Ein Spieleabend mit den Freunden meines Onkels endet anders als erwartet...
Bareback / Dominant & Devot / Dreier & Orgie / Fetisch
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Ich bin Max. Martin ist der Bruder meines Vaters. Mein Onkel ist eine coole Socke! Schon als Kind durfte ich bei ihm Dinge tun, die mir meine Eltern nie erlaubt hätten. Ich bin gerne mit Martin unterwegs. Samstags trifft sich Martin oft mit seinen Freunden in einem Partykeller seines besten Freundes Andreas. Dort wird dann in geselliger Runde mit reichlich alkoholischen Getränken Schocken gespielt. Meine Welt. Ich bin natürlich auch mit meinen Freunden immer mal wieder auf eine Sauftour, aber Clubs und Bars sind nicht so mein Ding, teuer und einer muss immer nüchtern bleiben, um die anderen zu fahren. Das nervt. Da bleibe ich doch lieber in meinem beschaulichen Dorf und hänge mit Onkel Martin ab, obwohl er mit seinen vierzig Jahren gut doppelt so alt ist wie ich.

 

Schon nach dem Mittagessen gehe ich zu Martin ans andere Ende des Dorfes und erkläre meinen Eltern, das ich erst morgen gegen Mittag wiederkommen werde und ich bei Onkel Martin übernachte. Da es Samstag ist, wissen meine Eltern natürlich, daß wir heute Abend nach Andreas gehen werden. Und Alkohol wird fließen. Das ist meinen Eltern aber lieber, als das ich mich ans Steuer meines Auto setze und in die nächste größere Stadt mit meinen Freunden fahre.

Martin begrüßt mich wie immer herzlich und wir verbringen einen vergnüglichen Nachmittag in seinen Garten bei ein paar Bierchen zum Vorglühen. Ein paar Würstchen vom Grill zum Abendbrot, dann geht es rüber zu Andreas, der uns auch freundlich begrüßt. Andreas lebt allein in einem echt großen Haus. Im Dorf ist es ein offenes Geheimnis, daß Andreas schwul ist, was aber in unserer Dorfgemeinschaft keine große Rolle spielt. Andreas geleitet uns hinunter in den gemütlichen Partykeller, wo am Tresen bereits Christian wartet. Andreas zapft uns erstmal ein Bierchen und während wir angeregt mit Christian plaudern, eilt Andreas wieder nach oben zur Tür, um den klingelden Carsten hereinzubitten. Die beiden kommen herunter und nun sind wir komplett. Der Abend kann beginnen.

Andreas gibt uns unsere Würfelbecher, stellt die Plättchen auf den Tisch und zapft uns noch ein frisches Bier. Dann schocken wir. Wer gewinnt oder verliert ist nicht so wichtig, das Zusammsein zählt und Bier und Schnaps fließen reichlich. In einer Spielpause muss ich mal pissen und gehe zum Gästeklo hier unten im Keller. Nach dem Pissen bemerke ich die kleine Tür rechts neben der Toilette. Ich hab sie natürlich schon oft gesehen, aber heute ist meine Neugier geweckt. Lautes Lachen kommt aus dem Partyraum. So drücke ich unbeobachtet die Türklinke hinunter. Doch leider ist die Tür verschlossen. So gehe ich wieder zur Bar und wir spielen weiter. Ich kann nicht sagen, warum ich es mache, aber angeheitert durch den Alkohol und von der Neugier getrieben frage ich Andreas nach der Tür neben dem Klo. Ruhe herrscht in der Runde. Alle schauen ebenso neugierig wie ich zu dem grinsenden Andreas. Dieser steht auf, holt einen Schlüssel aus einer der Schubladen hinter der Bar und gibt uns per Fingerzeig zu verstehen, daß wir ihm folgen sollen. Andreas öffnet die Tür.

