„Möchtest Du, dass ich heute dein Bottom bin?“ - „Mike, Du ahnst nicht, wie sehr ich das möchte“!
Bareback / Bisexuell / Das erste Mal / Dreier & Orgie / Inzest / Junge Männer / Romantik / Sportler
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„Na los, was trödelst Du denn so vor Dich hin Mike. Wir waren uns doch einig, dass es heute sein soll.“

Mit diesen Worten versucht mein ungeduldig hinter mir hergehender Zwillingsbruder Chris erneut, mich zu schnelleren Schritten zu bewegen.

 

„Einen störrischen Esel kann man wahrscheinlich schneller vor sich hertreiben als Dich“, schiebt er noch tadelnd hinterher.

Nur unmerklich schneller setze ich meinen Weg fort. Gleich müssen wir an dem großen Felsblock ankommen, hinter dem versteckt wir gestern zum ersten Mal diese verborgene kleine Bucht gesucht und gefunden hatten. Die malerisch gelegene, von hohen Felsen umgebene Meeresidylle würde sich sicher in jedem Abenteuerfilm sehr gut als Drehort eignen. Im Geiste sehe ich die Piratenflagge wehen. Der größte Teil des Ufers ist hier wie fast überall in Griechenland durch schroffe, von Seeigeln und Seesternen bevölkerten Felsen gekennzeichnet, an denen sich die unaufhörliche Brandung des warmen Mittelmeeres bricht. Aber in der Mitte der Bucht gibt es hier tatsächlich einen kleinen, in Griechenland so seltenen Sandstrand, der sich am Ufer hochzieht und dort noch etwas verbreitert.

Unser Weg führt uns nicht zufällig an diesen Ort. Chris hatte vorgestern mitbekommen, dass zwei junge Paare aus unserem Hotel dieses versteckte Naturjuwel als Geheimtipp vom Kellner zugeflüstert bekommen hatten. Ohne mich über den Grund einzuweihen, hatte Chris dann gestern unser tägliches Lauftraining hierher gelotst. An besagtem hohen Felsblock waren wir stehen geblieben und schauten dem heißen Treiben der beiden jungen Paare am Strand zu. Die Show, die uns dabei geboten wurde, verschlug mir die Sprache. Wie gebannt sahen wir zu, wie am Strand die beiden jungen Männer miteinander Sex hatten, wie der eine hinter dem anderen kniete und ihn in Hündchenstellung heftig fickte. Dabei wurden sie von ihren nackt und Arm in Arm daneben sitzenden Begleiterinnen lautstark angefeuert und beim Finale Furioso lautstark bejubelt. Obwohl ich sicher war, heterosexuell zu sein, konnte ich mich der Erotik der Situation nicht entziehen und mein Schwanz war bei diesem Anblick in meiner kurzen Sporthose zu einer ordentlichen Latte angewachsen.

Chris und ich hatten überhaupt erst kurz vor diesem Urlaub unseren ersten richtigen Sex. Mit Susi, einer ziemlich versauten Mitschülerin aus unserer Klasse. Sie hatte uns beide gleichzeitig ziemlich kompromisslos verführt und uns die jugendliche Unschuld genommen. Seither kreisen meine Gedanken eigentlich nur noch um Sex mit ihr.

In dem nur schwach ausgelasteten kleinen Hotel, in dem wir mit unseren Eltern den Urlaub verbringen, sind leider keine potenziellen Bettgenossinnen auszumachen. Es war mir in den letzten Tagen gelungen, als Sieger in verschiedenen Leistungswettkämpfen wie „Schnellwichsen“ oder „wer spritzt am Weitesten“ meinen etwas kleineren und wenige Minuten jüngeren Zwillingsbruder zu meinem fickbaren Ersatzopfer zu machen. Will heißen, zunächst musste er mir als Verlierer mit Blowjobs den aufgebauten Druck nehmen, später musste er mir sogar seinen Arsch hinhalten, damit ich ihn ficken konnte.

Das ist für mich alles nur eine Notlösung, um die Urlaubszeit ohne Sex mit einer weiblichen Partnerin zu überbrücken. Chris war nach diesen verlorenen Wettspielen natürlich ziemlich konsterniert und immer noch sehr zögerlich, wenn er mir zu Diensten sein musste. Inzwischen hat er aber doch bereits ziemliche Fortschritte gemacht. Es fühlt sich schon richtig geil an, meinen Schwanz in seinem Mund oder Arsch zu versenken. Und es ist so geil, meinen heißen Saft in seinen Schlund und Arsch abzuspritzen, während ich vor meinen geschlossenen Augen Susi sehe. Gestern hatte ich dann, während wir dem geilen Schauspiel am Strand zusahen, Chris meinen Schwanz erneut in seinen engen kleinen Arsch getrieben und ihn mit kräftigen Stößen bis zum beiderseitigen Orgasmus gefickt. Das laute Stöhnen von Chris war unten am Strand nicht unbemerkt geblieben, denn am Abend bekam Chris von einer der beiden jungen Frauen das Angebot zugeflüstert, doch heute einfach runter zum Strand zu kommen.

Der Felsblock hinter dem der Abstieg zum Strand beginnt, taucht vor uns auf. Wieder verlangsame ich meine Schritte sodass Chris fast auf mich aufläuft.

 

„Ich glaube, ich bin doch nicht bereit, als Gegenleistung für ein paar Ficks mit Anna und Sarah Schwänze zu blasen und mich ficken zu lassen. Ich denke ich kehre um."

„Du ahnst nicht, was Du Dir entgehen lassen willst. Wenn Du einmal gefühlt hast, wie wahnsinnig erregend sich ein steifer Penis in Deinem Mund anfühlt, wie sich der erste Schmerz beim Eindringen eines Schwanzes in Deinen Po in pure Lust und Geilheit verwandelt und Du willst, dass die Penetration nie mehr aufhört, wenn Du einmal gespürt hast, wie diese Leben spendende, edelste aller Flüssigkeiten dir langsam über die Zunge in die Kehle rinnt, dann willst Du das alles nie mehr missen“, flüstert er mir dicht vor meinem Gesicht zu, um dann im Befehlston fortzufahren: „Du kommst jetzt mit mir da runter!“ Mit diesen Worten stößt er mich am Felsen vorbei, sodass wir ins Blickfeld der Vier am Strand geraten.

„Hallo Ihr beiden!“, ruft Anna uns zu. Sie ist aufgestanden, kommt uns entgegen, tritt zwischen uns, legt beide Arme um unsere Hüften und führt uns zu der großen Badelaken-Insel, auf der die anderen drei sitzen und uns fröhlich-erwartungsvoll entgegenschauen. Sie ist Holländerin, 175 cm groß, schlank, helle Hautfarbe, lange rotblonde lockige Haare und Partnerin von Jan, der ebenfalls aus Holland kommt.

