Was alles geschehen kann, wenn der Nachbar sehr interessiert an einem ist.
Ältere Männer / Bareback / Das erste Mal / Romantik
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Wir wohnen erst kurze Zeit in dem Haus in dieser Gegend. Eine schöne Wohnung in der 2. Etage. In der anderen Wohnung in diesem Stock wohnt Michael Berger. Anne und ich stellten uns ein paar Tage nach unserem Einzug bei ihm vor. Er lud uns auch gleich in seine Wohnung ein und wir unterhielten uns ganz angeregt, so dass wir fast eine Stunde bei ihm blieben.

 

Nach ein paar Wochen hatte sich unser Alltag gut eingespielt. Anne hat einen Tag in der Woche, an der sie sich mit zwei Freundinnen trifft, ein wenig durch die Läden schlendert und zum Abschluss mit ihnen Essen geht. An so einem Spätnachmittag kam ich grad nach Hause als sie losging. „Ich bin etwas spät dran.“ sagte sie und rannte die Treppe runter.

In dem Moment kam auch Herr Berger die Treppe hoch und wir beiden begrüßten uns vor unseren Wohnungen. Wir unterhielten uns ein wenig und ich erzählte, dass Anne sich mit Freundinnen trifft und wohl erst spät nach Hause kam. Daraufhin lud er mich ein, doch in einer Stunde zu ihm in die Wohnung zu kommen. „Dann machen wir uns einen netten Männerabend.“ meinte er. Ich nahm die Einladung dankend an.

Es wurde auch wirklich ein netter Abend. Wir bestellten uns was zu Essen und unterhielten uns wieder sehr angeregt. Nach ein paar Stunden verabschiedete ich mich und er lud mich gleich für die nächste Woche ein, wenn Anne ihren Mädelsabend hatte, zu unserem Männerabend.

So hatte sich wieder etwas regelmäßiges ergeben. Wir stellten fest, dass wir einige gemeinsame Interessen hatten. So gab es auch immer einen Gesprächsstoff. Nach kurzer Zeit bot er mir das Du an. Darauf tranken wir und gaben uns die Hand. „Michael“ sagte er, ich erwiderte „Felix“. So entwickelte sich eine nette Freundschaft zwischen uns.

Eines Tages stellte er mir ein Video vor, das er im Internet gefunden hatte. Es hieß „When Harry met Santa“ und war eine aufwendig produzierte Werbung der Norwegischen Post. Ein alleinstehender Mann mittleren Alters wacht in der Nacht zu Weihnachten auf und trank in der Küche ein Glas Wasser. Er hört ein Geräusch aus dem anderen Zimmer, sieht nach und erblickt den Weihnachtsmann, dargestellt als älterer Herr mit Rauschebart und Weihnachtskluft. Der verschwindet schnell durch den Kamin, blickt aber nochmal zurück auf Harry.

Von jetzt an sehen sich Harry und Santa jedes Jahr für einige Minuten und Harry hat Sehnsucht nach Santa. Er schreibt einen Wunschbrief an den Weihnachtsmann und malt ein Herz rein. Am nächsten Weihnachts-abend klingelt es an der Haustür und die Post bringt ihm einige Päckchen. Er geht zurück ins Zimmer und da steht Santa und sagt, dass er sich Hilfe besorgt hat. So kann er heute länger bleiben. Harry tritt nahe ran zu Santa und sie küssen sich. Als Abschluss gibt es noch eine Schrift die auf den Tag vor 50 Jahren anspricht, als Liebesbeziehungen zwischen jedem den man wünschte freigegeben wurde.

Michael fand dieses Video herrlich. „Ich habe es mir auch schon gespeichert. Wie findest du es denn?“ Ich fand es auch gut, nur dass Harry einen Mann mit solchem Rauschebart küsste, mochte ich nicht. „Ich mag keine Bärte.“ sagte ich.

„Du störst dich aber nicht daran, dass sich zwei Männer küssen, was leider in einigen Kommentaren immer noch thematisiert wurde.“

„Nein, sie lieben sich doch.“

Michael fragte „Hast du schon mal einen Mann geküsst?“

„Ich hatte noch kein Bedürfnis danach.“

„Und wenn ich jetzt das Bedürfnis habe?“ fragte er und schon hatte ich seinen Mund auf dem meinen und er hielt mich fest, so dass ich mich nicht befreien konnte. Das konnte ich sowieso nicht, weil ich so überrascht und auch etwas geschockt war, dass ich erstarrte. Dafür war Michael umso agiler; ich spürte wie sich seine Zunge den Weg in meinen Mund bahnte.