Er knipst das Licht an und das, was wir dort zu sehen kriegen, überrascht uns wirklich. Ein fensterloser Raum, die Wände mit roten schweren Samtvorhängen versehen, der Boden mit schwarz-weiß gemusterten Fliesen. In der Mitte hängt von der Decke ein Sling. Dahinter an der Wand ein Regal mit unzähligen Sex-Toys! Uns fällt allen die Kinnlade runter. Ungläubig erkunden wir den kleinen Raum. Martin findet als Erster die Sprache wieder und bemerkt, daß Andreas es wohl ordentlich hier krachen läßt. Darauf müssen wir alle lachen. Ich nehme ein dicken schwarzen Analplug aus dem Regal und betrachte ihn ungläubig. Andreas lächelt mich an und schnell stelle ich das Teil wieder ins Regal. Dann verlassen wir diesen surrealen Raum wieder, der stark an einem von David Lynch gedrehten Film erinnert.

Andreas grinst immer noch über beide Ohren, als wir uns wieder in der Bar einfinden um weiterzuspielen. Schnell gerät unser kleiner Ausflug in Vergessenheit als die Würfel wieder geworfen werden und Bier und Schnaps reichlich fließt. Obwohl wir alle in etwa die gleiche Menge getrunken haben, scheint mir der Alkohol am meisten zuzusetzen, den Anderen ist noch nichts anzumerken, jahrelange praktische Erfahrung im Umgang mit Alkohol zahlen sich hier wohl aus.

Schon stark angetrunken, kommt es beim Schocken in der Entscheidungsrunde zum Showdown zwischen Andreas und mir. Ich bekomme die erste Hälfte, Andreas verliert die Zweite Hälfte. Dann würfel ich Schock Drei und Schock Vier, Andreas bekommt sieben Plättchen. Nur noch sechs Plättchen sind offen. Andreas würfelt. Erster Wurf nichts. Zweiter Wurf kleine Straße. Reicht Andreas nicht. Er packt die Würfel in den Becher und würfelt ein drittes Mal. Ich bin dran. Ich schüttel den Becher und die Würfel fallen. Der Blick unter den Becher verrät - Schock Sechs! Aus der Hand beim ersten Wurf bei noch sechs offenen Plättchen! Siegessicher reiße ich die Arme hoch. Andreas grinst. Das Spiel sei noch nicht vorbei! Ja klar. Nur ein Schock Aus kann Andreas jetzt noch retten. Mehr als unwahrscheinlich. Niemals! In meinen Übermut erkläre ich lauthals, mich nackt in den Sling zu legen und allen Anwesenden als Sexsklave zu dienen, wenn Andreas das noch gewinnt! Kurzes schallendes Gelächter von Martin, Christian und Carsten. Andreas grinst noch breiter. Die Blicke auf ihn gerichtet, bewegt er langsam seine Hand zum Becher auf dem Tisch. In Zeitlupe hebt er den Becher hoch... SCHOCK AUS!!!

 

Ungläubig starre ich auf die drei Einsen. Die anderen johlen und klatschen vor Begeisterung. Andreas sieht mich mit seinem grinsenden Gesicht an. Dann wird es still im Raum und die Blicke aller sind in freudiger Erwartung auf mich gerichtet. Ich schaue in die Runde. Niemand sagt etwas, bis Onkel Martin die Stille bricht.

"Ein Mann, ein Wort", das zähle doch wohl auch für mich! Tut es. Ich erhebe mich und ziehe mir in der Runde mein Shirt aus. Mit den Füßen drücke ich mich aus meinen Sneaker, dann streife ich mir die Socken von den Füßen. Ich öffne den Gürtel meiner Hose und entledige mich ihrer. Nur noch in Shorts stehe ich vor den Anderen da, die mich jetzt alle grinsend anstarren. Ich hab eigentlich kein Problem mit Nacktsein, ich kenne hier ja alle seit Jahren, Onkel Martin hat mich schon oft nackt gesehen und ich bin gut bestückt. Dennoch zögere ich etwas. Ist mir doch etwas unangenehm hier in dieser Runde. Aber ich bin ja selber schuld! Was kann ich meinen Mund auch nicht halten! So ziehe ich mir dann auch die Shorts aus und stehe nun nackt vor den Anderen, die gröhlend klatschen.

