Untermiete entwickelt sich zum Dauersexprojekt.
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Ich bin als Projekt Manager meistens für mehrere Monate an einem anderen Ort. Da ich Hotels nicht mag, versuche ich mir dann ein Privatzimmer zu nehmen. Auch weil ich meistens mein Fahrrad dabeihabe und dann längere Radtouren unternehme hat ein Privatzimmer Vorteile.

 

Zu der Zeit war ich für ein Projekt, das auf mehr als ein halbes Jahr ausgelegt war in einer größeren Stadt in der Mitte Deutschlands. Die Geschichte hat sich so wirklich abgespielt, Namen und Orte natürlich geändert.

Ich heiße Jens bin knapp über 50 aber durch viel Sport, vor allem Radfahren eigentlich noch ganz gut in Schuss.

Ich bin 172 groß und mit knapp über 62 kg sportlich schlank, lebe in Stuttgart mit meinem Freund, in einer offenen Beziehung.

Zu Beginn des Projekts lag ich abends im Hotel und surfte auf den blauen Seiten. Auch dort hatte ich inseriert, dass ich von Montag bis Freitag ein Privatzimmer suche.

Plötzlich bekam ich eine Nachricht von H_XXL_31. „Suchst Du noch ein Zimmer?“. Ich antwortete mit Ja und nach einem kurzen hin und her erschien mir das Zimmer sehr interessant, so verabredeten wir uns für den nächsten Abend.

Das Haus war ein klassisches 60er-Jahre Haus in Zeilenbauweise mit viel Grün zwischen den Häusern.

Von der Lage in der Stadt war es optimal für mich.

Hendrik, so hieß der „Vermieter“ machte mir sofort die Tür auf. Ich war sehr positiv überrascht, zum einen war die Wohnung großzügig geschnitten, mit IKEA-Möbeln schön eingerichtet, aber vor allem war Hendrik eine echte Schnitte. Die 31 im Profil schienen als Alter plausibel. Er war schlank, muskulös, knapp ein bisschen größer als ich, vielleicht so 175-178. Dunkle Augen und ein dunkler Lockenkopf sowie ein dunkler Teint sorgten für ein südländisches Aussehen.

Hendrik zeigte mir die Wohnung. Da er nach der Meister-Prüfung zu studieren begann, wollte er, um Geld zu sparen, ein Zimmer vermieten. Das Zimmer war ideal, hatte ein sehr großes Bett mitten im Raum und einen eigenen Balkon. Zusammen mit dem Fahrradkeller war es ideal für mich, weil ich meine Fahrradklamotten einfach auf den Balkon hängen konnte. Schnell waren wir uns einig, so dass wir nur noch Details absprechen mussten.

Aus meinem Profil wusste er, dass ich, wie er übrigens auch, exhibitionistisch veranlagt bin. Meine Äußerung, dass ich nackt schlafen würde und dann auch nackt ins Bad oder zur Toilette gehen würde, quittierte er mit einem gelassenen „ist ok, ich auch“. Damit war schon mal klar, dass ich hier wie gewohnt leben konnte ohne mich umzustellen und einen Blick auf Hendrik zu erhaschen wäre auch nicht das Schlimmste was mir passieren könnte.

Kurz gesagt, die Woche darauf bin ich bei Hendrik eingezogen.

Wir lebten jeder für sich, unterhielten uns manchmal, wenn wir uns in der Wohnung trafen aber ansonsten lief das Leben normal. Beide liefen wir auch hin und wieder Nackt oder nur in Boxershorts durch die Wohnung, was aber eigentlich nix sexuelles hatte, wenngleich der Vorteil sicher eher bei mir lag. Hendrik war einfach nett anzusehen, bildhübsch, schlank mit einem netten Schwanz zwischen den Beinen. Mich mit meinen 52 Jahren nackt zu sehen war für einen 31jährigen sicher nicht unbedingt das geilste Erlebnis in seinen jungen Jahren auch wenn ich schlank und sportlich bin. Trotzdem waren unsere Türen immer, auch nachts geöffnet, so konnte man auch das ein oder andere Mal Wichs Geräusche hören, die dann als Kopfkino zu meiner eigenen Befriedigung dienten.

Mehrere Wochen vergingen und mit dem Frühjahr wurden meine Radtouren nach dem Büro wieder länger. Eines Tages kam ich von einer längeren Tour zurück. Ich war ziemlich verschwitzt und erledigt. Man merkt halt im Frühjahr, dass man noch an der Kondition arbeiten muss.

