Es hat Vorteile, als Lehrer an seiner alten Schule zu unterrichten und alte Bekannte wiederzutreffen.
Bareback / Bisexuell / Daddy & Boy / Muskeln / Sportler
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Es war mein erster Tag an der neuen Schule. Endlich hatte ich Studium und Referendariat hinter mich gebracht und war nun offiziell Lehrer. Und dann wurde ich auch noch an meine alte Schule versetzt, an der ich selbst Schüler war. Quasi ein Heimspiel. Mein Schulleiter begrüßte mich bei der Einstellung bereits mit einem breiten Grinsen und den Worten: „Ich wusste immer, dass Sie wieder hier landen. Willkommen zurück.“ Ich bedankte mich für das Willkommenheißen und schüttelte dem runden Mann mitte 50 die Hand. Er war nicht der coolste, aber schon in Ordnung gewesen, aus Schülerperspektive zumindest. Ich war gespannt, wie er sich als Chef machen würde, hoffte aber, einfach so wenig wie möglich mit ihm zu tun zu haben. Viel mehr war ich gespannt, welche meiner ehemaligen Lehrkräfte noch an der Schule waren und ob es komisch werden würde, sie jetzt als Kolleg:innen zu haben. Ich hatte zuvor zwar das Internet durchforstet, aber nichts aussagekräftiges gefunden. Also musste ich die erste Konferenz abwarten.

 

Als ich die kleine Aula betrat und viele bekannte Gesichter sah, konnte ich kaum durch den Raum schauen, als schon einer meiner ehemaligen Lehrer auf mich zu stürmte und mich umarmte. Er war einer derjenigen gewesen, die mich mit am stärksten darin bekräftigt hatten, selbst Lehrer zu werden und sich während meiner Ausbildung immer wieder bei mir erkundigt hatten, wie es denn so läuft. Er war wie alle in diesem Raum, die mir noch bekannt vorkamen älter geworden. Jetzt war er denke ich Ende 40, was man ihm jedoch kaum ansah, sein dichter dunkelbrauner Vollbart und die schwarze Brille mit dickem Rahmen machten sein Lächeln immer noch ansteckend. Dazu war er einer der wenigen Lehrer die nicht größer waren als ich, das fühlte sich auch besser an, als einen Baum zu umarmen. In meiner Schulzeit hatte ich einen kleinen Crush auf ihn, aber wusste, dass er verheiratet war und es deshalb bei einer Fantasie bleiben würde. Und er war natürlich nicht der einzige Lehrer, bei dem es mir so ging. Er löste die Umarmung und daraufhin folgten weitere meiner neuen Kolleg:innen, die mich willkommen hießen. Nach den vielen „Ach was, du bist jetzt hier?“ oder „Und wie geht’s dir so? Hast du es überstanden?“ Gespräche ging die Konferenz los und ich hatte in einer der hinteren Reihen endlich die Gelegenheit, meinen Blick durch die Masse schweifen zu lassen.

Und dann sah ich ihn. Auch er war älter geworden, aber das hatte ihm sehr gutgetan. Herr Maier bzw. jetzt durfte ich ihn wohl Frank nennen war mein größter Crush in der Schule, natürlich ein Sportlehrer und das mit Leib und Seele. Damals in der Schulzeit hatte ich mich in seinem Unterricht nie konzentrieren können, weil er mich in seinen Bann gezogen hatte. Er war nicht krass übertrainiert, aber hatte Muskeln an genau den richtigen Stellen, die einen Jugendlichen anmachen, der gerade seine Sexualität findet. Saftige, ausgeprägte Brustmuskeln mit kleinen dunklen Nippeln und gestutzter Behaarung darauf. Einen flachen Bauch, der ein Sixpack andeutete, welches aber erst richtig zum Vorschein kann, wenn er lachte. Er war zum Glück einer der Lehrer gewesen, die beim Schwimmunterricht ebenfalls nur in Badehose bekleidet am Beckenrand standen. Das war damals natürlich eine Feuerprüfung für mich und meinen jugendlich dauergeilen Schwanz gewesen. Doch ich hatte mich immer beherrscht bei dem Anblick, wie ein schmaler Haarstreifen von seiner Brust über den Bauch in seiner Badehose verschwand. Seine Beine waren ebenfalls zum Anbeißen und seine Arme, puh. Ich weiß noch damals, als er uns das Gegenspielerprinzip mit seinem Bizeps und Trizeps demonstriert hatte und ich davon einen nassen Fleck in der Hose bekam, den ich erstmal in der Pause trocken reiben musste.