So langsam löste sich meine Erstarrung, aber ich schob ihn nicht weg, weil ich spürte, ich wollte diesen Kuss erwidern. Denn mir gefiel es sehr, dass mich Michael jetzt küsste. Und so bahnte sich auch meine Zunge zu der seinen. Ich weiß nicht mehr wie lange wir in dieser innigen Umarmung blieben, aber irgendwann löste es sich. Ich war erst mal verwirrt, während Michael eher euphorisch war.

„Jetzt haben wir unsere Freundschaft besiegelt. Eine schöne Bestätigung, wie ich finde.“

„Nur hast du mich dadurch ziemlich durcheinander gebracht.“

„Nimm es nicht so tragisch, es ist doch nichts großartiges Geschehen. Hier haben sich zwei Männer geküsst. Na und? Es war auch nicht das letzte Mal.“ Sagte es und schon hatte ich wieder seinen Mund auf meinem. Und ich? Ich lag hingegeben in seinen Armen und ließ es geschehen.

 

Der Männerabend hatte sich irgendwie verändert. Es war jetzt eine leicht erotische Note über unserer Zusammenkunft. Ich wurde an diesem Abend noch mehrfach von Michael geküsst. So wurde ich dann auch verabschiedet, mit einem leidenschaftlichen Kuss. Und ich musste mich, bevor Anne nach Hause kam, erst mal wieder fangen.

Von jetzt an wurde ich jedes Mal zur Begrüßung und zum Abschied geküsst, und zwischendurch, wenn Michael oder ich das Bedürfnis danach hatte. Ich wurde richtig süchtig darauf. Jetzt klingelte ich bei ihm, sobald Anne zum Einkaufen ging. Beim ersten Mal schaute Michael noch verwundert als er mich sah. Kaum war ich in seiner Wohnung und die Tür war geschlossen, lag ich schon in seinen Armen und küsste ihn leidenschaftlich.

„Ich hatte solche Sehnsucht nach einem Kuss von dir.“ sagte ich. „Du kannst dir jederzeit einen Kuss bei mir abholen, sie gehören alle dir.“ war seine Antwort.

So gingen wieder einige Wochen ins Land. Einmal an unserem Männerabend erhielt ich den üblichen Kuss und Michael fasste mir dabei an mein Gesäß. „Schöne knackige Arschbäckchen hast du.“ Ich wurde etwas verlegen, sagte aber: „Öfter mal eine Runde Jogging. Du solltest auch mitlaufen.“ „Kann ich mir mal überlegen.“ Und Michael griff noch mal richtig hin.

„Gefällt dir das?“ fragte ich. Er: „Das kann man wohl sagen. Sieht gut aus und es fühlt sich geil an.“

In mir kam ein Verdacht auf, hatte Michael etwa noch was anderes mit mir vor?

Er grinste mich an: „Ich stelle mir grad so vor, dass es sich auch in einer anderen Situation gut anfühlt.“

„Wobei?“ wollte ich wissen. Er lachte. „Ich glaube du weißt worauf ich aus bin.“ „Vielleicht!“ sagte ich etwas unsicher.

„Nun, es gibt so eine Möglichkeit, dass einem Mann von einem anderen Mann was Gutes angetan wird!“

„Davon habe ich gehört, ich kann es mir aber nicht vorstellen.“

„Das ist doch ganz einfach, der eine Mann hat etwas langes Hartes an sich, der andere Mann hat eine elastische Öffnung in das man das lange Harte reinschieben kann.“ Er grinste etwas verschlagen und sagte: „Ich kann dir mal das lange Harte zeigen.“

Er öffnete den Hosenbund, zog den Reißverschluss runter und ließ die Hose an die Knie rutschen. In seinem weißen Slip zeichnete sich sein erigierter Schwanz ab. Ich starrte fasziniert darauf. Es zog mich wie magisch an und ich wollte hin greifen.

