Ich bin bei einem neuen Bekannten und erlebe eine mega flauschige Überraschung...
Junge Männer / Sportler
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Nach etwas Pause, geht es wieder weiter...

Wie zu dem Zeitpunkt, als Tommi (mein verstorbener Partner) und ich, Chris kennengelernt hatten ging ich noch heute in die Schwimmhalle. Zusammen mit Chris.

 

Der geneigte Leser erinnert sich, dass wir dann eine Dreierbeziehung hatten, bis Tommi verunglückte. Heutzutage bin ich dann mit Chris zusammen immer wieder mal nach „Frischfleisch“ gucken, wie man so schön sagt. Vor paar Tagen hatten wir dann David kennengelernt. Dunkelblonde Locken, schlank, sportlich und unbehaart.

Es hatte ein paar Tage gedauert und dann kriegten wir ihn zu uns übers Wochenende eingeladen. Und wie es bei jungen Leuten so ist... es wurde heiß und das Sperma floss in Strömen. David war passiv und ließ sich gerne etwas härter ran nehmen und Chris und ich erfüllten ihm den Wunsch. Da wir eh beides mögen, haben wir uns mal richtig ausgefickt. Wir hofften, dass David danach überhaupt noch sitzen konnte. Naja, jetzt hatte David uns angerufen und zu sich eingeladen.

Chris und ich setzten uns in die S- Bahn und fuhren los. Als wir Höhe Alex waren, klingelte bei Chris das Handy. Chris guckte aufs Display: „Ernsthaft jetzt?“ Dann ging er ran. Ich wusste nicht, wer es war, aber ich ahnte es. Mit zusammengepressten Lippen beendete Chris gerade das Gespräch. „Dein Paps?“ frage ich. Er nickt. „Du musst alleine zu David. Ich muss nochmal nach Reinickendorf raus. Irgendwelche Unterschriften für Vaters Firma erledigen. Weiß nicht, ob ichs heute noch schaffe. Wir sehen uns dann heute Abend.“ Ich hatte keine rechte Lust alleine zu fahren.

„Wollen wir nicht verschieben? Ich sag David ab“, frage ich.

„Nee, das wäre jetzt unfair ihm gegenüber. Er weiß, dass wir unterwegs sind. Ich ruf ihn an und erklär ihm alles. Also, hab viel Spaß.“ lächelt er mich an. Ein Kuss und dann muss er raus.

„Besorgs ihm richtig“ ruft er mir noch lachend zu. Dann ist er aus der S- Bahn und verschwindet zwischen den Menschenmassen. Die paar Fahrgäste gucken mich an. Ich bin knallrot geworden. So hab ich ja kein Problem mich auch draußen als schwul zu outen, aber der Spruch kam etwas schräg. Eine peinliche Stille. Ich versuche zu grinsen. Die Fahrgäste drehen sich wieder weg. Puhhhh...

Fast eine Stunde später bin ich bei David. Er bittet mich in die Wohnung. Die scheint relativ groß zu sein. Drei Zimmer, Küche, Bad... Wir gehen ins Wohnzimmer

Auf der Couch liegt ein riesiger Plüschtiger. Die Wände sind voll mit gemalten Bildern und Postern mit gezeichneten comichafte Figuren. Aber es sind tierische Charktere. Teilweise sogar leicht erotisch angehaucht. Aber kein Porn. An einem breiten Brett hängen unzählige Schlüsselbänder mit Badges in dem gleichen Stil. Aber nur ein und die selbe Figur, aber offenbar von verschiedenen Leuten gezeichnet. Ein Namenszug und dann fein säuberlich zugeschnitten und laminiert. Die sehen aus, wie ein grüner Fuchs oder sowas.

Gegenüber hängen an der Wand 2 große Köpfe. Oder sind das Masken? Auf jeden Fall die gleichen, wie auf den Badges. Nur eine ist sehr realistisch gehalten und die andere erinnert mehr an eine Zeichentrickfilm- Figur. Die letztere wirkt sehr freundlich... kindlich irgendwie. Niemand würde dem was Böses zutrauen. Trotz übertrieben großer Zähne. Die andere wirkt real. Jeden Moment würde man denken, dass das Gesicht zum Leben erwacht und mit einem spricht. Wer immer die gebaut hat, muss wahnsinnig viel Arbeit rein gesteckt haben. In beide Köpfe...

