Bei so freundlichem Verkaufspersonal macht der Einkauf noch mehr Spaß.
Ältere Männer / Daddy & Boy / Dominant & Devot / Junge Männer / Muskeln
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Letzten Freitag, die Herbstsonne durchbrach die Wolkendecke und ließ die Bäume im Stadtpark noch goldener glänzen. Ich saß im Büro und schaute aus dem Fenster in den Park. Es war kurz vor zwölf und ich beschloss heute schon früher das Büro zu verlassen, abends hatten sich ein paar Freunde zum Grillen eingeladen und ich musste noch ein paar Getränke besorgen.

 

Ich fuhr zu einem Getränkemarkt, der in einem Industriegebiet außerhalb der Stadt lag. Dort waren auch noch ein paar Discounter angesiedelt und so konnte ich meinen Wochenendeinkauf noch erledigen. Neben dem Industriegebiet grenzte auch eine große Waldfläche, die ich häufig nutzte, um meine Joggingrunden zu drehen.

Ich parkte am Getränkemarkt, griff mir einen Einkaufswagen und lud das Leergut aus meinem Auto. 2 Wasserkisten und 3 Bierkisten stapelten sich auf dem Wagen. Ich schob damit in den Getränkemarkt und da sah ich ihn, den jungen Mann an der Leergutannahmestelle. Ein Kunde war vor mir und so hatte ich Zeit ihn ein wenig zu mustern. Graue Nike-Sneaker, eine enge Jeans aus denen seine blanken Knöchel sichtbar waren, ein weißes Shirt mit rotem Levis-Aufdruck. Und offensichtlich muss der Kleine ins Fitnesstudio gehen, weil seine Oberarme, seine Schultern gut geformt waren, dachte ich mir so. Dann dieses nachtschwarze Haar, leicht nach hinten gegelt, die Seiten anrasiert.

Und schon kam ich an die Reihe und der junge Mann griff sich Kiste um Kiste von meinem Einkaufswagen und tippte den Leergutbetrag in die Kasse ein. Als er mir den Bon überreichte, blickte ich in seine dunklen Augen, er lächelte leicht, seine weißen Zähne blitzten hervor. . Ich sagte nur kurz „Danke“ weil schon der nächste Kunde hinter mir wartete.

Im Getränkemarkt fand ich dann die Lieblingssorte vom Altbier meiner Kumpels nicht und so entschloss ich mich noch einmal zu dem jungen Mann zu gehen, um zu fragen wo er denn das Altbier dieser Sorte versteckt hat.

„oh wenn das im Laden nicht mehr steht, schau ich mal kurz im Lager für Sie nach“ sagte er, verschwand kurz darauf ins Lager und kam dann mit einer Kiste Altbier schleppend zu mir zurück. „Bitte sehr mein Herr“ sagte er als er die Kiste auf meinem Einkaufswagen ablud. Ich schmunzelte und spontan und nicht absichtlich kam ein „Danke mein Boy“ aus meinem Mund.

Ich erschrak weil ich kurz nicht glauben konnte was ich da grade gesagt habe. Ich schmunzelte um die Situation ein wenig ins Lustige zu ziehen. Doch der junge Mann stand starr und hielt mit beiden Händen immer noch die Bierkiste auf dem Einkaufswagen. Ich spürte wie seine Augen mich abmusterten. Ich kam ja direkt aus dem Büro und stand im Businessdress sprich Anzug und Krawatte vor ihm. Dann kam ein „immer gerne für Sie, Sir“ aus seinem Mund - er sprach es aus und blickte dabei auf die Bierkiste vor ihm. Sein Gesicht verfärbte sich leicht rötlich und ich hatte den Eindruck, dass er sich seiner Worte leicht schämte, was mir wiederum sehr gefiel. Mein Mut wurde größer und ich sagte: „dann kann der Boy mir vielleicht auch zeigen, wo ich den Jägermeister finde?“

