Sofort füllte ein Duft von Minze den Raum und es bildete sich Schaum auf der Wasseroberfläche.
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Der Sportmoderator im Fernsehen schrie und riss mich plötzlich aus dem Schlaf. Bin ich doch tatsächlich auf der Couch eingeschlafen. Ein Blick zur Uhr: 0.50 Uhr, auf meinem Smartphone keine Nachricht. Ich war ziemlich müde, so schaltete ich das TV aus und ging ins Bett.

 

Gegen 9 Uhr morgens vibrierte mein Handy, noch schlaftrunken las ich seinen Namen auf dem Display: Amir. Ich nahm ab und nuschelte: „wie kannst du mich so früh wecken?“ Er lachte am anderen Ende „sorry, dass ich gestern keine Zeit mehr hatte, aber der Geburtstag meiner Cousine ging doch sehr lang und meine Eltern und ich sind echt erst spät nach Hause gefahren.“

„Ach, das macht nix Amir, ich war gestern auch total müde“

„Ich jogge grade durch den Park und ich dachte vielleicht kann ich zu dir joggen, hmm was meinst Du Paddy“ keuchte der Kleine durch das Phone.

„Klar kannst du kommen, bring Brötchen mit“ rekelte ich mich im Bett und lächelte voller Vorfreude.

Keine zehn Minuten später, ich war grade pinkeln auf dem WC, da klopfte es schon an der Terrassentür. Und da stand er, verschwitzt vom Joggen in seinen roten Joggingschuhen, einer schwarzen Addidas Laufshort und einem roten Addidas Trainingsshirt. Schweißperlen liefen an seiner Stirn herab, über seine Wange, seinem Kinn. Ich ging zur Tür und er grinste mich schon wieder mit seinem breiten Lächeln und seinen weißen Zähnen an.

„Na, mein Addidas-Boy“ begrüsste ich ihn, willst Du reinkommen? sprach ich durch die verschlossene Terrassentür. „Ja bitte, lass mich rein Patrick“ lächelte er mich an. „Und wo sind die Brötchen?“ Da fuhr seine Hand mit der Tüte Brötchen hinter seinem Rücken hervor, wieder grinste er breit und sagte nur: „Hier mein Herr“ Ich schmunzelte und schloss die Terrassentür auf und öffnete die Tür. Ein leichter Duft von Testosteron und Schweiß und frisch gebackenen Brötchen zog in das Wohnzimmer ein und ließ bereits eine Geilheit in mir aufkommen. „Hmmm riechst Du gut, Kleiner“ „Nein, sorry ich bin total verschwitzt vom joggen, Paddy – darf ich kurz ins Bad und mich frisch machen?“

Ich grinste ihn an und sagte nur: „Nein, darfst du nicht“

„Was, willst Du dass ich so stinkend mit dir frühstücke?“

Ich lachte auf, „nein, das auch nicht Amir, aber was hältst du davon, wenn wir beide gemeinsam in die Wanne steigen?“

Seine Augen glänzten und der Schritt in seiner Jogginghose antwortete bereits, indem eine deutliche Beule sichtbar wurde.

Wieder musste ich grinsen „du brauchst gar nicht antworten, dein Kleiner da, (in dem Moment zeigte meine rechte Hand auf seine Beule) hat das schon für dich erledigt.

Amir errötete leicht und grinste mich wieder über beide Backen an, „tja, er mag dich halt, aber wenn du auch nur in Shirt und Boxer so vor mir stehst...“

„Du hast mich ja auch grade aus dem Schlaf gerissen, wo ich doch so geil von Dir geträumt habe“ entgegnete ich ihm und ging dabei in Richtung Bad.