Als ich so meine Erinnerungen aufleben ließ, während ich seinen breiten Rücken betrachtete und mir die mittlerweile etwas grau melierten Schläfen auffielen, meldete sich meine Körpermitte. Er hatte also nichts von seiner Aura verloren. Ich schob unauffällig meinen Ordner höher auf meinem Schoß, um die größer werdende Beule zu verbergen. Ich hatte mir immer vorgestellt, dass er mich in der Jungsumkleide nach dem Sport vernaschen würde und damit mehr als ein Dutzend Taschentuchpackungen verbraucht, aber natürlich ist das immer eine Fantasie gewesen. Und jetzt saß ich wieder hier. „Zum Glück werden wir nicht so viel miteinander zu tun haben, er erinnert sich bestimmt nicht mal“, dachte ich mir. So ließ ich meinen Blick weiter schweifen und erkannte weitere Gesichter von früher. Am Abend holte ich mir auf diese Fantasien einen runter und fühlte mich wieder wie 18 dabei. Sonst startete das Schuljahr normal, ich bekam meine Klassen, begann mit einem Unterricht und kam langsam in eine Routine.

Dann stand der erste Klassenelternabend an. Dabei kamen alle Eltern der Klassen, um die Lehrkräfte kennenzulernen und über Sachen wie das Schullandheim informiert zu werden. Ich war relativ knapp dran, da der Verkehr die Hölle gewesen war und kam gerade noch pünktlich im Klassenzimmer an. Die anderen Lehrer der Klasse hatten wohl keine Lust auf den Abend, denn außer mir war nur der Klassleiter und die Eltern anwesend. Und es war Frank. Ich hatte in all der Hektik zum Start ganz vergessen zu schauen, wer Klassleiter meiner Klassen war, aber die Frage wurde mir jetzt von selbst beantwortet. Er lächelte mich an und sagte zu den Eltern witzelnd: „Ah, doch noch ein Kollege hier. Na dann hören Sie heute auf jeden Fall noch etwas zum Fach Wirtschaft.“ Er wusste also, welches Fach ich unterrichte, gut er war der Klassleiter, das war seine Aufgabe. Ich nickte höflich den Eltern zu und setzte mich in die letzte Reihe, während Frank mit seinem allgemeinen Teil begann. Es dauerte, wie immer, länger als geplant und ich hatte effektiv nur 2 Minuten gesprochen, aber fühlte mich auch schlecht dabei, danach gleich zu verschwinden und ihn allein dort stehen zu lassen. Also wartete ich auch den zweiten Teil ab, bis die Eltern erleichtert aufstanden und den Raum ähnlich schnell verließen wie es sonst die Schüler:innen taten. Ich musste schmunzeln, denn manche Dinge änderten sich wohl nicht.

 

Als auch die letzten den Raum fluchtartig verlassen hatten, kam Frank auf mich zu und mein Herz schlug etwas schneller. Er hatte wie früher schon, wenn er nicht gerade Sportklamotten trug, ein kariertes Hemd an, welches seine Brust und seine V-förmige Taille betonte. Drunter eine hellbraune, relativ enge Chino, in der man von hinten erkannte, dass er darunter eine Boxer Brief trug. Vorne wölbte sie sich schön aus, obwohl dabei nicht klar war, ob das von den schrägen Hosentaschen oder seinem Gemächt kam. Das war etwas, worüber ich auch in meiner Schulzeit nichts herausfand, da er auch beim Schwimmunterricht weite Shorts trug, die nichts verrieten. Ich hatte mir manchmal ausgemalt, wie er doch selbst mal ins Wasser springen müsste und beim Heraussteigen zeigt, was er hat, doch dieser Anblick ist mir verwehrt geblieben.

