Es sollte nur der Anfang von meiner neuen Seite werden...
Große Schwänze / Bareback / Fetisch / Gewalt / Sportler
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Hallo, bevor ich euch meine Geschichte erzähle, würde ich mich kurz vorstellen. Ich bin Niels, 22 Jahre und KFZ Mechaniker. Ich wohne nun schon 3 Jahre in Berlin und genieße mein Leben in vollen Zügen. Mit meinen Kumpels geht’s jedes Wochenende das Nachtleben unsicher machen. Durch meine, doch recht stattliche Erscheinung habe ich mit Frauen leichtes Spiel.

 

Ich bin 1,85cm groß und wiege 85 kg. Mein Körper ist durch die gut sichtbaren Muskeln sehr definiert. Stramme Oberarme und ein leichtes Sixpack haben schon manchen Frauenkörper zum schwitzen gebracht. Auch über meine Männlichkeit hat sich noch kein Mädel beschwert. Und ich weiß meine 23cm einzusetzen;))

Nun genug von mir und los geht’s:

Es war Samstag 13 Uhr, sprich Feierabend. Endlich, es war eine doch anstrengende Woche. Ab nach Hause, raus aus den verschwitzten Sachen und erstmal was Essen. Heute sollte es mit den Kumpels ins „Golden Gate“ gehen. So ein „Elektroschuppen“. Nun, noch ab in die Badewanne. Beim Einseifen bemerkte ich einige Stoppeln an meinem Penis. Die Zeit zum rasieren hab ich ja noch, dachte ich mir.

Mit der linken Hand nahm ich meinen noch schlaffen Schwanz in die Hand, damit ich auch überall mit der Klinge die letzten Haare erwischen konnte. Auch meine Hoden hab ich gleich mal enthaart, die durch das warme Wasser lang und groß im Wasser lagen. Durch meine Berührungen blieb mein Schwanz natürlich nicht untätig und wuchs langsam zu voller Größe heran. Ich spürte die volle Härte und die deutlich hervorgetretene Ader an meinem Schwanz größer werden und wichste ihn mir. Ich schob dabei die lange Vorhaut zurück und legte meine dicke dunkle Eichel frei, die bereits durch den Vorsaft glänzte. Ich brauchte nicht lange, bis ich mir meine Sahne auf meinen Bauch spritze und mit einem intensiven Orgasmus kam. Ein Teil meines Spermas landete auf meiner Lippe, bis zum Ohr hoch.

22 Uhr. Ich traf mich mit meinen Kumpels vor dem Club. Wir tranken erstmal was zusammen und alberten ein bisschen rum. Der Alkohol wirkte diesmal doch recht ordentlich und meine Kumpels waren anscheinend in Trinklaune. Heute wollte ich ficken und ordentlich Druck ablassen. Und zack, da saß eine an der Bar. Ich schätze sie so auf 26 Jahre. Kurzes Kleid, lange Beine und ein schöner großer Busen. Ich mag diese Art. Ich steh darauf, meinen Schwanz durch die Titten zu schieben und meinen Schwanz in den Mund des Mädels zu stoßen.

Mit einem größer werden Teil in der Hose ging ich an die Bar und sprach sie an. Am Anfang war Sie zurückhaltend und eher abgeneigt. Sie drehte sich ab von mir. Ich wurde offensiver und ging ihr unter ihr Kleid. Sie zuckte und schaute mich entsetzt an, ließ mich aber gewähren. Als ich zwischen ihren Beinen war, stand sie auf. Sie gab mir ein Zeichen und ich folgte ihr. Wir gingen raus. Ein paar Straßen weiter war ein kleiner Parkplatz. Sie tippte auf ihrem Handy noch schnell eine SMS während wir liefen. Mir egal, Hauptsache ich kann heute einen wegstecken.

Sie kniete sich vor mich und zog meine Hose samt Boxer aus. Dann spürte ich bereits ihre feuchten und warmen Lippen an meinem Schwanz. Dieser wurde blitzschnell durch das Lutzschen hart und stand senkrecht nach oben.
Ich legte eine Hand an ihren Hinterkopf und fing an sie kräftiger in ihren feuchten Mund zu ficken. Es war geil, ihn in voller Länge rein zuschieben. Durch den Alkohol getrieben, war mir ihr würgen egal. Ich war im Rausch und mir gefiel dieser harte Maulfick. Die Schmatzgeräusche und das Klatschen meiner Hoden an ihrem Gesicht machte mich nur noch geiler.
Jetzt wollte ich sie aber ficken. Ich zog sie hoch und schob das Kleid nach oben. Dann fingerte ich sie an ihrer Möse und merkte, dass sie schon ordentlich nass war.

Jetzt erst hörte ich hinter mir Stimmen. Es waren Männerstimmen. Ich drehte mich um, es waren drei ältere Männer. Alle so Ende 20, schätze ich mal.

Sie lächelten und begrüßten mein Date. Lisa war ihr Name, erfuhr ich. Wollten die etwa mitmachen? Mir war es leicht unangenehm, aber durch den Alkohol schnell egal. Die können sie ja nach mir ficken, jetzt bin ich dran.