In der Wohnung angelangt war Hendrik gerade dabei sein Abendessen zu machen. Bekleidet war er nur mit Boxershorts was ich natürlich sehr positiv bewertete, denn während des Gesprächs hatte ich ausreichend Zeit seinen Body zu mustern. Ich hielt ein bisschen Smalltalk mit ihm, was sich aber dann doch zu einem längeren Gespräch entwickelt.

An den Türstock zwischen Küche und Wohnzimmer gelehnt, konnte ich Hendriks Body gut beobachten während Henry immer an mir vorbeiging, wenn er seine Sachen aus der Küche zum Esstisch bringen wollte. Dabei ging er so knapp an mir vorbei, dass er mich immer leicht anrempelte. Als er wieder in der Küche stand, sah er mich irgendwie komisch an, kam urplötzlich auf mich zu, packte mit der rechten Hand meine Beule, quetschte meine Eier, was dank des Sitzpolsters in meiner Fahrradhose nicht so richtig gelang und sagte zu mir „ich will dich verschwitzte Sau lecken“.

 

Ich war so perplex, dass ich gar nicht reagieren konnte als Hendrik auf die Knie ging und meine Fahrradhose runterriss bis zu den Knien.

Sofort begann er mich zu lecken, meine Eier, meinen Schwanz, meinen Bauch, meinen Nabel, leckte er einfach ab. Ich merkte es ging ihm nicht darum mir einen zu blasen, obwohl mein Schwanz mittlerweile wie eine 1 stand, er wollte tatsächlich einfach nur den Schweiß ablecken. Seine Zunge wanderte an meinem Sack entlang in die tiefsten Ritzen.

Mein Shirt schob er hoch und zog es über meinen Kopf was ich willenlos ertrug, weil ich immer noch nicht richtig wusste was vor sich ging. Er leckte unter meinen Achseln, meinen Hals meine Rücken und wieder nach unten zu meinem Hinterteil. Ich dachte hier wäre Schluss, schließlich machte er keine Anstalten irgendwie auf mich einzugehen oder mich einzubinden. Ich wichste zwar zeitweise meinen Schwanz aber irgendwie war es surreal, weil wir eine Art Sex hatten ohne das es für mich Sex war.

Mittlerweile war er an meiner Arschritze angelangt die er ausgiebig von oben bis unten ausleckte, gerade die war natürlich total verschwitzt.

Inzwischen hatte er mir aus den Strümpfen und der Hose geholfen, so dass ich vollkommen nackt im Flur stand, Hendrik hinter mir, sein Gesicht tief zwischen meinen Schenkeln und Pobacken vergraben. Dabei stöhnte er wie wild und juchzte die ganze Zeit wie geil mein „Dreckarsch“ schmecken würde. Ich fand das total geil und wichste meinen Schwanz wie wild, allerdings war es, als würde ich jemanden im Pornokino beobachten, irgendwie war ich gar nicht beteiligt.

Hendrik kam wieder nach vorne, leckte mich aber nahm wieder nicht meinen Schwanz in den Mund ich musste es mir weiter selbst besorgen.

Kurz darauf hörte er auf und stand auf, auch jetzt wieder keine Reaktion kein Kuss, keine Zärtlichkeit, nichts. Ich sah nach unten und erschrak. Was war denn das, konnte es sein, dass Hendriks, in schlaffem Zustand mittelgroßer Schwanz, so ein Zelt aufbaut. Seine Boxershorts waren bis zum Bersten gefüllt mit einer riesigen Latte, wie geil.

Hendrik packte mich am Arm und zog mich in sein Schlafzimmer. Er warf mich bäuchlings aufs Bett und ging an mir vorbei zum Nachtkästchen. Aus dem holte er eine Flasche Gleitgel und stellte sie neben das Bett. Ich wollte mich zur Seite drehen um aktiv mitwirken zu können und um mehr zu sehen aber Hendrik drückte mich sofort wieder nach unten und zog sich danach die Boxershorts aus. Das konnte ich in meiner Lage gerade noch sehen und was ich sah war gigantisch. Was sich in den Shorts bereits angedeutet hatte wurde jetzt bestätigt. Hier zeigte sich was ein Blutschwanz ist. Der in schlaffem Zustand eher mittelmäßige Pimmel war jetzt zu einem Riesenprügel, der zudem steinhart fast senkrecht nach oben ragte, angewachsen. Das Ding war ganz sicher deutlich über 20cm, die Vorhaut war nach hinten gezogen und vom Durchmesser war er so, dass ich wahrscheinlich Probleme gehabt hätte ihn in den Mund zu bekommen, wenn ich ihn denn hätte blasen oder wenigstens berühren dürfen.

