Da saß er nun in dem luxuriösen Hotelzimmer in New York und harrte der Dinge, die da kommen sollten.
Große Schwänze / Bareback / Das erste Mal
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Da saß er nun in dem luxuriösen Hotelzimmer in New York und harrte der Dinge, die da kommen sollten.

Großen geschäftlichen Sinn machte diese Reise nicht. Der Vertrag, den er nachmittags mit den amerikanischen Partnern unterzeichnet hatte, hätte auch per Briefwechsel geschlossen werden können. Die Konditionen waren bereits vorab durch E-Mails, Faxe, Briefe, Telefonate und Videokonferenzen ausgehandelt worden, so dass der heutige Termin nur noch der mehr oder weniger feierliche Schlussakt war.

 

Aber der Chef hatte auf dieser Reise bestanden; er wollte ihm wohl etwas Gutes tun. Incentive hieß so etwas heute. Er hatte wirklich hart gearbeitet in den letzten Monaten und war auch ein bisschen stolz auf seine Leistung. Seit gut einem Jahr war er nun in der Firma. Eingetreten war er als Justitiar. Aber da die Firma noch in den Anfängen steckte, und noch nicht so viele rechtlichen Aufgaben zu bewältigen waren, hatte er zusätzlich die Projektleitung für ein neues Programmpaket übernommen, das kleineren und mittleren Unternehmen den kostengünstigen Einstieg in das E-Business ermöglichen sollte. Eine Marktstudie hatte ergeben, dass die vorhandenen Angebote für Einsteiger viel zu teuer und zu kompliziert waren und daher eher abschreckten.

Er hatte sich in die Problematik eingefuchst und war so schnell zum akzeptierten Organisator dieses Projekts geworden. Es war zwar eine Heidenarbeit, aber sie brachte ihm auch erheblichen Gewinn, zwar nicht so sehr in Mark und Pfennig; doch hatte er in diesen Wochen den Respekt und zum Teil auch die Freundschaft seiner Programmierer-Kollegen gewonnen. Aus der Programmierung selbst hielt er sich wohlweislich heraus, aber seine rudimentären Kenntnisse auf dem Gebiet machten ihn doch zu einem kompetenten Gesprächspartner der Kollegen. Durch seine leitende Funktion bei dem Projekt kannte er das Produkt aus dem Effeff und das erleichterte ihm sehr die Suche nach geeigneten Vertriebspartnern. Die amerikanische Firma hatte er selbst gefunden und die Leute dort durch seine Detailkenntnisse von dem Produkt überzeugt.

So war denn auch das Zusammentreffen am Nachmittag sehr harmonisch und fast schon freundschaftlich verlaufen. Die Amerikaner hatten sogar noch in letzter Minute auf ihnen bis dahin so wichtige Vertragsklauseln über die Unterstellung unter amerikanisches Recht verzichtet, nachdem sie ihn persönlich kennen gelernt und Vertrauen zu ihm gefasst hatten. Das Treffen war wirklich ein voller Erfolg geworden, und man hatte sich nach der Vertragsunterzeichnung noch zusammen gesetzt und hatte weitere gemeinsame Projekte andiskutiert. Ja, sogar eine wechselseitige Beteiligung der Unternehmen war ins Blickfeld geraten. Mal sehen, was der Chef dazu meinte!

Er hatte im Hotelzimmer ein bisschen vor sich hingedöst. Der Jetlag machte ihm weniger zu schaffen. Eigentlich hätte er bereits wieder zurückfliegen können, aber der Chef hatte auf der Übernachtung in dieser Luxusabsteige bestanden. Von der Sekretärin, die ihm zugetan war, wusste er auch, weshalb. Der Chef hatte nämlich durch sie nicht nur diese sündhaft teure Suite reservieren lassen, sondern auch von einem Eskort-Service eine noch teurere Begleiterin für ihn engagieren lassen. Das sollte eine Überraschung für ihn werden. Um ihn auf dem Zimmer zu halten, hatte der Chef ihm befohlen, dort einen Anruf von ihm abzuwarten. Die Sekretärin hatte ihm das alles verraten, weil sie es gar nicht gut fand, was der Chef ihm zugedacht hatte. Vor allem wollte sie ihm ersparen, unvorbereitet in eine solche Situation zu geraten. Dafür war er ihr wirklich sehr dankbar und nahm sich vor, sich erkenntlich zu zeigen.

Seine Begeisterung hielt sich in Grenzen, aber er machte gute Miene zum nur gut gemeinten Spiel und erwartete nun die Luxusdirne.