„Was ist das?“ frage ich erstaunt. David grinst verlegen. „Das sind die Köpfe von meinen Fursuits“ erklärt er. Ich guck noch mehr. „Was sind das?“. David geht mit mir ins Nachbarzimmer und öffnet den Schrank. Dort hängen zwei komplette Anzüge aus Fell, die offenbar zu den Köpfen gehören. Der eine ist ebenfalls wieder wesentlich realer und detailreicher als der andere. Dazu stehen auch noch pfotenähnliche Stiefel und andere Stücke in den Fächern, die wohl alle dazugehören.

„Fursuits oder Fellanzüge... quasi ein Kostüm. Es stellt den persönlichen Charakter dar, den der Besitzer gewählt hat. Es sind dabei von Hand gefertigte Einzelstücke.“ „Wow“, sag ich. „Wie kommt man denn dazu?“ David lächelt: „Ich bin ein Furry“. „Ah, von denen hab ich schon gehört.“

 

„Naja, es ist sehr viel Klischee und Müll im Umlauf“ sagt David. „Viele setzten Furries mit Petplay gleich, was aber nicht stimmt. Gibt zwar bestimmt Furries, die auch Petplay mögen, aber das hat nix mit der Szene zu tun. Und dank alter japanischer Comics wird das sogar noch bestärkt. Dabei wird der Kram von der Szene größtenteils abgelehnt. Letztendlich sind wir ne Szene, wie die Star Wars, die Trekkis (Star Trek), Harry Potter oder Cosplayer.... Oder die Living History Szene, wie bspw. Die Ritter oder Wikinger.“

„Was kostet sowas? Die Dinger sehen teuer aus.“ frag ich. David lacht: „ Für´n Auto reichts locker.... Aber so mal als Vorstellung: für einen ordentlichen kompletten Fursuit geht das ab viertausend Euro los. Grenze nach oben ist offen.“ „Autsch!“ Ich bin baff. „Ich hab im Netz Videos gesehen, die naja...“ David seufzt. „Paar Leute haste immer, die noch was anderes mit den Dingern machen. Aber das sind eher Ausnahmen. Und es werden ja auch ausgediente Anzüge im Netz verkauft...".

"Ist das nicht heiß da drinne? Ein normaler Mensch muss doch ne Klatsche drunter kriegen." " Es sind locker siebenunddreißig Grad in dem Fursuit. Ohne Kühlsysteme...“, meint David. "Ohne Begleiter, der aufpasst, ist kein Fursuiter unterwegs."

„Machst du was anderes mit deinen...?“... „Nein!“ wehrt David brüsk ab. „Kuscheln mit Freunden gerne mal. Aber mehr auf keinen Fall!“ Ich streiche sanft über das Fell. Es fühlt sich wie echt an.

Irgendwie hat das was. Weich und flauschig. Das war kein Billigmaterial. Ich stell mir grade vor, wie es sich am Körper anfühlen muss... „Hast du Lust, das mal zu testen?“ „Was?“ frag ich gedankenverloren. „Na, den Fursuit“, lacht David. „Er müsste dir passen.“ Ich schüttel etwas den Kopf und bin wieder klar. Jetzt raff ich erst, was er mich gefragt hat...

„Gerne,“ sag ich. Ich zieh mich auf Davids Anweisung bis auf die Unterhose aus. Dann gibt er mir einen schwarzen Thermoanzug, den ich anziehen muss. „Damit du das Fell nicht voll schwitzt“, erklärt er. Dann steig ich in den geöffnete „toony“ Body. Der Tail wird befestigt. In die Beine und am Hintern werden große Schaumstoffkissen eingeschoben, die von außen optisch die Beine verändern. Dann steige ich in die Feetpaws, die pfotenähnlichen Stiefel. David verschließt den Body und ich merke, wie es heiß wird. „Ruhig und tief atmen!“ erklärt David. „Das ist Übungssache jetzt. Und keine Panik. Wenn du nicht mehr kannst, sofort etwas sagen. Ich bin bei dir.“ Dann zieht er mir eine Sturmhaube über. Die Hände noch in ein paar pfotenähnliche Handschuhe mit Krallen. Und dann setzt David mir den Kopf auf. Sofort wird es dunkel und still um mich. Durch ein feines Netz, dass die Augen auskleidet, kann ich sehen. David fummelt noch etwas an meinem Hals und dann vernehme ich ein leises Summen. Sofort kommt etwas frische Luft in den Kopf. Offenbar ist er mit kleinen Ventilatoren ausgestattet.