An Blasen war aber nicht zu denken. Mit dem Blick auf den Riesenschwanz war’s auch gleich wieder vorbei, denn Hendrik packte die Gleitgel Flasche und kletterte hinter mir aufs Bett. Er kniete sich über mich und ich spürte wie er meine Arschbacken auseinanderzog. Er schüttete Gleitgel auf mein Po loch und begann mir erst einen und dann rasch hintereinander 2, 3 und vier Finger in den Arsch zu stecken. Anscheinend wollte er mich durchficken. Angesichts des riesigen Kolbens wurde mir schon ein bisschen bang aber natürlich war es nicht der erste dicke Schwanz der in mir steckte. Zudem trainierte ich ja oft genug mit meinem Dildo. Hendrik hatte mich fest im Griff, er saß auf meinen Schenkeln wodurch ich mich nicht bewegen konnte.

Ziemlich ruppig versuchte er mein Loch mit der ganzen Hand zu weiten, ich war ihm und seiner Rücksichtslosigkeit ausgeliefert und trotzdem platzte ich fast vor Geilheit. Nach kurzer Zeit erhob er sich von meinen Schenkeln, drückte mich aber gleichzeitig mit einer Hand auf meinem Rücken nach unten. Er setzte seinen Schwanz an meine Rosette und stieß zu. Trotz aller Versuche mich vorzubereiten musste ich vor Schmerz schreien. Er wartete kurz um aber schon nach Sekunden den Pflock mit voller Wucht in mich zu treiben.

 

Was passiert hier, ich werde mit aller Wucht zum ersten Mal blank gefickt und ich lasse es mit mir geschehen. Der erste Schmerz wich zunehmender Geilheit, ich war wie von Sinnen während Hendrik seinen Schwanz in mich hämmerte, rein raus immer schneller ohne Pardon. Zu gerne hätte ich meinen eigenen Schwanz gewichst, ich konnte mich aber nicht bewegen. Hendrik hielt mich mit der einen Hand immer noch nach unten gedrückt. Langsam spürte ich wie die Geilheit mich übermannte. Ohne mein Zutun spritzte ich unter mir zwischen Bauch und Bett.

Mit dem Orgasmus kam der Schmerz zurück, doch Hendrik störte das nicht, er fickte mich weiter wie ein gestörter. Die Vorstellung, dass mich ein “Fremder“ blank derartig nagelt, geilte mich aber schnell wieder auf und auch meine Erektion kam ziemlich schnell zurück. Mein steifer Schwanz schmerzte schon fast, weil er aus seinem vom eigenen Sperma feuchten Gefängnis nicht ausweichen konnte.

Hendrik dagegen tobte sich an und in mir aus, veränderte kaum die Stellung wurde nur immer schneller, bis er in mir explodierte. Ich spürte wie sich sein Sperma in mir verteilte, wie geil war das, abgefüllt mit fremden Sperma. Ermattet drehte er sich zur Seite mit mir vor seinem Bauch, mein Schwanz wurde dadurch befreit und mit wenigen Berührungen meiner Hand explodierte ich ein zweites Mal und meine Ladung verteilte sich auf dem ganzen Bett.

Hendrik zog seinen Schwanz aus mir zurück kletterte vom Bett und ging wortlos in die Dusche. Mein Arsch stand sperrangelweit offen und das Sperma tropfte heraus aufs Bett. Ich sammelte meine Klamotten zusammen und ging in mein Zimmer. Beim Laufen lief Hendriks Soße wie ein kleines Bächlein raus und an meinen Beinen entlang. Ich wusste nicht was ich denken sollte, vergewaltigt, blank gefickt, mit Sperma abgefüllt und trotzdem war es das geilste Erlebnis meines Lebens.

Die nächsten Tage liefen, als wäre zwischen uns nichts passiert, kein Wort über den Fick, die Vergewaltigung, nur netter Smalltalk. Ich traute mich nicht ihn darauf anzusprechen und auch von ihm kam nichts. Immer wieder wichste ich mir mit der Vorstellung des Erlebten einen ab.

In der darauffolgenden Woche kam ich abends nach Hause auch in Radler Klamotten verschwitzt, ich unterhielt mich mit Hendrik aber nichts passierte, auch nicht ansatzweise.