Bei den dreien angekommen fordert sie uns mit fröhlichem Blick auf:

„Ihr dürft Euch sehr gerne zu uns setzen.“

Kaum haben wir ihren Sitzkreis erweitert, fährt sie fort:

„Wir habe ja schon am Hotelpool bemerkt, dass Ihr beiden Hübschen ziemlich scharf auf uns seid. Und ihr habt sicher mitbekommen, dass wir vier hier nicht nur zum Sonnenbaden und Schwimmen sind. Wir haben hier sehr gerne und sehr viel Sex und zwar nach dem Motto: Alle treiben es mit Allen. Wir würden uns sehr freuen wenn Ihr beide heute und die nächsten Tage mit uns herkommt und diesen Urlaub zur geilsten Orgie unseres und Eures Lebens werden lasst.“

Sie macht keine Umwege mit Ihrer unmissverständlichen Ansage, sondern ist direkt auf dem Punkt.

„Genau deshalb sind wir hier“, kommt mir Chris überraschend schnell mit seiner Antwort zuvor. „Wir wollen was richtig Geiles mit Euch erleben.“

Er hat’s gut, denke ich mir. Er hatte schon mal meinen Schwanz drin und konnte sich schon dran gewöhnen. Ich werde hier heute vermutlich zum ersten Mal Schwänze blasen und mich ficken lassen müssen, nur um diese beiden heißen Girls ficken zu können. Dabei bin ich doch überhaupt nicht schwul. Aber diese Anna und die Sarah machen mich so dermaßen heiß, dass ich nun doch bereit bin, dieses Opfer zu bringen.

Bevor ich irgendetwas sagen kann, kommen schon die Kommentare: „Super!“, „Klasse!“, „Oh wie geil!“ und „Wer darf zuerst mit wem?“ - nahezu gleichzeitig von den erfahrenen Swingern.

Die letzte Chance auf einen Rückzieher ist vorbei. Ab jetzt würde jeder Versuch sich zurückzuziehen nur noch wie ein feiges „Schwanz einziehen“ gewertet. Hatte ich überhaupt einen Rückzug ernsthaft in Erwägung gezogen? Und wenn ja – mit welcher gesichtswahrenden Begründung hätte ich das tun wollen?

Anna, die offenbar hier die Wortführerin ist, reißt mich aus meinen Gedanken und bremst sogleich die Euphorie, den entstandenen Enthusiasmus der anderen etwas aus:

„Wir werden in das Ganze natürlich wie in den letzten Tagen am Pool einen Zufallsgenerator durch kleine Spiele einbauen. Ich habe mir über Nacht ein paar schöne Sachen überlegt, da ich sicher war, dass ihr beide kommen werdet. Sind Alle einverstanden damit, dass ich Regie führe?“

Da niemand Ihren Tatendrang ausbremsen will, beginnt sie frech-frivol dreinschauend mit ihren Regieanweisungen:

„In diesem Kartenstapel gibt es die Zahlen 1 bis 6 jeweils einmal. Wir ziehen jetzt alle solange Karten, bis jeder eine dieser Karten gezogen hat und verdeckt vor sich legt. Wer eine der 6 Karten hat, zieht natürlich nicht mehr weiter.“

Es ist klar, hier wird zunächst eine Reihenfolge ausgelost. Reihum wird gezogen. Nachdem der Stapel ungefähr auf ein Viertel abgenommen hat, liegt vor jedem eine verdeckte Karte.

 

„So, nun gleichzeitig umdrehen!“, fordert Anna uns auf. Wir tun es, jeder hat seine Zahl vor sich liegen. Die Spannung, wie es nun weitergehen soll ist groß.

„In der Reihenfolge von Eins bis Sechs muss man sich nun vor den Blicken der anderen schön sexy die Badebekleidung ausziehen. Wenn das erledigt ist, muss der oder diejenige vom ersten richtigen Heterosex und vom ersten gleichgeschlechtlichen Erlebnis erzählen. Anschließend darf er seine Wunschvorstellung schildern, in welchen Konstellationen und mit welchen Aktivitäten die erste von hoffentlich vielen weiteren Sex-Sessions hier am Strand ablaufen soll. Und als kleine Herausforderung obendrauf muss sich dann noch jeder einen zu seiner Erzählung passenden Film- oder Musiktitel zum besseren Visualisieren ausdenken. Einverstanden?“

Die anderen sind total begeistert, ich bin restlos überfordert, kann kaum entspannen. Chris sieht dagegen ziemlich locker, entspannt und cool aus.

*

Die Eins hat Tom gezogen. Tom, 22 Jahre. Athletischer, muskulöser Körper, 190 cm groß, schwarze Haare. Völlig ungeniert streift er seine schwarze Speedo, deren seitliche Beinausschnitte bis zum Bund gehen, nach unten und lässt sie zu Boden fallen. So wie an seinem leicht behaarten Körper ist auch seine gestutzte Intimbehaarung pechschwarz. Ein schöner, mittelgroßer Penis hat sich schon sichtbar aus der Null-Position etwas nach oben bewegt. Ein behaarter Sack mit baumelnden Eiern hängt beim heraussteigen aus der zu Boden gefallenen Badehose leicht schaukelnd unter dem Schwanz, die Vorhaut ist halb über der Eichel zurückgezogen. Er setzt sich und beginnt mit lüsternen Augen umherschauend zu sprechen:

„Ich würde empfehlen, bei meiner Erzählung an den Titel ‚Mrs. Robinson‘ aus dem Film Reifeprüfung mit Dustin Hoffmann zu denken: Mein erster Sex mit einer Frau war – ob ihrs jetzt glaubt oder nicht, eine Sportlehrerin unserer Schule. Bei dem unmittelbar nach meinem 18. Geburtstag stattfindenden Sportunterricht in den letzten beiden Nachmittagsstunden musste ich alleine mit Ihr in der Halle bleiben, um das Zirkeltraining mit Ihr abzubauen. Begründet hatte sie das mit meiner unmotivierten Leistung beim Zirkel, was mir nicht wirklich einleuchtete. Die Klassenkameraden machten sich über mich lustig und verschwanden zügig aus der Halle. Duschen hatte sich jeder gespart, da die meisten eh direkt nach der Schule zum Baggersee wollten. Nachdem die letzten Mitschüler die Halle verlassen hatten, schloss sie überraschenderweise die Halle ab. Ich wollte gerade wütend beginnen die erste Zirkelstation abzubauen, da trat sie ganz dicht von hinten an mich heran, legte die Arme um meinen Körper und schob eine Hand unter mein Shirt und die andere in meine Sporthose. Dabei flüsterte sie mir ins Ohr, dass sie ein Geburtstagsgeschenk für mich habe und dass es gut war, dass ich mich eben nicht zu sehr verausgabt habe. Dann ließ sie sich ganz langsam nach unten auf die Knie sinken, drehte mich während des hinunterschieben meiner Sporthose zu sich um und begann direkt, mir einen wundervollen Blowjob zu verpassen. Nachdem sie mich unerfahrenen Kerl damit sehr schnell auf dem Level kurz vorm abspritzen hatte, hörte sie auf, zog mir das Shirt aus, sodass ich nur noch Sportschuhe und Socken anhatte. Die Schuhe streifte ich mir schnell selbst mit den Füßen voneinander ab und schleuderte sie zur Seite. Nachdem ich Ihr die Kleidung ausziehen durfte, lotste sie mich zur ersten Trainingsstation und sagte, dass wir jetzt an jeder Station schauen, wie wir diese am besten für geile Stellungen nutzen können. An jeder der 10 Stationen ließ sie entweder sich in den verschiedensten Stellungen von mir streicheln, lecken und fingern oder sie bearbeitete meinen Schwanz mit ihren Händen und ihrem Mund nach allen Regeln der Kunst. Immer wieder, wenn ich kurz vorm kommen war, verlegte sie unsere Action eine Station weiter, damit ich Zeit hatte, wieder abzukühlen. Zum krönenden Abschluss habe ich sie dann auf dem hohen Mattenstapel in Missionarsstellung gefickt, bis wir beide fix-und fertig waren. Beim Aufräumen der Halle hat sie mir dann gestanden, dass sie sich in jedem Jahrgang einen der Jungs holt, der gerade 18 geworden ist und den sie noch nie mit Mädchen auf dem Schulhof rummachen gesehen hat. Sie war scharf darauf, unschuldige junge Männer in den Sex einzuführen. Wir blieben bis zum Abend in der dunklen Halle und ich habe noch eine ganze Menge auf dem Mattenstapel von ihr gelernt. Dabei habe ich mich dann aber wirklich restlos verausgabt. Ich habe mir übrigens bis heute noch einen Fetisch zur Erinnerung an dieses Erlebnis zurückbehalten. Da ich den ganzen Nachmittag und Abend beim Sex mit ihr immer noch meine kurzen, weißen Sportsocken an den Füßen trug, versuche ich das auch heute noch so oft wie möglich so zu tun.“

