Ein Traum geht in Erfüllung.
Bareback / Junge Männer / Romantik
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Ich hatte schon früh eine Neigung zu Jungs. Im Kindergarten gab es mal eine Szene, bei der sich meine Zunge mit der eines anderen Jungen traf, das war nur Spielerei, sie ist mir aber im Gedächtnis geblieben. In der Grundschule gab es auch Mädchen, die ich interessant fand, aber auch der eine oder andere Junge. Interessanterweise war mein bester Freund nicht darunter.

 

Als ich dann aufs Gymnasium ging, verdichtete sich das Interesse auf die Jungs. Das waren natürlich alles nur Schwärmereien, an Sex dachte ich noch lange nicht. Ein Mitschüler hatte es mir besonders angetan. Dominik hatte glattes blondes Haar und wahnsinnig süße blaue Augen. Zudem war er meistens gut gelaunt. Allerdings waren wir nicht befreundet, sondern gingen nur in die gleiche Klasse. Es begab sich aber, dass wir beide im Religionsunterricht rumalberten und dann von der Lehrerin aus dem Klassenraum geworfen wurden. Da standen wir nun vor der Klasse und grinsten uns dumm an. Seitlich am Flur war ein begehbarer Garderobenschrank, in den wir uns versteckten und alberten da weiter miteinander rum. So nah war ich ihm noch nie gekommen. Ich schaute ihm in seine blauen Augen, bewunderte seine langen Wimpern und schmolz dahin, er alberte aber weiter rum, so dass nichts weiter geschah, zumal die Pausenglocke auch kurz darauf läutete.

Dominik zog mit seinen Eltern nach der 6. Klasse in eine andere Stadt und wir verloren und aus den Augen.

Fast zehn Jahre später sollten wir und zufällig wieder begegnen. Ich ging inzwischen zur Uni, immer noch in der gleichen Stadt und ich hatte eine kleine Wohnung in Stadtzentrum. Es war Samstagabend und ich machte mich auf den Weg in meine Stammkneipe. Ich hatte keine feste Verabredung, dort traf man immer jemand den man kannte. Ich lebte inzwischen offen schwul, war aber gerade in keiner festen Beziehung. Mit meinem letzten Freund hatte ich vor drei Monaten Schluss gemacht. Er hatte es mit unserer offenen Beziehung zu sehr übertrieben. Inzwischen weinte ich ihm keine besondere Träne mehr nach.

Die Stammkneipe, in die ich ging, war keine reine Schwulenkneipe, man traf hier gemischtes Publikum. Die sexuelle Orientierung wurde aber nicht verheimlicht. Man sah hier Pärchen in allen Varianten knutschen. Der Abend verlief zunächst weitgehend ereignislos. Ich trank ein paar Bier, schwatze mit dem einen oder anderen Bekannten und checkte die Jungs ab, fand aber nichts Reizvolles für mich.

Ich musste zur Toilette und bestellte mir im Vorübergehen am Tresen ein weiteres Bier. Als ich vom Örtchen zurückkam, stand er in der Tür. Ich brauchte einen Moment, um zu kapieren, wer da vor mir stand. Der Blick in die Augen und der Anblick der Wimpern brachten urplötzlich die Erinnerung zurück: Dominik. Ich schaute ihn an und staunte nicht schlecht. Er war bestimmt 1,90m groß, hatte breite Schultern. Die Haare immer noch blond aber mit akkuraten Kanten und wild zerzaustem Schopf sehr stylisch. Er trug eine schwarze Lederjacke über einem grauen Kapuzenshirt und schwarze Jeans. Weiße Sneaker bildeten den Abschluss. „Genau mein Typ“, ging es mir durch den Kopf und mein Herzschlag beschleunigte sich merklich. Die schlanke, sportliche Gestalt betrat den Raum und ging an mir vorbei. Er beachtete mich gar nicht oder hatte mich nicht wahrgenommen? Was tat er hier? War er verabredet? Er schaute sich jetzt im hinteren Teil der Kneipe um, schien aber nicht zu finden, was er gesucht hatte. Er kam zurück und sah nun auch mich. Ich musste ihn wohl mit offenem Mund angestarrt haben. Jedenfalls schaute er mich irritiert an und fragte: „Was ist? Was guckst Du so blöd?“. „Dominik?“ fragte ich zurück. Er blieb verdutzt stehen. „Kennen wir uns?“. „Ja, ist ne Weile her. Leibniz-Gymnasium. 6. Klasse. Frau Brückner hatte uns mal aus dem Reli-Unterricht rausgeworfen.“. „Alex?“ fragte er nun stirnrunzelnd. „Ja, cool, Dich hier wieder zu treffen. Was machst Du hier?“. „Ich bin mal wieder in der Stadt, bin mit Nico verabredet.“. Nico war damals auch in unserer Klasse und hing viel mit Dominik ab. Er war aber später auch abgegangen. „Nico? Habt Ihr noch Kontakt?“. „Ja, wir haben uns auf Insta wieder getroffen. Er besucht seine Oma an diesem Wochenende und wir sind hier verabredet.“. „Wow, wie krass. Dann treffe ich ja hier zwei alte Kameraden. Hast Dich toll gemacht.“, sage ich anerkennend, wahrscheinlich wurde ich leicht rot. „Danke, Du aber auch“. Geschmeichelt grinse ich ihn an. Da waren sie wieder, diese blauen Augen. Mir wurden die Knie weich. „Komm, lass uns setzen. Ich bestell Dir nen Bier“.