Ich duschte und ging danach ins Bett. Wie immer waren unsere Türen offen. Es war ziemlich warm weshalb ich splitternackt auf dem Bauch in meinem Bett lag. Nach kurzer Zeit war ich eingedöst. Mitten in der Nacht wachte ich auf. So richtig realisierte ich nicht gleich was vor sich ging, da ich ein bisschen Zeit brauchte um wach zu werden. Noch immer lag ich bäuchlings auf dem Bett, im Zimmer brannte Licht und gerade kletterte Hendrik auf mein Bett um mich mit seinen Oberschenkeln zu fixieren. In der Hand hatte er eine Flasche Gleitgel. Mein Versuch mehr zu sehen wurde vereitelt, weil er mich mit der Hand am Nacken nach unten drückte. Er goss das kalte Gleitgel zwischen meine Backen, stellte es weg und setzte seine Schwanzspitze an.

Gottseidank hatte ich während des Duschens an meinem Arsch gespielt und ihn geweitet, denn diesmal nahm Hendrik keine Rücksicht. Mit einem Ruck und viel Druck schob er seinen Kolben fast ansatzlos in meinen Arsch. Ich musste kurz aufschreien aber eher vor Schreck als vor echtem Schmerz. Schmerzen bereitete mir eher wieder mein schon stocksteifer Schwanz der wieder unter meinem Körper gefangen war.

Hendrik legte sofort los mich gnadenlos zu nageln, rein und raus wie ein Presslufthammer und diesmal hoffte ich geradezu, dass er mir meinen Darm wieder mit seinem Saft fluten würde. Ich war wie von Sinnen, als hätte ich mich mit Poppers zu gedröhnt ersehnte ich die Spermaflut. Die Situation war so geil, dass ich nach kurzer Zeit ohne mein Zutun unter Zuckungen selbst kam und mein Leintuch tränkte. Ohne mich zu beachten vögelte Hendrik mich weiter, bis er tatsächlich seine ganze Ladung unter Zuckungen in mich pumpte. Noch ein paar kurze Bewegungen und er zog seinen Kolben mit einem Ruck aus mir, schüttelte ein paar letzte Tropfen Sperma auf meinen Rücken, stand auf und ging in sein Zimmer.

 

Ich drehte mich auf den Rücken und während mir Hendriks Soße aus dem Arsch auf mein Bett lief wichste ich wie ein Verrückter um kurz danach über mich und mein Bett eine weitere Ladung zu verspritzen. Ermattet schlief ich ein.

Wieder hat keiner von uns nur eine Silbe zu dem was passiert war verloren. In den folgenden Nächten geschah das gleiche mehrfach wieder. Wie bei einem Süchtigen wurde die Zeit zwischen den Ficks immer kürzer, in manchen Nächten kam Hendrik sogar ein zweites Mal zu mir um seinen Kolben erneut in mein vorgeschmiertes und offen klaffendes Arschloch zu schieben.

Das ging 2, 3 Wochen so bis anscheinend das Interesse bei Hendrik langsam abflaute.

Er kam nur noch selten nachts um mich zu vögeln. Zum einen war ich froh, dass mein geschundenes Loch sich erholen konnte, zum anderen fehlte mir die geile Spermaladung die mir oft auch erst morgens im Bad aus dem Arsch rann und bei mir für Dauergeilheit sorgte.

Wenn ich verschwitzt vom Radfahren kam hoffte ich immer wieder auf Action wie zB. beim ersten Mal, aber nichts passierte. Das Einzige was sich im Alltag veränderte, war, dass Hendrik keinerlei Scheu mehr hatte. Schon angesichts des Sommerwetters rannte er nur noch nackt rum, oft auch mit Ständer. Wollte er mich provozieren, wollte er mich aufgeilen, wollte er, dass ich ihn anbaggere, ihn an grapsche? Ich weiß es nicht und ich habe mich leider auch nicht getraut. Auch wenn er mich zigmal gevögelt hatte, war ich doch um einiges älter und wollte nicht als der alte geile Bock dastehen, der sich an den jungen Kerl ranmacht. Es musste von ihm kommen, wenn er Sex wollte.

In der nächsten Woche kam ich montags vom Radfahren. Als ich in die Wohnung kam, dachte ich erst ich wäre alleine. Ich zog mich aus, ging in die Dusche und unterzog mich einer ausgiebigen Wellnesskur. Erst als ich aus der Dusche kam, fiel mir auf, dass Hendriks Zimmertür entgegen sonstiger Gewohnheit verschlossen war. Hatte er Besuch? Hatte er vielleicht gerade Sex? Ich wusste es nicht und konnte auch nichts hören.