 

Er zwinkert Sarah zu, die ihn wissend und verliebt anlächelt. Ein paar andere Augenpaare schauen offenbar mit den gleichen Gedanken zu seinen Füssen. Er treibt aber den Fetisch offenbar nicht soweit, auch in Flip-Flops im Urlaub noch weiße Socken zu tragen.

„Boah, wie geil ist das denn!“, ist meine erste Reaktion. „Wie alt war deine Lehrerin denn?“

„Na ja, ich denke so Mitte/Ende 30. Mit Jungs hatte ich eigentlich noch nie was, bis Jan und ich Euch beide, Mike und Chris in der Hotelbau-Ruine vor der Stadt beobachtet haben. Dort bekam ich dann zum ersten Mal kurz von Jan den Schwanz geblasen und später haben dann Anna und Jan uns hier im Hotel gezeigt, wie schön auch Bi-Sex sein kann. Ich muss sagen, nach ersten Bedenken konnte ich diesem superheißen Holländer nicht widerstehen, hab ihn zuerst vorsichtig, dann immer lustvoller geblasen. Und seit er mich dann ganz sanft und einfühlsam entjungfert hat, wusste ich, dass ich das nie mehr missen möchte.“

Nach einer kurzen Pause fährt er fort: „Für heute würde ich mir wünschen, dass wir zunächst mal aus dem holländischen und dem deutschen Paar zwei holländisch-deutsche Teams machen. Dann werden Anna und Jan sowie Sarah und mir jeweils einer der Zwillinge zugelost. In diesen Dreiergruppen wird dann jeweils eine FMM-Action gestartet, wobei alle Löcher in der jeweiligen Dreierkonstellation bespielt werden müssen. Die eine Dreiergruppe schaut der anderen zu und gibt Regieanweisungen, wer jetzt was mit wem tut. Sind alle drei in der ersten Gruppe zum Orgasmus gekommen, sind diese nun Zuschauer und Regisseure für die andere Gruppe.“

*

Schon als zweiter bin ich dran. Tom hat da ja schon ziemlich konkrete Vorstellungen geäußert, so überrumpelt wie ich bin, kann ich das sicher nicht so spontan und fantasievoll:

Während ich hastig und wahrscheinlich ziemlich unerotisch meine kastenförmige Badehose nach unten fallen lasse und mich schnell wieder hinsetze - auch um meinen steil aufragenden Schwanz halbwegs aus dem Focus zu bringen - versuche ich es schnell hinter mich zu bringen:

„In Vorahnung auf das was heute hier auf mich zukommt muss ich an ‚Bobby Brown‘ von Frank Zappa denken. Chris und ich hatten zum ersten Mal vor drei Wochen Sex. Wir hatten sturmfrei und ich habe eine Schulfreundin zu uns eingeladen. Wir hatten dann zu zweit gleichzeitig mit ihr Sex und das war auch das erste Mal überhaupt für uns. Mit Jungs hatte ich vorher nur mal mit den Fußballkollegen in der Kabine ein Wettwichsen gemacht. Das erste Mal wirklich Sex mit einem Jungen hatte ich dann hier auf der Insel mit Chris, weil er bei verschiedenen Wetten verloren hat. Ich bin eigentlich total heiß auf Sex mit Frauen. Ich fände es total geil, wenn ihr beiden heißen Girls vor Chris und mir Doggy-style nebeneinander kniet und wir euch abwechselnd von hinten ficken dürfen, während ihr euren getauschten Partnern einen Blowjob gebt!“

Eigentlich denke ich, es wenigstens verbal schon mal hinter mich gebracht zu haben. Aber mit hochgezogenen Augenbrauen, Stirnrunzeln, leichtem Kopfschütteln und finsteren Blicken schauen mich 5 Augenpaare an.

„Das ist ja wohl nicht alles?“, kommt es von Tom mit Nachdruck in der Stimme.

„Okay, wenn ich Anna und Sarah ficken darf, gebe ich mich anschließend auch Euch Jungs hin“, lege ich mit etwas zitternder Stimme nach. Jan und Tom schauen sich an und nicken sich mit einem Augenzwinkern und einem Grinsen im Gesicht zu.

*

Als Drittes ist Sarah dran. Sie ist die Partnerin von Tom, 168 cm groß, mittellange blonde Haare, kleinere Oberweite. Aufreizend erhebt sie sich, bewegt sich wie eine Striptänzerin, zieht langsam die Träger des Badeanzugs über die Schultern und zieht aufreizend langsam den Stoff zu ihren festen Brüsten hinunter. Sie hält kurz bevor die Nippel freiliegen an, heizt die Spannung nochmal ein wenig an, um dann schön langsam den Badeanzug weiter nach unten zu rollen. Hier macht sie nochmal kurz halt, sodass man den oberen Teil des Dreiecks Ihrer gestutzten blonden Schambehaarung sehen kann. Mit eleganten Bewegungen steigt sie aus dem Stoff, setzt sich wieder hin und beginnt zu erzählen:

 