„Ja der steht hier“ sprach er und ging Richtung Spirituosen. Ich folgte ihm und konnte ihn so von hinten ein wenig mustern. Was ein süßer Arsch in dieser Jeans, dachte ich mir nur so. Er griff sich eine Flasche Jägermeister, drehte sich zu mir um. Ich trat ziemlich nah an ihn heran und spürte, dass eine leichte Erregung und Nervösität in ihm aufkam. Wieder kam ein „bitte sehr mein Herr“ aus seinem Mund als er mir die Flasche überreichte. Ich blickte dabei noch einmal tief in seine so dunklen Augen, er lächelte...erneut blitzten seine weißen Zähne auf in seinem Mund, nur der Bart in seinem Gesicht störte mich ein wenig und ich dachte, wenn dein Face rasiert wäre, würdest Du noch geiler aussehen.

In dem Moment schrie eine Kollegin aus dem Laden: „Amir – Leergut“ „Oh sorry, ich muss zum Leergut“ sprach er und verschwand zurück zu seinem eigentlichen Arbeitsplatz.

Ich besorgte noch meinen anderen Getränke und ging dann zur Kasse, die direkt gegenüber der Leergutannahme stand. Seine Kollegin kassierte meine Ware ab und ich konnte nicht verhindern, dass ich immer in seine Richtung schaute. Auch er bediente wieder einen Kunden und unsere Blicke trafen sich nur kurz, aber beide konnten wir unser Lächeln nicht verbergen.

Ich spürte eine Spannung in der Luft und durch sein Lächeln wurde mir bewusst, dass dieser Boy wohl auch Gefallen an mir findet.

 

Ich zahlte und rollte mit meinem Einkaufwagen zum Parkplatz hinaus und dachte noch: fuck, so eine schöne Situation geht so jäh zu Ende, als ich hinter mir erneut seine Stimme vernahm: „darf ich dir helfen, die Kisten ins Auto zu tragen“ Ich blickte mich um, lächelte ihn vor Freude an und sprach nur: „ oh ja, das darfst du mein Boy“ – er lächelte zurück mit den Worten: „sehr gerne Sir“

Ich öffnete den Kofferraum und als er die erste Kiste hineinstellte sprach er: „ich hab um 13 Uhr Mittagspause, Sir“ Ich schmunzelte, blickte auf die Uhr, es war 12.50 Uhr und sprach: „10 Minuten warte ich gerne auf meinem Boy“ und er reagierte mit einem „Danke Sir, bis gleich“

Ich nutzte die 10 Minuten um zwei Telefonate zu führen. Noch bevor ich das zweite Telefongespräch beenden konnte, sah ich ihn aus dem Getränkemarkt kommen in meine Richtung. Ich sprach noch am Telefon als er wieder direkt vor mir stand. Er sah mich an, musterte mich, lächelte mich an. Ich konnte mich gar nicht mehr richtig auf das Telefongespräch konzentrieren, so neugierig und nervös war ich auf das, was wohl nun folgen wird...

Ich beendete das Telefongesprach, er lächelte mich an und sprach: „Ich bin bereit für Sie mein Herr“ – Fuck dachte ich mir, und antwortete: „ja ich weiß, Amir“ – er erschrak mit den Worten: „woher kennst Du meinen Namen“ – und ich beruhigte ihn: „keine Angst Amir, deine Kollegin schrie ihn grade noch durch den ganzen Markt“ Da grinste er über beide Backen.

„Aber was machen wir denn jetzt, Amir?“ Er blickte schamhaft zu Boden als ich diese Frage aussprach. „Ich weiß nicht“ flüsterte er leise. „Nun, mein kleiner Amir bist du bereit für Deine Grundmusterung?“ sagte ich schmunzelnd. Sein Gesicht erhellte sich erneut, sein breites Grinsen kam zurück, er lächelte mich mit großen Augen an und sprach nur: „Sir ja Sir“ .

Ich musste auch breit grinsen dabei, weil uns die Situation anscheinend beide ziemlich gefiel und uns beide schon leicht aufgeilte. „Dann lass uns doch einen kleinen Spaziergang machen durch den Wald“ sprach ich und er nickte mit einem „Ja gerne“.