Ein bisschen Sex würde ihm ja durchaus gut tun. Davon hatte er in der letzten Zeit wirklich zu wenig. Um es noch genauer zu sagen: Im letzten halben Jahr hatte er keinen Sex mehr mit anderen. Die Arbeit ließ ihm keine Zeit zur Pflege sozialer Kontakte und so beschränkte sich sein Sexualleben auf Autoerotik. Platter ausgedrückt: Er holte sich manchmal einen runter, wenn es ihn überkam. Das war für einen Endzwanziger vielleicht doch ein bisschen wenig!

Dennoch litt er nicht wirklich unter dem Entzug; die beruflichen Erfolge entschädigten ihn für diese Entbehrung. Die Idee der Sublimierung war ihm nicht fremd: Vielleicht war die sexuelle Entbehrung sogar die Bedingung für den Geschäftserfolg!

Heute würde er also zum ersten Mal nach mehr als einem halben Jahr wieder mit einer Frau schlafen. Da er von der Sekretärin wusste, welchen horrenden Preis sein Chef für die Dame angelegt hatte, war er entschlossen, deren Dienste auch in vollem Umfang zu nutzen. Er war zwar kein Sexprotz, aber seine sexuelle Phantasie reichte weit genug, um eine gewisse Vorfreude vor der Begegnung zu empfinden. Die Frau würde ihm ja die ganze Nacht zur Verfügung stehen zum Minutenpreis von fast 5 Dollar, wie er ausgerechnet hatte, als ihm die Sekretärin den Überweisungsbetrag genannt hatte; dafür durfte er ja wohl einiges erwarten!

 

Um 8 Uhr p. m. sollte die Lady kommen; für 8.15 Uhr war ein opulentes Mahl vorgesehen und alles weitere würde sich finden.

Es klopfte an der Tür. Pünktlich war sie jedenfalls! Zwischen seinen Beinen machte sich eine gewisse Wollust bemerkbar, als er zur Tür ging.

Doch vor der Tür stand nicht die Traumfrau für 2.400 Dollar pro Tag, sondern ein ziemlich kleiner Mann von etwa Mitte 20, gut gekleidet, wohl mit Designer-Klamotten:

"Hi, I am Aaron, we have a date."

Er war verdutzt. Mit den Amerikanern war doch alles klar. Da er dachte, dass Aaron von der Partnerfirma war, fragte er ihn, ob es noch irgend welche Probleme gäbe.

"No problems, Sir! I’m here just for your fun."

Er bekam schnell heraus, dass Aaron ein Callboy war. Er sagte Aaron, dass er eine Frau erwarte. Der erwiderte ihm lachend, dass er damit nicht dienen könne.

Wie sollte er das verstehen? Die Gedanken schossen durch seinen Kopf. Sollte ihm jemand einen üblen Streich gespielt haben?

Er schloss das schnell aus. Er wusste ja, dass die Sekretärin ihm eine Frau vermitteln sollte und den Betrag auch per Kreditkarte bezahlt hatte. Sie würde ihm das niemals antun. Auch dem Chef traute er das nicht zu. Und wer sonst sollte hier seine Finger im Spiel haben?

Aaron stand immer noch vor der Tür. Er bat ihn herein und erklärte ihm, dass hier wohl ein schreckliches Missverständnis vorliege. Anders konnte er sich das Ganze nicht erklären. Offenbar hatte die Sekretärin, deren Englischkenntnisse zwar gut, aber nicht überragend waren, wie er von zufällig mitgehörten Telefongesprächen wusste, sich versehentlich an eine Escort-Vermittlung für Männer gewandt und ohne es zu wissen, für ihn einen Mann gebucht!

Aaron erwies sich als Profi. Er blieb gelassen. Das Geld für ihn war ja gezahlt worden und so betrachtete er die Situation mit heiterer Ruhe.

Es klopfte erneut an der Tür. Würde die erwartete Frau jetzt doch noch kommen?

Er öffnete, aber es waren nur zwei Kellner, die pünktlich auf einem Servierwagen das Essen hereinrollten.

Es war ein wirklich opulentes Mahl, das da vor ihnen aufgebaut wurde. Die Szene entbehrte nicht einer gewissen Peinlichkeit, für die nicht Aaron verantwortlich war, der in Ruhe abwartete, wie die Kellner das Mahl anrichteten.