Er reichte mir nun das erste Mal die Hand mit einem breiten Grinsen im Gesicht, neben seinen graublauen Augen kräuselten sich kleine Lachfältchen, seine Zähne blitzen weiß wie eh und je aus seinem Mund. Es war zum Dahinschmelzen. „Mensch Maaaaartin, ich hab’s jetzt vorhin erst kapiert“, raunte er mir mit ausgestreckter Hand entgegen und gab mir einen festen Händedruck. Ich genoss die Berührung und musste etwas lachen, da ich einerseits abgelenkt von seiner Ausstrahlung war, andererseits nicht verstand, was er meinte. Doch er klärte es gleich darauf auf: „Ich hatte mich schon bei der Konferenz gefragt, ob ich dich kenne, als gesagt wurde, dass du hier auf der Schule warst. Aber Mensch hast du dich verändert, schau dich an.“ Dabei legte er beide Arme ausgestreckt auf meine Schultern und knuffte sie fester und fester, als ob er prüfen wollte, ob sie hart oder weich waren. Dabei rüttelte er mich leicht. Und er hatte recht, in der Schule war ich eher die Kategorie dickes Kind bzw. einfach etwas zu viel auf den Rippen. Während meines Studiums hatte ich dann viel an mir gearbeitet und sah jetzt wirklich sehr anders aus als früher. Ich war zwar nicht krass durchtrainiert, aber mit meinem Körper durchaus zufrieden und wurde von anderen als sportlich bezeichnet. Ihn schein das sehr zu faszinieren, denn er betrachtete jedes einzelne Körperteil von mir mit einem breiten Grinsen im Gesicht und den Armen auf meiner Schulter. Ich fand meine Stimme wieder: „Ja das sagen viele, haha. Die meisten würden mich nicht erkennen.“ „Das glaube ich dir, du siehst richtig gut aus, Martin. Da ist richtig Muskulatur da. Dreh dich mal“, befahl er und nahm die Hände von meinen Schultern. Ich fühlte mich komisch dabei, aber machte, was er verlangte. „Wow. Richtig gut! Ich wusste schon damals, dass aus dir noch ein hübscher junger Mann wird“, staunte er und gab mir einen Klaps auf den Hintern, der mich völlig aus der Fassung brachte. Eigentlich ging so etwas gar nicht, aber ich wusste von Früher, dass Frank – typisch Sportlehrer – bei seinen Kollegen ein Kumpel-Typ war und unter den Männern vom Sport so etwas üblich war. Also genoss ich den kurzen Moment und versuchte mir nicht weiter Gedanken darum zu machen. Frank stand immer noch vor mir und schüttelte ungläubig den Kopf. Ich wollte gerade meinen Rucksack nehmen, um dann zu gehen, doch er hielt mich auf: Hey ich hatte eigentlich für die Kolleg:innen heute Abend ein bisschen was eingekauft, das steht jetzt halt nur rum. Hättest du Lust, noch ein bisschen zu bleiben? Ich bin super gespannt, wie es dir so gegangen ist.“ Ich dachte kurz nach, der Abend war für irgendetwas anderes eh schon gelaufen. Meine Wichs-Session mit ihm in meinen Träumen musste dann wohl noch etwas warten, aber ich verbrachte gerne Zeit mit ihm, nicht nur weil ich ihn immer noch heiß fand, sondern weil seine lockere Art einfach ansteckend war und man schnell Hemmungen verlor. Also nickte ich und sagte: „Gerne.“

