Warum holst Du Deinen Schwanz nicht einfach heraus und gibst ihm etwas Raum zum Atmen?
Bareback / Das erste Mal / Junge Männer / Große Schwänze
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Daniel holte seinen ausgestreckten Daumen ein als endlich ein Auto anhielt. Obwohl er schon seit drei Stunden am Trampen war, hatte er erst 84 Kilometer hinter sich gebracht. Ein weißer Volvo kam gut drei Meter vor ihm zum stehen. Er lief schnell zum Wagen und öffnete die Beifahrertür. Der Fahrer mochte um die 25 Jahre alt gewesen sein und hatte kurzes, schwarzes, gewelltes Haar.

 

„Los komm', steig ein.", sagte der Fahrer und lächelte Daniel entgegen. „Wohin willst Du?" Als der Wagen wieder auf die Straße bog und die Bundesautobahn ansteuerte, erzählte Daniel ihm, daß er nach Düsseldorf wollte.

Daniel war jung, gutaussehend und sein blondes Haar und seine grünen Augen brachen das Sonnenlicht, das durch die Windschutzscheibe fiel.

Der Fahrer, René, stellte sich vor. René war bei der Luftwaffe stationiert in der Nähe von Köln. Daniel war auf dem Wege nach Düsseldorf, um seinen älteren Bruder zu besuchen. René machte einen freundlichen Eindruck, er erzählte Daniel von seinen technischen Aufgaben, und daß er hoffte, einen Job auf dem Köln/Bonner zu kriegen, wenn er nächsten Monat verabschiedet werden würde.

Daniel erzählte René, daß er ebenfalls zur Luftwaffe wollte, sobald er die Schule im nächsten Frühjahr beendet hätte.

„Würdest Du mir eine Schachtel Zigaretten aus dem Handschuhfach geben, Daniel?"

Daniel öffnete das schmale Fach und griff hinein. Als er eine Schachtel herausholte, fielen dabei einige Papiere und Bücher auf den Boden. Daniel beugte sich nach vorn, um sie aufzuheben. Ein kleiner Schauer lief ihm den Rücken hinunter, als er die Photos aufhob, die aus einer Phototasche gefallen waren. Auf den Photos waren Jungen und Männer abgebildet; Nackte Jungen und nackte Männer hielten ihre steifen Schwänze und ihre willigen Ärsche in die Kamera.

„Oh! Verdammt!" entfuhr es René, „Ich wollte nicht, daß Du sie siehst."

Daniel ging die Bilder weiter eines nach dem anderen durch. „Wau, schau Dir die beiden an, die haben gegenseitig ihre Schwänze im Mund", murmelte Daniel.

„Hey, Junge. Es tut mir leid, daß Du sie gefunden hast."

„Das bist Du da, auf diesem Bild, oder?", fragte Daniel als er ein Bild mit René und einem anderen dunkelhaarigen jungen Mann sah, wie sie nebeneinander saßen. Sie waren nackt und ihre Schwänze standen senkrecht von ihren Körpern ab. Das nächste Photo zeigte René, wie er auf dem Brustkorb eines anderen Jungen saß und seinen harten Schwanz über dessen Gesicht rieb. Das nächste Photo zeigte, wie René seinen Samen herausschoß und damit die Wangen und die Nase des festgesetzten Jungens bedeckte. Der geöffnete Mund des Jungen versuchte jeden Spritzer der weißen Ficksahne aufzufangen. René schaute zu Daniel herüber. Der Junge war in den Bann der Bilder gezogen. René blickte auf Daniel's Schritt und sah, daß sich der dünne Stoff über dem jugendlichen Schwanz spannte.

„Was denkst Du darüber, Daniel?"

„Ich mag es wohl. Ich habe so etwas noch nie gesehen. Machst Du so etwas immer?"

„Nicht immer, aber wenn ich die Gelegenheit dazu habe. Gefällt Dir so etwas?" fragte René.

