... oder auch: wie Alkohol in bella Italia die Hemmungen fallen lässt
Bareback / Das erste Mal
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Zum Zeitpunkt, an dem diese Geschichte sich zuträgt, bin ich 26 Jahre alt und nach der Beendigung meines Studiums seit ungefähr einem Jahr als Jurist im Rechtsreferendariat an einer kleineren Kanzlei in Hannover angestellt. Nicht nur aufgrund meiner beruflichen Tätigkeit bzw. des vorherigen Jurastudiums, sondern vor allem auch aufgrund meines Aussehens (1,82 m, gepflegte und freundliche, sportlich - aber schlanke Erscheinung mit hellbraunen Haaren und einem ebenmäßigen Gesicht) und meiner offenen, herzlichen und doch coolen Art hatte ich schon immer reichlich Erfolg bei Frauen, obwohl ich eigentlich ein absoluter Beziehungsmensch bin und Fremdgehen mir nie in den Sinn kommen würde. Ich genoss es einfach, eine gewisse Art der Bestätigung beim anderen Geschlecht zu bekommen, obwohl ich bereits seit Jahren in einer festen Beziehung mit meiner Partnerin zusammenlebte.

 

Während meines Studiums hatte ich vor fünf Jahren für ein Semester in Italien gelebt und dort als Erasmus-Student in Rom studiert. Während dieser Zeit lernte ich meinen aktuell besten Freund, René, kennen, einen zwei Jahre jüngeren Österreicher aus Salzburg, der Wirtschaftsrecht studierte. Während unseres gemeinsamen Auslandsstudiums machten wir viele Kurzreisen durch Italien und blieben auch nach dieser Zeit, als ich wieder in Hannover und er wieder in Österreich war, dauerhaft in Kontakt, schrieben häufig über WhatsApp und besuchten uns auch meist zweimal im Jahr gegenseitig mit unseren jeweiligen Partnerinnen, die ebenfalls super miteinander auskommen.

René und ich beschlossen im Februar dieses Jahres relativ spontan, für zwei Tage ins wunderschöne San Marino zu reisen, um dort einen gemeinsamen Ex-Kommilitonen aus unserer Zeit in Rom zu besuchen. Da sowohl seine als auch meine Freundin keine Zeit und auch keine wirkliche Lust hatten, reisten wir alleine. Wir hatten das großzügige Angebot unseres Freundes, in seiner Wohnung übernachten zu können und uns dort ein Gästezimmer zu teilen, sodass wir nicht zögerten, zuzusagen und dann auch direkt zu reisen.

Nachdem wir angekommen waren und einen ersten Eindruck des malerischen kleinen Landes innerhalb Italiens gewinnen konnten, kehrten wir abends zu unserem Gastgeber zurück, der gemeinsam mit seiner uns bisher unbekannten Schwester schon ein üppiges Essen vorbereitet hatte. Wir unterhielten uns zu viert den gesamten Abend über und verbrachten eine wirklich sehr schöne und entspannte Zeit mit reichlich Wein und anderen Spirituosen. Ich merkte, dass René sich sehr zur Schwester unseres Gastgebers hingezogen fühlte, spürte auf der anderen Seite aber auch, dass er versuchte, möglichst neutral und in seinen Augen „anständig“ zu bleiben, da er ähnlich wie ich niemals fremdgehen würde, auch wenn der Reiz noch so groß war.

Gegen 3:00 Uhr zogen wir uns dann langsam in unser Gästezimmer zurück, um zumindest noch etwas Schlaf vor einem für den nächsten Morgen geplanten Trip nach Rimini zu bekommen. René zog sein T-Shirt aus und schmiss seine Jeans in die Ecke, bevor er direkt ins Bett fiel, sich die Hände vors Gesicht schlug und mich fragte, ob ich denn genauso begeistert von Susana, der Schwester unseres Gastgebers, gewesen sei. Ich bejahte, zog mich ebenfalls bis auf die Boxershorts aus und legte mich in meine Hälfte des Doppelbetts. René, der immer sehr offen und direkt zu mir war, meinte, dass es ihm den ganzen Abend über äußerst schwer gefallen ist, sich zurückzuhalten, obwohl er ja eigentlich vergeben ist und dass sogar seine Hose zwischenzeitlich verdammt eng wurde.

„Wirklich? Hat sie dir so den Kopf verdreht?“, fragte ich ihn.

„Aber sowas von“, entgegnete er, „ich muss nur dran denken und schon krieg ich nen Steifen“, fügte er fast schon traurig klingend hinzu.

Ich lachte laut auf und meinte nur, dass er froh sein soll, dass seine Freundin das nicht gehört hat.

„Ohne Witz, der Alkohol macht mich einfach richtig rattig, wenn ich jetzt allein wäre, würde ich mir einfach sofort einen runterholen“, lachte René.

„Tu Dir keinen Zwang an, ich schlafe eh tief und fest gleich“, meinte ich spaßig und ohne jegliche ernste Absichten oder Gedanken und war umso überraschter oder gar schockierter, als er plötzlich seine Shorts ein Stück runterzog und seinen harten, beschnittenen Schwanz rausholte. Ob ich wollte oder nicht, ich musste einfach hinsehen und saß mit offenem Mund neben ihm im Bett. Er schien zu bemerken, dass ich überfordert mit der Situation war und sagte: „was denn? Du hast doch gesagt, dass das okay ist“.

