Mein 21-jähriger Bruder, der junge Kellner und ich erleben einen heissen Dreier mit allem was dazugehört.
Bareback / Das erste Mal / Dreier & Orgie / Große Schwänze / Junge Männer
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Nie hätte ich mir vorstellen können mit meinem jüngeren Bruder Sex zu haben und das dann noch zusammen mit einem uns beiden gut bekannten jungen Mann. Und doch ist es passiert, am Sonntag den 21. Mai 2017 und in der Folge entwickelte sich dann zwischen mir und meinem Bruder über längere Zeit eine richtige inzestuöse Beziehung. Wie immer stütze ich mich bei dieser Erzählung auf meine Tagebucheinträge. Alles hat sich genauso zugetragen, einzig die Namen und einige kleinere Details habe ich geändert um niemanden ungewollt zu outen. Nicht alles hier beschriebene hält sich an die Safer-Sex Regeln, wer das nicht akzeptieren kann soll die Geschichte nicht lesen. Jeder ist für den Schutz der eigenen Gesundheit beim Sex selbst verantwortlich.

 

Ich heisse übrigens Michael, war damals 23 Jahre alt und steckte mitten im Medizinstudium. Unter der Woche lebte ich in einer kleinen Studentenbude in Zürich während ich die Wochenenden in meinem alten Zimmer im Hause meiner Eltern verbrachte. Ich war ein ganz normaler junger Kerl, hatte mittellange, blonde Haare, blaue Augen und einen sportlichen, muskulösen Körper, den ich mit viel Sport in Form hielt. Mit meinen 175 cm gehörte ich schon in der Schule immer zu den Kleineren der Klasse und ich wog damals auch nur etwa 62 kg. Meinen kleinen, runden Knackarsch verpackte ich bevorzugt in enge Jeans und die diskrete aber sehr deutliche Auswölbung im Schritt liess keinen Zweifel aufkommen, dass sich unter dem Stoff etwas überdurchschnittlich Grosses und Kräftiges befand.

Aber jetzt alles der Reihe nach. Samstag der 13. Mai 2017 ist ein recht sonniger Frühsommertag. Für den Nachmittag bin ich verabredet mit meinen beiden langjährigen Kletterkollegen Sven und Felix. Wir versuchen uns in einer für uns neuen, kurzen aber recht schwierigen Kletterroute in einer teilweise überhängenden Felswand. Nach getaner Tat wollen wir uns gemeinsam noch etwas stärken und gehen in eine uns gut bekannte Pizzeria.

Wir setzen uns an einen freien Tisch und schon eilt der junge Kellner herbei um nach unseren Wünschen zu fragen. Es verschlägt uns allen drei den Atem. Der Kellner ist niemand anderes als Tim, den wir alle von unseren Besuchen im ortsansässigen Sportgeschäft kennen. Ganz verdutzt Fragt Sven: «Arbeitest du denn nicht mehr im Sportgeschäft?». Etwas verschämt antwortet Tim: «Nein, nach dem Lehrabschluss haben sie mich nicht behalten, jetzt mache ich halt hier Aushilfe bis ich etwas Neues gefunden habe». Der Reihe nach geben wir unsere Bestellung auf und Tim notiert alles auf einem Bestellblock und schon ist er wieder davongeflitzt.

Noch ein paar Worte zu Tim. Ich kannte ihn damals seit sicher 2 Jahren. Er war Lehrling im Sportgeschäft meines Geburtsortes, damals wohl 18 oder 19 Jahre alt und kannte sich sehr gut aus was Kletterausrüstungen betrifft. Da ich ein passionierter Hobbykletterer war und immer noch bin kreuzten sich unsere Wege immer mal wieder im gut assortierten Geschäft und er gab mir so manchen guten Ratschlag. Es war ganz offensichtlich, dass Tim schwul war. Sein schöner Körper war mit Modeschmuck behängt wie ein Weihnachtsbaum. Da waren erst einmal zwei grosse, schwarze Ohrstecker, dann ein Nasenpiercing, ein Augenbrauenpiercing, eine Halskette mit grossen braunen und weissen Kokosnussperlen, an beiden Handgelenken verschiedenfarbige Lederarmbänder und an fast jedem Finger ein auffälliger Ring. Dazu seine extrem körperbetonte Kleidung. Wenn er sich bückte um etwas aus einem tieferen Regal rauszunehmen spannte seine enge Jeans schon fast unanständig über seinen schmalen, prallen Hintern, ein echter Jungenarsch der dich anlacht und sagt: «Nimm mich, ich bin zu haben». Zudem waren seine Stimme und seine Blicke so was von schwul, dass ich mich wunderte, dass sein Chef das durchgehen liess. Besonders gefiel mir aber sein keckes Jungengesicht mit dem getrimmten Oberlippenbart der ihn unglaublich sexy aussehen liess. Dazu seine dichten, dunkelbraunen, ungebändigten Haare, sein süsser Kussmund und natürlich sein sportlicher, schlanker Körper mit den langen Beinen und den schmalen Hüften. Der Junge passte voll in mein Beuteschema und er gab mir auch verschiedentlich Signale, dass er zu haben wäre, irgendwie kam es aber nie zu einem Treffen bis zu jenem Tag an dem alles begann.