„Mein erstes Mal war mit einem der 3 Jungs unserer Nachbarn, Björn. Wir kannten uns schon seit dem Sandkasten. Er hatte ein Moped zum Geburtstag bekommen. Damit fuhren wir dann am Wochenende in den Nachbarort zum JUZ. Ich saß hinter ihm und hatte zum Festhalten meine Arme um seinen Bauch geschlungen. Irgendwann griff er während der Fahrt meine Hand und führte sie nach unten auf die Beule in seiner Jeans. Zunächst erschrocken zog ich meine Hand zurück und schlug ihm mit der Faust auf den Rücken. Er beließ es dabei und es war den ganzen Abend in der Jugendzentrumsdisco kein Thema zwischen uns. Als wir um halb Zwölf wieder zurück nach Hause fuhren, ich wieder das Klammeräffchen spielte, griff diesmal ich während der Fahrt in seinen Schritt. Ich versuchte sogar, den Reißverschluss und den oberen Knopf seiner Jeans zu öffnen, was aber wegen seiner gekrümmten Haltung nicht möglich war. Seine aufkommende Erektion war aber deutlich zu spüren. Wir fuhren dann in eine offene Scheune, die am Wege stand, stellten das Moped ab, küssten uns und hatten beide zum ersten Mal Sex auf dem Heuboden. Gott sei Dank ohne Folgen. Da ich schon wenige Wochen später Tom kennen lernte, hat sich zwischen Björn und mir dann nichts mehr abgespielt, Freunde sind wir aber weiterhin geblieben. Zum ersten Mal mit Mädchen hatte ich im Schullandheim. Wir waren eine Clique von vier Mädels auf einem Zimmer. Zwei hatten schon mal was mit Jungs, meine beste Freundin und ich noch nicht. Wir beiden Unerfahrenen wollten genau beschrieben haben wie es ist, wenn man geleckt wird und wie es ist, wenn ein Schwanz in dich eindringt. Wie geil es ist, die Muschi geleckt zu bekommen konnten wir beide dann direkt vor Ort erleben, penetriert haben sie uns dann mit ihren Fingern. Super-geil haben die beiden erfahrenen Mädels uns dann gleichermaßen zum Höhepunkt geleckt und gefingert.“

Nach einer kurzen Kunstpause fährt sie fort:

„Bei mir dürft Ihr gerne an David Bowie mit ‚China-Girl‘ denken. Ich find den kleinen Chris hier mit seinen listigen, frechen Augen richtig süß. Den würde ich gerne für mich haben wollen. Ich würde mich mit Dir so wie im Video zu ‚China Girl‘ in der Meeresbrandung lieben wollen. Ihr müsstet um uns herum am Strand sitzen und uns dabei zusehen, wie wir uns bis zum Höhepunkt lieben. Anschließend sitzt Chris am Strand, ich sitze zwischen seinen gespreizten Beinen an seinen Körper angelehnt vor ihm, spüre seinen langsam wieder wachsenden Schwanz in meinem Rücken, seine Hände auf meinen Brüsten und wir schauen zu, wie ihr 3 Jungs und Anna euch in alle Löcher gleichzeitig fickt und jeder in ein anderes Loch spritzt.“

Mein Schwanz ragt kerzengerade in die Luft. Ich schaue Chris an, der durch Sarahs Fantasie errötet wie ein Feuermelder.

*

Als nächstes erhebt sich Jan, 25 Jahre, 195 cm groß, gertenschlank, braun gebrannt, kurze blonde Haare und stets mit einem Sunny-Boy-Lächeln im Gesicht. Sein erigierter Schwanz schaut schon mit der Eichel aus dem Bund der äußerst knappen Speedo-Badehose heraus. Ein Lusttropfen ziert die Spitze der freiliegenden Eichel. Lässig zieht er mit geschmeidigen Bewegungen den Mini-Badeslip aus, trocknet die Penisspitze damit ab, lässt ihn über dem Kopf am Finger ein paarmal kreisen, um ihn dann gönnerhaft in die Mitte des Sitzkreises zu halten. Tom greift schneller als Sarah nach dem Slip, drückt ihn sich selbst ins Gesicht, atmet tief ein lässt ein und lässt ein laut vernehmliches „mmmmh.“ hören.

„Bei meiner Story habt ihr bitte das Video von Robby Williams zu „Come Undone“ vor Augen: Mein erster Sex mit Mann und Frau fand an nur einem Abend statt. In der Abschlussklasse veranstaltete einer meiner Klassenkameraden eine Sturmfrei-Party. Er war aus ziemlich reichem Elternhaus. Die hatten einen riesigen Indoor-Pool, der nahtlos in eine geile Partyzone überging. Das war wie in der tollsten Luxus-Disco. Eingeladen waren aus den drei Parallelklassen alle Mitschüler, die schon 18 geworden waren. Damit waren dann zwar leider ein paar coole Girls und Boys außen vor, die man gerne dabeigehabt hätte, aber er hatte das damit begründet, dass es zu viel harten Alkohol in ihrer Bar gebe und er die Verantwortung dafür nicht übernehmen wolle. Marco, so hieß der Gastgeber, hatte als Einlassbedingung auf weißer Kleidung bestanden. Auch die Unterwäsche müsse weiß sein. Das hatte natürlich für viele Nachfragen gesorgt, die er aber im Vorfeld unbeantwortet im Raum stehen ließ. An dem Abend wurde dann aber bei zunehmender Dunkelheit jedem klar, weshalb diese Bedingung. Er schaltete die Beleuchtung mit einem Schlag auf Schwarzlicht um und der Anblick der strahlend weißen Kleidung war total geil und erotisierend. Die geile laute Mucke, blitzende Stroboskop-Lichter, jede Menge harter Alkohol. Die Hemmungen fielen genauso schnell wie die ersten Kleidungsstücke. Viele Partygäste waren, wenn überhaupt, nur noch mit sexy kaltweiß-strahlenden Undies bekleidet. Irgendwann waren auf den Liegen und Sesseln etliche ungehemmte Liebesspiele nackter Leiber zu beobachten. Dabei wurden aufgrund der hohen Alkoholspiegel auch fleißig zwischen den jeweiligen Hetero-Partnern durchgewechselt. Ich hatte an diesem Abend meinen ersten Sex überhaupt mit einem Girl aus einer Parallelklasse. Da es einen doch etwas stärkeren Jungs-Überschuss gab, kamen dann zu vorgerückter Stunde 2 bisher vielleicht vernachlässigte Boys in ihren weißen Slips auf die Idee, sich mitten auf der Tanzfläche immer heftiger miteinander zu vergnügen und sich schließlich genau im Zentrum des Partyraumes gegenseitig zu ficken. Das war für die ganze Partygesellschaft neu, unerwartet, faszinierend und vor allem antörnend. Alle Partygäste versammelten sich im Kreis um die beiden, feuerten sie unter lautem Grölen beim Ficken an und jubelten ihnen zu, als sie sich zum Abschluss gegenseitig in 69er Stellung liegend leerbliesen. Nach dieser Show verwandelte sich der ganze Abend in eine gewaltige BI-Orgie. Ich war auf den Geschmack gekommen und gerade dabei, das nächste Mädchen zu ficken, als ich spürte, wie sich ein Schwanz Zugang zu meinem Arsch erzwang. Ein eventueller Protest von mir wurde durch einen zweiten Schwanz der sich mir fast gleichzeitig in den Mund schob, von vorneherein im Keim erstickt. Und was soll ich sagen, diese Stellung, selbst eine Frau ficken und gleichzeitig meine beiden Löcher gestopft bekommen, war für mich das geilste Erlebnis an diesem Abend. Der Alkohol hatte mich soweit enthemmt und entspannt, dass es auch nicht wirklich schmerzhaft war. Als ich am nächsten Morgen in einem Gewirr von nackten Leibern aufwachte, irrte ich durch die ineinander verschlungenen Alkoholleichen. Einige hatte der Schlaf wohl noch beim Sex übermannt. So war deutlich zu erkennen, dass die beiden Boys mit ihrer Dance-floor-Show absolut eine BI-Schleuse geöffnet hatten. Ich kam mir vor wie Robby Williams am Morgen in dem Video zu ‚Come undone‘.“