Der größere von ihnen öffnete sich seine Hose und zog seinen schon harten Schwanz raus. Er war nicht besonders lang, aber dafür ordentlich dick. Bestimmt 7cm. Dazu beschnitten mit großen, gutsichtbaren Hoden. Lisa nahm ihn bereitwillig auf. Sie wusste sofort was sie machen musste. Sie hatte keine Probleme ihn aufzunehmen. Nun waren auch die anderen Beiden nackt und wichsten sich ihre Schwänze. Einer der Kerle war sehr breit gebaut, viele Muskeln und tätowiert. Ein Kerl, dem Mann nicht unbedingt nachts begegnen will. Er hatte einen großen, langen Schwanz. An seinem dicken Schafft waren die deutlich angeschwollenen Adern zu erkennen. Seine Eichel war prall und dunkelrot, er schob die Vorhaut nun zurück. Er war bestimmt 22 mal 6cm. Durch seine Schamhaare wirkte die Erscheinung um einiges männlicher. Auf seiner Eichel bildeten sich bereits die ersten Lusttropfen.

 

Der dritte Kerl hatte eher einen kleinen Penis, etwas krumm. Ich musste lächeln. Er bemerkte das wohl und schaute mich sauer an.

Jetzt wollte ich aber ficken und versuchte mich an Lisa ihrer Möse. Der Breite schob mich weg und meinte: „kleine Jungs sollten daheim wichsen und die großen mal ficken lassen“. Ich war sauer und durch den Alkohol mutig geworden. Ich zog Lisa zu mir und steckte meinen Schwanz in ihren Mund. Der Große sagte irgendwas zu seinen Kumpels, was ich durch meinen Maulfick und meinen leicht angetrunkenen Zustand nicht mitbekommen hab. Doch nun sollte sich das rächen und ich eine ganz neue Erfahrung machen.

Der Große und der Breite packten mich an den Armen und zogen mich ein Stück von Lisa weg. Der Kleine stand nun vor mir und meinte: „Da du es nicht verstehen willst, werden wir dir mal zeigen, was mir mit kleinen Tussis machen!“ Dabei nahm er meinen Hodensack in die Hand und drückte dieses kräftig zusammen. Ich krümmte mich zusammen.

Der Breite sagte: „Lisa, film das mal. Die Schlampe werden wir jetzt mal ordentlich ficken“. Ich bekam es mit der Angst zu tun. Ich wehrte mich, aber ich hatte keine Chance. Sie drückten mich auf den Boden. Der Kleine hielt mir seinen steifen Schwanz an den Mund: „Blasen, ohne Zähne!“. Ich weigerte mich und bekam die erste Ohrfeige. Ich machte unbewusst meinen Mund auf und hatte seinen Schwanz drin. Aus Reflex rammte ich die Zähne in den Prügel rein. Er zog ihn sofort raus und fluchte. Ich grinste. Bekam aber gleich einen Tritt ins Genick und viel zu Boden. „Na dann auf die harte Tour, du Schlampe, dreht ihn mal rum“ sprach der Große. „Entspann dich oder es tut noch mehr weh, glaub mir!“ grinste er. „Fick dich“ antwortete ich und versuchte mich zu lösen, ohne jeglichen Erfolg.

Ich lag auf dem Boden. Die anderen beiden saßen auf meinen Armen und zogen meine Beine nach oben. So auf dem Rücken mit den Beinen nach oben, lag mein Loch mehr als offen. „Alles klar, die Schlampe braucht es anscheinend härter- soll er bekommen!“

Er spreizte meine Pobacken auseinander. Er setzte sein Schwanz an meinem Loch an und schob ihn mit einem Ruck rein. Ohne Spucke, ein trockener harter und blanker Schwanz durchbohrte mich. Ich wollte schreien und konnte nicht, da mir mein Mund zugehalten wurde. Er fickte mich hart und ohne Mitgefühl. Er stieß ihn rein und stöhnte dabei. Ich spürte jeden einzelnen Zentimeter seines Schwanzes in mich eindringen. „Wenn du jetzt schön bläst, dann schalt ich einen Gang zurück. Wenn nicht, dann reiß ich dir deinen süßen Hintern auf!“ „ALSO?!“ fragte er.

Ich öffnete widerwillig meinen Mund. Ich hatte noch nie davor einen anderen Schwanz angefasst noch geblasen. Der kleine musste laut lachen und schob mir seinen nassen und triefenden Schwanz in meinen Mund. Es war widerlich, dieser Geschmack. Er schmeckte salzig und roch nach Pisse. „Du bläst gut, machst du gut!“ sagte er mit einem fetten grinsen im Gesicht. Der Breite wichste sich seinen Schwanz und schlug ihn immer wieder gegen mein Gesicht und dann schob er ihn in meinen Mund. Er versuchte es bis zum Anschlag. Ich würgte kurz, versuchte es aber weiter. Ich hörte es keuchen und dann spürte ich den Schwanz in meinem Arsch zucken. Er spritze in einigen Schüben alles in mich rein, dann zog er ihn raus. Ich spürte sein warmes Sperma an meinem brennenden Loch. Nach dem Schmerz kam ein Gefühl, was ich bis dahin nicht kannte. Das brennende Gefühl meines Loches wurde durch ein angenehmes, warmes Kribbeln abgelöst.