Jetzt aber wieder zurück in die Pizzeria wo Tim jetzt als Aushilfe arbeitet und ich zusammen mit meinen beiden Kletterkollegen auf unsere bestellten Pizzas warte. Meine Fantasie ist angeregt durch die unverhoffte Begegnung mit Tim und mein Kopfkino ist in voller Aktion. Tim sieht jetzt noch viel besser aus als ich ihn in Erinnerung hatte. Sein seidenweich glänzendes Haar trägt er jetzt etwas länger als früher und fällt ihm leicht gewellt in die Stirne und sein kleiner, runder Knackarsch, verpackt in der engen Jeans raubt mir fast die Sinne. «Ich muss ihn haben», denk ich mir, insbesondere da mein Date für diesen Abend vor kurzer Zeit per SMS mit fadenscheiniger Erklärung abgesagt hat. Ich habe seit gestern Abend kein Frischfleisch mehr gehabt und bin voll auf Entzug. Ich düse also los und lasse meine beiden Kumpels für einen Moment allein am Tisch zurück. Ich finde Tim hinter dem Tresen. Glücklicherweise beobachtet uns gerade niemand und so frage ich frei heraus, ich weiss ja, dass er schwul ist: «Lust auf ein Treff, vielleicht nach deiner Arbeit?», und reibe mir dazu unzweideutig die Beule in meiner strammsitzenden Kletterhose mit Stretcheffekt. Er versteht schnell und grinst: «Cool, bin voll dabei, bei mir um neun». Er gibt mir noch seine Adresse und schon sitze ich wieder bei meinen Kollegen. Wir verspeisen noch unsere Pizza Margherita und dann geht’s nachhause.

 

Zuhause angekommen gibt’s erst eine ausgiebige Dusche, danach lerne ich noch etwas fürs Studium. Nach dem Nachtessen kommt mein jüngerer Bruder Thomas zu mir aufs Zimmer. Er hat sich schön gemacht für den Ausgang mit seiner neuen Freundin Martina. Sie wollen zusammen in die Disco und er will wissen, ob sein Outfit ok ist. Thomas ist 2 Jahre jünger als ich, also 21-jährig und seine Freundinnen wechselt er so alle 6 Monate. Ich mag ihn gut und wir haben schon seit jeher einen sehr lockeren Umgang miteinander. Während ich mehr nach der Mutter gehe gleicht Thomas stark unserem Vater. Er wirkt sehr männlich, hat kastanienbraune, stets modisch frisierte Haare, ein kantiges Gesicht mit Dreitagebart, ist einen halben Kopf grösser als ich und hat einen sportlichen, muskulösen Körper. Er ist ein richtiger Mädchenschwarm und nützt das auch sehr aus. Bereits mit 14 Jahren hatte er seine erste richtige Freundin, sehr zum Missfallen meiner Eltern. Thomas machte aber auch nie ein Geheimnis draus, dass er auch auf Männer steht und sich auch recht oft mit jungen Männern trifft. Er bezeichnet sich aber nicht als bisexuell. Auf meine diesbezügliche Frage meinte er einmal: «Weisst du, wenn ich mit einem Mädchen zusammen bin, bin ich 100% hetero, wenn ich dagegen einen Burschen im Bett habe bin ich 100% schwul».