 

Wir setzten uns, tranken unser Bier und plauderten über die alten Zeiten und was aus uns seit dem geworden ist. Die Zeit verstrich, aber Nico tauchte nicht auf. Dominik schaute auf sein Handy. Da entdeckte er die Nachricht von Nico mit der sich hundertmal entschuldigte, dass er nicht kommen könne, da es seiner Oma nicht gut ging. Er würde sich wieder melden und hoffte, dass Dominik nicht allzu sauer wäre. Dieser schrieb zurück, dass es okay wäre, wünschte seiner Oma alles Gute und dass er schon zurechtkäme.

Er schaute mich an. „Da habe ich ja Glück, Dich getroffen zu haben.“. Ich nickte und freute mich insgeheim, dass ich ihn für mich alleine hatte. Ich organisierte uns noch ein weiteres Bier und wir plauderten weiter. Er studiere jetzt in Köln BWL, das wäre ganz okay und natürlich sei Köln auch perfekt zum Ausgehen. „Oh Köln“ sagte ich anerkennend. „Da würde ich auch gerne studieren, ich habe es aber aus Essen nicht herausgeschafft.“, und fügte hinzu: „Köln soll ja ein Zentrum für Schwule sein“. Dabei schaute ich ihn in die Augen und versuchte eine Reaktion zu erhaschen. Er grinste nur und sagte: „ Ja, durchaus“. Wurde er etwa ein wenig rot im Gesicht? „Bist Du etwa schwul?“ fragte er mich gerade heraus. Jetzt lief ich wohl rot an. „Ja, bin ich, ist hoffentlich okay für Dich“. „Okay? Klar, ich steh schließlich auch auf Männer“. Ich brauchte einen Moment, um zu realisieren, was er da gerade sagte. Mein feuchter Traum aus Kindertagen saß da vor mir und sagte, dass er auf Männer stand. „Wow“, sagte ich nur einfallslos und spürte ein Kribbeln in meinem Bauch. „Hast Du einen festen Freund? Meiner hat mich vor drei Monaten verlassen“, stammelte ich ein wenig wie in Trance. „Tut mir leid. Und Nein, ich hatte bisher keine feste Beziehung. Der Richtige ist mir noch nicht über den Weg gelaufen“. „Wie sollte Dein Traumprinz denn aussehen?“ fragte ich. Er schaute mir mit seinen unfassbaren blauen Augen an und sagte dann. „Na, Du würdest mir schon sehr gut gefallen.“. Mir klappte die Kinnlade runter. „Dein Ernst? Mir gehen Deine blauen Augen seit der sechsten Klasse nicht mehr aus dem Kopf“ erwiderte ich. Redete ich mich nun um Kopf und Kragen? Plötzlich spürte ich eine Hand auf meinem Oberschenkel. Mein Schwanz wurde prompt steinhart. „Hast Du nicht gesagt, dass Du hier ganz in der Nähe eine eigene Bude hast?“ fragte er unschuldig. Ich nickte. „Lass uns gehen“.