Als ich mich über die Wanne beugte um das Wasser anzustellen, spürte ich auf einmal wie sein Hände mir spontan die Boxer runter zogen und meinen Arsch blank legten. „Hey, junger Mann, was gibt das denn?“ kam es sehr überrascht aus mir heraus. „Na wollen sie etwa mit Shirt und Boxer baden gehen, mein Herr?“ grinste er mich wieder an und zog mein Shirt dann auch noch aus. So stand ich nackt vor ihm im Bad während sich die Wanne mit Wasser füllte. Die Situation erregte mich sehr und mein Schwanz schwoll an. Amir grinste und kommentierte trocken: „na dein kleiner spricht ja auch zu mir“

Ich musste lachen und ging mit meinem rechten Fuss in die Wanne um die Temperatur zu testen. Schön warm, also stieg ich ein und goss noch ein wenig Badeschaum ins Wasser. Sofort füllte ein Duft von Minze den Raum und es bildete sich Schaum auf der Wasseroberfläche. Ich lag in der Wanne, das Wasser plätscherte noch und es bildete sich immer mehr Schaum. Ich sah Amir an und lächelte mit den Worten: „na was ist, willst du doch nicht mit mir schwimmen gehen?“

Er beugte sich runter und zog sich die Sneaker von den Füssen, gleich darauf die Sneakersocken. In Windeseile zog er sich die Jacke und das Shirt vom Leib und dann mit beiden Händen seine Jogginghose und Pants runter. Seine harte Latte sprang aus den Hosen und ragte wie eine eins nach oben. „Uhh uhh uhh, eine geile Bereitschaft mein Kleiner“ kommentierte ich nur. Er lächelte mich an und ließ seinen linken Fuß ins Badewasser. „Auuu heiß, bitte lass noch kaltes nachlaufen“ und zog seinen Fuß wieder raus.

 

Ich musste auflachen, „so sensibel mein Kleiner“ und ließ einen Schwall kaltes Wasser zulaufen.

Erneut testete sein Fuß die Wassertemperatur und es sah einfach nur geil aus, wie er mit einem Fuss in der Wanne stand und mit dem anderen Bein noch draußen und sein Schwanz dabei wie wild vor Erregung zuckte. „Nun steig schon ein Amir, Du weißt doch, Frauen und Kinder zuerst ins Rettungsboot“ In dem Moment tauchte er mit seiner rechten Hand ins Wasser um mir einen ganzen Schwall ins Gesicht zu spritzen. Ich musste wieder darüber lachen, wie zaghaft er in die Wanne stieg, doch dann saß er mir direkt gegenüber und genoss die Wärme des Wassers und grinste mich wieder über beide Backen an. „Du bist der erste Mann, mit dem ich baden gehe“ Bei seinen Worten musste ich wieder losprusten weil ich die Situation so lustig fand. „Lachst Du mich etwa aus?“ frug er grimmig und ließ wieder einen Schwall Wasser in mein Gesicht spritzen. Ich lächelte, „nein Amir, aber die Worte: mit jemanden baden gehen....kann man ja auch zweideutig verstehen“ „Ach ja? – und – geh ich mt dir baden, Patrick“ er wurde wieder etwas nachdenklicher. „Na, ich hoffe nicht Kleiner“ und gab ihm einen Schwall Wasser zurück der nun auch sein Face benetzte.

Wir sahen uns an, lächelten und spürten wie nah wir uns waren, gemeinsam in diesem warmen Bad. Unsere beiden Knie ragten aus dem Wasser und mir kam unwillkürlich der Satz von den Lippen: „Nein Amir, die Ente kommt nicht ins Wasser“ Er lachte, „und wenn ich sie doch reinlasse?“ „Dann zieh ich den Stöpsel, Herr Müller Lüdenscheid“ Wir lachten auf unsere Blicke trafen sich wieder, ich benetzte seine Knie indem ich Wasser darüber laufen ließ und streichelte seine Waden und Füße die seitlich an meinem Körper lagen. „Hmm fuck, das ist so schön mit dir Patrick, auch jetzt grade wieder dieser Moment. Ich hätte mir echt nie vorstellen können, dass ich wirklich mal mit einem Mann gemeinsam bade“ sprach er und legte entspannt seinen Kopf in den Nacken. „Wart mal, ich muss es mir auch noch ein wenig gemütlicher machen“ sprach ich und ließ meine Füße links und rechts von ihm aus dem Wasser ragen, meine Knie senkten sich dabei in die Wanne“ „Oh jaaa, gute Idee“ sprach er und machte es mir gleich, sodass die Füße des anderen an den Schultern zu liegen kamen. In dem Moment griff er meinen vom Schaum benetzten linken Fuß und streichelte ihn sanft und massiert ihn leicht. „Hmmm, eine Fußmassage, sehr angenehm“ schnurrte ich. Er massierte sanft weiter und schon sah ich, wie er jeden einzelnen Zeh meines Fußes sanft abküsste mit seinen Lippen. Jede Zehe einzeln, schon der Anblick geilte mich auf, aber auch zu fühlen wie er sie küsste ließ mich leicht aufstöhnen. Er sah mich an und lächelte und griff dabei auch meinen rechten Fuß und begann mit seinen Händen meine beiden Füße zu massieren. Wieder folgten Küsse auf jeden Zeh meines rechten Fußes und diesmal zählte er jeden Kuss einzeln ab, beginnend von meinem kleinen Zeh des rechten bis zum kleinen Zeh des linken Fußes. Eins, zwei, drei, vier.... Ich grinste und sah nur, wie er es genoss meine Füße zu verwöhnen und wie er immer erregter dabei wurde. Er massierte sanft weiter und dann auf einmal saugte und nuckelte er an meinem großen Zeh des rechten Fußes. Sein ganzer Mund wurde gierig und ließ den ganzen Zeh eingleiten, so als wäre es meine Eichel die er liebkosen würde.