„Vorsicht, wenn du es anfasst wird es seine Rechte verlangen und in dich eindringen wollen!“

Ich zögerte, sollte ich es wagen und Michael zu solcher Intimität an mich ranlassen? Ach, egal! Ich griff ihm an sein hartes Glied. Es fühlte sich herrlich an. Ich hatte es mir nie vorgestellt, dass ich einem Mann dahin greifen könnte. Lag es daran, dass es bei Michael zwischen den Beinen war?

„Jetzt hast du dein Urteil selbst gesprochen.“ Michael nahm mich am Arm und schob mich in sein Schlaf-zimmer. Er zog mich aus. Im Nu stand ich nackt vor ihm und er fummelte etwas an meinem Körper rum.

Dann zog er sich schnell aus, was war er doch für ein attraktiver Mann. Sein Degen stand waagerecht von ihm ab und ich musste einfach nochmal hin greifen. „Du kannst es wohl kaum erwarten.“ sagte Michael. „Nein, das ist es nicht. Es ist nur einfach so ...“ Ich rang nach Worten. Michael lächelte, „Schon gut! Ich weiß was du sagen willst.“ Nahm mich in den Arm und küsste mich wieder leidenschaftlich. Das war die beste Methode, mich auf unsere Vereinigung vorzubereiten.

Michael fackelte auch nicht lange. Er legte mich aufs Bett und sich neben mich. Ich lag auf dem Rücken und Michael küsste mich nun ohne Unterlass. Dabei streichelte er mir über meinen Körper fasste mir ans Gemächt und streichelte unterhalb meiner Eier über den Damm. Dabei kam er meiner Öffnung sehr nah und ich stöhnte leise, so wohlig fühlte sich das an.

Er liebkoste diese Stelle eine Zeitlang, dann hatte er aber etwas in der Hand, das nach einem Fläschchen aussah. Er öffnete es und entnahm dort ein Gel das er mir auf meine unterste Körperöffnung schmierte. Es war etwas kühl, aber als Michael mit seinem Finger an meiner Rosette spielte und vorsichtig auch eindrang, fühlte es sich wundervoll an. Jetzt war ich richtig gespannt wie das wohl werden wird, wenn ich ihm erliege?

 

Und das geschah jetzt. Michael legte sich zwischen meine Beine und hob diese auf seine Schultern. Sein harter Schwanz berührte meinen analen Ausgang. Er drückte etwas, der Schließmuskel gab nach und es schmerzte mich. Sofort zog Michael seinen Schwanz wieder raus und ich entspannte mich wieder. Er redete auch beruhigend auf mich ein: „Das ist ganz normal, der Schließmuskel wehrt sich, dass etwas von außen eindringen will!“

Er setzte nochmal an. Diesmal gab es keine Schwierigkeiten. Es war zwar noch ein wenig eng in mir, aber das löste sich sobald Michael anfing sich vor und zurück zu bewegen.

Er war sehr vorsichtig und nachdem ich mich ganz entspannt hatte fühlte es sich herrlich an. Ich hatte das Gefühl, als bekäme ich eine Gänsehaut, so sehr wirkte das streicheln meiner Prostata durch Michaels Schwanz. War das ein geiler Reiz. So eine fantastische Wirkung hatte ich nicht erwartet.

Ich keuchte, und als Michael anfing etwas stürmischer zuzustoßen gab ich bei jedem Stoß einen sehr hohen Ton von mir. Langsam steigerte sich sein Tempo und zum Abschluss war es enorm durchdringend. Ein letzter hitziger Stoß und unter Michaels stöhnen zuckte sein Schwanz in mir. Er hatte abgespritzt.

Heftig atmend lag er auf mir. Aber auch ich war außer Atem, so sehr hatte mich dieser geile Ritt mitgenommen. Als wir uns beide erholt hatten rollte Michael von mir ab, lächelte mich an und gab mir jetzt einen zärtlichen Kuss. Was ist er doch für ein wunderbarer Mann.

Wer hätte das gedacht, erst küsst mich dieser Mann und nun hat er mich auch noch gefickt. Wir lagen aneinander geschmiegt in seinem Bett. Ich war auch nicht so konfus, wie bei meinem ersten Kuss von ihm. Wahrscheinlich, weil es sich einfach so ergeben musste. Und vielleicht auch, dass ich es mir, ganz unbewusst, so gewünscht hatte.