Aaron überließ die nun zu fällenden Entscheidungen dem Deutschen. Er drängte sich nicht auf, wollte aber auch keine Zweifel an seiner Leistungsbereitschaft aufkommen lassen. Man hatte ihn bezahlt, nicht schlecht bezahlt; abzüglich der Vermittlungsprovision für die Agentur hatte er 2000 Dollar erhalten und das war mehr als sein 24-Stunden-Tarif für "all inclusive". Er stand zur Verfügung.

Dem Deutschen war seine Nervösität deutlich anzumerken. Er wusste nicht, was er tun sollte und wollte. Schließlich lud er Aaron zum Essen ein, der gern annahm, da er noch nicht zu Abend gegessen hatte. Viele Kunden, die ihn für einen ganzen Tag mieteten, gingen mit ihm essen.

Allmählich gewann der Deutsche seine Fassung wieder. Das gute Essen und der exzellente Wein mögen dazu beigetragen haben. Er konnte fast schon wieder über die Situation lachen, wenn er auch noch ein wenig seinen Vorphantasien für diese Nacht nachtrauerte, die sich nun nicht realisieren ließen.

Die beiden Männer kamen schnell in ein anregendes Gespräch miteinander. Aaron hatte einen College-Abschluss in Informatik und betrieb auch eine eigene Webseite. Er zeigte Interesse an dem Programm-Paket, dessen amerikanischer Vertrieb den Deutschen nach New York geführt hatte und erwies sich als Kenner der Problematik. Der Wein tat ein übriges, um die ursprüngliche Peinlichkeit der Situation zu überdecken. Beide sprachen dem wirklich ausgezeichneten Mahl mit gutem Appetit zu.

Der Deutsche traute sich schließlich sogar, Aaron nach seiner Escort-Tätigkeit zu fragen und Aaron antwortete ihm mit professioneller Offenheit. Er erzählte, dass er dieses Geschäft seit seinem 18. Geburtstag vor sieben Jahren betreibe und auch Pornofilme mache und diese teilweise selbst vertreibe, vorwiegend über seine Website, auf der er auch Standbilder aus diesen Filmen veröffentliche. Die Bezeichnung "callboy" für seine Tätigkeit schätze er nicht, er ziehe "escort" vor, aber da sei er nicht empfindlich. Er verriet auch, dass er privat fest liiert sei mit einem etwa gleichaltrigen Mann, der aber nicht eifersüchtig sei auf seine bisher über 100 Kunden, mit denen ihn teilweise ein beinahe freundschaftliches Verhältnis verbinde und von denen viele Stammkunden seien.

 

Das Essen war inzwischen beendet und bei den beiden Männern stellte sich dieses besondere Wohlgefühl nach einem guten Essen ein. Vielleicht war es das, das Aaron seine Hand ausstrecken ließ, um sie auf die Wange des Deutschen zu legen und das diesen nicht zurückschrecken ließ, sondern durch leichten Gegendruck mit seinem Kopf die Liebkosung gewissermaßen erwidern ließ. Mit dem kleinen Finger strich Aaron über die Lippen des anderen, der dem freundlichen Blick Aarons standhielt und ihn erwiderte.

Aaron war kein sehr schöner Mann. Er war nicht sehr groß, eher klein und hatte ein Durchschnittsgesicht. Aber er war sehr nett und verstand es, Sympathien für sich zu erregen.

Der Deutsche ließ sich die zärtliche Berührung seines Gesichts nicht nur gefallen, er genoss sie offenbar sogar. Und so ließ er es geschehen, als Aaron aufstand und sich zu ihm herüber beugte, um sein Gesicht mit leichten, vorsichtigen Küssen zu bedecken. Dabei begann er, das Hemd des Deutschen aufzuknöpfen, der auch das widerstandslos geschehen ließ. Erst als Aaron versuchte, seine Zunge zwischen die Lippen des anderen zu zwängen, verschloss sich dieser.

Seine rechte Hand hatte Aaron inzwischen in dessen teilweise geöffnetes Hemd geschoben, wo er streichelnd dessen Brustwarzen erforschte und zwischen Daumen und Zeigefinger zwirbelte, was dem Deutschen ein leichtes Stöhnen entlockte. Das war für Aaron das Signal, ihn bei der Hand zu nehmen und zu dem großen Bett hinüber zu geleiten.

Der Deutsche wusste, dass ihm die Kontrolle über die Situation nun entglitten war und überließ sich bereitwillig Aarons fürsorglicher Behandlung.