Ich frage meinen Bruder: «Und, wie läufts mit deiner neuen Freundin?». «Hey mit der läufts super, habe sie jetzt seit drei Wochen bearbeitet und umgarnt, heute Abend übernachtet sie zum ersten Mal bei mir und dann nehme ich sie richtig ran, sie ist total heiss, hab sie gestern auf der Parkbank gefingert, die war richtig nass und das glaubst du nicht, mit 18 Jahren ist die immer noch Jungfrau, ich werde schon ganz hart, wenn ich nur dran denke was ich heute Nacht noch mit ihr anstellen werde». Grinsend schaut er auf seine kräftige Beule die sich in seiner perfekt sitzenden Jeans abzeichnet, schaut mich dann mit merkwürdigem Blick an und wölbt sein Becken etwas nach vorn, sodass sich sein offensichtlich voll steifer Schwanz schon fast unverschämt deutlich und kräftig unter dem derben Stoff seiner Hose abzeichnet. «Fass ruhig mal hin, Bro», meint er. In diesem Moment bin ich sexuell so aufgeheizt, dass ich jede Hemmung verliere. Ich fasse mit kräftigem Griff an seine Beule und betaste durch den Stoff seinen stahlharten Prügel. Mit erregter Stimme fordert mich Thomas auf: «Hol ihn raus». Er öffnet den Gurt seiner Hose und ich mach mich an seinem Hosenschlitz zu schaffen, ziehe den Reissverschluss nach unten und ziehe seine Jeans und seine Boxershorts mit einem Ruck nach unten. Mit einer unglaublichen Kraft schnellt sein voll harter Speer nach oben und wippt auf und ab. Sein Schwanz ist ein Prachtstück männlicher Anatomie, eigentlich fast eine Kopie meiner eigenen Lanze. Sein Prügel ist lang, mindestens 20 cm. wenn nicht sogar noch länger, richtig dick, prall mit Blut gefüllt, kräftige Schwellkörper die sich auf beiden Seiten dem gleichmässig gekrümmten Schaft entlangziehen, einige vorstehende Blutgefässe an der fleischigen Rute die im 45-Gradwinkel aus dem dichten, dunklen Schamhaar nach oben ragt, rosafarbige, dicke Eichel die sich gegen die Spitze hin konisch verjüngt, schmaler Pissschlitz an der Spitze. «Lutsch ihn», sagt mein Bruder mit gepresster und fordernder Stimme. Ich gehe in die Knie, lecke kurz über die schöngeformte Eichel und nehme dann seine Schwanzspitze ins Maul und umspiele die harte Knolle mit meinem Schleckmuskel. Der dezente aber kräftige Geruch und Geschmack nach jungem Schwanz erregt mich stark. Nach kurzer Zeit meint Thomas: «Jetzt reichts Bro, ich will jetzt nicht spritzen, hab noch anderes vor heute». Mit hastigen Bewegungen verpackt er sein Ding in seiner Hose. «Und was hast du heute vor?», fragt er mich. «Ich treffe mich mit Tim», meine Antwort. Thomas: «Aber nicht der Tim vom Sportgeschäft?». Ich: «Doch genau der». Thomas: «Das ist ja krass Mann, mit dem treibe ich es auch immer mal wieder, der ist eine total geile Sau, mit dem machen wir mal einen Dreier, bist du dabei Bruderherz?». Ich bin total überfordert mit der Situation und meine nur: «Cool wäre es schon, muss mal darüber nachdenken». Thomas: «Sei kein Frosch, am Sonntag in einer Woche hätte ich den ganzen Tag noch frei, das wäre der Hammer». Ich: «Lust hätte ich schon, mal sehen, ich verspreche noch nichts».

 

Thomas zieht Leine und ich höre noch wie er sein Motorrad startet und auch für mich ist es Zeit zum Aufbruch zu meinem Date mit Tim. Ich fahre mit dem Velo zur grossen Neubausiedlung auf der anderen Seite der Stadt und schon stehe ich mit klopfendem Herzen vor seiner Wohnungstür. Ich bin fast eine Viertelstunde zu früh. Ich klingle, einmal, zweimal, dreimal und glaube schon, dass mich der Typ verarscht hat. Endlich öffnet Tim die Wohnungstüre. Bis auf eine knapp um seine schmalen Hüften spannende, kanarienvogelgelbe Boxershorts ist er nackt und Wassertropfen glänzen auf seiner Haut. «Hey, du bist aber früh, ich war grad noch unter der Dusche, komm rein», sagt er lässig. Mir stockt erst mal der Atem beim Anblick dieses perfekt gebauten Männerkörpers. Kräftige, leicht behaarte Brust, flacher Bauch mit leichtem Sixpack, ein schmaler Streifen brauner Haare der sich vom Bauchnabel nach unten zieht um dann in seiner Boxershorts zu verschwinden und dann dieser pralle, runde Jungenknackarsch der meine Sinne entflammt.

Ich folge Tim in sein Spielzimmer, will sagen Schlafzimmer, wo sich ausser einem überdimensionierten Bett und einem kleinen Nachttisch keine weiteren Möbel befinden. Es ist Sommer und draussen ist es noch hell, trotzdem ist es im Zimmer schon recht dämmrig. Tim ist offensichtlich kein Mann der langen Worte und er kommt rasch zur Sache. Es folgen zwei Stunden sexueller Ekstase, die Ich aber hier nur sehr summarisch beschreibe um mich später nicht zu wiederholen, denn eine Woche später werde ich zusammen mit meinem Bruder im selben Bett sein und noch viel verrücktere Spiele erleben, was ich aber im Moment nicht ahne.