Meine Hände glitten ins Wasser um seinen Schwanz zu ertasten: steinhart! Ich unterbrach sein Nuckeln mit den Worten: „lass mal dein U-Boot auftauchen“ – Amir schmunzelte und hebte sein Becken an. In dem Moment durchbrach sein harter Schwanz die Schaumdecke und zeigte seine volle Härte. „Und wieder abtauchen Baby“ schmunzelte ich und er ließ sein Becken wieder sinken. Wieder grinsten wir uns beide an und genossen das gemeinsame Bad. Meine rechte Hand wanderte zurück zu seinem Schwanz und langsam ertastetet ich seinen Sack und seine beiden Eier, meine Fingerkuppen spielten leicht mit seinen Bällen und es war ein leichtes, sie weiter wandern zu lassen, hinunter zu seinem Damm bis ich seine Rosette berührte. Die Berührung allein ließ ihn laut aufstöhnen. Und ja, ich wusste wie sensibel er reagiert. Ich hielt einfach nur eine Fingerkuppe darauf und spürte wie er mit wildem Zucken antwortete. Er legte seinen Kopf in den Nacken, schloss die Augen und wieder ließ ich meine Fingerkuppe leicht die Rosette umkreisen. „Ohhhh fuck Paddy“ stöhnte er und ich antwortete nur „genieß es Kleiner“ und spürte wie immer wilder sein Loch zu zucken begann. Ich wusste es würde eine Fingerkuppe reichen und er würde abspritzen, so geil und erregt lag er vor mir im Wasser. Doch im nächsten Augenblick griff ich mit meinen Armen um seine Oberschenkel und zog ihn noch mehr an mich ran. Durch unsere gespreizten Beine lagen unsere Eier nur fast aneinander und ich umfasste unsere beiden Schwänze mit einer Hand und wixte uns beide sanft an. Erneut stöhnte er laut auf „ohhh fuck Patrick“. Unsere beiden Schwänze unter dem warmen Wasser, er griff meine Hand die unsere Schwänze umfasste und gab ein schnelleres Tempo vor. In dem Moment musste ich auch aufstöhnen, er dirigierte meine Faust und wixte uns damit härter an. Wir stöhnten beide ziemlich laut auf und ich musste meine Hand wegnehmen, um nicht einfach ins Wasser abzusahnen...

 

Wieder sahen wir uns in die Augen und lächelten uns an. „Hmm, Amir?“ „Ja?“ „Darf ich deine Haare waschen?“ Er grinste mich an, ließ seine Füße hinter meinem Rücken ins Wasser gleiten, beugte sich mit dem Oberkörper zu mir und gab mir einen sanften Kuss auf den Mund mit den Worten: „Paddy, Du weißt, dass du alles darfst“ „Dann dreh dich mal um, mein Kleiner“ bestätigte ich. Er stand kurz in der Wanne, drehte sich, um sich dann direkt zwischen meinen Beinen zu setzen. So saß er direkt vor mir und ich umarmte ihn von hinten um sanft seinen Nacken zu küssen. Leise stöhnte er auf „du machst mich so geil Patrick“ Ich küsste erneut seinen Nacken und flüsterte „du bist ja auch mein Boy“ Ich nahm das Shampoo vom Beckenrand und ließ etwas davon in meine Handfläche fließen. „Tauch mal kurz mit deinem Kopf ab, damit deine Haare nass werden“ Sofort glitt er mit seinem Kopf über meinen Bauch hinunter ins Wasser, sein Becken wanderte nach oben dabei und gab erneut seine harte Latte preis. Er lag mit seinem Kopf auf meinem Schwanz direkt im Wasser und tauchte wieder auf.