 

Zum meinem Wunsch für jetzt gleich: „Die beiden Zwillinge müssen - wenn sie bei uns mitmischen wollen - natürlich zu allem bereit sein. Wenn sie Tom und mir einen Blowjob geben, bekommen sie gleichzeitig einen Blowjob von Anna und Sarah. Wenn sie Tom und mich ficken, dürfen sie danach auch Anna und Sarah ficken. Wenn sie sich von Tom und mir ficken lassen, dann dürfen sie in Sandwich-Position auch gleichzeitig Anna und Sarah in den Arsch ficken. Wenn sie bereit sind, sich unser Sperma in den Rachen schießen zu lassen, dürfen sie das auch bei dem Partner oder Partnerin ihrer Wahl machen.“

*

Als vorletzter erhebt sich Chris. Mit seinen schönen schlanken 175 cm Größe ist er 5 cm kleiner als ich selbst. Er hat eine kaum sichtbare Körperbehaarung, auf dem Kopf trägt er die blonden Locken etwas länger als ich das tue. Sein Schwanz hat ein beeindruckendes Zelt in seine schwarze Kastenbadehose gedrückt. Ein großer feuchter Fleck zeigt sich dort, wo seine Eichel die Zeltspitze bildet. Hübsch langsam zieht er den Bund vom Körper weg, schiebt die Hose nach unten und zieht einen langen Faden Vorsaft mit der Badehose nach unten. Sarah, die direkt neben ihm sitzt, greift sich genauso blitzschnell wie eben Tom die Badehose, fängt den abgeseilten Tropfen noch damit auf und führt sie sich ins Gesicht und saugt offensichtlich Chris‘ Precum aus dem Stoff. Überraschend selbstbewusst bleibt Chris während seiner Erzählung stehen und lässt seinen schönen, großen Schwanz in die Mitte des Sitzkreises zeigen. Seine Eier schmiegen sich im straffen Hodensack ganz eng unter den Schwanzansatz:

„Mike hat unsere Geschichte ja schon in weiten Teilen erzählt. Wir hatten also vor einigen Wochen gemeinsam mit Susi unseren ersten Hetero-Sex. Was Mike allerdings bisher nicht weiß, ich war damals total fasziniert und elektrisiert von Mike, nicht von Susi. Am liebsten hätte ich Susi rausgeschmissen, mich auf Mike gestürzt, ihn geküsst, seinen Schwanz geblasen und mich von ihm durch die ganze Nacht und auch noch durch den nächsten Tag ficken lassen. Susi hatte es gemerkt und mir heimlich sein Sperma in meinen Mund geküsst. Mike hat davon leider nichts bemerkt. Susi hat mich dann dazu animiert, mir Mike im Urlaub zu schnappen. Das habe ich dann auch mit gezielt verlorenen Wetten hinbekommen. Ich denke, dass mein weiteres Leben wohl eher auf der homosexuellen Seite verlaufen wird. Und deshalb kommt mir das Video von Bronski-Beat zu ‚Smalltown-Boy‘ in den Sinn. Das wird nämlich eine meiner Ängste sein, wenn ich mich irgendwann oute und aus unserem Kleinstadtleben in die große, schwulenfeindliche Welt aufmache.“

Nach kurzem Zögern fährt er fort: „Weil ich es so geil fand, in den letzten Tagen Mikes Schwanz zu lutschen, sein Sperma zu schlucken, von ihm gefickt zu werden, würde ich für heute wollen, dass mich die 3 Jungs abwechselnd in Mund und Arsch ficken, während Ihr beiden Mädels den Dritten, der mich gerade nicht fickt, mit einem Blowjob „bei der Stange“ haltet. Der erste Boy der kommt besamt meinen Schwanz und meine Eier, der zweite spritzt meinen Oberkörper voll, der dritte schießt mir seine ganze Sauce ins Gesicht. Dann kommen die beiden Mädels zu mir, massieren meinen Körper schön mit dem ganzen Sperma, lecken mich dann komplett sauber und füttern mich mit der ganzen aufgeleckten Boy-Sahne. Zum Schluss lecken, lutschen und blasen mich die Jungs zu Dritt zum Orgasmus“.

Mit diesen Worten setzt Chris sich wieder hin. Erst jetzt wagt er es, mir ins Gesicht zu schauen. Innerlich koche ich vor Wut, zum einen auf Ihn wegen seiner Hinterlist, aber noch mehr über mich weil ich Depp überhaupt nichts davon geschnallt habe.

Sarah schaut Chris mit etwas traurigen Augen an. Offenbar ist bei Ihr gerade eine kleine Illusion wie eine Seifenblase zerplatzt.

*

Als letzte ist Anna, unsere Regisseurin dran. Sie ist 175cm groß, schlank, hat eine helle Hautfarbe, lange rotblonde lockige Haare und eine beachtlich große Oberweite.

 

Lasziv erhebt sie sich, reibt sinnlich mit ihren Händen über ihre großen Brüste, die nur von zwei winzigen Dreiecken ihres Bikinis bedeckt werden. Der minimale String wird lediglich durch zwei dünne Schnüre an den Seiten zusammengehalten. Ein dunkler Fleck in der Mitte des hellblauen, kleinen Stoffdreiecks zeigt deutlich, dass nicht nur die Schwänze von uns Jungs in der Lage sind, die Unterwäsche aus purer, geiler Vorfreude richtig schön zu befeuchten. Mit grazilen Bewegungen entledigt sie sich des Oberteils und lässt es in Toms Schoß fallen. Sie knotet die Schnüre auf, zieht langsam den String durch die Beine nach vorne, lässt ihn wie Jan das eben auch schon tat durch die Luft kreisen und wirft ihn mir anschließend zu. Geschmeidig lässt sie sich in den Schneidersitz sinken. Mit ihren gespreizten Beinen, die ziemlich provozierend eindeutig auf meinen Blickwinkel ausgerichtet sind, beginnt sie zu erzählen:

„Ich hatte meinen ersten Sex mit meiner allerbesten Freundin Melanie. Wir lernten uns beim Wechsel zum Gymnasium kennen. Wir hatten vom ersten Augenblick als wir uns sahen einen engen Draht zueinander und verbrachten jede freie Minute miteinander. Das sexuelle Erwachen ging bei uns mit ca. 13 Jahren los. Jungs fanden wir zu der Zeit mega-doof. So fanden wir sehr schnell heraus, wie schön die körperliche Liebe zwischen zwei Menschen – auch des gleichen Geschlechts sein kann. Wir nutzten bald jede Gelegenheit, wenn wir alleine waren, uns zu lieben, uns gegenseitig zärtlich zur Ekstase zu bringen. Irgendwann kam nach den Ferien ein neuer Mitschüler in unsere Klasse. Er war ein schüchterner, zurückhaltender und vor allem gutaussehender Junge, der im Gegensatz zu den meist eher grobschlächtigen Charakteren unserer Klassenkameraden eine exotische Ausnahme darstellte. Er war mehr an Kunst als an Sport interessiert. Ich verbrachte immer mehr Zeit heimlich mit ihm, log Melanie immer öfter irgendwelche Termine vor. Ich schlief mit Ihr, ich schlief mit ihm, solange bis sie uns irgendwann in flagranti erwischte. Sie war rasend vor Eifersucht, hat mich angeschrien, mir Betrug vorgeworfen und ich solle mich zum Teufel scheren. Seitdem hat sie nie wieder ein Wort mit mir gewechselt. Ich war sehr enttäuscht von ihr, konnte aber auch ihren Schmerz nachvollziehen. Ich aber hatte dann einige wunderschöne Monate mit Maurice, der mir zeigte, wie schön und zärtlich auch die Liebe und der Sex mit einem Mann ist. An die Zeit, als ich mit beiden parallel Sex hatte, erinnert mich immer wieder mal die Musik aus dem Film ‚Bilitis‘, der eine junge Frau in ihrer Zerrissenheit zwischen der Liebe zu einem Mann und einer Frau in wunderschönen Bildern zeigt. Ich habe auf jeden Fall in dieser Zeit beschlossen, mich nie auf nur Hetero- oder nur Homosexualität reduzieren zu lassen.