Unvergesslich bleibt für mich der Einstieg in unser gemeinsames Abenteuer. Tim setzt sich auf die Bettkante und ich stelle mich noch ganz angezogen vor ihn hin. Ich bin sexuell erregt und mein Schwanz pulsiert blutgefüllt in der Enge meiner Jeans. Tim umfasst erst mit einer, dann mit beiden Händen die hart vorstehende Beule, massiert, betastet, streichelt und liebkost mein Ding ohne es aus seiner Verpackung zu befreien. Immer wieder schaut er von unten zu mir hoch, unsere Augen treffen sich. Tim vergräbt seine Nase in den Stoff meiner schon seit einer Woche nicht mehr gewechselten Jeans und schnüffelt den Duft meiner Männlichkeit. Es dauert sicher 5 Minuten bis er zur nächsten Etappe übergeht. Er öffnet meinen Ledergurt, zieht den Reissverschluss meines Hosenschlitzes nach unten, packt den derben Stoff der Hose und zieht meine Jeans nach unten. Mein Dolch steht aufrecht in meiner enganliegenden, schwarzen Micro Brief und verformt diese zur Unkenntlichkeit. Tim befreit mich auch von dieser letzten Barriere und beginnt mit der Arbeit an meinem Bolzen. Er weiss ganz offensichtlich wie man einen Mann oral befriedigt. Ich habe ganz selten einen so guten Blowjob bekommen. Erst ganz feine Berührungen mit Lippe und Zunge, dann tiefer rein, immer mal wieder beim Halszäpfchen vorbei in die Tiefe seines Schlundes, Reiben, Betasten, Fühlen, Spüren, Schleckmuskel an der Unterseite meiner Eichel, gefühlvolles Massieren meiner Eier, leichtes Wixen meines Prügels, dann wieder mit der Zunge an meinem Bändchen. Ich flippe fast aus vor Lust und stöhne geräuschvoll. immer kurz bevor ich spritze unterbricht er für einen Moment. Tim hat sich zwischenzeitlich auch seiner Boxer entledigt und wixt immer mal kurz seine steil aufgerichtete Fleischrute. Ich flehe ihn an mich endlich spritzen zu lassen aber er lässt mich weiter leiden, oder wohl besser geniessen und erst nach einer gefühlten Ewigkeit lässt er mich in der Tiefe seines Mauls abschiessen. Er schluckt einen Teil meiner Sahne und schaut dann mit Hundeblick zu mir hoch und zeigt mir seine mit meinem schleimigen Sperma bedeckte Zunge. Es folgt ein sehr langer Zungenkuss, unsere Körper sind dabei eng aneinandergepresst.

Mein Bruder hat total recht gehabt mit seiner Bemerkung: «Der ist eine geile Sau». Ich muss aber noch beifügen eine ausschliesslich passive geile Sau. In den verschiedensten Stellungen präsentiert er mir in der Folge seine heisse, enge Boyfotze. Es folgt Penetration um Penetration. Tim zeigt mir an diesem Nachmittag auch eine Stellung die ich bis dahin noch nicht kannte - der Schubkarren. Ich stehe dabei am Bettrand und fasse mit festem Griff um Tim’s Hüften während er sich mit ausgestreckten Armen auf die Matratze stützt. In dieser Stellung führe ich dann meinen Spiess von hinten in sein Loch und kann ihn richtig tief und kräftig stossen. Für einen Zuschauer sieht es dann wohl so aus wie ich einen Schubkarren vor mir herschieben würde. Der Nachteil dieser Position ist aber, dass man auch bei guter Fitness dabei recht bald müde wird. Gegen Ende des Abends haben wir dann beide je dreimal abgespritzt, liegen erschöpft aber glücklich nebeneinander und quatschen noch über dies und das. Ich frage Tim: «Hättest du Lust am nächsten Sonntag auf einen Dreier mit mir und meinem Bruder Thomas?». Er hat Lust, und wie und so verabreden wir uns für Sonntag in einer Woche nachmittags um 14 Uhr.

 

Es ist bereits nach zehn Uhr als ich mich auf den Heimweg mache. Beim Gedanken was ich da gerade eben aufgegleist habe schaudert mich und gleichzeitig erregt mich der Gedanke mit meinem Bruder und Tim zusammen Sex zu haben aufs Äusserste. Zuhause angekommen lege ich mich rasch ins Bett und lese noch etwas in einem Buch. Ich höre wie Thomas und Martina nachhause kommen. Die Wand zum Zimmer meines Bruders ist so dünn, dass man alles hört. Erst ist es recht ruhig im Nachbarzimmer, dann wird es lauter, Lachen, Quietschen, unterdrückte Schreie, lustvolles Stöhnen, Klatschgeräusche wenn Fleisch auf Fleisch aufschlägt, Lustschreie, Wortfetzen, Moment der Ruhe, dann geht alles wieder los. Deutlich höre ich wie das Bett unter den kraftvollen Stössen meines Bruders auf dem Boden hin- und herrutscht. Die Vorstellung, dass mein Bruder mit seinem fetten Schwanz seine neue Freundin entjungfert macht mich rasend vor Geilheit und ich muss mir einen runterholen. Ich denke: «Mein Bruder ist einer jener Männer, der eine Frau echt glücklich macht». Das Spektakel auf der anderen Seite der dünnen Wand hört nicht auf und ich muss mir Stöpsel in meine Ohren schieben um Schlaf zu finden.