Wir gingen ins Zimmer der Sportlehrer:innen, welches im obersten Stock der Schule lag, über den Turnhallen. Er reichte mir ein Bier und machte sich selbst eins auf und wir fläzten uns in die dort ausgesessenen Sofas. Ich erzählte von meinem Werdegang, er von den Veränderungen an der Schule und von dort aus ging das Gespräch um Gott und die Welt. Es war wirklich schön, mit ihm da zu sitzen und zu sprechen. Die anfängliche Spannung in meinen Lenden wich und ich konnte mich entspannen. Als ein ruhiger Moment aufkam, schmunzelte er und schnaubte lachend aus der Nase. Ich sah zu ihm rüber und fragte: „Was ist?“ Er hatte jetzt ein verschmitztes und irgendwie auch leicht versautes Lächeln im Gesicht, sagte erstmal aber nichts, er dachte nach. „Sag, was ist denn, hab ich mich angesaut?“ fragte ich und sah an meiner grauen Jacke und der grünen, relativ eng sitzenden Chino herunter, welche im Sitzen auch ohne Erektion eine deutliche Beule aufwies, mein Schwanz musste ja irgendwo Platz haben. Er schüttelte langsam den Kopf und fing nach der unangenehmen Stille wieder an zu sprechen: „Ich... Ich hab mich nur gerade an etwas lustiges aus deiner Schulzeit erinnert.“ „Oh okay, an was denn, war es peinlich, wenn du lachen musst?“, fragte ich mit etwas mehr rot auf den Wangen als vorher. „Nein, nein. Nicht peinlich, irgendwie süß“, war seine Antwort. Das verunsicherte mich nur noch mehr. Er fuhr fort: „Erinnerst du dich noch an das eine mal beim Schwimmen, da hast du dich so darin verloren, mich anzustarren, dass du nicht mitbekommen hattest, dass ich dich dreimal gerufen hatte, um zu mir zu kommen.“ Wie ein Flashback überkam mich die Situation, die er ansprach.

 

Einmal beim Schwimmen hatte ich meine Sachen vergessen und musste am Beckenrand sitzen und zusehen. Das nutzte ich damals natürlich, um mir jede seiner Fasern genau einzuprägen, um sie später für die Fantasien zu nutzen. Dabei überhörte ich, wie er mich einmal, zweimal, nein dreimal rief, dass ich zu ihm kommen und ihm helfen soll. Ich erinnerte mich, dass er mich total aus meinen Fantasien gerissen hatte.

Aber Moment, das bedeutet, dass er genau wusste, was damals abging. Mir rutschte das Herz in die Hose und ich lief nun vollends rot an. Aber er winkte ab und erzählte weiter: „Ich dachte damals, wenn du mich schon so anhimmelst, dann kannst du das auch von Nahem tun, aber du hast einfach nicht reagiert.“ „Doch habe ich“, erwiderte ich instinktiv. „Das stimmt, nach dem dritten Mal Rufen“, ergänze er und lachte. Ich war verwirrt und fragte: „Moment mal, das heißt du hast gewusst, dass ich dich damals angestarrt habe. Und mich dann auch noch extra näher zu dir geholt?“ Er schmunzelte jetzt wieder so versaut und sagte nur knapp: „Klar. Das wolltest du doch oder?“ Ich war nun komplett baff und wusste nicht, was ich dazu sagen sollte. Er durchbrach die Stille mit einer etwas raueren Stimme als vorher, was meine Ohren ziemlich geil fanden: „Du musst überlegen, du warst lang nicht der einzige Junge, der diesen Blick hatte, der mich bei jeder Gelegenheit auszog und ordentlich durchrammelte. Ich war in deinem Alter selbst nicht anders.“ Sagte er und ich sah, dass seine Hand auf seinem Bein lag und er es leicht rieb. „Aber Schüler sind, wie du bestimmt weißt, absolut tabu. Daher gebe ich ihnen zumindest etwas, an dem sie sich erfreuen können“ erklärte er mit einem breiter werdenden Grinsen.