Alle vier erheben sich und mein Onkel legt seinen Arm um mich und wir gehen in den kleinen surrealen Raum. Martin hebt mich in den Sling, Carsten und Christian fesseln meine Handgelenke an dem am Sling befestigten Schellen. Martin steckt meine Füße in entsprechende Schlaufen, die auch am Sling angebracht sind. Andreas nimmt aus dem Regal einen Ballknebel, der mir auch noch angelegt wird. Alle vier ziehen sich nun rasch selbst aus. Ich kann nicht anders und ich betrachte nacheinander die Pimmel meiner Mitspieler. Martins kurzen dicken Pimmel schenke ich nur kurz Beachtung, da ich meinen Onkel schon oft nackt gesehen habe. Andreas ist rasiert und sein Schwanz ist doch tatsächlich noch größer als meiner! Carsten hat einen Durchschnittspimmel, bei Christian fällt der pralle Sack unter seinem echt kleinen Pimmel sofort auf. Dann begeben sie sich alle in Position. Andreas, der wohl erfahrenste in Sachen schwuler Sex, kniet sich vor den Sling. Er rotzt mir unterhalb meines Sacks in die beginnende Furche und verteilt schon fast zärtlich das Nass mit dem Zeigefinger in meiner Poritze. Immer wieder läßt er auch seine Zunge über mein Loch gleiten. Als er mit der Fingerkuppe an meinem Loch angekommen ist, durchdringt er langsam aber bestimmt meinen Schließmuskel und dringt mit kreisenden Bewegungen mit dem Finger in mein enges Loch ein. Tatsächlich das erste Mal, das ich gefingert werde. Mein anfänglicher Widerstand ist schnell gebrochen und ich genieße die Behandlung, die Andreas mir zukommen lässt.

Carsten und Christian scheinen sich denselben Fetisch zu teilen. Denn beide lecken mir die in den Schlaufen liegenden Füße. Carsten saugt vor allen an meinen Zehen, jeden einzelnen Zeh lutscht er lange ab, mit seiner Zunge verwöhnt er meine Zehenzwischenräume. Christian läßt hingegen an meinem anderen Fuß seine Zunge langsam von der Ferse über die Sohle bis zu den Zehenballen und wieder zurück gleiten. Sowohl Carsten als auch Christian wichsen dabei ihre Schwänze. Während Carstens Pimmel zu ungeahnter Größe anschwillt, wirkt Christians Schwanz eher wie ein Kampfstachel, den er mit zwei Fingern wichst.

Mein Onkel hat unterdessen Gefallen an meinem Schwanz gefunden. Mein Prachtstück liegt noch schlaff in seiner Hand. Langsam zieht er meine Vorhaut zurück, sodaß meine Eichel freiliegt. Er beugt sich vor und läßt meinen Schwanz in seinen Mund gleiten. Dabei saugt er heftig an meiner Eichel. Seine Zunge umkreist meine Eichel und mit der Zungenspitze gleitet er hin und her über meinen Pissschlitz. Was für ein irres Gefühl von vier Zungen am Schwanz, am Loch und an den Füßen zeitgleich verwöhnt zu werden! Schnell bekomme ich eine Latte. Und wenn es auch nicht mein erstes sexuelles Erlebnis ist, so bin ich noch recht unerfahren. Von Geilheit getrieben kann ich es nicht lange halten und spritze meine Sahne in den Rachen von meinem Onkel ab. Der schluckt alles, holt aber durch Wichsen meines Schwanzes auch noch den letzten Tropfen aus mir raus, bis mein Pimmel wie eine schlaffe Nudel auf meinem Bauch liegt. Meine Sahne, die mir auf Bauch und Brust gespritzt wurde, verreibt mir mein Onkel zärtlich mit seinen Handflächen auf meinem Oberkörper. Dabei umkreist er meine Nippel und kurz zuckt nochmal mein Schwanz, der die letzten beiden Tropfen abgibt.

 

Ich bin schon völlig erschöpft. So merke ich gar nicht, daß Andreas aus dem Regal den dicken schwarzen Arschplug geholt hatte. Er reibt diesen mit Gleitgel ein, das auch in meiner Ritze und in meinen Loch verrieben wird. Dann setzt er das schwarze Monster an mein Loch an. Jetzt schmerzt es etwas. Doch das Gleitgel erfüllt seinen Zweck und schon flutscht der Plug in meinen Anus. Vorsichtig dreht Andreas den Plug und ich drücke das Teil wieder aus meinem Arsch, aber Andreas kennt keine Gnade und führt es mir immer wieder ein. Dann läßt er den Plug stecken, gibt mir ein paar Klapse auf den Po und nimmt mir dann den Ballknebel ab. Grade als ich versuche etwas Luft zu schnappen, läßt Andreas seinen Kolben in meinen Mund gleiten. Von der Aktion überrascht und die Eichel am Zäpfchen muss ich etwas würgen. Mein Rotz benässt Andreas Pimmel, der durch mein Maulfick schnell versteift.