Ich verteilte mit beiden Händen das Shampoo in seinem Haar und schnell war sein Kopf voller Schaum. Leicht massierte ich seinen Kopf und er fing wieder an zu schnurren. Er sah lustig aus mit soviel Schaum im Haar und ich flüsterte: „tauch noch mal ab“ Wieder glitt er mit dem Kopf nach unten ins Wasser und ich wusch ihm den Schaum aus den Haaren. „Halt die Augen zu, damit kein Schaum reinkommt“ Wieder war sein Becken erhöht und sein Schwanz zeigte direkt in meine Richtung. Ich schmunzelte und drückte ihn tiefer ins Wasser, sodass auch seine Nase dort verschwand. Schon versuchte er sich mit seinen Händen zu befreien: „bist du verrückt, willst du mich umbringen“ schnaufte er . Ich musste lachen: „tja so weiß man nie, welche Gefahren drohen“ „Boahh du Fiesling“ schnaufte er und griff mit seiner rechten Hand fest in meine Eier ein. „Autschhh“ ich stöhnte schmerzverzerrt auf. „mach das nie wieder, verstanden?“ und hielt dabei den Griff in meine Bälle. „Ohh fuck, nein mach ich nicht, lass los Amir“ Der Griff an meinen Bällen löste sich und der Kleine legte seinen Kopf nun entspannt ganz auf meine Brust. „Na, geht doch“ sagte er schelmisch. „Du kleine Ratte“ antwortete ich und gab ihm zärtlich einen Kuss auf seine Stirn. „Ich bin dein Boy, Patrick“ lächelte er.

Leicht glitten meine Hände über seine Brust, meine Fingerkuppen streichelten über seine Nippel, die sich sofort spitz aufrichteten. „Zeit auszusteigen mein Kleiner, die Badesaison ist um“ flüsterte ich von hinten in sein Ohr.

„Was, jetzt schon, es ist doch grade so schön warm und gemütlich hier“ „ok, aber nur noch 2 Minuten“ flüsterte ich grinsend. Wieder rekelte er sich mit dem Kopf auf meiner Brust, hielt die Augen geschlossen und wir genossen einfach nur den Moment. Doch dann griff er mit beiden Händen den Wannenrand und stieg aus der Wanne aus. Ich folgte ihm, griff ein Badetuch und rubbelte meinen kleinen Amir trocken. Als ich mit dem Frotteetuch seinen Schwanz umgriff und losrubbelte stöhnte er wild auf: „Stop stop stop sonst komm ich“ stöhnte er und in der Tat, sein harter Schwanz pochte wild. Es war ein geiler Anblick, der Kleine so nackt vor mir mit pulsierendem Schwanz. Aber ich ließ los und griff einen Bademantel vom Haken „hier, den kannst du anziehen“. Ich trocknete mich auch kurz ab und griff dann nach meinem Bademantel und zog ihn an. In dem Moment griff Amir mein Gesicht und zog es an sich, er küsste mich wild und leidenschaftlich, unsere Zungen tänzelten miteinander und unsere Lippen kamen nicht voneinander los. Die Wärme im Bad, dieser Duft von Minze, wir beide in den Frotteemänteln mit harter Latte