Die Gedanken die jetzt durch meinen Kopf schwirrten machten mich einerseits nervös, andererseits extrem geil. Mein Sportlehrer zeige sich mir absichtlich, damit ich mir von ihm einen runterholen konnte. Das verändert einige meiner Erinnerungen, in denen ich glaubte, besonders unauffällig seine Beule zu beobachten. Vielleicht hatte er mir die auch manchmal absichtlich hingehalten. Als ich meine Gedanken etwas sortiert hatte, fragte ich: „Heißt das du stehst auch auf Männer? Du bist doch verheiratet mit einer Frau?“ „Und? Ich fand junge Männer schon immer attraktiv und ja, ich liebe meine Frau, aber ein kleiner Ausflug in die Männerwelt schadet ja nicht. Aber Schüler sind eben tabu“, antwortete er. Ich fühlte nun wieder etwas von der sexuellen Spannung, die ich eigentlich abgebaut hatte. Er erzählte mir gerade, dass er mich absichtlich hat gaffen lassen, das machte mich irgendwie an. Das war jetzt meine Chance, das zu bekommen, wonach ich mich in meiner Schulzeit gesehnt hatte. Ich setzte alles auf eine Karte und fragte: „Und was ist mit Kollegen? Also ich meine würdest du da...?“ Ich wusste nicht, wie ich meinen Satz beenden sollte, doch ich sah, dass ihm meine Frage gefiel, denn er setzte sich jetzt etwas breitbeiniger hin und ich erkannte, dass die Beule in seiner Hose nun wirklich von seinem besten Stück kam, denn sie bewegte sich in Richtung seines linken Beines. Er antwortete: „Wenn der Kollege es denn auch will“ und nickte mit dem Kinn in meine Richtung. Ich nickte langsam und leckte mir instinktiv über die Lippen. Von der Spannung ergriffen hauchte ich nur ein: „Oh ja.“

Daraufhin stand Frank auf und ging langsam auf mich zu: „Willst du mir helfen bei dem Hemd?“ Ich nickte und streckte meine Hände nach diesem Traummann aus. Ich begann sein Hemd von unten aufzuknöpfen und er kam mir von oben entgegen. Als es offen war, sah ich, dass er ein Feinrippunterhemd drunter trug, welches seine immer noch äußerst imposante Brust und den flachen Bauch verhüllte. Das sah unglaublich sexy aus, vor allem, da seine Nippel bereits durch den feinen Stoff drückten. Ich ließ meine Hände erst über seinen Bauch und dann seine Brust fahren. Ich konnte nicht fassen, dass ich diesen Körper gerade wirklich berührte. Er war so fest und gleichzeitig geschmeidig. Als ich an Franks Nippel vorbeikam, stöhne er etwas und legte seinen Kopf in den Nacken. Es schien ihm zu gefallen, von mir berührt zu werden. Ich wurde mutiger und stand ebenfalls auf, zog an seinem Unterhemd und zog es ihm über den Kopf. Die Brustbehaarung war etwas mehr als früher, aber es sah immer noch gepflegt aus. Ich war wie elektrisiert von diesem Anblick, bis ich wieder nach oben und damit direkt in seine blauen Augen schaute und er nur noch wenige Zentimeter von mir entfernt stand. Er hatte mittlerweile einen Drei-Tage-Bart, früher war er immer rasiert gewesen. Seine Lippen näherten sich meinen, ich schloss meine Augen und wir ließen uns in einen erst innigen, dann immer wilder werdenden Kuss fallen. Seine Hände fingen ebenfalls an, mich zu erkunden, über meinen Hintern zu fahren, vorsichtig meine Jacke zu öffnen und auf das Sofa hinter mir fallen zu lassen. Meine Hände waren derweil auf dem Weg über seinen definierten Rücken zu seinem runden, immer noch prallen Arsch, den ich einmal ordentlich drückte, was ein Grunzen von ihm zur Folge hatte.