Nun wechselten sie wortlos die Plätze und der Kleine nahm den Platz an meinem Arsch ein. Er lächelte die anderen an. Ich merkte, dass mir das Sperma nur so aus dem Arsch floss. Er steckte seinen Penis nun auch in mich und nutzte den Saft gleich als Gleitmittel. Es war nicht so schlimm, eher angenehm. Er hatte den kleinsten, keine 12cm. Ich bemerkte, dass er meinen Schwanz anfing zu wichsen. Jetzt sollte ich den Schwanz vom Breiten komplett in meinen Mund nehmen, während der Große sich seinen schon wieder hart wichste. Ich wurde gedreht und blies die Schwänze der beiden nun abwechselnd. Sie schoben mir ihre harten Prügel immer wieder bis Anschlag in den Rachen. Das ich würgen musste, machte sie nur noch geiler und sie beschleunigten ihr Tempo.

Während ich von hinten gefickt wurde, merkte ich, dass mein Schwanz weiterhin mehr als hart war. Mir war das peinlich. Ich fühlte mich unwohl und so benutzt. Das Gefühl gefickt zu werden war mehr als ekelhaft, aber ich konnte mich nicht losreißen. Dafür waren sie zu 3 und ich zu betrunken. Aber irgendwie geilte mich die Situation so auf, dass ich mich langsam entspannen konnte. Ich begann leise zu stöhnen. Mit einem kurzen Stöhnen kam auch der Kleine in mir. Er rotzte einen Teil auf meine strammen Popacken. Ich spürte wie mein Loch nur vor Samen triefen musste. Es roch nach Schweiß und Sperma, was mich noch geiler werden ließ.

Jetzt stand der Breite auf. Ich bekam Angst bei diesem Mega Prügel. Er legte sich auf den Boden und die anderen Beiden wussten schon was zu tun ist. Sie zogen mich hoch und ich sollte mich nun auf ihn setzten. Ich versuchte zu entkommen. Vom Großen bekam ich einen Tritt in die Kniekehle und ich rutschte zusammen. Die beiden setzten mich auf seinen Schwanz. Ich verkrampfte. Aber es änderte sich nichts. Sie drückten mich nach unten und ich spürte seinen Schwanz in mich eindringen. Ich ließ ihn gewähren und versuchte mich zu entspannen. Er fickte mich nun mit seinem dicken Schwanz. Seine Härte suchte sich ihren Weg und mein Muskel hatte keine Chance. Seine Hände hielten meine Hüfte fest, sodass er seinen Prügel bis zum Anschlag in mich schieben konnte. Irgendwie gefiel es mir sogar. Ich begann nun aus eigener Kraft auf seinem Schwanz zu reiten. Mein eigener harter Schwanz stand senkrecht und wippte bei jedem Stoß. Der Kleine bemerkte das und wichste mir jetzt wieder den Schwanz.

Einige Sekunden konnte ich diese Berührung aushalten, dann kam ich mit einem riesigen Orgasmus und verteilte mein Sperma in riesigen Schüben auf dem Oberkörper des Kerls unter mir. Auch er kam unter lautem Stöhnen und pumpte seine Ficksahne in meine kleine Fotze. Ich hörte sie um mich lachen: „Das gefällt ihm anscheinend, eine Tussi zu sein“. Der Kleinere hielt mir nun noch seine Eichel an meinen Mund: „Komm mach dein Maul auf, ich will dich noch mal fix besamen! Wie es Tussis mögen“. Widerwillig öffnete ich. Er spritze sein Sperma schnell in meinen Rachen, dabei hielt er meinen Kopf fest und ich musste alles schlucken. Es schmeckte salzig und lief etwas warm an meinem Mund runter. Ich spürte den Schwanz in mir kleiner werden und das warme Sperma in mir. Der Breite lies sich noch seinen Schwanz und seine Brust von mir säubern, was ich ohne Probleme tat.

Nun ließen sie von mir ab und zogen sich wieder an. Erst jetzt fiel mir wieder ein, dass Lisa alles gefilmt hatte. Ich schaute zu ihr rüber, sie lachte nur. „Am Montag sehen wir uns wieder, gleicher Ort“ sagte der Große zu mir. Der Breite gab mir einen Klaps auf den Hintern. „Geiler Arsch Kleiner“ sagte er grinsend.

Sie waren weg. Ich zog mich an. Mein immer noch harter Schwanz passte kaum in meine Jeans. Ich wichste mir noch schnell einen ab und machte mich erschöpft auf den Heimweg. Beim Laufen merkte ich, wie das warme Sperma aus meinem Arsch lief.

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