Am nächsten Nachmittag läuft mir mein Bruder Thomas über den Weg. Er fragt mich: «Und wie war es mit Tim?». Ich: «Einfach nur hammergeil, du kennst Ihn ja selbst, hab übrigens für Sonntag in einer Woche um 14 Uhr mit ihm abgemacht, für einen Dreier». Thomas: «Hey krass, da freu ich mich drauf, ich bin ja so geil auf deinen heissen Knackarsch Bruderherz». «Mal sehen», antworte ich etwas unsicher.

Die Woche vergeht wie im Flug. Immer wieder muss ich an das bevorstehende Date mit Tim und meinem jüngeren Bruder Thomas denken. Soll ich doch noch absagen? Ich habe auf jeden Fall den Eindruck etwas Unerlaubtem, ja fast Kriminellem zugestimmt zu haben.

Sonntag der 21. Mai ist gemäss meinem Tagebuch ein wunderschöner Frühsommertag, der Himmel tiefblau, die Luft am Morgen aber noch recht kühl und die Wiesen leuchten im kräftigen Sommergrün. Nach dem Mittagessen machen sich mein Bruder und ich auf den Weg zu Tim. Thomas will die eigentlich recht kurze Strecke mit seinem Motorrad zurücklegen und so setze ich mich auf den Rücksitz seiner Höllenmaschine, umfasse seine Hüften und gehe richtig auf Tuchfühlung während er losbraust. Irgendwie fühle ich mich total geborgen so eng an ihn angeschmiegt und ich denke: «Das ist es, was die Frauen so an ihm lieben, er vermittelt ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit».

Es ist Viertel nach zwei als wir an Tim’s Türe klingeln. Er öffnet und steht barfuss mit nacktem Oberkörper, nur mit einer hellgrauen Jogginghose bekleidet vor uns und grinst uns keck an. Rasch gehen wir alle drei in sein Schlafzimmer. Mein Bruder geht auf Tim zu, lässt erst seine Hand über Tim’s leicht behaarte Brust gleiten, dann fasst er mit der anderen Hand an seine Jogginghose und reibt den bereits hart aufgerichteten Prügel durch den Stoff der Hose. Mit der Situation überfordert stehe ich daneben und schaue auf das Geschehen. Mein Bruder winkt mich herbei und schon umfasst er mich mit festen Armen. Obschon ich der Ältere bin übernimmt er die Initiative. Erst fühle ich seine Lippen auf den meinen und schon steckt er mit seiner fordernden Zunge tief in meiner Mundhöhle. Dazu fasst er mit seiner Hand an meine Jeans und betastet meine Beule. Mein Speer ist so hart, dass es fast schmerzt. Ich fasse auch bei ihm ran, auch er ist knüppelhart. Rasch entkleiden wir uns alle drei und werfen die Klamotten achtlos auf den Boden. Tim legt sich sogleich bäuchlings aufs Bett, präsentiert seinen runden Pfirsicharsch und schaut uns auffordernd an, so halt wie es sich für eine artige Stute gehört. Mein Bruder setzt sich neben ihn, zieht die Arschbacken auseinander, spuckt in den Krater und dringt mit seinem Daumen ins Loch. Tim stöhnt. In dieser dominierenden Pose kommt mein Bruder unglaublich männlich rüber mit seiner kräftig behaarten Brust und seinem unverschämt grossen, steinharten Prügel. Thomas schaut mich bestimmt an und sagt: «Leck sein Loch». Ich gehorche gerne, knie mich zwischen Tim’s Beine, spreize seine Arschbacken auseinander und suche mit meiner Zungenspitze das Zentrum seiner rosafarbenen Knospe. Der Duft und der Geschmack der jungen Arschfotze erregt mich extrem. Während ich mit beiden Händen seine festen Arschbacken umfasse durchdringt mein Schleckmuskel den engen Muskelring und fährt in den feuchten Schacht seiner Lusthöhle. Gleichzeitig fühle ich wie sich mein kleiner Bruder an meinem Hintern zu schaffen macht, wie er meine Halbkugeln trennt, durch meine Arschfurche fährt, mit dem nassgeschleckten Finger in meinem Krater kreisende Bewegungen macht und dann in meine enge Rosette eintaucht. Rasch findet er mit seiner Fingerkuppe meine Prostata und massiert diese was mir Schauer der Lust durch meinen Unterkörper jagt.