„Ja! Mein Bruder und ich ... nun ja, wir wichsen uns gegenseitig, aber nicht so wie auf diesen Photos. Ich wette, es fühlt sich echt gut an, wenn Du das machst.", sagte Daniel, wobei er René ein Photo mit zwei Luftwaffensoldaten in einer 69er Position zeigte.

„Sicher, das tut es. Du solltest es ausprobieren, Daniel, Du würdest es sicherlich mögen."

Daniel schaute in René's Augen, René schaute zu Daniel herüber und dann wieder auf die Straße.

„Scheint als hättest Du beim Anschauen der Bilder einen Steifen bekommen, Daniel."

„Ich weiß nicht, was mit mir los ist, ich habe solche Bilder noch nie gesehen."

„Warum holst Du Deinen Schwanz nicht einfach heraus und gibst ihm etwas Raum zum Atmen?"

Daniel schaute auf René's Schritt. Die engen weißen Levi's zeigten deutlich eine gewaltige Anschwellung. René bemerkte Daniel's Blicke und lehnte sich etwas zurück, um Daniel eine noch bessere Sicht zu ermöglichen.

„Komm', Daniel. Hol deinen Schwanz heraus. Ich hole meinen auch raus."

Der junge Passagier öffnete den Reißverschluss seiner kurzen Hose und fummelte an seiner Wäsche herum, um schließlich seinen 15 Zentimeter langen, perfekt ausgebildeten Schwanz herauszuholen. Die Eichel des jungen Ständers glänzte von der Vorwichse, die aus ihr nach außen drang. René schaute zu der bereitstehenden Schwanzspitze herüber und fuhr sich mit der Zunge über die Lippen. Dann öffnete er seine eigene Hose und entließ seinem harten Riemen, der dabei hörbar gegen das Steuerrad schlug. René war zu geil und sein Pisschlitz war schon feucht, in der Erwartung Daniel's Unschuld zu stehlen.

 

„Du hast einen großen Schwanz, René.", sagte Daniel voller Bewunderung. „Kann ich ihn mal anfassen?"

„Klar, Junge, aber 'Rüberlangen ist ein Spiel, daß man zu zweit spielt."

Daniel langte herüber und legte seine linke Hand um die Große-Jungen-Latte, die René ihm präsentierte. Ebenso langte René herüber und begann langsam Daniel's feuchten Ständer entlang zu gleiten.

„Können wir das auch machen, was Du mit deinen Kameraden auf diesen Photos gemacht hast?", fragte Daniel mit aufgeregter Stimme.

„Klar, Junge, ich weiß auch schon wo. Ich habe einen Kumpel, der in Stuttgart wohnt. Wir können bei ihm anhalten."

Sie berührten und befühlten sich gegenseitig, bis sie das Haus von René's Kumpel erreicht hatten.

An der Tür wurden die von Fabian begrüßt, René's Freund. Nach einem Smalltalk, gab René Fabian zu verstehen, daß er gerne Daniel mit ins Schlafzimmer nehmen möchte.

Sobald sie alleine im Schlafzimmer waren, griff René hastig nach Daniel und fing an ihn zu küssen und auszuziehen. Daniel zog René sein Shirt aus und öffnete seinen Gürtel. Als sie in ihrer Unterwäsche dastanden legten sie sich auf das Bett. René legte Daniel auf den Rücken und sich selber auf ihn. Mit seinem, von einem Nylonslip bedeckten, Schwanz rieb er dabei über den von Vorwichse durchnäßten Baumwollslip von Daniel. Die beiden gaben soviel Vorwichse frei, daß sich ein großer See zwischen ihnen bildete.

„Ich möchte, daß Du das mit mir machst, was Du mit deinem Kameraden auf den Fotos gemacht hast.", bettelte Daniel

„Was meinst Du, Daniel?"

„Du weist doch, wo Du in sein Gesicht gespritzt hast ... Ich möchte, daß Du das auch mit mir machst."