Er stieg in mein Auto und wir fuhren eigentlich nur kurz um die Ecke zu einem Wanderparkplatz, auf dem ich parke wenn ich dort im Wald joggen gehe.

Wir stiegen aus und gingen ein stückweit in den Wald hinein. Er ging neben mir her, sprach aber kein Wort. Ich unterbrach diese Stille mit den Worten: Und Du willst also wirklich mein Boy werden?“ Wieder kam ein „Sir ja Sir“ aus seinem Mund. Währenddessen standen wir schon tief im Wald an einer ruhigen, ungestörten Stelle die nicht von andern einsehbar war.

Ich spürte erneut die Spannung und das Knistern zwischen uns und sagte einfach: „dann zieh erstmal dein Shirt aus, Amir“ – kaum ausgesprochen, lag es auch schon auf dem Waldboden neben ihm und er stand mit freiem Oberkörper vor mir.

Ich lächelte ihn an, musterte seine Brust, seinen Bauch, seinen Nabel, seine Nippel – alles an ihm war perfekt. Dieser leichter Ansatz eines Sixpacks bestätigte erneut meine Vermutung, dass der Kleine ins Fitnessstudio geht. „Fuck, schaust Du gut aus“ entglitt es aus meinem Mund und er erwiderte mit einem „Sir, Danke Sir“ was mich nur noch geiler machte. Ich trat näher auf ihn zu, legte meine Hände nur auf seine blanke Brust ab, spürte seine Wärme, seine Erregung. Als meine Fingerkuppen leicht über seine Nippel kreisten, begann er bereits leicht zu stöhnen. Und in der Tat seine Nippel richteten sich schnell auf und wurden hart für mich. Ich genoss den Anblick, spürte wie hart die Nippel wurden, genoss sein leises Stöhnen und flüsterte nur leise: „fuck mein Boy“ – und er stöhnte leise: „JA Sir, dein Boy“

„Dann öffne die Jeans Amir und gleite mit einer Hand von oben in Jeans und Pants ein“ sprach ich und der Kleine folgte sofort und gehorsam meinen Anweisungen, er glitt mit seiner Hand in die Hosen hinein und streichelte den bereits ziemlich angehärteten Schwanz, seine Erregung wuchs, sein Stöhnen wurde lauter. Er genoss es sichtlich direkt vor mir zu wixen. Ich lächelte und sprach: „Dann mal runter mit den Hosen, Kleiner“

 

Mit seinen beiden Händen griff er den Bund beider Hosen und zog sie bis zu den Kniekehlen runter. Seine harte Latte sprang mir entgegen. Die Eichel schon mit einem kleinen See aus Vorsaft belegt. Er war komplett rasiert, seine Bälle hingen noch schön unten in seinem geil rasierten langen Sack. Es war ein absolut geiler Anblick für mich. Ich konnte kaum glauben was hier geschieht. Noch eben half der Junge mir beim Getränkekauf und jetzt steht er mit runtergezogenen Hosen mit harter Latte vor mir. Ich starrte auf seinen Schwanz, 17 cm hartes Männerfleisch ragten steil nach oben. Die Eichel lag frei, weil der Kleine beschnitten war und der Vorsaftsee wurde immer größer. Ich schmunzelte und griff mit meiner rechten Hand leicht in seine Eier. Er zuckte kurz zusammen, stöhnte dabei auf. Ich griff fester zu, sein Stöhnen wurde intensiver und lauter. Ich drückte noch fester und übte Druck auf seine Eier aus und sprach: „Ja, bist Du mein Boy Kleiner?“ und während ich diese Frage stellte griff meine Hand noch fester zu.

„Oh fuck, ja das bin ich Sir“ stöhnte es aus seinem Mund heraus. Durch den Druck auf seine Bälle schwamm der Vorsaftsee über und ein Tropfen Vorsaft rinn über den hart pulsierenden Schwanz vor mir am Schaft hinunter.