„Posier mal ein bißchen“, hör ich David sagen. Ich versuche irgendwelche Stellungen und David macht wohl ein paar Fotos. Dann geb ich das Signal für einen Abbruch. Das ist nur etwas für geübte Leute... David nimmt mir sofort den Kopf ab und öffnet mit sicherem Griff den Reißverschluss am Body... „Knapp fünfzehn Minuten hast du ausgehalten. Das ist ganz okay fürs erste Mal“, lächelt er.

Er hilft mir aus dem kompletten Anzug raus. „Ich zeig es dir mal richtig“. In wenigen Minuten ist er in den kompletten Anzug rein geschlüpft. Ich musste ihm nicht mal helfen. Vor mir steht jetzt ein fast zwei Meter großer grüner Plüschfuchs. Mit den verformten Beinen und strammen Po, sieht er sogar ganz sexy aus. Ich weiß nicht wieso. Ich steh immer noch nur in Unterhose bekleidet vor ihm. Ich merke, wie mein Schwanz sich versteift. David öffnet die Arme zum Umarmen. Ich geh auf ihn zu. Er schließt die Arme fest um mich und dann fallen wir rücklings aufs Bett, das laut kracht. Aber unpassend zum Geräusch habe ich einen weichen Aufprall. Ich bleibe in Davids Armen liegen. Die weichen Fellhände streicheln meinen Körper. Ich vibriere. So was Intensives hab ich noch nicht gespürt. Ich streichel ihn auch. Das Fell ist so weich. Ich hab das Gefühl jedes Fellhaar zu spüren. Meine Arme und Beine sind mit einer Gänsehaut überzogen. Ich taste ihn am ganzen Oberkörper ab, streichle ihn (ob er das überhaupt spürt?) und drücke ihn. Ich schlinge meine Beine um ihn. Mein Schwanz ist knüppelhart. Am liebsten würde ich die Hose auch noch ausziehen. Aber das trau ich mich nach seinen Infos und seinen Reaktionen doch nicht. Er streichelt mich auch überall. Körper, Arsch, Beine, Arme.... nur meine Latte umgeht er achtsam. Ich versuche vorsichtig frech zu sein. Meine Hand schiebt sich Richtung seiner Genitalien. Ich hätte wetten können, dass er auch eine Latte hat. Aber meine Hand wird bei jedem Versuch sanft gestoppt. Er greift meine Hand und platziert sie neu. Er hätte mich anmaulen können, aber er war geduldig. Das die Verführung groß ist, schien er zu wissen und zu verstehen.

Mein Schwanz ist kurz vorm Platzen, obwohl den keiner angefasst hat. Ein steiles Zelt steht zwischen meinen Beinen.

Auf einmal kann ich nicht mehr. Ich beiß mir auf die Lippen um nicht laut aufzustöhnen. Ein heftiger Orgasmus durchschüttelt mich. Schnell drücke ich mit der Hand auf meinen Schwanz um ihn zu beruhigen, aber keine Chance. Ich spritze ab. Glücklicherweise hab ich meine Shorts noch an und alles geht in die Hose. Ohne hätte ich alles in die Handinnenfläche oder in das kuschlige Fell gespritzt. Für den Rest der Kuschelei lasse ich meine Hand auf der spermenassen Hose, um nicht Reste irgendwo abzuschmieren.

Mir taten langsam die Eier weh. Mindesten viermal stand ich vor einem weiteren Orgasmus und hätte mir wieder alles in die Boxershorts gepumpt. Aber ich konnte weitere Unfälle immer wieder blockieren. Die Situation war mir peinlich genug.

Nach gefühlt zwei Stunden lösten wir uns voneinander. David nahm den Kopf und die Sturmhaube ab. Das Gesicht ist knallrot und die Haare kleben nass am Kopf. Er war er schon sichtbar erschöpft und durchgeschwitzt. „Ich zieh mich kurz um und geh schnell duschen“, sagte er. Meine Hand liegt noch auf der Hose, um den "Unfall" zu verbergen. Er ahnt meine, was passiert ist und grinst verständnisvoll. "Bist nicht der Erste, der es nicht halten kann", feixt er. "In der Schublade sind noch Boxer... nimmst dir, was du brauchst", dann geht er grinsend ins Bad.

Ich ging derweil ins Wohnzimmer, nachdem ich die Unterhosen getauscht hatte. Mir war etwas kühl geworden ohne das wärmende Fell. Ich saß auf dem Sofa und döste vor mich hin. Ich versuchte meine Gedanken zu sortieren und das grade Erlebte zu verarbeiten.

* Fortsetzung folgt*

 

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