 

Er zog mir mein Shirt über den Kopf und trat einen Schritt zurück. So konnte er mich nochmal in Gänze betrachten und ich ihn auch. Er leckte sich die Lippen und hauchte: „So heiß, ey. Wow. Ich will dich verwöhnen.“ Er kniete vor mir und öffnete gekonnt meine Hose. Er musste definitiv schon den ein oder anderen Ausflug in die Männerwelt gemacht haben, so routiniert wie er das machte. Meine Unterhose, eine blaue Boxer Brief war bereits voll mit meinem Schwanz und seinem Vorsaft ausgefüllt. Er befreite meine 17 cm Fleischeslust und fing sofort an, daran zu lecken, zu saugen, an meinen Eiern zu spielen. Ich bekam nach kurzer Zeit gar nicht mehr mit, was er genau machte, weil sich einfach alles so geil anfühlte. Ich stöhnte immer heftiger, weil die Wellen der Erregung bei jedem Sog seiner Lippen meinen ganzen Körper erschütterten. Ich musste mich an seinen runden, starken Schultern festhalten, um nicht umzufallen. Nach einer weile hörte er auf und ich zog ihn wieder nach oben in einen weiteren innigen Kuss. In seinem Mund schmeckte ich meinen eigenen Saft und in seinen Augen sah ich pure Lust. Ich war nun richtig heiß auf ihn (als ob ich das vorher nicht auch schon war) und drehte ihn zum Sofa: „Ich will jeden einzelnen Zentimeter von dir Küssen“, sagte ich und schubste ihn auf das Sofa. Mit einem versauten Grinsen nickte er und führte Seine Hände an seinem Körper entlang: „Ich bin ganz dein.“

Dadurch, dass er halb sitzend da lag, spannte er seine Bauchmuskeln an, welche ich als erste für meine Küsse auserwählte, jeden einzelnen der sechs Muskeln küsste ich, dann seine kleinen Nippel. Ich spielte mit meiner Zunge um sie herum, was ihn stärker zum Stöhnen brachte. Dann sah ich ihn mit weit aufgerissenen Augen an und fragte: „Kannst du mir einen Gefallen tun?“ „Klar Süßer, alles was du willst“, raunte er mir zu. „Kannst du deinen Bizeps anspannen? Das habe ich mir früher schon immer vorgestellt“, flüsterte ich ihm in sein Ohr, als ob es ein tief gehegtes Geheimnis wäre. Er schien sich über den Wunsch zu freuen und kam diesem prompt nach. Er hob beide Arme und spannte seinen Bizeps schon bei ausgestrecktem Arm an, winkelte den Arm an und ließ ihn so in seiner vollen Größe erstrahlen. Dieser Bizeps war hart wie Stein und meine Hände fuhren jede einzelne Faser nach, die sie zu fassen bekamen, auch der Trizeps wurde angespannt und ausgiebig von mir befummelt. Dabei saftete mein Schwanz auf seine Hose.

Ich bemerkte das und sagte: „Oh nein, die sollte nicht dreckig werden, die ziehen wir besser aus.“ Frank stimmte mir zu und hob seinen Prachtarsch, sodass ich die Hose nach dem Öffnen runterziehen konnte. Dabei nahm ich die Unterhose gleich mit und sein steifer Schwanz sprang mir entgegen. Er war ungefähr so groß wie meiner und etwas dicker. Genau wie meiner war er unbeschnitten und mit Adern übersät. Da ich während meiner Studienzeit geübt hatte, legte ich jetzt meine Lippen auf Franks Prachtstück und fing an langsam zu saugen. Ich zog die Vorhaut zurück und kreiste mit meiner Zunge um seine Richel, was ihn zum zittern brachte. Er stöhnte, was mir sagte, dass ihm gefiel, was ich machte. Ich stülpte nun meine angespannten Lippen über seinen Prügel und fing an ihn zu blasen, dabei kraulte ich seine Eier. Meine Hand kam auch immer wieder an seinem Hintern vorbei, was ihm sichtlich gefiel, denn er schob sein Becken nun etwas vor, um mir einen besseren Zugang zu gewähren. Ich verstand die Geste und hielt ihm zwei meiner Finger vors Gesicht. Auch er verstand, nahm sie vollends in den Mund und speichelte sie ordentlich ein. Daraufhin steckte ich vorsichtig erst einen, dann den zweiten Finger in seinen perfekt runden Hintern, und suchte seinen Lustpunkt. Die Suche dauerte nicht lange, bis er aufschrie und mit einem „Fuck! Ja! Genau da!“ signalisierte, dass ich richtig lag. Dabei ließ ich nicht von seinem Schwanz ab, während mein eigener gegen das Sofa drückte, was auch irgendwie geil war.