Wieder so ein geiler Anblick, dachte ich mir und hielt seine Bälle weiter mit Druck fest.

„Ja, der Master hat dich an den Eiern, Kleiner“ sprach ich aus und der Kleine stöhnte und zuckte nur leicht mit den Worten: „Ja Sir, das hast Du“

Dann ließ ich seine Bälle los und grinste ihn an. Er grinste zurück, erneut mit diesem breiten Lächeln. Meine rechte Hand streichelte sanft über seine Wange, die Fingerkuppe meines Mittelfingers strich über seine Lippen. Fast automatisch öffnete er seinen Mund, küsste meine Fingerkuppe und als ich sie in seinen Mund steckte, saugte er schon daran. Wieder schmunzelte ich, er sah mich an, schmunzelte zurück. Ich zog meinen Finger aus und küsste ihn spontan. Er erwiderte, öffnete seinen Mund, unsere Zungen spielten miteinander und dann plötzlich spürte ich, wie seine Hände sich an meinem Hosengürtel zu schaffen machten. Er öffnete meinen Gürtel, meinen Hosenknopf zerrte mit seinen Händen meine beiden Hosen runter mit den Worten „Sir ich brauch das jetzt“ – ging dabei auf die Knie und hatte schon, ohne dass ich was sagen konnte meine Eichel in seinem Mund verschlungen.

Ich stöhnte auf, spürte wie gierig sein Maul, seine Lippen, seine Zunge waren und schwoll megahart in seinem Mund an. Er genoss es sichtlich wie hart ich in seinem Mund wurde, und wie erregt und geil er mich machte. Ich stöhnte vor lauter Geilheit weil er mich so gierig absaugte. Ich spürte wie die Sahne in meinen Eiern aufkochte. So geil und heftig jagten seine Lippen über meine pralle Eichel, seine Zunge tänzelten wild an meinem Bändchen und als er meine Bälle griff und hart zupackte, war es schon fast zuviel für mich. Ich stöhnte auf und rief: „stop baby – fuck sonst komm ich“ Er blickte zu mir nach oben und grinste mit den Worten: „ich bin Dein Boy – ich will dass Du kommst, Master“ und nuckelte erneut an meiner Eichel.

Ich stöhnte erneut vor Geilheit auf. „oh fuck, stop Amir“ mein Saft brodelte wirklich auf und ich brauchte ne kleine Pause um nicht megamäßig in seinem Mund abzusahnen. Ich zog meinen Schwanz aus seinem Mund, lächelte und sprach: „aber nicht bevor der Master auch dich geschmeckt hat“ - Wieder kam sein breites Grinsen, er stand auf und jetzt war es Zeit für mich auf die Knie zu gehen. Seine harte von Vorsaft triefende Latte direkt vor meinen Augen. Ich fasste den Schwanz vorsichtig, wixte ihn langsam an. Seine Eichel war so geil benetzt mit Vorsaft, erneut rang ein Tropfen davon am Schwanzschaft herunter. Der Junge produziert ja massig an Vorsaft dachte ich nur schmunzelnd und wixte einfach weiter.

Amir stöhnte laut auf, seine Eichel wurde immer praller. Und ich konnte nicht anders als auch meine Lippen drüber zu stülpen um den Kleinen einen genüsslichen Blowjob zu geben. „oh fuck Master“ stöhnte er und genoss es sichtlich von mir verwöhnt zu werden. Ich hielt seinen Schwanz unten am Schaft fest und drückte mit drei Finger zu. Amir stöhnte nur noch, er schwoll megahart an. Meine Lippen entwichen von seiner Eichel, ich blickte in seine Augen, konnte darin nur noch Geilheit lesen. Er bettelte „bitte, blas mich weiter Master“ und erneut schob ich meine Lippen über seine pralle Eichel. Er stöhnte nur noch ab...