René sah in Daniel's lächelndes Gesicht, dann küßte er den Jungen auf den Mund. Es dauerte eine Minute bis seine Zunge Daniel dazu brachte, seine Lippen zu öffnen und die Zunge eine anderen Mannes tief in seinen Mund vordringen zu lassen. René fing an seine Hände über den geschmeidigen, unbehaarten Körper des Jungen wandern zu lassen. Er war das ganze Gegenteil von René's behaarter Brust. René's Finger fanden die Wölbung, die Daniel's Teenagerschwanz in seinem Slip verursachte. Er fühlte die Umrisse des Riemens und er fand es irgendwie noch aufregender diesen Jungenschwanz durch den Baumwollstoff zu fühlen, anstatt es nackt zu tun. Er drehte sich daher weg von Daniel's Gesicht und brachte sich über Daniel in eine 69er Position.

Er senkte seinen nylonbedeckten Schwanz auf Daniel Gesicht. Daniel fing an den Riemen durch das Nylon zu lecken, und das Material mit seinem Speichel zu durchtränken, und dabei René's Stecher noch mehr Vorficksahne zu entlocken. Als sie sich beide an die Position gewöhnt hatten, begann René den Schritt von Daniel Slip zu lecken. Er leckte und saugte die Jungenbälle durch die Baumwolle. Seine Nasenflügel füllten sich mit dem Aroma der jungen Schenkel und des Jungenschweiß. Mit seiner Zunge bewegte er den elastischen Gummibund an den Beinen und versuchte seine Zunge drunter durch zu zwängen. Er folgte jeder Naht auf dem enganliegenden, weißen Slip mit seiner Zunge. Mit leicht geöffnetem Mund ließ er Lippen und Zunge über den Teenagerfleischprügel fahren, der stolz geradewegs aus der Shorts herausragte. Die Schwanzspitze hob den Hüftbund von seinen Bauch. René ließ seinen Speichel von den Shorts aufsaugen, der so den ganzen baumwollbedeckten Schwanzschaft einnäßte bis die Bälle des Jungen klitschnaß waren. Er fuhr mit der Zunge bis zur Schanzspitze hinauf, während sich seine Hand an Daniel's hartem Schwanz zu schaffen machte. Langsam begann er durch den Stoff hindurch am harten Teenagerschwanz auf und ab zu fahren.

René pellte nun den beiden die Shorts herunter. Während sie sich dabei auf dem Bett herumrollten, verteilte sich die klebrige Masse zwischen ihren Bäuchen. René fuhr Daniel's Körper entlang und leckte auf, was er dabei des Weges fand. Als er Daniel's Lustzentrum erreicht hatte, ließ er seine Fingerspitzen behutsam über den Schwanz, die Eier und die Arschfalte des Jungen fahren. Mit sanftem Druck trieb er noch mehr Vorficksahne aus dem Jungenschwanz und nahm sie sogleich in sich auf. Daniel zitterte vor Erregung, als er nun zum erstenmal geblasen wurde. Als René spürte, daß der Junge kurz davor war, es nicht mehr länger halten zu können, setzte er sich auf den Brustkorb und ließ seine Schwanz über Daniel's Gesicht fahren. Dabei hinterließ er Spuren von seinem klaren, klebrigen Vorficksaft.

 

„Mach denn Mund auf, Daniel. Du wirst ihn mir jetzt blasen."

Ohne irgendwelche Anstalten nahm Daniel die Rute in seinen Mund auf und lernte dabei den Geschmack eines heißen Männerschwanzes kennen. Er bohrte seine Zunge in das Pissloch und saugte René's Saft heraus. René konnte nicht mehr Arbeit an seinem Schwanz in sich aufnehmen ohne abspritzen zu müssen. Er nahm seinen steinharten Stecher aus dem Jungenmund und fing an in das geile Jungengesicht abzuwichsen.

„Du willst mein Saft, nicht wahr, Daniel? Du willst ihn richtig schlucken und schmecken und überall in deinem geilen Fickgesicht spüren... jaaah! Ich kann es in deinen Augen sehen, du willst meinen Saft so richtig. Okay Junge, hier kommt er... Puuh!" Platsch! Klatsch!