Er atmete schwer und hielt auf einmal meinen Kopf fest. „Fuck, ich komm gleich, ich will aber noch, dass du mich fickst. Also wenn du das auch willst.“ hechelte er. Bei diesen Worten durchfloss ein weiterer Blutschwall meinen Schwanz und ließ ihn noch einmal härter werden. Ich richtete mich auf und schlug ein zwei mal mit meinem harten Stück auf seine Eier, was ihm ebenfalls gefiel. Er hob nun seine Beine weiter an, um mir sein Loch zu präsentieren, dabei spannten sich seine Bauchmuskeln wieder so geil an, dass ich fast von dem Anblick gekommen wäre, wie er da fickbereit vor mir lag. Ich führte meinen Schwanz an seinen Arsch und drückte erst vorsichtig, dann fester gegen den Muskelring. Je tiefer ich kam, desto lauter stöhnte Frank und ich mit ihm. Als ich ganz drin war, ließen wir beide erleichtert die Luft aus unseren angespannten Lungen entweichen. Ich fing an, ihn zu ficken, während ich erst seine Beine entlangfuhr und mich dann zu ihm runter beugte, um seine Nippel zu lecken. Ihm schien das sehr zu gefallen, denn er stöhne nun viel lauter als zuvor. Zum Glück war es schon spät abends und wir waren alleine. Nachdem ich mit seinen Nippeln fertig war, kam sein Mund wieder dran und wir küssten uns heftig, während wir versuchten, nicht zu vergessen, bei dem schnellen Fickrhythmus zu atmen. Ich spürte, wie es mir langsam aus den Eiern in den Schwanz stieg und stöhne ihm in den Mund: „Bei mir isses gleich soweit!“ „Oh fuck ja komm in mir, aber ich will dich in deiner ganzen Schönheit sehen“ stöhnte er mir entgegen. Ich war geschmeichelt von seiner Aussage, und auch kurz davor abzuspritzen. Ich richtete mich auf, hielt seine Beine fest und erhöhte nochmal das Tempo, Frank fing an, sich selbst zu wichsen. Ich spürte, wie sein Arsch enger wurde, was bedeutete, dass er kommt und schon schossen mehrere Schübe weißer Flüssigkeit aus seinem Schwanz auf seinen Bauch und seine Brust. Das sorgte dafür, dass auch ich nichts mehr halten konnte und mich in mehreren Schüben in seinem Arsch ergoss. Bei jedem Stoß pumpte ich mehr von meinem Saft in den geilen Sportlehrer.

Wir blieben noch kurz ineinander stecken und küssten uns intensiv. Dann leckte ich etwas von seinem Sperma von seiner Brust, die er extra dafür einmal geil anspannte. Ich lächelte und sagte: „Du weißt wirklich, wie geil du bist.“ „Weißt du denn nicht wie geil du bist? Das war echt der Hammer. Ich hätte nicht gedacht, dass ein langweiliger Elternabend so endet“, entgegnete er. Ich musste lachen und stimmte ihm zu. Er schlug vor, dass wir uns in den Lehrerduschen erstmal abwaschen sollten. Dabei konnte ich bestimmt nochmal jeden Teil von ihm bewundern. Obwohl ich ja gerade in ihm steckte. Als wir unsere Klamotten aufgesammelt hatten und auf dem Weg zur Dusche waren, sagte er: „So unter Kollegen, das war echt geil, Martin. Das können wir gerne wiederholen, also wenn du magst.“ Jetzt hatte ich ein versautes Grinsen im Gesicht und sagte scherzend: „Das fragst du noch. Darauf hatte ich seit der 8. Klasse gewartet, das lass ich mir nicht entgehen.“ Und nun haute ich ihm auf den nackten Hintern und fuck, wie er daraufhin wackelte machte mich schon wieder geil. „Das Duschen kann ja was werden“, dachte ich mir und folgte ihm.

 

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