Als meine rechte Hand durch seine Poritze glitt und mein Mittelfinger an seiner Rosette rieb, war es zuviel für ihn. Er schrie: „Master ich komme“ Meine Lippen ließen seine Eichel frei und er spritzte seine Boysahne auf mein Sakko, mein Oberhemd, meine Krawatte. „Fuck Du Sau, was machst Du denn“ entwich es mir als ich die fetten Schübe seines Boyspermas spritzen sah. Er spritzt dich voll dachte ich nur und schüttelte den Kopf.

Ich stand auf war ein wenig verärgert darüber, dass er nicht den Waldboden eingesahnt hat und sprach nur: „komm leck die Sahne von meinem Sakko, das gibt doch sonst Flecken“ Sofort beseitigte seine Zunge die Spermaspuren auf meinem Sakko, Hemd und Krawatte. Als er über die Krawatte leckte kam ein „Entschuldigung mein Herr, das wollte ich nicht“

Ich schmunzelte, griff mit beiden Händen sein Gesicht und küsste ihn. Und flüsterte leise: „das will ich hoffen, dass das keine Absicht war“ „Nein das war es echt nicht Master“ erwiderte er, „aber als dein Finger hier lag“ sprach er und legte seinen Mittelfinger nun auch plötzlich an meiner Rosette an, starrte mir in die Augen und drückte seine Fingerkuppe nun auch in mein Loch. Ich stöhnte mit einem „oh fuck“ auf und er erwiderte „war es mir auch zuviel“ .

Ich stand mit offenem Maul vor ihm und stöhnte weil er seinen Finger immer tiefer in mein Loch trieb. „Fuck Amir“ stöhnte ich und er antwortete „ja mein Master?“ Er genoss sichtlich mein Stöhnen und dass ich keine Gegenwehr erbrachte. Dann griff seine linke Hand meinen Schwanz, er griff fest zu und wixte mit harten Schüben auf und ab. Es war zuviel für mich, ich konnte meinen Saft nicht mehr halten und klammerte mich an seinen Oberkörper, umarmte ihn. Mit den Worten „komm für mich Master“ stieß er seinen Finger noch tiefer in mein Loch und in dem Moment durchzuckte es meinem Körper und ich lud meine Sahne in seiner Faust ab. Mehrere Schübe drangen aus meinem Pissloch und flossen an seiner Faust hinunter. Er hielt dabei meinen Schwanz immer noch fest und melkte einfach weiter. Ich stöhnte und zuckte in seinen Armen, es war so ein irrer Orgasmus mit ihm. Langsam zog er seinen Finger aus meinem Loch und flüsterte: „Fuck, Du stöhnst so geil wenn Du kommst, Master“ Ich musste erstmal wieder richtig zu mir kommen und flüsterte nur. „Du kleine Ratte bist der Erste, der mir unaufgefordert einen Finger ins Loch rammt“ „Sorry Master“ grinste er wieder mit seinem breiten Lächeln, „aber ich hatte den Eindruck, es hat dir gefallen“.

Ich küsste ihn sanft auf die Lippen und flüsterte: „das hat es auch“ – „Mir auch, Sir!“ kam als Antwort und es kam ein Gefühl zwischen uns auf, das nach Wiederholung schrie.

Während ich meine Hosen hoch zog und Knöpf und Gürtel schloss, zog auch er sich schnell wieder an.

„Meine Mittagspause geht leider nur bis 2 – ich muss zurück in den Laden, aber ich will dich unbedingt wieder sehen“ lächelte er mir entgegen.

Ich strich mit meiner rechten Hand über seine Wange, seine Augen glänzten. „Ich grill heute Abend mit ein paar Kumpels von mir, daher das Altbier und den Jägermeister. Wenn Du magst kannst du ja vorbeischauen, um 7 geht’s los“

Als Antwort kam nur: „nein, ich möchte dich alleine haben“ wieder mit seinem unwiderstehlichem Lächeln.

Wir tauschten unsere Handynummern aus. Als ich am Abend am Grill stand, kam die erste Nachricht von ihm: „Ich vermiss dich mein Master“

Ich schmunzelte, wendete das Fleisch auf dem Grillrost und schrieb zurück: „ich dich auch mein kleiner Amir“

 

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