Eine Ladung nach der anderen von dem heißen Stechersaft schoß in Daniel's geöffneten Mund. Seine jugendliche Zunge hatte er weit herausgestreckt, um alles von dieser Männerficksahne zu erhaschen. Die geile, weiße Wichse, die seinen Mund verfehlte, tropfte von ihm Nase, Kinn und Wangen. René schoß einen Stoß nach dem anderen in das Jungengesicht und in den gierigen Schlund.

„Ich komme auch!" schrie Daniel auf. Schnell drehte sich René herum, so daß er die letzten Spritzer seiner Sahne in Daniel's Mund ficken konnte, während er den Jungenschwanz in seinen eigenen Mund nahm, um dort den Jungennektar aus ihm herauszusaugen.

Sofort begann Daniel seine Jungensahne in den wartenden Mund des gutaussehenden Luftwaffensoldaten zu spritzen. Daniel's Schwanz paßte bequem in René's Mund hinein. Daniel's ganzer Körper bebte und bäumte sich auf und ab als er sich in René's warmen, feuchten, samentrinkenden Mund ergoß. Daniel war in seinem ganzen Leben noch nicht so hart und gut gekommen. Er liebte den Geschmack von René's Luftwaffensoldatenschwanz und dessen Luftwaffensoldatensperma in seinem Mund. Die geile Spannung, die sich zwischen ihnen beiden aufbaute, ließ Daniel noch viel härter kommen. Es war ein warmes Gefühl. Eine gegenseitige Einigkeit.

Schließlich ließen sie völlig erschöpft voneinander ab. René drehte sich auf dem Bett herum und legte sich neben Daniel. Er schaute Daniel an und küßte ihn. Kein Kuß wie ihn Daniel kannte, sondern ein voller, feuchter Mund küßte ihn so, daß er es ihren Zungen ermöglichte, ihre weißen, heißen Säfte miteinander zu vermischen.

Plötzlich schreckten sie auf als sie ein einsames Händeklatschen als Anerkennung für ihre Vorstellung vernahmen. Es war Fabian. Er hatte in der Tür gestanden und die ausgelassene Sexdarbietung des adretten Luftwaffensoldaten und des kleinen Jungen beobachtet. Fabian hielt unter seinen klassischen Jockeys seine tropfende Latte versteckt. Daniel und René schauten sich an, dann fingen alle drei an zu lachen. Fabian legte sich zu ihnen, neben Daniel, auf das Bett. Er ließ seine Hände über Daniel's und René's Körper fahren.

René sagte zu Daniel: „Wir sollten Fabian etwas Dank dafür zeigen, daß er uns sein Heim zur Verfügung gestellt hat, oder was meinst Du?"

„Sicher, irgendwie.."

„Ich mag diesen geilen Arsch von Dir, Daniel, dreh dich um und laß mich ihn ein wenig lecken.", forderte Fabian den Jungen auf.

Daniel schien ein wenig überrascht, aber er drehte sich um, um Fabian seinen geilen Arsch darzubieten. Als wenn es sich ein Kunstwerk gehandelt hätte, lehnte sich René herüber und ließ seine Hände über die zarten, festen Pobacken streichen. Mit einer Hand auf jeder Backe zog er die Hälften auseinander, um Fabian das kleine rosa Arschloch zu präsentieren. Fabian befeuchtete seine Zunge und begann die Arschfalte entlang von oben bis zur Rosette zu streichen. Dann leckte er sich von den Bällen des Jungen zurück in das Zielgebiet. Dabei wichste er seinen von den Jockeys bedeckten Riemen.

Daniel hatte noch nie so etwas empfunden, wie dieses Gefühl, das die Bearbeitung seines Arsches jetzt in ihm hervorrief. Er fühlte, wie er wieder einen Steifen bekam als Fabian's Zunge gegen sein enges, kleines Arschloch drückte und dabei eintrat.

 

„Aaaaaah!" winselte Daniel!

