wird.

 

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