 

Mit einer Hand fasse ich an den harten Knüppel meines Bruders. Ich fühle, dass die Eichel freiliegt und saftet. «So, jetzt lass mal gut sein Bro, ich fick ihn zuerst, danach kannst du ran». Etwas unsanft schubst mich Thomas zur Seite, spuckt auf das zuckende Arschloch, kniet von hinten rittlings über den flach auf dem Bauch liegenden Körper und setzt seinen Prügel an. «Aber doch nicht ohne Gummi», sage ich hastig. «Wir haben noch nie einen Gummi genommen, der ist clean», seine Antwort und schon sehe ich wie sich das gewaltige Schwert meines Bruders langsam in den engen Schacht von Tim bohrt. Ein Lustschrei von Tim und geräuschvolles Atmen meines Bruders begleiten die langsame Penetration. Ich lege mich direkt hinter die beiden und schaue fasziniert dem Spiel zu. Tim’s Beine sind leicht gespreizt, sein flaumig behaarter Sack sieht aus dieser Perspektive klein und kompakt aus. Deutlich sind seine beiden prallen Nüsse zu sehen die bei jedem Fickstoss auf die Bettdecke gedrückt werden. Im engen Loch steckt der grosse Pfahl meines Bruders der mit langsamen aber sehr tiefen Stössen das enge Loch durchpflügt. Passgenau umfasst Tim’s stark gedehnter Schliessmuskel die knochenharte Lanze von Thomas. Der Blick auf den beim Ficken sich hebenden und senkenden Arsch meines Bruders ist genial. Im Kulminationspunkt der Fickbewegung spreizen sich seine Arschbacken etwas auseinander, sodass ich die behaarte Rosette meines Bruders deutlich sehen kann. Die Eier meines Bruders scheinen mir ungewöhnlich gross und klatschen, verpackt im stramm angezogenen Sack bei jedem Einfahren an die festen Halbkugeln der Stute. Immer mal wieder gleitet der ganze Fickschwanz aus dem Tunnel. Für einen kurzen Moment sehe ich dann Tim’s weit geöffnetes Loch, aussen rosafarben, innen der Blick in die klaffende Tiefe seines Tunnels. Die Rosette wie ein geöffneter Mund der sich dann sogleich reflexartig zusammenzieht um dann von der zustossenden Knolle meines Bruders beim nächsten Stoss sogleich wieder voll geöffnet zu werden.

Mindestens so geil wie der Anblick sind die Geräusche. Bei jedem Anstich das schmatzende Geräusch der sich öffnenden Arschfotze (pflock, pflock, pflock), das Klatschen beim Aufprall des Beckens des Hengstes, das geräuschvolle Atmen meines Bruders, das leise aber unglaublich lustvolle Stöhnen von Tim der es offensichtlich schweinisch geniesst einen grossen Schwanz im Loch zu haben.

Ich fasse unter Tim’s Body, der unter den heftigen Stössen meines Bruders vibriert, umfasse sein voll versteiftes Geschlechtsteil und massiere seine feucht-schleimige Eichel mit meinem Daumen. Es dauert keine Minute und die arschgeile Sau spritzt los. Überdeutlich fühle ich die kräftigen Spritzstösse in meiner Handfläche. Ich ziehe meine spermabesudelte Hand unter seinem Körper weg und lecke sie sauber. Mein Bruder ist offensichtlich ein ausdauernder Ficker. Sicher schon mehr als 10 Minuten steckt er im engen Loch der Stute und versenkt seinen Koben im stetigen Rein und Raus, ich hätte schon längst abgespritzt. Jetzt scheint er sich aber dem Orgasmus zu nähern, denn er sagt mit gepresster Stimme zu Tim: «Mach das Loch richtig eng, ich komme bald». Die Stossbewegungen werden erst unkontrolliert und dann bohrt er seinen Speer ganz tief in Tim’s Fotze und hört mit den Stossbewegungen auf und stöhnt extrem lustvoll. Mein Bruder explodiert tief in Tim’s Arschloch. Deutlich kann ich sehen wie seine Schwanzwurzel pulsiert und wie sich der Damm zwischen Sack und Arsch bei jeder Kontraktion wölbt. Es ist offenbar ein sehr langer und intensiver Orgasmus und Schuss um Schuss schiesst mein Bruder sein Sperma tief in Tim’s Arsch.

Nach dem Abspritzen bleibt er einen Moment auf der Stute liegen, dann zieht er seinen inzwischen halbsteifen Pimmel aus der Lustgrotte. Ein kleiner Schwall schneeweisses Sperma läuft aus der sich langsam schliessenden Arschfotze. Sofort bin ich mit meinem Mund zur Stelle und schlürfe den schleimigen Saft. Offenbar hat sich Tim sein Loch vor dem Fick gut gewaschen, denn kein Fremdgeschmack trübt das kulinarische Erlebnis. Mit meiner Zunge schlecke ich die weiche Knospe, der Schliessmuskel zuckt und immer wieder saftet schleimiges Sperma aus seiner Rosette das ich wie eine Biene den Nektar aus der Blüte sogleich auflecke. Dann dringe ich mit meinem Schleckmuskel ins Zentrum seines Seesterns. Der Schliessmuskel ist nach dem langen Fick locker und gibt die Einfahrt frei. Ich höre meinen Bruder der zu mir sagt: «Du bist ja eine richtige Sau». Er hat ja so recht, aber wenn ich richtig spermageil bin verliere ich alle Hemmungen. Sicher 10 Minuten lang schlecke ich das entspannte Loch und geile mich total auf.