Und der gab wirklich sein Bestes! Er bettete den Deutschen auf dem Rücken und begann ihn zu entkleiden. Dabei bedeckte er ihn hingebungsvoll mit Küssen. Damit brachte er den Deutschen so in Fahrt, dass dieser nun seinerseits den Kopf von Aaron zu sich herunter zu ziehen und seine Lippen gegen die eigenen zu pressen. Der Deutsche streckte nun seine Zunge vor, so dass sie sich mit der Aarons traf.

Aaron musste schon etwas Kraft aufwenden, um sich der Umklammerung des Deutschen zu entziehen und die Entkleidung fortsetzen zu können. Der Deutsche machte es ihm das leicht. Er folgte mit schlängelnden Bewegungen seines Körpers so geschickt der Entkleidungsaktion Aarons, dass er nach wenigen Augenblicken nur noch mit dem Slip vor Aaron lag.

Aaron presste sein Gesicht auf den Slip des Deutschen, der für ihn nun zu einem Kunden – er nannte ihn "client" – geworden war, und ertastete so durch den Stoff der Unterhose mit Nase, Lippen und Zunge die Geschlechtsteile seines Kunden. Die zärtlichen Berührungen machten sich bei dem auch alsbald bemerkbar.

Aaron ließ ein paar Momente von ihm ab, um sich selbst auszuziehen. Das ging bei ihm wirklich sehr schnell, fast ein bisschen zu schnell nach dem Geschmack des Kunden und so stand Aaron jetzt ganz nackt vor dem Deutschen. So entblößt war Aaron ein attraktiver Mann geworden. Sein Schwanz war überdurchschnittlich groß und ließ die Gesamtkörpergröße vergessen. Er war auch schon beträchtlich angeschwollen. Aaron schaute auf den vor ihm liegenden Deutschen, dessen Slip sich jetzt ebenfalls sehr stark ausbeulte, mit einem sehr selbstbewussten Lächeln herab. Der streckte seine Hand aus und umfasste Aarons immer steifer werdendes Glied und drückte es fest in seiner Hand. Dann kam er mit seinem Oberkörper halb hoch und stützte er sich auf seinen Ellenbogen. Er schaute liebevoll auf den beschnittenen Schwanz von Aaron, den er durch massierende Griffe mit seiner rechten Hand liebkoste. Dann setzte er sich im Bett auf und näherte sich mit dem Mund zögernd, als warte er auf eine Reaktion von Aaron, dessen erigiertem Glied. Aaron verstand und legte seine rechte Hand auf den Hinterkopf des Kunden und zog ihn an seinen Leib heran. Der Deutsche berührte mit seine Lippen die geschwollene Eichel des Gliedes von Aaron. Er öffnete seinen Mund und nahm die Eichel in ihm auf. Er hatte ein gutes Gefühl dabei. Wie oft hatte er sich gewünscht, dass seine Sexualpartnerinnen ihm solche Wohltaten angedeihen lassen!

 

Mit Hingabe widmete er sich dem Riesenschwanz von Aaron, bis dieser ihn bei seiner Tätigkeit unterbrach: "If you want me to fuck you, you must stop now!".

"Yes, fuck me!" antwortete der Deutsche. Er erhob sich von seinem Bett und riss sich seinen Slip herunter, wobei er den Widerstand der inzwischen fortgeschrittenen Erektion zu überwinden hatte.

So standen sich die beiden Männer nun nackt mit steifen Schwänzen gegenüber. Sie umarmten einander und ihre Zungen begegneten sich in einem leidenschaftlichen Kuss. Dabei ließ Aaron seine rechte Hand an dem Rücken des Deutschen hinunter gleiten in die Furche zwischen den beiden Hinternhälften des Deutschen. An dem Loch ließ er den Zeigefinger verweilen und leichte Drehbewegungen vornehmen, was bei dem Opfer wollüstiges Stöhnen hervorrief.

"It’s the first time for you?" fragte Aaron.

Der Deutsche nickte, was Aaron "A virgin!" ausrufen ließ.

"Come! I’ll be very tender!" versprach Aaron und geleitete den Deutschen zu dem Ledersessel vor dem Fernsehgerät.

"Bend over!" dirigierte Aaron ihn. Der Deutsche tat wie ihm geheißen. Er beugte sich über die Rückenlehne des Ledersessels mit den Händen auf den Seitenlehnen, wobei er mit seinem Schwanz an das kalte Sesselleder stieß.

Aus der Handtasche, mit der Aaron gekommen war, entnahm er nun eine Plastikflasche.