Michael fragte mich jetzt: „Wie fühlst du dich?“ Ich konnte es gar nicht so genau schildern, schaute ihn an und er sagte: „Du brauchst gar nicht zu antworten. Du machst einen richtig glücklichen Eindruck!“

„Ja!“ war das einzige was ich rausbrachte.

Nun erzählte mir Michael, dass er sich schon beim ersten kennenlernen wünschte, mit mir ins Bett zu steigen. „Aber ich musste es vorsichtig anfangen, sonst hätte ich dich womöglich verschreckt.“ Da war es ein Glücksfall, dass er das Video „When Harry met Santa“ gefunden hatte und meine Reaktion darauf testen konnte. Und nachdem ich sehr tolerant und eher neutral darauf reagierte, hatte er seinen ersten Frontalangriff mit seinem Kuss bei mir gestartet. Als ich darauf sehr empfänglich reagierte, hat er es zu unserem Ritual werden lassen, Kuss als Begrüßung, Kuss zum Abschied und zwischendurch auch immer wieder.

Ganz deutlich wurde es ihm als ich neben unseren Treffen außer der Reihe bei ihm klingelte, nur weil ich Sehnsucht nach einem Kuss von ihm hatte. Und als sich das Ritual so gefestigt hatte, konnte er heute seinen finalen Angriff starten. „Und es hat ja wunderbar geklappt. Besser konnte ich es mit dir doch gar nicht treffen. Nun habe ich dich zu einem richtigen Mann gemacht!“

Erstaunt schaute ich ihn an. „Dadurch, dass du mich bestiegen hast?“ fragte ich. „Aber sicher. Nur wenn ein Mann auch mal gefickt wurde, ist er in meinen Augen erst ein richtiger Mann!“

Ich musste lachen. „Wenn du es so siehst, will ich nicht widersprechen.“ Und ich grinste ihn an.

„Aber, bist du denn auch ein „richtiger“ Mann?“ fragte ich ihn.

„Natürlich! Als ich, als gerade Volljähriger, anfing mich mit Männern zu befassen, geriet ich schnell an einen, der sich in mir verlustieren wollte. Aber bei mir hat es sich so entwickelt, dass ich selbst meinem Sexpartner diese Freude bereiten wollte. Und deine Ekstase habe ich sehr genossen.“

Michael küsste mich jetzt. „Bist du bereit für ein zweites Mal?“ fragte er. Und ich sagte: „Mit dir immer, mein geiler Hengst!“

Und schon drehte er mich auf den Bauch, schmierte nochmal mein Loch mit Gleitgel ein und legte sich auf mich. Diesmal gab es keine Anfangsschwierigkeiten, ich war ja bereits geweitet. Und ich fing wieder das keuchen an. Und als er fester zustieß gab ich bei jedem Stoß wieder dies heftige ausatmen von mir. Und ich hatte wieder das Gefühl, ich bekomme Gänsehaut beim gefickt werden.

Es dauerte etwas länger als beim ersten Mal, er hatte ja schon mal bei mir „abgeladen“. Aber auch diesmal stöhnen von ihm, zucken seines Schwanzes in mir, und ich musste diesmal ins Bad, mich entleeren und waschen.

Diesmal gab es einen ausgiebigen Abschied, er küsste mich wieder leidenschaftlich und sagte: „Ich freue mich schon jetzt auf das nächste Mal. Da werde ich dir wieder eine Gänsehaut bereiten.“ Also hatte ich doch das richtige Gefühl. Ich selbst war nicht zum abspritzen gekommen. Michael meinte: „Ich will Anne doch nichts wegnehmen.“

Jetzt hatten sich unsere Männerabende grundlegend geändert. Nach dem Begrüßungskuss gingen wir gleich ins Schlafzimmer, zogen uns aus, kurzes Schmusen und schon wurde gerammelt. Danach erst mal ausgiebiges Schmusen. Ab und zu standen wir dann auf, zogen uns an und redeten noch wie vorher auch. Aber meist blieben wir im Bett, weil noch ein weiteres Mal gevögelt wurde. Und jedes Mal in einer anderen Stellung. Ich war jetzt nach unseren Männerabenden dermaßen in Stimmung, dass es auch Anne sehr gut tat. Auf unser Eheleben wirkte es sich sehr gut aus, dass ich einmal in der Woche durchgevögelt wurde. Selbst Anne merkte, dass die Freundschaft mit Michael sehr gut für mich ist. Wodurch, hat sie nie erfahren.

 

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