 

Dann sagt mein Bruder zu mir: «So Michael, jetzt bist du dran, leg dich auf den Rücken». Ich weiss nur zu gut was mein kleiner Bruder jetzt mit mir machen wird und ich bin ja so scharf drauf seinen grossen Schwanz in mir zu spüren. Ich fische rasch ein Kondom aus meiner am Boden liegenden Jeans, gebe es meinem Bruder und lege mich der Länge nach rücklings auf das Bett. Geschickt rollt sich mein Bruder die Gummihaut über seinen grossen, knüppelharten Hengstschwanz, reibt sich erst seinen Prügel, dann mein Loch genüsslich mit Gel ein, umfasst dann mit fester Hand meine beiden Knöchel und legt meine Beine auf seine Schultern. Er beugt sich nach vorn und fixiert mich mit seinen Augen. Sein schönes Gesicht, die dunklen Augen, der sinnliche Mund, ich sehe in ihm nicht mehr meinen Bruder, sondern einfach nur noch einen jungen Mann der mich begehrt, den ich begehre und der jetzt dann gleich in mich eindringen wird.

Ich bin in seiner Gewalt, bin ihm ausgeliefert und kann mich in dieser Stellung kaum mehr bewegen. Er schiebt sein Becken vor, sucht und findet mit seiner Schwanzspitze mein Loch und dringt mit seiner dicken Rute langsam in meinen Arsch. Zentimeter um Zentimeter versenkt er seinen Speer in meinem Schacht bis er schliesslich voll in mir drin ist. Die Penetration ist anfänglich schmerzhaft. Vor allem der Moment wo seine wirklich dicke Eichel meinen engen Schliessmuskel dehnt, öffnet und durchdringt verlangt mir wirklich etwas ab. Mein Bruder der sieht, dass ich leide fragt: «Ist es ok für dich?». Ich antworte gepresst: «Ja, mach weiter». Ich fühle mich total gedehnt und ausgefüllt und rasch folgt auf den Schmerz die Lust. Mit regelmässigen, ganz tiefen Stössen pflanzt mein Bruder immer und immer wieder seinen Knüppel ganz tief in meinen Arsch. Immer wieder variiert er den Einstichwinkel und die Stossfrequenz und mit grosser Regelmässigkeit massiert sein knüppelharter, gekrümmter Kolben meine empfindliche Prostata. Ich bin im Himmel und geniesse jeden Stoss. Irgendwie habe ich ganz vergessen, dass das mein kleiner Bruder ist der seinen Schwanz in meiner Fotze reibt. Er fickt mich lange, sehr lange, ohne jede Pause sicher mindestens 20 Minuten. Tim sitzt neben uns auf der Bettkante und schaut zu. Das ist der Nachteil eines Dreiers. Einer ist immer aussen vor. Jetzt regt sich Tim aber und fasst mit seiner Hand an meinen steinharten Prügel. Ich bin in diesem Moment so erregt, meine Eier so voll, ich kann mich nicht mehr zurückhalten und nach wenigen Sekunden öffnen sich meine Schleusen und ich schiesse los. Der Orgasmus ist lang und sehr intensiv und meine Brust und Bauchdecke triefen von Sperma. Auch mein Bruder beginnt jetzt geräuschvoller zu atmen. Es folgt lustvolles Stöhnen, sein Blick wird entrückter, die Stossbewegungen schneller, Schweisstropfen bilden sich auf seiner Stirn und dann explodiert auch er bei voll eingefahrenem Schwanz. Nach einem Moment zieht er seine immer noch steife Fleischrute aus meinem Tunnel und giesst den schleimigen Inhalt des reichlich gefüllten Kondoms über meinen Bauch. Mein Sperma vermischt sich mit dem seinen und Tim leckt die doppelte Ladung Sperma gierig auf und gibt mir dann einen tiefen und langen Spermakuss.