"It’s oil", klärte er den Deutschen auf.

Aaron verrieb einige Spritzer von dem Öl in seinen Händen und behandelte dann damit die Analfurche des Deutschen, insbesondere die Schließmuskelpartie. Er widerholte das ein paar Mal, bis die ganze Fläche ölig-feucht war. Der Deutsche war jetzt vollständig passiv. Er genoss die liebevolle Behandlung Aarons und ließ alles in gespannter Erregung mit sich geschehen.

"Don’t be scared" suchte Aaron ihn zu beruhigen. Aber das war gar nicht nötig; denn er hatte keine Angst. Im Gegenteil! Er erwartete jetzt voll Ungeduld den Schwanz von Aaron in seinem Arsch. Und er kam. Aaron setzte sein massiges Gerät vorsichtig an und suchte mit sanften Bewegungen den Widerstand des Schließmuskels zu brechen. Das war nicht ganz einfach. Die jungfräuliche Kraft des Ringmuskels verlangte mehr Power. Aber Aaron hatte diese Power! Er sagte dem Deutschen noch, dass dieser "stop" rufen solle, wenn es ihn schmerze, und stieß dann kräftig zu.

Ja, es tat dem Deutschen weh! Aber er gab kein Stopsignal. Denn größer als die Schmerzen war seine Lust, seine Lust an dem Riesending in seinem Hintern, das jetzt mit harmonischen Bewegungen im Enddarmtrakt des Deutschen hin und her glitt, so dass dieser bald keinen Schmerz mehr, sondern nur noch Wollust empfand. Aaron stütze seine Hände zunächst auf den Hüften seines Kunden ab. Als er dem Höhepunkt nahe war, umfasste er den Deutschen und ergriff mit der rechten Hand dessen erregten Schwanz. Mit rhythmisch koordinierten Bewegungen stieß er seinen eigenen Schwanz in den Deutschen hinein und massierte dessen Schwanz, indem er die Vorhaut über die blutvollen Schwellkörper hin und her schob.

Als Aaron an den Zuckungen des Kundenschwanzes bemerkte, dass es diesem kam, verstärkte er sein Stöße, so dass auch er sich nur wenige Sekunden später entlud. Er hatte seinen Schwanz dazu aus dem Hintern des Deutschen herausgezogen und ließ sein Sperma auf dessen gebeugten Rücken spritzen.

Der war nun völlig erschöpft und schleppte sich zum Bett, in das er sich wortlos und kraftlos hinein fallen ließ. Aaron begab sich ins Bad und nahm eine ausgedehnte Dusche.

Er war bereits wieder angekleidet, als eine junge Frau vom Zimmerservice kam und fragte, ob sie abräumen könne. Aaron, den sie mit einem abschätzigen Blick bedachte, ließ sie gewähren und wegen des verächtlichen Blickes ohne Trinkgeld wieder abziehen. Der nackte Deutsche, den Aaron gerade noch notdürftig bedecken konnte, war inzwischen eingeschlafen. Mühsam gelang es Aaron, ihn für einen Augenblick zu wecken, um ihn zu fragen, ob er noch bleiben solle. "Stay, please" antwortete der Deutsche, um sofort wieder in den Schlaf zu fallen.

Also begab sich Aaron auch zu Bett und wurde erst wach, als der Deutsche ihn an den Schultern rüttelte.

Aaron erfuhr, dass der Deutsche in zwei Stunden beim Flughafen sein müsse. Die beiden Männer frühstückten noch zusammen und Aaron bot dem Deutschen an, ihn zum Flughafen zu begleiten, was der gern akzeptierte.

Am Flughafen verabschiedete sich Aaron mit einem flüchtigen Kuss von seinem Kunden, der sich von Aaron dessen Visitenkarte geben ließ für eventuelle weitere Besuche in New York.

Im Flugzeug überdachte der Deutsche sein Abenteuer und bereitete sich innerlich vor auf seinen Bericht zu Hause beim Chef und den anderen, die von dem Arrangement wussten. Er beschloss, die Fehlbuchung für sich zu behalten und Aaron in eine dralle Blondine namens Abigail mit Silikonbusen zu verwandeln. Über den Namen Abigail, der ihm spontan einfiel, musste er lächeln. Mit diesem Lächeln auf den Lippen und der Erinnerung an eine Nacht, die er wohl nie mehr vergessen würde, versank er in einen tiefen Schlaf, aus dem er von der Stewardess geweckt wurde, die ihn nach seinen Wünschen für den Lunch fragte.

 

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