Aber René flüsterte ihm zu: „Du magst es doch, Junge. Nicht wahr? Ja, du magst es sehr." René schob seine Hand unter Daniel's Leiste und griff nach dem harten Schwanz. Die Erregung zu Sehen wie sein Kumpel den blonden Jungen bearbeitete, erweckte auch seinen Schwanz wieder zum Leben. Fabian liebte es, die Rosette mit seiner Zunge zu bearbeiten. er liebte es an diesem geilen Arsch zu saugen. Als ihm seine Zunge müde wurde, feuchtete er einen Finger an und begann Daniel damit zu ficken. Daniel wälzte sich auf dem Bett umher. Dabei fickte sein Stecher immer wieder in René's Hand, die sich noch immer unter ihm befand.

René sprach leise zu Daniel: „Fabian möchte deine geilen Arsch ficken, Daniel. Es wird ein wenig weh tun am Anfang, aber ist er erst in Dir drin, wirst Du es mögen. Ich verspreche es Dir. Ich blas' dir deinen Schwanz, während er Dich fickt, wenn du willst."

„Ich bin so heiß, René, ihr beiden könnt mit mir machen was immer ihr wollt, nur bringt mit wieder so hart zum Spritzen, wie Du es vorhin getan hast."

René lehnte sich zu Fabian herüber und griff nach dessen baumwollbedeckten Riemen und richtete die gewaltige Anschwellung zu Daniel und sagte: „Wenn Fabian so gut zu Dir sein wird und dieses große Ding in deinen geilen, kleinen Arsch schiebt, wäre das mindeste was Du tun könntest, um ihm deine Anerkennung zeigen, ihm zu helfen seine Jockeys auszuziehen und ihm seinen Schwanz mit deinem Mund vorzubereiten."

Daniel drehte sich auf dem Bett herum, während René immer noch Daniel's harten Schwanz in seiner Hand hielt. Daniel führte sein Gesicht zu Fabian Jockeys."

„So ist es gut, Junge. Zieh mir meine Shorts mit deinen Zähnen aus.", befahl Fabian.

Daniel tat, was ihm befohlen wurde. Er faßte den Gummibund mit seinen Zähnen, direkt unter Fabian's Bauchnabel. Daniel fühlte wie die pralle Eichel von Fabian's Schwanz gegen sein Kinn stieß als er den Bund herunterzog. Fabian's fester Schwanz sprang aus der Shorts und verteilte seine Vorwichse in Daniel's Haar. Dann langte Fabian herunter und streifte sich seine Shorts ganz ab.

„Wau! Dein Schwanz ist riesig!" staunte Daniel.

„Und ich werde gleich jeden einzelnen Zentimeter dieses Fickers in dein kleines rosa Fickloch reinschieben.", sagte Fabian als er neben den Jungen rutschte und ihn auf die Seite legte, damit René einen besseren Zugang zu dem Jungenschwanz bekam. Als Fabian seine Position gefunden hatte, zwinkerte er René zu.

René nahm den Jungenschwanz in seinen Mund, während Fabian gleichzeitig seine mannsgroße Rute gegen Daniel's Fickloch preßte.

„OOhhhhh!!!!" schrie Daniel vor Schmerzen auf als er Fabian Schwanz in seinen Arsch eindringen spürte....

René hielt Daniel's Hüften fest in seinen Händen und seinen Teenagerschwanz stramm in seinem Mund als Fabian die 24 Zentimeter seines Fleischprügels tiefer und tiefer in Daniel's geilen, strammen Arsch trieb. Daniel schrie und wimmerte vor Schmerzen als er nun zum ersten Mal in seinem Leben einen Schwanz in seinem Arsch spürte.

„Stop! Stop! Warte! ... eine Minute..." wimmerte Daniel.

„Okay, Junge. Ich werde eine Minute Zeit geben, damit du dich an ihn gewöhnen kannst. Aber ich habe erst ein paar Zentimeter in Dir drin und Du hast noch gut 15 Zentimeter mehr zu nehmen.", sagte Fabian.