Nach einem Moment der Ruhe folgt die nächste Runde. Ich liege mit voll ausgefahrenem Prügel rücklings auf der Matratze. Tim bläst mich einen Moment uns spiesst sich dann auf meinem Speer auf. Selten habe ich eine arschgeilere Stute erlebt. Tim reitet sicher eine Viertelstunde auf meiner steinharten Fleischrute die sich immer wieder wie ein Dolch tief in seinen feuchten Schacht bohrt. Durch rhythmisches Zusammenziehen seines Schliessmuskels treibt er mich fast zum Wahnsinn und die Enge seiner Fotze, die feuchte Wärme seiner Gedärme, die intensive Reibung meiner empfindlichen Eichel in seiner Lusthöhle verschaffen mir Gefühle der höchsten Lust. Immer wieder beugt Tim sich vor und schiebt mir seine Zunge in den Mund und immer wieder fasse ich an seine harte Rute und spiele mit ihr. Ohne Vorwarnung schiesst er los und ein warmer Spermaregen landet auf meiner Brust. Ich kann mich auch nicht mehr zurückhalten. Der Point of no return ist überschritten, die lustvollen Kontraktionen beginnen und mein Sperma wird durch den zuckenden Penis gepumpt. Tim lässt sich nach vorne fallen, küsst mich und wir bleiben eine geraume Zeit ineinander verschlungen. Danach liegen wir zu dritt nebeneinander im Bett. Nach einer kurzen Dusche ziehen wir uns an und setzen uns in Tim’s Wohnküche. Zu Salzgebäck und Getränken quatschen wir etwas miteinander.

Dann passiert etwas das ich bis heute nicht vergessen kann. Tim steht auf und will etwas aus der Küchenkombination holen. Seine enganliegende, hellgraue Jogginghose spannt über seinen runden Pfirsichhintern. Ehe ich mich versehe steht mein kleiner Bruder auf, umfasst Tim von hinten zieht mit beiden Händen die enge Jogginghose nach unten bis in die Kniekehlen, öffnet den Hosenschlitz seiner Jeans, zieht diese etwas nach unten, speichelt seinen Pimmel mit Spucke ein und bohrt seine knüppelharte Brechstange erneut in den engen Arsch. Thomas hält Tim’s Becken mit beiden Händen fest, sodass dieser nicht ausweichen kann und wie ein Karnickel rammelt er jetzt Tim’s Kiste im Stehen von hinten, sodass sich dieser kaum auf den Beinen halten kann. Bei diesem Anblick versteift sich mein Pimmel in der Jeans. Ich gehe auf die beiden zu, stelle mich frontal vor Tim, öffne den Reissverschluss meiner Jeans und lasse meinen steinharten Prügel ins Freie. Der Aufenthalt an der frischen Luft ist nur kurz, denn sogleich findet mein steil nach oben stehender Bolzen Aufnahme in Tim’s Mund wo meine Eichel von seiner emsigen Zunge begrüsst wird. Wenn Tim etwas wirklich kann dann ist es Blasen. Die Lustgefühle die er mit seiner an meiner Eichel schleckenden Zunge erzeugt sind unbeschreiblich. Seine Hände sind überall, an meinen Eiern, in meiner Ritze, auf meinem Bauch an meinen harten Brustwarzen. Mit seinem Zeigefinger dringt er sogar in mein Loch. Aus meiner Position sehe ich ganz deutlich wie der knüppelharte Prügel meines Bruders im schnellen Takt immer wieder zwischen den beiden flaumig behaarten Halbmonden verschwindet. Immer wieder mal zieht er seinen langen, dicken Kolben ganz aus der Enge des Tunnels und für einen kurzen Moment sehe ich dann die fleischrote, glänzende, fette Eichel bevor sie beim nächsten Anstich mit deutlichem «Pflotschgeräusch» wieder zwischen den beiden Arschbacken verschwindet. Ich bin sexuell extrem erregt. Ich schaue ins schöne Gesicht meines Bruders und es folgt der vielleicht schönste Moment des ganzen Nachmittags. Mein Bruder beugt sich vor, unsere Lippen berühren sich, seine Zunge gleitet langsam in meine Mundhöhle und es folgt ein extrem langer, sehr zärtlicher Zungenkuss. Noch nie war ich meinem Bruder so nah. Ununterbrochen bohrt er seine Rute mit tiefen Stössen in Tim’s heisse Grotte während sich meine Fleischrute in seinem Maul befindet. Nach einer langen Phase extremer Lust spritzen wir dann beide fast gleichzeitig ab, ich in Tim’s Maul, mein Bruder Thomas in seinen Arsch. Ich knie mich dann noch vor Tim nieder und blase seine steinharte Rute und nach kurzer Zeit schiesst auch er seine Ladung in meinen Mund. Es folgt noch der obligate Spermakuss und dann ist die Party für diesmal zu Ende.

Unsere Bilanz lässt sich sehen. Innert gut 3 Stunden hat jeder von uns dreimal abgespritzt und Tim hat drei Spermaladungen in seinem Arsch kassiert. Es ist bereits halb sechs und Tim muss wieder los zur Arbeit. Der Abschied ist kurz, wir versprechen uns aber, dass wir uns bald wieder treffen würden. Randbemerkung, wir trafen uns wirklich wieder und das nicht nur einmal.

Zwischen mir und meinem Bruder war von diesem Moment weg alles anders. Vor allem während meiner Studienzeit lief zwischen uns recht viel, mal zu zweit, mal zu dritt und ich möchte diese schöne und intensiv gelebte Zeit nicht missen.

 

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