Wir verließen die Kneipe ich dirigierte ihn zu meinem Domizil ohne zu reden. Die Aussicht auf das was nun kommen sollte, machte uns sprachlos. Ich schloss die Haustür auf und eilte durchs Treppenhaus in den zweiten Stock. Er folgte flott hinterher und griff mir von hinten zwischen die Beine. Ich rief „Ey! Kannst es wohl nicht abwarten?!“. Ich hatte inzwischen die Wohnungstür erreicht und fummelte nervös mit dem Schlüssel bis ich ihn endlich im Schloss hatte und öffnete die Wohnung. Wir waren kaum drin, da fiel er schon über mich her. Er drückte mich an eine Wand und steckte mir seine Zunge in den Mund. Ich konnte gerade noch mit einem Fuß die Wohnungstür ins Schloss drücken, erwiderte aber bereitwillig seinen Kuss. Er schmeckte himmlisch. Wir ließen die Zungen miteinander spielen, während wir dabei versuchten uns gegenseitig die Jacken auszuziehen, was uns irgendwann gelang. Ich löste mich irgendwann von ihm und fragte, ob er ein Bier haben wolle. Er sagte, er wolle gerade kein Bier, er wolle nur mich. „Okay“, sagte ich, „dann lass uns in mein Schlafgemach gehen“. Ich nahm ihn an der Hand und führte ihn ins Wohn-/Schlafzimmer, in dem ich ein 1,60m breites Bett hatte. Wir stellten uns davor und zogen uns gegenseitig die Oberteile aus und mir gefiel, was ich sah. Ein guttrainierter und glattrasierter Oberkörper. Ich küsste ihn erst am Hals und arbeitete mich dann langsam abwärts und bearbeitete seine zarten Brustwarzen. Ich umkreiste sie jeweils mit der Zunge und biss vorsichtig in sie rein. Er quittierte dies mit wohligem Grunzen. Mit einer Hand massierte ich ihn nun dabei seine Eier durch seine Jeans, was ihm zu gefallen schien, denn sein Grunzen ging in ein Stöhnen über.

 

Ich leckte mich nun weiter zum Bauchnabel bis runter zu seinem Hosenbund. Ich öffnete den Gürtel, den Knopf und den Reißverschluss, aus dem mir seine mächtige Beule in Boxershorts entgegensprang. Diese nahm ich gleich in den Mund und knabberte und leckte genüsslich daran und nahm auch gerne seine Eier so in den Mund. „Ja, weiter“ rief er nun heiser. Ich ließ mich nicht lange bitten und zog nun Hose und Boxershort runter. Sein schöner Kolben wippte vor mein Gesicht und ich fackelte nicht lange und nahm das Prachtstück in mein gieriges Maul. Hmm, sehr lecker. Er ließ sich nun rückwärts aufs Bett fallen. Sein Schwanz flutschte aus meinem Mund. Er sagte: „Ich möchte keine schnelle Nummer, sondern das Ganze in vollen Zügen und ausführlich genießen. Was hältst Du von einer 69?“. Ich wusste natürlich, welche Stellung er meinte, zog mich ganz aus und stimmte ihm grinsend zu. „Ja, da bin ich dabei.“. Ich legte mich auf ihn, mein Kopf in seinem Schritt und die Beine neben seinem Kopf, so dass ich ihm auch meinen Schwanz mundgerecht präsentierte. Willig empfingen unsere Mäuler das willige Fleisch. Ausführlich saugten und leckten wir uns gegenseitig die harten Schwänze. Dabei widmete ich mich zunächst seiner glänzenden Eichel, leckte schön um sie herum und durch den Pissschlitz und am Bändchen. Danach schön am Schaft entlang mehrmals runter und wieder rauf, bevor ich das ganze Prachtstück in meinem Mund verschwand. Dominik vollzog eine ähnliche Prozedur an meinem besten Teil und wir genossen das Ganze mit wohligem Stöhnen. Er knetete außerdem meine Arschbacken und begann dann meine Eier einzeln in den Mund zu nehmen, was mich noch lauter aufstöhnen ließ. Ich beugte mich dann ein wenig vor, um mir auch seine Eier einzuverleiben. Schön ließ ich seine beiden Bälle in meinem Mund jonglieren und biss auch zärtlich drauf, was mit entsprechendem Grunzen von ihm begleitet wurde.

