Ein geiler Abend mit zärtlichen Sex der keine Wünsche offen ließ.
Ältere Männer / Bareback / Dominant & Devot / Romantik
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Seit Tagen verspürte ich wieder Lust auf Max, endlich mal wieder einen schönen Abend mit Zärtlichkeit und geilem Sex. Es war ein schöner warmer Sommerabend mit einem herrlichen Sonnenuntergang. Bei Max angekommen tranken wir erst mal zusammen ein schönes Glas Wein und jeder erzählte, was er so in letzter Zeit erlebt hatte.

 

Anschließend ging ich ins Bad, wie immer machte ich mich frisch und zog mir einen weißen durchsichtigen String an und ein offenes Seidenhemd. Als ich aus dem Bad kam, war Max auf dem Balkon direkt hinter der Küche im zehnten Stock seiner Wohnung, mit einem herrlichen Blick auf den Sonnenuntergang. Ich stand in der Tür zum Balkon und spürte den schönen, leichten und warmen Wind auf meiner Haut. Mein Freund hat es gerne, wenn ich mich vor ihm ausziehe und so ließ ich mein Seidenhemd leicht über meine Schulter nach unten gleiten. Er saß in seinem Gartenstuhl, spreizte seine Beine und fing an seinen Schwanz zu wichsen. Langsam drehte ich mich um und streckte ihm meinen Po entgegen. Es war schön anzusehen, wie sein Schwanz dabei langsam steif wurde. Ich weiß, dass ihn mein Anblick heiß macht. Langsam ging ich auf ihn zu, kniete mich auf dem Boden und nahm seinen steifen Schwanz zärtlich in meine Hände. Zärtlich zog ich die Vorhaut zurück und begann mit meiner Zunge leicht seine Eichel zu lecken, an der sich schon ein kleines süßes Tröpfchen gebildet hatte. Mit meiner Zunge leckte ich an seinem steifen Schwanz rauf und runter, nahm ihn in meinen warmen Mund und lutschte an seiner schönen Eichel. Er stöhnte leicht auf, denn ihm gefiel wie ich ihn verwöhnte.

Ich liebe es einen steifen Schwanz zu lutschen und zu Blasen, aber ich weiß auch genau was er will. Ich stand auf und kniete mich leicht auf einen Stuhl, Max kam zu mir, streichelte zärtlich über meinen Po und fing langsam an meine Pobacken zu küssen. Seine Zunge spürte ich wie sie langsam der Weg zu meinem Poloch suchte und anfing an meinem Poloch zu lecken. Er weiß, dass mich das heiß macht, ich genieße dieses intensive lecken und habe dann nur noch ein Wunsch seinen steifen Schwanz in mir zu spüren. Aber er lässt mich wie immer zappeln, seine Zunge leckte so intensiv und schön, dass ich fast verrückt wurde. Er nahm seinen Schwanz und ich spürte wie er mit seiner Eichel an meinem Poloch spielte, um mich danach wieder intensiv zu lecken. Dieses Spiel treibt er immer wieder abwechselnd und er bringt mich damit fast zum Wahnsinn.

Meine Lust war so stark und ich wusste nicht, was ich zuerst wollte, seinen Schwanz in meinem geilen Poloch oder in meinem Mund. Ich kniete mich auf den Boden und fing noch mal ein zärtliches Blaskonzert an, ich leckte und lutsche an seinem Schwanz und wünschte mir nur eins, dass er spritzt, aber auch da ließ er mich wie immer zappeln. „Komm, lass uns in die Küche gehen“, sagte er. Mit einem Bein kniete ich mich auf den Küchenstuhl und er leckte mich noch mal genüsslich an meinem Poloch, jetzt war ich so weit. Ich wollte ihn unbedingt in mir spüren und sagte „Bitte gib ihn mir“. Ich spürte seine Eichel an meinem Poloch. Langsam öffnete sich meine Rosette und ich spürte wie sein steifer Schwanz langsam in mich eindrang. Es ist ein wahnsinnig schönes Gefühl, einen Schwanz in mir zu spüren. Mit leichten fickenden Bewegungen verwöhnte er mich, dabei stöhnte ich ganz leicht. Ich weiß aber auch was ihm gefällt, wenn er seinen Schwanz in mich reinschiebt, versuche ich meinen Po ganz weit zu öffnen, wenn er ihn dann zurückzieht, presse ich meine Pobacken zusammen, damit es schön eng für ihn ist, dieses Spiel wiederholen wir immer wieder, es stimuliert uns beide wahnsinnig und ich werde fast verrückt dabei.