Fast schon andächtig folgen wir fünf Ihrer Erzählung, die romantische Musik des Films scheint in unseren Ohren zu klingen.

„Hey, Ihr macht mich alle so geil!“, ruft sie laut lachend und löst die fast ehrfürchtige Stimmung. „Ich würde mich liebend gerne gleich auf den Rücken legen. Ihr kniet alle fünf im Kreis um meinen Oberkörper herum. Sarah würde mit gespreizten Beinen über meinem Gesicht knien und ich würde ihre herrliche Muschi mit meiner Zunge verwöhnen. Mike und Tom knien links von mir, Jan und Chris rechts von mir. Jeder muss den Schwanz neben sich schön ausgiebig wichsen, damit ihr alle ordentlich Vorsaft produziert. Aber es darf noch keiner von Euch abspritzen. Während ich Sarah weiter lecke, sammelt sie die fließenden Vorsäfte von allen Schwänzen in ihren Händen ein, vermischt sie gut und reibt sich damit zunächst ihre Muschi ein, die ich dann sehr gerne weiter auslecke. Mit der zweiten, mit ihren Händen eingesammelte Precum-Ladung von Euch massiert sie dann ausgiebig meine Brüste. Erst dann dürft ihr Jungs euch gegenseitig zum Orgasmus wichsen und meinen ganzen Körper einsauen und Eure geile Boy-Sahne mit euren Fingern und Euren Schwänzen in meine Muschi und in meinen Arsch reiben, bis ich den geilsten Orgasmus meines Lebens habe.“

 

Offenbar ist sie ähnlich fasziniert und fokussiert auf Sperma wie Chris.

Nach einer kleinen Kunstpause kommt von Anna süffisant lächelnd die nächste Regieanweisung.

„Ich glaube jetzt sind wir alle ultra-heiß auf Sex! Wenn ich die Eier von Euch Jungs in den kleinen Säckchen pulsieren sehe, stehen die Vulkane glaube ich schon kurz vor den Eruptionen. Die 6 Karten werden jetzt wieder in den Stapel gemischt und wer die Karte mit der Eins zieht, dessen Wunsch für die erste Action hier am Strand wird wahr werden. Mit großer Spannung sitzen wir um den Kartenstapel, alle Jungs erwartungsvoll mit steil aufgerichteter, triefender Latte, die beiden jungen Frauen ebenso erregt. Reihum wird gezogen, die Eins scheint weit nach unten gemischt zu sein. Die Spannung steigt. Anna zieht die Eins und jubelt. Ob da beim Kartenmischen alles mit rechten Dingen zuging?

*

Ein ohrenbetäubender Donnerschlag schreckt mich auf und lässt mich hochfahren. Wo bin ich, wo ist der Strand? Erst langsam registriere ich, dass ich mich nicht mehr am Strand in Griechenland befinde, sondern mitten in der Nacht in meinem Zimmer liege. Ein heftiges Sommergewitter tobt vor dem offenen Schlafzimmerfenster. Tief enttäuscht lasse ich mich in die Kissen zurückfallen. Es fühlte sich so real an. Zum zweiten Mal werde ich um die Gruppensex-Szene am Strand gebracht, wenn sie auch diesmal nur ein Produkt der Träume gewesen ist.

Ein erneuter Blitz erleuchtet kurzfristig das Zimmer, gefolgt von einem nicht mehr ganz so heftigen Donner. Als Kinder durften wir bei Gewitter zu den Eltern ins Bett. Als wir mit 12 jeder ein eigenes Zimmer bekamen, hatte sich diese Schutzsuche bei Gewitter vom elterlichen Bett in das Zimmer und das Bett des Bruders verlagert. Zusammen waren wir in der Lage, diesen imaginären faradayschen Käfig um uns herum zu bauen, uns gegenseitig ein Gefühl der Sicherheit zu geben. Es war ein psychologischer Schutz, den nur ganz wenige Menschen, denen du zu einhundert Prozent vertraust, deiner verängstigten Seele geben können. Mit fünfzehn oder sechzehn musste dann die Angst vor den Naturgewalten eines Gewitters endgültig dem Männlichkeitsgehabe der Jugend weichen.

Aber heute Nacht, nach diesem extrem aufgeilenden Traum, stehe ich auf und mache mich auf den Weg zu Chris Zimmer. Vorher ziehe ich mir den gestern getragenen knappen weißen Slip an, der noch vor dem Bett liegt. Die eigene Zimmertür einen kleinen Spalt öffnen, kurz schauen ob die Luft rein ist und dann auf leisen Sohlen zur Zimmertür von Chris schleichen. Ich öffne diese und schlüpfe in das Zimmer. „Chris...“, flüstere ich leise in Richtung Bett. Er reagiert nicht. Lautlos gehe ich zu seinem Bett und betrachte ihn. Er schläft. Der bequeme Sessel, der neben seinem Bett steht, lädt mich zum Hinsetzen ein, Chris im Schlaf zu beobachten und in meinen Gedanken zu versinken.

Mir zugewandt schläft er nackt auf der linken Seite. Die linke Hand liegt unter seinem Kopf, der rechte Arm liegt angewinkelt auf seiner Flanke auf, die rechte Hand ruht auf seiner Hüfte. Das rechte Bein liegt angewinkelt über seinem ausgestreckten linken Bein. So liegt er fast in stabiler Seitenlage schlafend da. Sein Atem ist ruhig. Das dünne Bettlaken, das in diesen heißen Sommertagen vollkommen ausreichend als Zudecke für die Nacht ist, liegt von hinten durch seine Beine nach vorne gezogen und bedeckt seine intimsten Stellen, die zudem durch den darüber angewinkelten Oberschenkel vor meinem neugierigen Blick verborgen werden.