Ich guckte ihn an, blickte wieder auf seinen erregten Penis und aus einem mir unerklärlichen Grund gefiel mir dieser Anblick. „Mach weiter, ich mag, was ich da sehe“, erwiderte ich. Ich spürte, wie betrunken René wirklich war, niemals hätte er sich im normalen Zustand so verhalten, gleiches galt aber auch für mich. Er spuckte sich in die Hand und wanderte mit ihr langsam zu seinem Schwanz, wo er begann, mit ihr auf- und abzugleiten und ihn fest zu umgreifen. Sein Penis war nicht übertrieben groß, ich würde ihn auf ungefähr 15 cm schätzen, wie erwähnt war er beschnitten und zudem auch rasiert. Er hatte seine Augen geschlossen und ich sah ihm ungefähr eine Minute bei seinem Treiben zu.

„Ich werde gleich so krass kommen“, hauchte er mir zu, worauf ich nur spontan ein „warte!“ erwiderte. Verdutzt öffnete er seine Augen und sah mich an. Ich führte meine Hand langsam zu seiner, mit der er seinen Penis wichste und machte die Bewegungen mit, was für mich ein komisches, aber irgendwie total erregendes Gefühl war. Langsam zog René seine Hand unter meiner weg und ich hatte seinen harten Penis in meiner Hand, aus dem oben schon erste Lusttropfen kamen. Ohne großartig nachzudenken machte ich genau in dem Rhythmus weiter, den mir seine Hand zuvor mitgegeben hatte und bemerkte, dass er immer geiler wurde, er lehnte sich zurück im Bett und lag nun mit gespreizten Beinen neben mir. Ich richtete mich kurz auf, änderte meine Position und kniete mich zwischen seine Beine, während ich weiter sanft seinen Schwanz wichste, der jetzt direkt unterhalb meines Oberkörpers bzw. meines Gesichts war.

René stöhnte vor Geilheit auf, öffnete seine Augen und meinte zu mir: „ich komm gleich, pass auf, dass ich dich nicht vollspritze“.

Eine Mischung aus einem Schrecken und einem unglaublich guten Gefühl durchströmte meinen Körper und ich meinte nur neckisch zu ihm: „komm doch“. Meine freie Hand wanderte zu seinen Eiern und umfasste sie ganz vorsichtig und sanft, während die andere Hand weiter seinen Schwanz wichste.

Ich kann mir bis heute nicht erklären, was an diesem Abend passierte und vor allem nicht, wieso ich in diesem Moment mich weiter nach vorne beugte, meinen Mund leicht öffnete und mit meinen Lippen die Spitze seines Schwanzes berührte. Ich spürte den leicht salzigen Geschmack seines Lusttropfens, nahm den Geruch seiner Männlichkeit auf und umschloss plötzlich seine Eichel mit meinen Lippen. Geschockt über mich selbst vergaß ich in diesem Moment auch, mit meiner Hand weiter seinen Schwanz zu wichsen, sondern hielt einfach nur inne, den Schwanz meines besten Kumpels im Mund habend, seine Eier leicht streichelnd und unglaublich aufgeregt.

Er sah mich an und stöhnte nur: „oh mein Gott, ich komme, pass auf, ich komme“.

Ich wusste nicht, wie mir geschieht, bewegte meinen Kopf leicht abwärts und nahm seinen Schwanz bis gut zur Hälfte in den Mund, bewegte ihn wieder hoch zur Eichel und bemerkte, wie sich seine Eier zusammenzogen und er aufstöhnte. Während ich zum zweiten Mal mit meinen, seinen Schwanz umschließenden, Lippen am Schaft nach unten glitt, begann dieser zu zucken, René griff mir stöhnend in die Haare und ich spürte die rhythmische Entladung seines erregten Schwanzes mitten in meinem Mund. Er hob sein Becken, zuckte und ich nahm den seltsamen, salzigen und warmen Geschmack in meinem Mund wahr. Das Gefühl, ihn in völliger Ekstase und Erregung vor mir zu sehen und seinen explodierenden Schwanz im Mund zu haben, machte mich in dem Moment unglaublich an. Ich spürte sein Sperma im Mund, ließ es an der Seite aus dem Mundwinkel hinauslaufen und erlaubte ihm, völlig in meinem Mund auszuzucken, bis er von selbst seinen Schwanz herauszog.

Hastig griff er nach einem Taschentuch, wischte sich die Mischung aus Sperma und Spucke vom Bauch und meinte nur: „okay, das erzählen wir niemandem, das ist nie passiert!“

Ich lächelte nur und meinte: „wovon sprichst du, was soll denn passiert sein?“

Ohne auch nur noch ein einziges Wort in dieser Nacht miteinander zu sprechen, drehten wir uns beide auf unsere Seite, abgewandt voneinander, machten das Licht aus und fielen in einen traumlosen, kurzen Schlaf, bevor wir am nächsten Morgen erwachten und bis heute kein Wort mehr über die Geschehnisse verloren haben. Unsere Freundschaft ist weiterhin unverändert gut und in wenigen Wochen wird er seine Freundin heiraten.

 

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