Seine Hände glitten an meine Brust, er ließ meinen Bademantel wieder zu Boden fallen, ich stand wieder nackt mir harter Latte vor ihm. Wortlos küsste er über meinen Hals, meine Brust, meinen Bauch hinunter, hielt meinen harten, warmen Schwanz an seine Wange und küsste meine Bälle, um dann meine Eichel tief in seinem Mund einzusaugen. Ich stöhnte auf und er blies wild und gierig und saugte immer mehr von meinem Schwanz ein. Zentimeter um Zentimeter verschwanden in seinem Mund und Rachen bis ich ganz in seinem Mund steckte. Leicht würgte er und gab meinen Schwanz wieder frei. Er sah nach oben und lächelte mich an, um erneut meinen Schwanz tief einzusaugen. Wieder stöhnte ich auf, weil allein der Anblick mich fast um den Verstand brauchte. Ich fasste mit beiden Händen in sein nasses Haar, griff zu und begann vor lauter Geilheit sein Maul anzuficken. Der Sabber rann aus seinem Mundwinkel und mein Schwanz wurde immer glänzender von seinem Speichel. Ich fickte einfach weiter und stieß tiefer zu, er würgte ... und wieder stieß ich zu, noch tiefer als zuvor. Sabber um Sabber floss aus seinem Maul, seinem Kinn runter, tropfte auf seiner eigenen harten Latte die prall senkrecht nach oben stand. Die würgenden, sabbernden Geräusche aus seiner Kehle machten mich immer geiler, sodass ich immer wilder und hemmungsloser sein Maul anfickte. Er stöhnte nur noch, blies, leckte, saugte, sabberte, war in seinem Element ein reines Fick- und Blasobjekt zu sein. Ich blickte runter auf seinen pochenden Schwanz und konnte nur grinsen. Dann zog ich meinen Schwanz aus seinem Maul heraus, er öffnete schon fast bettelnd die Augen.... „ja komm sag es Kleiner“ – ich klopfte meine harte, feuchte Eichel an seinem Kinn ab, „komm sag es Kleiner, was willst du?“ Er stöhnte auf: „bitte fick weiter mein Maul“ --- „hmm, was sagst Du? Ich hab dich nicht verstanden!“ - „Bitte Patrick, fick weiter mein Maul, bitte....“ Ich stieß meinen harten Schwanz wieder tief ein in seinem Rachen und er gurgelte vor Geilheit auf. Ein Blick runter aus seine Eichel zeigte mir, wie geil er es fand, Tropfen vom Vorsaft glitten an seiner Eichel hinunter. Wieder zog ich meinen harten, glänzenden Schwanz aus seinem Maul. „bitte Patrick fick mich weiter“ stöhnte er erneut. Ich grinste: „nein Du kleine Bitch – nicht hier im Bad! Komm mit ins Schlafzimmer“

Er folgte mir wortlos ins Schlafzimmer, ging wieder auf die Knie und öffnete willig sein Maul. Wieder stieß ich zu, doch diesmal schneller und wilder, sein Sabber quoll nur so aus seinem Maul, er gurgelte, atmete wild und stöhnte vor Geilheit. Meine Hände fest in seinem Haar, schob ich langsam meinen Schwanz wieder tiefer in seinem Rachen, er würgte, doch ich hielt sein Kopf fest arretiert. Er würgte erneut und meine Eichel dran noch ein Stück tiefer, der Sabber drang ihm aus den Nasenlöchern, dann zog ich meinen Schwanz raus und er amtete tief ein und aus mit seinem Maul. Sein Körper zitterte vor Anspannung und Erregung. Er öffnete seine Augen, sah mich an. Ich lächelte. „Mach dein Maul auf Amir“ – sofort streckte er mir eneut seine Zunge mit offenem Maul entgegen. Ich rotzte in sein Maul und die Erregung zuckte durch seinen ganzen Körper. Er schluckte und sagte willig: „Danke Paddy“

„Mach dein Maul auf“ – wieder kam seine Zunge zum Vorschein und erneut rotzte ich in sein Maul. Seine Geilheit stieg mehr und mehr, sein Körper zitterte, er stöhnte mit offenem Maul und wieder rotzte ich hinein. Uhhh, der Kleine mochte es, ich genoss wie erregt und geil er war und wie er gar nicht genug bekommen konnte. Er schluckte erneut meine Rotze hinunter, versuchte sich zu beruhigen mit verschlossenem Mund. Meine rechte Hand ohrfeigte ihn und es durchzuckte ihn wieder – automatisch öffnete er sein Mund und ich rotzte wieder hinein. Sein Schwanz pochte wild und an der Eichel war ein Vorsaftsee der überfloss. Dann beugte ich mich hinunter und gab ihm einen sanften Kuss: „gut gemacht mein Kleiner“

„Fuck, was machst Du nur mit mir?“ stöhnte er auf. „Ich richte dich ab mein Kleiner, aber jetzt lass uns erstmal was frühstücken , ich habe Hunger“ grinste ich ihn an....

 

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