Ein erneuter Blitz lenkt meinen Blick zum offenstehenden Fenster in den kurzzeitig hell erleuchteten Nachthimmel. Das löst eine Flut von Bildern in meinem Kopf aus, die wie ein Kaleidoskop vor den Augen eines staunenden Kindes vor mir herumtanzen. Bilder aus verschiedenen Zeitebenen wie Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft vermischen sich mit Bildern aus Realität, Traum und Fiction. Ich sehe Chris und mich mit Susi bei unserem ersten Sex, ich sehe Chris und mich beim Sex in der Bauruine in Griechenland, ich sehe Chris und mich wie unsere Eltern uns beim Sex erwischen, ich sehe Chris, wie er Sarah in der Meeresbrandung liebt, ich sehe Chris in Franky goes to Hollywoods- Gay-Club, ich sehe Chris wie er als Jimmy Summervilles ‚Smalltownboy‘ verprügelt und vom Vater verstoßen wird.... – immer wieder sehe ich Chris,Chris,Chris...! Was hat dieser freche kleine Kerl nur mit mir gemacht? Er ist in meinen Kopf eingedrungen und hat sich dort eingenistet.

 

Ein letztes, fernes Donnergrollen folgt seinem Blitz, indem es die noch verbliebenen schwarzen Wolkenfetzen grummelnd vor sich her zum Horizont treibt. Es sieht fast aus als ob der bewaldete Hügel am Horizont mit seinen Baumwipfeln das Gewitter noch ein wenig festhalten will. Mit den letzten Zuckungen des davonziehenden Gewitters hat sich auch die Diashow in meinem Kopf verflüchtigt. Erneut betrachte ich Chris, der sich mittlerweile im Schlaf auf den Rücken gedreht hat. Das Gewitter hat der aufziehenden Morgendämmerung Platz gemacht, sodass ich auch ohne künstliches Licht jetzt eine gute Sicht auf meinen schlafenden Bruder bekomme. Weiterhin mit ruhiger, regelmäßiger Atmung scheint er in traumlosem Schlaf versunken.

Seine schönen, schlanken Füße mit den feingliedrigen Zehen und den hochgewölbten Fußsohlen überkreuzen sich auf Höhe der Knöchel. Sein linkes Knie zeigt mit einer Operationsnarbe den ersten kleinen Makel auf dem nahezu perfekten Körper. Seine Beine liegen parallel über dem dünnen Leintuch, welches nach wie vor im Bereich der Oberschenkel zwischen seinen Beinen hindurchgezogen als nahezu gleichschenkeliges Dreieck seine Männlichkeit bedeckt. Knapp unterhalb seines Bauchnabels endet das ähnlich einem Feigenblatt platzierte Tuch. Seine linke Hand liegt auf der Leiste auf, die Fingerspitzen reichen fast bis zur Wölbung seines Hodensackes unter der Decke. Das Feigenblatt aus Stoff wird seiner Schutzfunktion kaum noch gerecht, denn es vermag nicht zu verbergen, dass eine beeindruckende Morgenlatte auf einen wohl doch nicht so traumlosen Schlaf hindeutet. Über dem kleinen, neugierig machenden Zelt liegt seine rechte Hand in Höhe des Bauchnabels auf seinem Abdomen. Dieser, seitlich unten von den sichtbar vorstehenden Hüftknochen sowie der Abbruchkante seines Rippenbogens begrenzte ultraflache Bereich zeigt erste Anzeichen eines im Trainingsaufbau befindlichen Sixpacks. Seine Brust- und Armmuskulatur sind durch das Handballtraining schon sehr ansehnlich entwickelt. Die purpurnen Höfe um seine Brustwarzen scheinen mir einen größeren Durchmesser als meine zu haben. Sein schlanker Hals, sein symmetrisch-hübsches Gesicht – schaue ich in ein Spiegelbild? Nur die halblangen, lockigen, blonden Haare trägt er länger als ich.

Weshalb hat sich mein Bruder in mich verliebt? Ist da etwa ein Stück Selbstverliebtheit dabei, indem er beim Blick auf mich wie in einem Spiegel sich selbst sieht? Nein, das kann es nicht sein. So narzisstisch ist er nicht gestrickt. Je länger meine Augen auf seinem Körper und in seinem Gesicht verharren, umso stärker spüre ich selbst den Grund. Es sind genau die Dinge, in denen wir uns unterscheiden, die sonst kaum jemand wahrnehmen kann. Alles, was wir voneinander wissen, spüren, fühlen. Das was uns bei aller Gleichheit voneinander trennt, macht den anderen zu einer so faszinierenden und verlockenden Ergänzung unserer selbst.

Das Gewitter hat die Luft gereinigt und abgekühlt. Ein leichter Wind lässt die bodenlangen, weißen Gardinen am Fenster sanft in der Zugluft wehen. Chris fröstelt. Durch seinen Körper geht ein leichter Schauer, er bekommt eine Gänsehaut, die Brustwarzen stellen sich auf. Als er sich ein weiteres Mal zur Seite dreht, diesmal den Rücken und den Po zu mir hin ausgerichtet, kann ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich streife den Slip von meiner Hüfte, lege mich in Löffel-Stellung hinter ihn, lege den Arm um ihn und halte ihn warm. Mein erigierter Penis drückt an seinen Po und Rücken.

Ich habe ihn aus dem Schlaf aufgeweckt. Er sieht sich um, schaut mir in die Augen, flüstert „Mein Mike“ und wie von einem Magneten angezogen zieht sich sein Leib an meine Körperkrümmungen heran, liegt Haut an Haut an mir und schnurrt mit geschlossenen Augen wie eine Katze die gestreichelt wird. Erst wärme ich ihn durch meine Körperwärme auf. Meine Finger streicheln langsam über seine immer noch harten Brustwarzen. Ich beginne, die beiden jetzt sehr empfindlichen Nippel abwechselnd mit etwas Zug zu zwirbeln, Chris lässt ein erstes sanftes Stöhnen vernehmen.

 

„Möchtest Du, dass ich heute dein Bottom bin?“, flüstere ich ihm ins Ohr.

„Mike, Du ahnst nicht, wie sehr ich das möchte“, haucht er zurück.

Meine Hand bahnt sich ihren Weg von seinen Brustwarzen zärtlich hinab, der Zeigefinger macht Station in seinem niedlichen Nabelgrübchen, die übrigen Finger streicheln die feste Haut rings umher. Während sich meine Lippen und meine Zungenspitze mit sanften Küssen am Unterkieferknochen entlang in Richtung Ohr hocharbeiten, geht meine Hand weiter auf Entdeckungsreise. Mit den Fingerspitzen kurz in seinem dünnen kurzen Schamhaar verharrend umschließe ich wenige Augenblicke darauf die Wurzel seines Schwanzes mit meiner Hand. Langsam wandert der lockere Ring, den Daumen und Zeigefinger bilden an dem hammerharten Teil nach oben und erreicht den Wulst, den die zurückgezogene Vorhaut gebildet hat. Meine Handfläche umschließt den heißen, glitschigen Pilzkopf und ich beginne seinen Penis zu wichsen. Das tue ich aber nicht, indem ich stetig die Vorhaut vor und zurück über seine Eichel schiebe, sondern indem diese stets zurückgezogen bleibt und meine Handfläche mit leichtem Druck immer wieder über seine jugendlich-empfindsame unbedeckte Spitze reibt. Immer wieder durchzuckt es Chris bei dieser leicht schmerzhaften Schwanzmassage, begleitet von lustvoll erregtem Stöhnen. Ich muss aufhören, zu nah ist er schon am Höhepunkt.