Da ich sehr müde war, ging ich ins Bett und schlief ziemlich schnell ein.

Mitten in der Nacht wachte ich auf, wieder brannte das Licht und jemand machte sich an meinem Arsch zu schaffen. Erst dachte ich es wäre Hendrik aber es war anders als sonst. Eigentlich verwendete Hendrik kein Gleitgel mehr, sondern setzte seinen Schwanz mit etwas Spucke direkt an. Genügend trainiert war meine Männervotze ja.

Jetzt allerdings kippte mir jemand Gleitgel auf mein Loch, ich versuchte meinen Kopf zu drehen und sah erst Hendrik mit Ständer neben dem Bett stehen und dann einen schlanken blonden Jüngling, ich schätzte ihn ca 20-25 Jahre alt, auf meinem Rücken sitzen.

Der Jüngling hatte blonde Locken, das war das einzige was ich erkennen konnte und anscheinend versuchte er mich zu ficken. Er drückte mit der Schwanzspitze an mein Poloch und drang ein. Sein Schwanz war nicht so dick wie Hendrik’s aber sehr stark gebogen, was meine Inneres extrem reizte. Anscheinend war auch er ziemlich aufgeregt und gereizt, denn es dauerte nur einige wenige Minuten, bis er mir seinen Saft in meinen Darm spritzte.

Nach Hendrik war es jetzt der 2. Fremde der mich derartig derb blank fickte und sich wie selbstverständlich in mir entlud. Beide hatten ohne zu fragen kein Kondom verwendet und zudem ihr Sperma vollends in meinen Darm gepumpt. Allerdings war ich so geil, dass ich in der Nacht wahrscheinlich auch eine ganze Fußballmannschaft blank in mich hätte spritzen lassen.

Kaum hatte der Jüngling abgespritzt stieg er von mir ab und Hendrik nahm seinen Platz ein um mich in seiner gewohnt rücksichtslosen Art zu nehmen. Der einzige Unterschied, diesmal war mein Loch von jemand anderem vorgeschmiert und geweitet. Auch er glitt in fremden Sperma.

Zu meiner Überraschung kam der blonde Jüngling an die Vorderseite meines Bettes und streckte mir den Schwanz hin. Erst jetzt sah ich wie hübsch er war und was er für einen tollen Body hatte.

Er war wahrscheinlich noch nicht mal so groß wie ich, vielleicht so 165, weshalb sein Kolben extrem groß wirkte Für meine Begriffe war er vielleicht etwas zu jung aber trotzdem eine Sünde wert. Er packte meinen Kopf an der Wange und drückte mit dem Daumen meinen Mund auf, dann spuckte er mir ins Gesicht und schob seinen immer noch harten sichelförmigen Schwanz in meinen Mund. Der kratzte aufgrund seiner Biegung ziemlich am Zäpfchen. Während Hendrik meinen Arsch traktierte, fickte mich der Jüngling in den Mund. Plötzlich stoppte er, ich leckte den Schwanz, endlich hatte ich auch aktiv was von der Nummer.

 

Gerade als ich mich darüber freute, wurde es nass in meinem Mund. Die Sau pisste mir ohne Fragen und ohne Vorwarnung in den Rachen. Noch bevor ich denken konnte begann ich die leicht salzige Pisse zu schlucken, ich wollte ja schließlich nicht in einem vollgepissten Bett weiterschlafen. Gottseidank ging das Pissen durch den Ständer nicht so ohne weiteres, so dass ich die einzelnen Schübe locker schlucken konnte. Erst einmal in meinem Leben hatte ich Pisssex auf einer Wetparty und da wurde ich nur von mehreren Typen vollgepisst und hatte kaum etwas geschluckt. Aber hier war die Situation so derb, dass ich keine Probleme hatte alles bis auf den letzten Tropfen zu schlucken.

Es dauerte nicht lange und Hendrik spritzte in mir ab und zog seinen Kolben aus mir, vielleicht war auch er von der Szenerie mehr aufgegeilt und spritzte deshalb mehr und schneller als sonst. Der Jüngling zog seinen Schwanz aus meinem Mund spuckte mir nochmal ins Gesicht.