Derweil spürte ich seine Zunge an meinem Poloch, was meinen Schwanz zu einem Zucken verleitete. Sehr gefühlvoll bearbeite er meine Rosette mit der Zungenspitze, mit der er vorsichtig versuchte einzudringen. Ich beugte mich noch weiter vor und leckte entlang seinem Sack und der Sacknaht weiter bis zu Öffnung seiner Lusthöhle. Ich spürte derweil seine Nase und Mund an meinem Loch, er wusste es, meinen Männerduft zu genießen. Ich leckte derweil sein Loch geschmeidig und nahm einen Finger zur Hilfe, um die Öffnung ein wenig zu weiten. Dann leckte ich wieder um seinem Geschmack intensiv in mir aufzunehmen. Nun was es Zeit, sich den Geschmack gegenseitig zu teilen. Ich drehte mich um und lag nun auf ihm du sofort steckten wir uns gegenseitig unsere Zungen ins Maul. Hmmm, was ein geiler herber Geschmack. „Du weißt, was gut ist“, sagte ich in einer kurzen Pause zu ihm und steckte meine Zunge wieder in sein Maul. Er grunzte nur zustimmend und wir blauen Augen und die Wimpern, in die ich mich schon in der Schule verliebt hatte. Und nun lag er hier unter mir in meinem Bett. Ich konnte es gar nicht glauben. Er gehörte zumindest für diese eine Nacht alleine mir. Er schaute mich an, als würde er meine Gedanken erraten. „Dir gefällt wohl, was Du siehst“, grinste er schelmisch. „Ja“, sagte ich. „Ich habe oft an Dich gedacht, aber heute wird dieser Traum Wirklichkeit.. und ich will Dich genau jetzt.. komm reite auf mir.. ich will Dir in Deine wunderschönen Augen schauen, wenn ich Dich ficke.“.

Gesagt, getan. Wir wechselten die Stellung und er ging in die Hocke über mich. Mein Schwanz stand bereits einladend wie eine Eins senkrecht in voller Länge vor ihm. Er setzte sich vorsichtig mit seinem Hinterteil drauf. Mit meiner Schwanzspitze suche ich sein Loch, das ich schließlich fand und unterstützte die Prozedur, indem ich von unten ein wenig nachhalf. Er setzte sich langsam auf mich, bis ich merkte, dass wir seinen Ringmuskel erreichten, den ich mit etwas zusätzlichen Druck von unten durchstieß. Ich gab einen kurzen Laut von sich, aber nun war ich in ihm und er setzte sich weiter auf mich, bis er schließlich ganz auf mir saß. Während er ganzen Prozedur schaute ich ihm in sein süßes Gesicht und sah nun, dass er sich entspannte. Er begann nun vorsichtig auf mir zu reiten, was ich mit entsprechenden Fickbewegungen beantwortete. Es brauchte ein wenig, bis wir einen gemeinsamen Rhythmus fanden, aber dann waren wir im gleichen Takt. Er hatte eine schöne enge Lusthöhle und mein Schwanz verschwand nun vollständig in ihr, was ein geiles Gefühl. Sein Ausdruck in seinem Gesicht bestätigte mir, dass er es ebenfalls in vollen Zügen genoss. So ritten wir eine Weile in einem gemächlichen Tempo und es war herrlich. Er streckte mir dabei einen Finger entgegen, den ich gierig in meinem Mund einsog. Dann beugte er sich vornüber. Ich fickte nun weiter in schnellerem Tempo, aber steckte nun seine Zunge in meinen Mund. Ich fickte ihn nun härter und steuerte allmählich meinem Höhepunkt entgegen, während unsere Zungen wieder geil miteinander spielten. Ein mehr als wohliger Schauer durchdrang meinen Körper, als die Explosion sich seinen Weg bahnte. In mehreren Explosionen schoss ich meinen Saft in seinen Darm. Ich kann mich nicht erinnern, jemals so geil gekommen zu sein.

Ein wenig erschöpft nahm ich ihn in den Arm, während wir uns weiter intensiv küssten. Es sollte erst der Auftakt zu einer langen leidenschaftlichen Nacht sein.

 

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