Nach einem Moment hatte Daniel sich entspannt und Fabian preßte mehr Männerfleisch in ihn hinein. René fühlte wie sich Daniel's Schwanz plötzlich in seinem Mund anspannte und wußte, daß Fabian gerade Daniel's Lustzentrum, tief in seinen Eingeweiden, getroffen hatte.

„Oh! Mein Gott!!!!" rief Daniel als er fühlte das der Riesenschwanz seine feinfühlige Prostata getroffen hatte. Eine geiler Schauer überkam Daniel, was es Fabian einfach machte die gesamte Länge seines Schwanzes in Daniel hineinzuficken. Daniel's Körper zitterte vor Erregung als er sich nun zwischen zwei heißen, harten Männern wiederfand. Einer blies ihm seinen Teenagerschwanz und der andere fickte tief in ihn hinein. Fabian fing an den Jungen gut zu ficken. Rein und Raus. Rein und Raus. Schneller und Schneller. Jedesmal berührte der Kopf seines Stechers die Prostata des Jungen, und mehr und mehr von Daniel's Vorwichse versickerte in René's Maul.

Fabian begann ihn schneller und härter zu ficken. René schob Daniel's Beine auseinander, so daß er sehen konnte, wie Fabian's Schwanz den Jungen fickte, während er seinen Schwanz blies.

„Ich komme.", stöhnte Fabian. Daniel fühlte wie Fabian seine prallen Stecher mit einem letzten harten Stoß vollends in ihm versenkte und dann seine Ladung in ihm vergoß. Das brachte auch Daniel zum Höhepunkt. Und während sich sein Darm mit Fabian's heißer Ficksahne füllte, schoß Daniel eine weitere Ladung seines geilen Jungensaftes in René's spermageiles Maul.

„Ahhhhh! Jaah! Jaah! Ohhhh!" schrie Daniel aus voller Kehle als er sich seiner Sahne entledigte und sie gleichzeitig aus im herausgesaugt wurde. Der Junge bebte so gewaltig, daß sein Schwanz aus René's Maul sprang und er seine Jungensahne über René's Gesicht und das Bettlaken, auf dem er geflickt wurde, verteilte. Fabian hielt den Jungen eng umschlungen und fiel in eine totale Erlösung.

René schrie: „Schnell, Fabian, laß mich nun rein da."

Er tauschte den Platz mit Fabian und binnen kurzem hatte er seinen eigenen Schwanz in Daniel's heißem Teenagerarsch versenkt. Fabian hatte auf die andere Bettseite gewechselt, um das Sperma aufzulecken, das auf dem Bettlaken gelandet war. Dann leckte er Daniel's Sahne aus René's Gesicht. und bewegte er sich auf Daniel Riemen zu, um ihm eine gründliche Reinigung zu besorgen.

Während René seinen Luftwaffenprügel in Daniel's Fickloch hinein und hinaus trieb, fühlte er, wie sich Fabians Zunge zwischen seinen Schwanz und Daniel's Arsch bewegte. Fabian hatte sich so in Stellung gebracht, daß er den Schwanz und das Arschloch lecken konnte, während René die heißen, festen Arschbacken durchpflügte.

René stöhnte, daß er kommen würde und Fabian zwang sich noch weiter hinein, während René eine Samenladung nach der anderen in Daniel hineinpumpte. Ein Teil des Saftes sickerte aus Daniel's Loch. Aber Fabian nahm alles auf, denn er wollte nicht, daß auch nur ein einziger Tropfen davon in seinem Haus verschwendet würde. Ein paar Minuten lang lagen sie so in totaler Stille zusammen. Daniel war der erste der etwas sagte: „Danke...Vielen Dank. Können wir das öfter machen.?"

René schloß Daniel in seine Arme und antwortete: „Sicher, Daniel. Da gibt es noch eine Menge mehr Dinge, die wir tun können. Aber jetzt sehen wir besser zu, daß wir wieder auch die Straße kommen. Ich muß um neun Uhr auf dem Stützpunkt sein und Du willst deinen Bruder noch sehen."

„Meinen Bruder... ja... Das habe ich bei alledem ganz vergessen..."

 

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