Dann gingen die beiden Jungs zurück in Hendriks Zimmer. Sie ließen mich total perplex und unbefriedigt zurück. Das mit dem unbefriedigt konnte ich mit wenigen Handgriffen an meinem Schwanz ändern, der ganze Fontänen von Sperma auf mein Bett und meinen Bauch spritzte. Das Durcheinander in meinem Kopf aber blieb.

Der Jüngling, so stellte sich am nächsten Tag heraus, hieß Peter oder einfach „Pit“ genannt. Ich wusste nicht was Pit und Hendrik verband, waren sie ein Paar oder wohnte er jetzt hier. Anscheinend wollte Pit in mein Zimmer ziehen, wenn ich in wenigen Monaten ausziehen würde und da die beiden wohl auch ein gemeinsames Sexleben hatten, war er wohl auch eine Art Freund von Hendrik.

Wie auch vorher wurde das erlebte nicht thematisiert. Meine Geilheit kannte keine Grenzen mehr denn nicht nur Hendrik, sondern auch Pit lief ständig nackt in der Wohnung umher. Ob mit Erektion oder ohne war den beiden vollkommen egal.

Nachts wiederholte sich was ich schon vorher erlebt hatte. Manchmal kamen beide zu mir, manchmal nur Hendrik und manchmal auch nur Pit alleine. Pit stand anscheinend sehr auf Pisssex, denn manchmal kam er mit spremaverschmiertem Schwanz in mein Zimmer steckte mir seinen Rüssel in den Mund und begann zu pissen. Was neu war und mich extrem freute, war, dass Pit abends einfach zu mir kam, sich in mein Bett kuschelte, mit mir knutschte und erst dann auf die harte Nummer umstieg.

Auch im Bad tauchte Pit mehrfach auf und fickte mich im Stehen um mich dann in der Duschwanne mit seiner Pisse zu überströmen. Nicht nur ihm, auch mir gefiel das sehr viel besser als in meinen Mund zu pissen.

Das ging so die nächsten Wochen, das halbe Jahr war sicherlich das geilste in meinem Leben und ich hatte sicher, selbst in meiner Jugend nicht so viel Sex wie anfangs nur mit Hendrik und später mit Pit und Hendrik zusammen.

Gottseidank hat mein Freund auch nicht übelgenommen, dass ich mich jetzt immer bare ficken ließ, im Gegenteil er sagte mir, dass er es eigentlich schon früher gerne gesehen hätte, wenn Fremde mich blank gefickt und auch ihr Sperma in mich gepumpt hätten. Früher ging das halt leider nicht.

Nachdem er mir das aber gesagt hatte, sind wir jetzt beide auf PreP und ich kann ihm den Gefallen auch tun, wenn wir gemeinsam „unterwegs“ sind.

Die letzten Wochen war nochmal fast jede Nacht ein Fick angesetzt, zu zweit, zu dritt auf jeden Fall derb.

Als ich dann wirklich ausziehen musste und mit gepacktem Gepäck im Flur stand, nahmen mich die beiden nochmal ins Bett und fickten mich, diesmal stand Hendrik nicht gleich auf, sondern verabschiedete mich mit einem langen ausgiebigen Zungenkuss. Na es geht doch.

Immer wenn ich Nacharbeiten habe zu dem Projekt, übernachte ich bei den beiden. Meistens schlafe ich dann bei Pit im Bett und Hendrik besucht uns nachts. Immer jedoch ist es eine feuchte, derbe Angelegenheit. Wir reden immer noch nicht drüber aber jeder weiß was passiert und wartet drauf.

Beim letzten Mal hat Pit mir gebeichtet, dass er jetzt als Callboy arbeiten und sich über die blauen Seiten vermarkten würde. Er betonte extra, dass er das alleine machen würde ohne Hendrik.

Talent dazu hätten aber sicher beide. Schade ich würde ihm gerne mal bei der Arbeit zusehen.

Hendrik hat mich jetzt gefragt ob er für ein halbes Jahr zu uns nach Stuttgart kommen könnte, weil er im Rahmen seines Studiums ein Praktikum bei Mercedes Benz machen würde.

Klar kann er und entweder kann mein Freund ausgiebig zusehen wie ich mit fremden Sperma geflutet werde oder.... Da gibt’s ja jede Menge vorstellbare Möglichkeiten.

Danke Euch Beiden wenn ihr das lest ihr seid das geilste was mir je passiert ist.

Es gibt keine Fortsetzung, allenfalls, wenn Hendriks Praktikum rum ist.

 

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