Andreas zieht sein Schwanz aus mein Maul und nun läßt er auch den Plug aus meinen Arsch flutschen. Er setzt seine Eichel an mein geweitetes Loch an und dringt in mich ein. Ich muss vor Geilheit laut stöhnen. Dann beginnt er mich langsam und rhythmisch zu ficken. Mein offenstehender Mund versteht Martin als Einladung und drückt mir seinen Schwanz in den Mund. Ich beginne an dem kurzen dicken Teil zu saugen. Dabei greift mir mein Onkel immer wieder ins Haar und streichelt meinen Kopf. Gelegentlich drückt er meinen Kopf zu sich, damit ich seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Mund gleiten lasse. Mein Onkel grunzt. Dann schießt er seinen Saft in meinen Rachen ab, Spermareste tropfen auf meine Lippen und mein Gesicht, als er seinen nun erschlafften Schwanz aus meinem Mund herauszieht.

Eine beachtliche Latte wird mir auf mein Gesicht geschlagen. Carsten gibt mir nun zu verstehen, daß er geblasen werden möchte. Dem Wunsch komme ich so gut wie möglich nach, denn Andreas fickt mich immer heftiger. Oftmals muss ich Carstens Schwanz aus meinem Mund gleiten lassen, da ich derart laut stöhnen muss, weil Andreas mich so endlos geil fickt. Doch ich komme meiner Verpflichtung nach und dann kann es auch Carsten nicht mehr halten. Kurz bevor er kommt zieht er seinen Schwanz aus meinen Mund und gibt seine Ladung auf mein Gesicht ab. Ich schließe meine Augen, ich spüre die warme Sahne in meinem ganzen Gesicht. Auf Befehl öffne ich meinen Mund und strecke die Zunge heraus, Carsten holt alles aus seinem Schwanz raus und drückt seine letzten Tropfen auf meiner Zunge ab.

Spermafäden zieren mein Gesicht. Aufgegeilt durch mein Erscheinungsbild gibt Andreas jetzt alles. Seine Finger greifen zwischen meinen Zehen und er spreizt meine Beine bis zum Maximum. Seine Eier klatschen gegen meine Pobacken. Als ich kurz meine Augen öffne, sehe ich eine Fußsohle, die sich auf mein Gesicht herabsenkt. Christian steht neben mir auf einem Bein und drückt nun seinen nackten Fuß auf mein Gesicht. Ich schließe abermals meine Augen und spüre, wie er mit seiner Sohle den Saft von Martin und Carsten durch mein Gesicht reibt. Ich komme dann seinen Wunsch nach und lecke seine Fußsohle sauber. Mit meiner Zunge gleite ich von der leicht verhornten Ferse über die sanfte Sohle bis zu den Zehen, die mir Christian in den Mund drückt. Dabei wichst er sich immer noch mit zwei Fingern sein Pimmelchen, bis auch er seinen Saft auf meiner Brust abspritzt. Jetzt ist auch Andreas soweit. Der begnadete Ficker stößt mit ein paar letzten Bewegungen zu und unter meinen Geilheitsschreien spritzt auch er seine Sahne in mir ab. Ich fühle seinen Saft aus meinen Arsch laufen, als er seinen Kolben aus mir rauszieht.

Ich werde losgebunden. Mission erfüllt. Gezeichnet vom Alkohol und dem endlosgeilen Fick schleppe ich mich unter die Dusche des Gästeklos. Die abgelegten Klamotten wieder anzuziehen in der Hitze des Kellers fühlt sich merkwürdig an. Onkel Martin und ich beschließen unsere Schuhe und Socken zu nehmen und barfuß nach Hause zu gehen. Ist ja gleich um die Ecke und um diese Zeit ist im Dorf eh niemand mehr unterwegs. Was für ein Abend! Hoffentlich wiederholt sich dieser in Kürze!

 

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