Zeit für Stellungswechsel, ich legte mich auf den Küchentisch, Max nahm meine Beine und ich ließ sie über seine Arme hängen. Dann schob er mir wieder seinen steifen Schwanz in mein Poloch und verwöhnte mich wieder mit leichten fickenden Bewegungen. Ich fing an zu stöhnen „ja, fick mich, fick mich schön mein Schatz“ stöhnte ich. Ich weiß, dass er das gerne hört, wenn ich ihm sage, dass es mir gefällt und er mich ficken soll, dabei gebe ich mich ihm ganz hin und genieße nur noch... Max ist kein Freund der schnellen Nummer, sondern ist auch ein Genießer und so wurde es wieder Zeit für einen Stellungswechsel, diesmal im Schlafzimmer.

Ich legte mich aufs Bett und Max fing an mich mit seinen Händen zärtlich zu streicheln, jetzt wurde es auch Zeit, dass mein Schwanz etwas verwöhnt wurde. Es ist herrlich, mit seinen Händen, seiner Zunge und seinem Mund verwöhnt zu werden und ich genieße es in allen Zügen. Dabei hatte ich wieder Lust auf seinen Schwanz und so kam ich langsam in der 69er-Stellung über ihn und wir verwöhnten unsere Schwänze eine Zeit lang gegenseitig. Ich hatte Lust auf seinen Sperma, ich wollte ihn bis zum Schluss, aber er wollte, dass ich etwas auf ihm reite. Auch das mache ich sehr gerne, also kam ich über ihn und setzte mich langsam auf seinen steifen Schwanz, der wieder tief in meinem Po verschwand. Langsam hoppelte ich auf seinem Schwanz hin und her und wir stöhnten beide dabei genussvoll. Mit seinen zärtlichen Händen streichelte er dabei meinen steifen Schwanz. Wir hatten auch schon einige Male beide einen Orgasmus beim Reiten, dabei hat Max mir in den Po gespritzt genau in dem Moment wo er mich mit seinen zärtlichen Händen zum Orgasmus brachte. Er liebte es, wenn sein Schwanz in meinem Po war und er meinen intensiven Orgasmus spürte, wenn mein Poloch beim Abspritzen dabei pulsierte und pochte.

Irgendwie hatte ich Lust auf Sperma. Ich wollte unbedingt mal wieder heißen Saft in meinem Mund haben und so fing ich an, seinen Schwanz wieder mit meinen zärtlichen Händen, mit meiner Zunge und mit meinem Mund zu verwöhnen. Mit meinen Händen wichste ich an seinem Schwanz langsam rauf und runter und mit meiner Zunge und meinem Mund lutschte ich ganz liebevoll an seiner dicken Eichel. Dann spürte ich das er so weit war, ich zog seine Vorhaut ganz fest nach unten und lutschte nur noch ganz langsam an seiner Eichel. Max windete sich hin und her, ich ließ ihn etwas zappeln, auf meiner Zunge spürte ich schon heißen Sperma der schon aus seiner Eichel floss, dann stöhnte er laut auf und sein Schwanz explodierte in meinem Mund. Er pochte und klopfte und mit kräftigen Schüben spritzte er mir den heißen Sperma in den Mund. Oh ja, das war geil, ich liebe diesen herrlichen Duft und den Geschmack von Sperma. Ich lutschte noch eine Weile genüsslich mit seinem Sperma im Mund.

Jetzt wurde es Zeit für mich, ich wollte nun endlich auch erlöst werden. Ich legte mich aufs Bett und spreizt meine Beine. Max nahm etwas warmes Massageöl und begann langsam meinen dicken Schwanz ganz zärtlichen mit seinen Händen zu wichsen und zu streichen. Er weiß, dass ich gerne so zum Orgasmus komme. Ganz langsam wichste er an meinen Schwanz, ich räkelte mich hin und her auf dem Bett und stöhnte und jedes Mal, wenn ich kurz davor war, ließ er mich wieder zappeln. Ja, ich genoss es ganz langsam und mit viel Gefühl brachte er mich zu einem herrlichen Orgasmus. Ich stöhnte laut und mein Sperma spritze ihm ins Gesicht, ich hatte das Gefühl ich höre nicht mehr auf zu spritzen. Ich genieße einfach, wenn er mich mit viel Gefühl und Zärtlich zum Höhepunkt bringt, der manchmal wahnsinnig lange anhält. Erlöst und entspannt lagen wir noch eine Weile auf dem Bett und plauderten da weiter, wo wir vor unserem Liebesspiel aufhörten.

 

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