Da Chris mir immer noch den Rücken zudreht, bringe ich ihn mit leichtem Druck dazu, sich in die Rückenlage zu begeben. Ich knie mich zwischen seine Oberschenkel, nähere mich mit meinem Mund seiner Eichel und lasse diese ganz langsam durch den engen Spalt, den meine Lippen zu Beginn lassen, millimeterweise in meine Mundhöhle gleiten. Ich habe das Gefühl, sein Schwanz wird immer härter, das Precum benetzt unablässig meine Zunge, ich schlucke den süßen Nektar, um Platz für viele nachfließende Tropfen zu schaffen.

„Ooooh, Du machst mich wahnsinnig, ich komme gleich!“

Sein Atem wird unregelmäßig und heftiger.

„Du sollst noch nicht kommen!“, flüstere ich. „Ich möchte jetzt diesen geilen Schwanz von diesem geilen Boy in mir spüren.“

Ich lege mich auf den Rücken neben Chris, ziehe meine Knie an, lege die Hände in die Kniekehlen und fordere ihn auf:

„Jetzt fick mich endlich Bruderherz – so wie du es schon in Griechenland tun wolltest.“

Chris ist nun der, der meinen stahlhart erigierten Schwanz gekonnt mit seinem Mund bearbeitet. Mittlerweile kann er ihn sogar bis zur Wurzel in seinem Mund und Rachen aufnehmen. Die „Mundfertigkeit“, die er sich in den letzten Wochen an meinem Schwanz zugelegt hat, braucht sich hinter Susis Fähigkeiten nicht mehr zu verstecken. Die Enge seiner Kehle gibt meiner Eichel ein nie gekanntes Gefühl.

„Hör bitte auf, ich will noch nicht kommen“, presse ich gequält heraus, obwohl mein ganzer Körper sich nach dem Orgasmus und der Entspannung des aufgebauten Druckes verzehrt.

Chris zieht meine Hände aus meinen Kniekehlen, setzt meine Beine angewinkelt auf dem Bett auf, kniet dazwischen und lässt sich jetzt langsam nach vorne über meinen Körper herabsinken. Er stützt sich mit den Ellbogen rechts und links von mir ab, schiebt die Hände unter meine Schulterblätter, drückt seine Lippen auf meine und schiebt seine Zunge zwischen meinen leicht geöffneten Zähnen hindurch. Während unsere Zungenspitzen wild umeinander tanzen, spüre ich, wie seine triefend nasse Eichel mit der traumhaften Sicherheit eines Scharfschützen das Zentrum meiner Rosette berührt. Millimeterweise bahnt er sich über mehrere Minuten lang vorsichtig den Weg, immer wieder zurückziehend um wieder neues natürliches Gleitgel aus seinem Schwanz hervorquellen zu lassen. Als seine dickste Stelle der Eichel endlich die engste Stelle meines Ringmuskels überwindet, muss ich vor Schmerz heftig durchatmen, was mit seinem Mund auf meinem nicht mal so einfach ist.

„Dieses Hindernis ist überwunden, jetzt wird es etwas leichter für Dich werden“, knabbert er mitfühlende, zarte Worte in mein Ohrläppchen.

 

Wieder erzwingt er sich den Zugang für seine Zunge in meinen Mund, während er sich jetzt ganz langsam mit seinem, für meinen Po gefühlt monströsen Schwanz immer weiter in mir vorarbeitet. Sein Schwanz ist länger als meiner. Im Moment wünschte ich mehr denn je, dass es nicht so wäre. Als ich endlich unter heftigstem Stöhnen seine Eier an meinem Po anstoßen fühle, seine Schamhaare an meinem Damm kitzeln, weiß ich, dass ich es geschafft habe.

„Alles Gut?“, fragt er.

„Ja alles gut...“, hechle ich zurück. „Jetzt fick mich richtig!“, fordere ich ihn heraus.

Mit langsam zunehmender Intensität und Geschwindigkeit treibt er jetzt, trotzdem immer noch zärtlich und gefühlvoll, seinen Penis in mich hinein. Seine Finger streicheln meine Brustwarzen. Sein warmer Atem umströmt meinen Nacken. Ohne Vorwarnung, nach vielleicht zehn bis zwölf Mal sanftem, tiefem eindringen, übermannt ihn ein gewaltiger Orgasmus, der seinen Körper erbeben lässt, seine Atmung kommt ins Stocken, seine Arme werden zum Schraubstock für meinen Brustkorb. Unter lautem Stöhnen schießt er mir Mengen von Sperma in meinen Arsch. Mein Schwanz, der die Reibung unserer beiden Leiber gegeneinander als Massage erleben durfte, spritzt nur kurz darauf seine weiße Ladung wie eine Kanone bis zu unseren Hälsen hinauf. Für Chris ein willkommenes Leckerli, um unsere weiteren Zungenküsse damit anzureichern.

Als wir ausgepowert nebeneinanderliegen, sickert eine Träne aus meinem Auge und rinnt hinab zum Ohr.

„Hat es Dir so weh getan?“, fragt Chris besorgt.

„Nein, mein lieber Chris, das ist eine Träne, weil mich die Emotion so überwältigt hat. Noch nie in meinem Leben habe ich mich Dir enger verbunden gefühlt.“

Mit seiner Zungenspitze leckt er die salzige Spur meiner Träne auf und küsst mich erneut. Gemeinsam aneinander gekuschelt dösen wir beide ein. Als wir wieder aufwachen, einer durch die Bewegungen des anderen geweckt, küssen wir uns erneut.

Mit einem scheuen, ängstlich-fragenden Blick spricht er an, was bisher unausgesprochen über uns schwebt:

„Du erinnerst Dich, dass wir unseren Eltern versprochen haben, künftig keinen Sex miteinander zu haben?“

So, wie er mich hoffnungsvoll und gleichzeitig mit einem Anflug von Hoffnungslosigkeit anschaut, spüre ich, dass er sich wünscht wir hätten dieses Versprechen nie gegeben.

„Diese unvergleichliche Nacht und der Sex mit Dir fühlt sich für mich noch nicht nach Betrug an. Es war für mich lediglich das unvermeidbare zu Ende bringen der Nacht, bevor wir diesen Schwur leisteten.“

Ohne weitere Worte schauen wir beide aus dem Fenster, wo die aufsteigende Sonne den Tag in einem viel zu kitschigen Morgenrot erwachen lässt.

„Dann war das wohl unser letzter gemeinsamer Sex“, seufzt Chris und diesmal kullert ihm eine Träne aus dem Auge und bahnt sich ihren Weg zu seinem Ohr.

*

Dies ist nun das Ende meiner Griechenland Trilogie. Ob Ihr nun nur diesen Schlussteil gelesen habt oder auch den ersten Einteiler als Einstieg und den fünfteiligen Hauptteil gelesen und damit sehr langen Atem bewiesen habt, ich hoffe ihr hattet Spaß, meinen Protagonisten bei ihren Erlebnissen zu folgen. Ich werde es auf jeden Fall vermissen, mir Gedanken über die lustvollen Urlaubstage von Anna, Sarah, Jan, Tom, Mike und vor allem von Chris zu machen. Freue mich sehr über jeden Kommentar und jede konstruktive Kritik.

 

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